Die letzten zwei Wochen waren gefühlt endlos lang. Ich musste immer wieder an Laura denken. Weniger an ihre Kollegin. Irgendwie hatte sie es mir angetan. Ich glaube ich hatte mich in sie verliebt! Laura war ja auch eine wunderschöne Frau. Verdorbene zugleich. Immer wieder schaute ich mir ihr Bild auf der Internetseite des Tattoostudios an. Heute war es dann endlich soweit und mein Termin zum Nachstechen stand an. Den ganzen Tag über hatte ich Schmetterling im Bauch. Ich ging nochmal unter die Dusche und wusch mich gründlich. Wer weiß, was dieses mal passieren könnte. In Gedanken an Laura wurde ich wieder total geil und fing an mir einen runterzuholen. Ich dachte dabei an ihre süße kleine Pussy und wie ich sie geleckt hatte. Schnell kam es mir auch schon und ich spritzte nochmal ordentlich ab. Konnte ja nur von Vorteil sein, falls es heute wieder heiß werden sollte. Ich machte mich weiter fertig. Heute etwas mehr als sonst. Wollte ja gut für sie aussehen! Dann machte ich mich auf den weg. Wieder überkam mich die Aufregung, als ich vor dem Studio stand. Ich konnte Laura schon durch das Schaufenster aus sehen. Sie stand wieder hinter dem Tresen, dieses mal aber mit ihren anderen zwei Kolleginnen. Laura War eindeutig die hübscheste von allen. Ich atmete noch einmal tief durch und betrat das Studio. Meine Eier zogen sich schon wieder zusammen vor Aufregung. Mit einem Lächeln ging ich ins Studio. Als ich die Tür öffnete, schwenkten die Blicke der drei Damen in meine Richtung. Laura und ihre eine Kollegin, mit der ich so viel Spaß hatte, erröteten sofort und lächelten verlegen. Ich ging an den Tresen und begrüßte alle drei. Laura trat gleich hervor und kam auf mich zu. Sie sah wieder atemberaubend aus. Auch sie muss sich wohl extra schick für mich gemacht haben. Sie streckte mir ihren Kopf entgegen und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Ein tief ausgeschnittenes Oberteil trug sie. Es war hautengen. Man konnte sehr gut ihre gepiercten Nippel erkennen, welche immer härter wurden seit ich das Studio betrat. Während wir uns kurz küssten und umarmten, strich meine Hand wie von selbst von ihrem Rücken über ihren kleinen Hintern. Ich bemerkte, wie sie kurz ihre Pobacke anspannte. Als wäre ihr Arsch nicht schon fest genug. Sie trug eine Art Leggins oder Yoga Hose. Auch diese war hauteng und man brauchte nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, was wunderbares dahinter lag. „Freut mich dich zu sehen!“ sagte sie sinnlich. „Ich freue mich auch wieder hier zu sein!“ sagte ich und zwinkerte ihr kurz zu. Mein Blick ging tief in ihre wunderschönen großen Augen. Mit dem Make Up, was sie aufgelegt hatte, sahen ihre Augen noch größer und schöner aus. Jetzt waren wir still und schauten uns wie zwei verliebte Teenies an. Einige Sekunden später durchbrach ihre Kollegin die Stille. „Und?! Alles klar da unten?“ fragte sie. Ich sagte nur kurz „ja“ immer noch den Blick auf Laura gerichtet. „Wollen wir?“ fragte Laura mich. „Liebend gern!“ erwiderte ich. Da nahm sie mich auch schon an der Hand und wir gingen wieder in das Hinterzimmer vom letzten mal. Wir waren kaum zur Tür rein, da fingen ihre zwei Kolleginnen an zu tuscheln und zu kichern. Die Tür fiel zu und da waren wir nun. Sie stellte sich gleich vor mich, ganz nah. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Hals spüren. Ihre Brüste streiften sanft meinen Bauch. Sie sah mich von unten an mit ihren großen Augen. „Schade, dass wir uns jetzt erst wieder sehen!“ sagte sie. „Ich habe oft an dich denken müssen, wie geil du mir meine Muschi geleckt hast!“. „Dies kann ich nur erwidern! Vorhin erst wieder.“ Als ich dies sagte, drückte sie sich fester an meinen Körper. Jetzt setzte ich alles auf eine Karte. Meine Hand griff Laura am Hals. Sanft umschloss ich diesen. Mit den Fingern streifte ich ihr zärtlich die Haare nach hinten und zog ihren Kopf zu meinem. Sie schloss langsam die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Sie fasste mir um die Hüften. Jetzt trafen sich unsere Lippen. Es war ein wunderschönes Gefühl wieder ihre warmen Lippen zu spüren. Zärtlich begegneten sich unsere Zungenspitzen. Sanft kreisten diese umeinander. Laura drückte sich nun noch fester an mich. Zärtlich biss ich ihr auf die Unterlippe. Unsere Münder und Zungen vereinigten sich. Langsam ging meine Hand nach unten in Richtung ihrer Brüste, entlang ihrem Dekolletee. Meine Fingerspitzen glitten langsam an Lauras Hals entlang. Nun packte ich ihre Brust. Sie passte perfekt in meine Hand. Gefühlvoll massierte ich sie leicht. Dabei entlockte ich ihr ein sanftes Stöhnen. Laura begann mich kräftiger und wilder zu küssen. Ich konnte nun mit ihrem Zungenpiercing spielen. In meiner Hose regte sich auch längst etwas. Sie schien zu bemerken, dass ich einen steifen bekam. Sie spürte meinen Schwanz sicherlich durch ihre dünne Hose. Laura presste ihren Unterleib fest gegen meinen und rieb sich leicht an meiner Beule. Meine andere Hand hatte inzwischen ihren kleinen geilen Hintern gepackt. So konnte ich sie zusätzlich fester gegen meinen steifen Penis drücken. Mit jeder Bewegung stöhnten wir beide uns sanft zu. Laura zu küssen war unglaublich. Sie schmeckte unwiderstehlich. Unser Speichel vermischte sich. Wieder bissen wir uns vor Erregung gegenseitig auf die Lippen. Ihre zarten kleinen Hände wanderten in Richtung meines Penis. Sie öffnete gleich den Knopf meiner Jeans und zog den Reißverschluss runter. So machte sie für meinen Schwanz etwas mehr platz. Ohne Umwege griff sie mit ihrer Hand in meine Hose und packte mich am Schwanz. Langsam fing sie an mit kräftigen Griff meinen Schwanz zu massieren. Laura zog ihn aus der Hose und legte ihn frei. Jetzt konnte sie mehr Einsatz zeigen. Laura fing an meinen prallen Schwanz schneller zu wichsen. Immer wieder streichelte sie dabei nur meine Eichel. Dies ließ mich vor Erregung immer wieder zusammenzucken. Ich zog ihr Oberteil nach unten und schob es unter ihre Brüste. Mit der Hand packte ich sie am Hinterkopf an den Haaren und drückte sie zärtlich zur Seite, sodass ihr Hals frei lag. Ich ließ meine Lippen langsam über ihre Wange wandern, nahm ihr Ohrläppchen kurz zwischen meine Lippen und begann sanft ihren Hals zu küssen. Dies war wohl genau die richtige Stelle. Sie fing gleich an lauter zu stöhnen und packte meinen Schwanz fester. Zärtlich küsste und biss ich Lauras Hals. Meine Lippen wanderten weiter nach unten hinab zu ihren Brüsten. Ich drückte die eine Brust etwas nach oben, um besser ihre Nippel lecken zu können. Mit kreisenden Bewegungen spielte meine Zunge mit ihrem Nippelpiercing. Laura hat kleine Nippel und kaum einen Warzenvorhof. Perfekte Brüste! Laura stöhnte immer mehr. „Ich bin schon ganz feucht!“ seufzte sie mir ins Ohr und strich mir durch die Haare. Jetzt griff ich ihr ohne weiteres in den Schritt. Sofort bemerkte ich ihre feuchte und heiße Lustgrotte. Eine unglaubliche Hitze entflammte sich in ihrem Schritt. Meine Hand streifte an Lauras Venushügel entlang. Sie hatte sich inzwischen einen kleinen Strich stehen lassen. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich ihr über die Klitoris bis hin zu ihrem Loch. Laura hatte nicht gelogen, sie war extrem feucht. Leicht öffnete sie ihre Beine, sodass ich meinen Finger ohne Probleme etwas in sie stecken konnte. Ein kleiner heißer Schwall lief mir den Finger entlang. Sie war sehr weich und heiß. Langsam zog ich meinen Finger heraus und glitt nach oben an ihren Kitzler. Ich drückte fest dagegen und ließ ihre Perle nach links und rechts schnipsen. Das machte Laura so scharf, dass sie mich wieder am Kopf packte und mir ihre Zunge in den Hals steckte. Wieder glitt mein Finger in ihr feuchtes Loch. Nun steckte ich auch noch einen zweiten mit hinein. Mit etwas Druck begann ich sie zu fingern. Laura drückte sich immer fester gegen meine Hand. „Du machst mich so geil!“ stöhnte sie immer wieder. Nun wollte ich Laura endlich wieder ficken. Auch ich war mega scharf auf ihre feuchte Pussy. Ich hörte auf sie zu fingern und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Ich straffen Brüste wippten kurz nach. Es war schon ganz schön heiß geworden in diesem kleinen Zimmer. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihren zarten Körper. Ihrer Hose entledigte sich Laura selbst. Nun stand sie da, ganz nackt. Ihr heißer perfekter Körper. Lechzend nach meinem. Auch ich zog mir schnell die Klamotten aus. Wir betrachteten unsere nackten Körper und schon ging Laura auf die Knie und nahm meinen prallen Schwanz in die Hand. Sie betrachtete kurz die Tätowierungen und meinte, dass sie ganz gut aussehen. Da brauchen wir nichts mehr machen. Laura drückte meinen Schwanz nach oben und fing an meine Eier zu lecken. Liebevoll saugte sie beide kurz an. Mit ihrer heißen Zunge leckte sie meinen Schaft entlang bis zur Eichel. Sie zog meine Haut nach hinten und nahm meinen Schwanz komplett in den Mund. Bis zum Anschlag steckte sie ihn sich rein. Ein leichtes würgen war zu hören. Leider hat sie ihn nicht ganz geschafft. Jetzt nahm sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund und spuckte mir auf die Eichel. Langsam stand sie auf und drehte sich um. Jetzt konnte ich endlich mal ihren geilen Arsch in natura sehen. Sie ging zu der Liege, die im Raus stand und beugte sie über diese. Laura lag mit dem Oberkörper darauf. Die Arme nach hinten und mit den Händen griff sie ihre Pobacken und zog diese auseinander. Ein wunderschöner Anblick eröffnete sich mir. Ihr kleines süßes Arschloch und ihre weit geöffnete Muschi. Mit einem bittenden Blick schaute sie nach hinten zu mir. „Los! Fick mich jetzt richtig durch!“ sagte sie. Ich stellte mich umgehend hinter sie und setzte meinen dicken Schwanz an. So ein süßes kleines Ding ficke ich nicht in den Arsch dachte ich mir, noch nicht! Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in ihre kleine Pussy. Zentimeter für Zentimeter drang ich in ihr enges feuchtes Loch ein. Laura fing sofort an zu stöhnen. Ganz langsam drückte ich ihn rein, bis zum Ende. In dieser Position verharrte ich kurz um ihr Zeit zu geben, dass sie sich daran gewöhnen konnte. Jetzt zog ich ihn langsam wieder heraus, bis er ganz draußen war. Und nochmal steckte ich ihn ganz tief rein. Laura schrie wieder vor Erregung auf. Jetzt fickte ich sie aber richtig. Ich packte sie an den Haaren um mich festzuhalten und stieß immer wieder kräftig zu. Ihr heißer Muschisaft floss ihr schon wieder heraus und tropfte herab. Mit jedem Stoß klatschten meine Eier gegen ihren Kitzler. Laura wurde immer lauter. Sie schrie ihre Lust heraus. Nach ein paar Stößen fing ihr Körper an zu beben. Mit heftigen Zuckungen schrie sie, dass sie kommt. Ihre Muschi presste sich während des Organismus fest zusammen. Ich hatte das Gefühl, als würde sie mich melken. Es war so geil, dass auch ich sofort gekommen bin. Ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Muschi. Das Gefühl, meines heißen Spermas in ihrer Muschi ließ Laura abermals zusammenzucken. Wieder fing sie an zu stöhnen und zu zucken. Sie kam ein zweites Mal. Erschöpft brach ich über ihr zusammen. Unsere heißen verschwitzten Körper schmiegten sich aneinander. „Das war wunderschön!“ keuchte sie leise. Noch immer steckte ich in ihr und genoss ihre wohlig warmen Kontraktionen. Sanft küsste ich Laura den Nacken, als es auf einmal an der Tür klopfte. „Ist alles in Ordnung?“ war von draußen zu hören…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor