Schon sehr früh, ich war noch keine 6 Jahre alt, da entdeckte ich meine Lust zur Hemmungslosigkeit: Mit meiner jüngeren Schwester oder mit Mädels aus der Nachbar-schaft, spiele ich so gern „Mann und Frau“ und „Onkel Doktor“. Nackt fassen die Mädchen an meinen Bullermann und ich befummelte, küsste und leckte die Ritze ihre kleinen, haarlosen, nach Lulle duftende Honigtöpfchen! Doch bald schon reizte mich nur noch die alte Frau Hoffmann, die in unserem Haus wohnte. Ich lief, sooft ich’s mir herausnehmen konnte (wenn ich allein zu Hause war!), nackend durch ganze Haus: über die Treppe zur Bodenkammer, am Küchenfenster der Vecchia nonna vorbei oder im Garten her.Manchmal schaute ich stundenlang, ohne Hemd und Schlüpfer, aus dem Fenster und wartete auf die Matrone. Wenn ich sie dann, die Straße kommen sah, rannte ich zur Haustür und warte auf sie. Ich baute mich so auf, dass sie mich nicht übersehen konnte: ich genoss es so sehr, dass die Matrone meine Körper bar jeder Kleidung, nackt, hüllenlos, ausgezogen, unbekleidet ― immer mit steifen Bullerhahn ― ihren Augen streichelt!Es war wie eine Sucht! Über Jahre hinweg, seit meinen 8 Lebensjahr, trieb ich dieses unmoralische MICH FREI MACHEN!Ich war gerade 13 geworden, mein Schwänzchen war nun etwas größer und draller geworden. Die ersten Härchen sprie-ßen auf meinen Schamhügel, und ich wurde immer geiler und enthemmter. Obwohl ich mir nie sicher war, was die alte Frau dachte, wenn sie meines schamlosen Tun’s eh gewahr wurde, aber sie hat nie meinen Eltern DAVON berichtet. So hoffte ich doch: dass ihr DAS gefiel.Zur KrönungEs waren Sommerferien. Meine alten Herrschaften waren ohne mich zu Verwandten, die ich noch nie gesehen hatte, gefahren. Zwar sollte ich bei meiner Tante in der Zeit wohnen, aber ich hatte mit ihr ausgemacht, dass ich nur bei ihr esse und sonst daheim bleibe.Jetzt kam endlich die Gelegenheit meinen Drang leidenschaftlich auszuleben. Es war sommerlich, warm und so lief ich schon früh am Morgen splitterfasernackt im ganzen Haus und Garten umher. Meine Geilheit war grenzenlos: mit erregten, steifen Penis ging ich über die Treppe in Richtung Bodenkammer.Am dritten Tag meines selbst gewählten Eremitendaseins, war meine abgründige Leidenschaft vor Frau Hoffmanns Küchenfenster, das sich genau auf dem Zugang dazu, befand, mich vor ihr selbst zu befriedigen! Das besagte Fenster war irgendwie ungewöhnlich. Denn wenn ich davor stand war der untere Fensterholm auf Höhe meiner Knie und der obere endet genau in Höhe meines Haarschopfes.Nach dem Essen bei meiner Tante log ich: „ich wollte mit Freunden baden gehen“.Stattdessen eilte ich nach Hause. Heute wollte ich es drauf anlegen, muss mich Frau Hoffmann wirklich hüllenlos sehen und mir beim Onanieren zu gucken.In meinem Zimmer mache ich mich hüllenlos. Ich steige laut auftretend die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf Dort baue mich also entkleidet vor diesem Fenster auf. Mit der linken Hand spielte ich mit den rebellischen Pimmel. Mit der anderen, wollte ich gerade an die Fensterscheibe klopfen, um auf mich und mein Tun aufmerksam zu machen! Die nackte MatroneDoch zu meiner großen Überraschung stand die feiste Großmutter splitterfasernackt, mit dem Rücken zum Fenster in ihrer Küche.Der dralle Hintern fiel mir sofort ins Auge. Jetzt wollte ich Alles sehen, ihre Brüste, die schon untern Kleidern und Schürzen gigan-tisch aussahen und natürlich ihre Mumu!Zwar habe ich ES mir immer gewünscht, aber dass ich Frau Hoffmann je nackig sehen könnte, damit aber hätte ich nie gerechnet!Augenblicklich beherrscht mich eine un-unterdrückbare Entschlossenheit: Ich husche auftretend zur ihrer Wohnungstür, die zugleich die Küchentür ist und klopfe an.In der kleinen Scheibe in der Tür, die mit einem durchsichtigen Schleier verhangen ist, sehe ich, wie sie sich dreht und zu mir schaut. Zielstrebig geht sie im Evakostüm die wenigen Schritten zur Tür. Wobei ihr riesigen Titten bei jeden Schritt auf und nieder hüpfen.Sie reißt die Tür auf, sieht mich von oben nach unten an: »Na, du kleine Sau«, ruft sie lachend und ohrfeigt mich sanft, »was willst du von mir«? Und antwortet gleich selber: »Willst du mir wieder mal nur deinen süßen Pimmel zeigen oder soll ich dir WAS beibringen … willst du mich mal anfassen oder möchtest du mich ficken«?Ich gehe auf ihre Rede nicht ein. Und klä-re sie auf: »Meine Eltern sind ohne mich weg gefahren«!»Ja, ich weiß. Hab dich die letzten Tage schon wieder auf den Garten nackig rumlau-fen sehen! Das machst du ja nur, wenn die nicht zu Hause sind«.Das Weibsbild nimmt mich bei der Hand, gibt mir `ne Knuff auf den Hinterkopf und zieht mich in ihre Küche.Sie legt mich über die Armlehne ihres al-ten Ohrensessels und versohlt mir mit fla-cher Hand, jedoch nicht allzu so fest, den Arsch. Bei jeden Klaps, schreit sie: »Du jun-ger Dreckspatz, rennst immer nackich in Haus herum! … Du kleine Sau, zeigst mir an-dauernd deinen kleinen Schniepel! … warum such du dir nicht ein Mädchen in deinem Alter«?»Ich hab doch schon mit Mädels rum ge-macht … aber wenn ich annehme, dass Sie mich beobachten, ist es viel aufregender«! Dann zieht sie mich wieder hoch, gibt wieder noch Backpfeife: »Bei mir wirst du geiler«?»Ja, bei ihnen macht es mir viel mehr Spaß«!Die Großmutter setzt sich in den Sessel.Ich bleibe vor ihr stehen, ich bin verstört und betört zugleich. Mein Pimmel pocht hart und wie wild ruck und zuckt das DING.Frau Hoffmann befühlt nun meinen Säck-chen und betastet meine Eier: »So langsam wird’s ja«. Dann streichelt mich zwischen den Beinen und flüstern nun mit ganz sanfter Stimme: »Dein Pimmel ist zwar noch nicht voll ausgewachsen«, stellt sie ohne Häme fest. Dann nimmt sie meinen kindliches Geschlechtsteil in die Hand und streichelt meinen lustprotzigen Pimmel: »Du verfluchte Pottsau, machst mich altes Weib immer wieder scharf … Dreckswichser … hast mich lange genug angemacht«, schreit sie plötzlich auf, »heute zahlst du DAFÜR«!»Und womit muss ich zahlen«?»Mit deinem Pimmel! … Oder genügt es dir schon … nur nackig vor mir rumzulaufen … mit deinem DING zu spielen«?Ich bin total überrascht über die Worte der greisen Frau und rufe: »Ich mache doch ALLES was Sie wollen«!»Würdest du mich auch ficken«?Ich bin glückselig überrascht, über die Offenheit der Oma und antworte: »wenn ich DAS dürfte«?»Komm setzt dich zu mir«, fordert die Buhle mich auf und klopft auf die breite Armlehne des Sessels.Ich gehorche.Sie streichelt mir mit einer Hand über den Rücken, mit den anderen fährt sie über die Schenkel: »Ich beobachte dich schon die ganze Zeit. Und mir ist nicht entgangen, dass langsam zum Manne wirst. … Und ES bewegt mich sehr, dass du ausgerechnet mich alte Frau für deine Hemmungslosigkeiten ausgesucht hast«!»Und darum habe Sie meinen Eltern nie DAVON erzählt«?»Ja, genau. Erstens hättest du bestimmt Prügel bezogen und zweitens hättest du DAS bestimmt nicht mehr gemacht. … Du hast mir die Lust wieder gegeben und ohne dich hätte keinen Anreiz mehr, mich selbst zu befriedigen«.»Wie machen Sie DAS«?»Willst du ES sehen«?»O ja«!»Na dann … komm, lass uns rüber ins Bett gehen«!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor