Sissy Tagebuch Episode 1 – Fantasien

07.09.2017, DresdenZuerst einmal möchte ich mich hiermit outen und schon mal eine grobe Erklärung abgeben was ich jetzt aus mir machen will und wie es alles überhaupt nur so weit kommen konnte.Ich bin 24 Jahre alt, männlich und wohne in Dresden. Ich bin eine wertlose Sissy die auf der Suche nach Mitresses, Daddys oder (wenn möglich dominanten) Transsexuellen, die mich auf dem Weg begleiten (wie weit ihr den Weg mit geht entscheidet ganz ihr selbst) eine Transen Sissy zu werden.Angefangen über Keyholding und verbaler Demütigung bis hin zur Hormontherapie und der ständigen Erinnerungen, dass ich es nicht wert bin Frauen zu ficken mich zu einer 2-Loch-Stute zu dressieren. Ich werde viel Social Media betreiben um mir in der Szene einen Namen machen zu können Ich werde von Beginn an viel Privates preisgeben, damit meine Beweggründe nachvollziehbar sind und zugegebenermaßen auch ein wenig aus dem Reiz heraus jemand könnte mich im echten Leben dabei ertappen (zum Beispiel wenn einer meiner Freunde dieses Tagebuch hier finden würde).Ich bin was die praktische Erfahrung dieser Materie angeht noch unerfahren, aber mein ganzes Leben dreht sich seit einiger Zeit nur noch um Sissy-Hypnose. Meine Sammlung an Shemale- oder Captionbildern von Tumblr (sissyseth) beläuft sich jetzt schon auf über 1000. Den ganzen Tag wenn ich gerade nicht am PC sitze läuft eine Slideshow der Bilder auf meinem Monitor. Auch wenn ich nicht da bin, es könnte ja sein es kommt ein Einbrecher. Aus demselben Grund lasse ich auch immer offen meine Damenwäsche gut sichtbar herumliegen.So kam es gestern vor, dass ich gerade dabei war in Damenunterwäsche, Strapse und sehr schmerzhaft abgebundenen Bällchen und Mädchenschwanz mit aufgesetzen Kopfhörern meine Sissy Pornosammlung (mittlerweile 500 handverlesene Videos) zu ordnen. Genau in der kurzen Pause zwischen 2 Videos klingelte es bei mir an der Tür und ich nahm es peripher wahr. Ich sprang auf, schmiss mir ein T-Shirt über (den ausgestopften BH darunter ließ ich an), zog schnell eine Jogginghose über mein Höschen und meine Strapse und rannte zur Tür als gerade ein Schlüssel von außen angesteckt wurde. Es waren meine Großeltern. Ich wimmelte sie stotternd und hektisch ab um sie eine halbe Stunde später unten im Park treffen zu können.Nachdem ich ihnen eineinhalb Stunden lang eine Notlüge aufzwingen konnte warum ich sie wegschicken musste und sie nicht einmal kurz herein lassen konnte ging ich nach oben und – na klar – zog mir direkt wieder meine Damenwäsche an. Auf meinem Monitor wie immer die Captions-Slideshow: Eine wunderschöne Frau mit einem Mini-Mädchenschwanz unter dem Rock und ohne Höschen klopft an eine Terassentür. Bildunterschrift (übersetzt aus dem englischen): „Dieser peinlich berührende Moment wenn du nach deiner Umwandlung das erste Mal deine Familie siehst.“Ich konnte nicht anders als mich sofort in meine Rosette zu fingern, mir zitterten immer noch die Knie was mir nur kurz zuvor hätte passieren können als ich nach nicht einmal einer Minute abspritzte obwohl ich meinen nutzlosen Mädchenschwanz nicht einmal berührt habe. Es war mein erster und bisher einziger Sissygasmus.Das war gestern. Seitdem konnte ich an nichts Anderes mehr denken als das Gefühl als es über mich kam. All die Jahre hatte ich an meinem Mädchenschwanz gespielt, aber das gestern war besser als alle Orgasmen die mir mein ohnehin schon nur zur Masturbation brauchbares Würmchen gegeben hat zusammen. Dies war nun der letzte Anstupser auf meiner bisherigen Reise nun den Mut zu finden mit Menschen in Kontakt zu kommen, die es mir ermöglichen all das jahrelang nur Erträumte nun auch Stück für Stück erleben zu können. Meine Einträge werden immer ein aktuelles Erlebnis und eine Rückblende auf meine Vergangenheit beschrieben. Bald werde ich auf meinem Tumblr Account auch die ersten Fotos und Videos von mir unzensiert veröffentlichen. Ich möchte alles auf meinem Weg dokumentieren und meine Gedanken dazu in dem Tagebuch niederschreiben um Gleichgesinnten von meinen Erfahrungen profitieren lassen zu können und natürlich damit sich Leute bei mir melden die genau wissen was ich will und die selbst genau so Jemanden suchen. Klar, ein klein wenig zur Selbstdemütigung, Geilheit bei dem Gedanken, dass das hier jemand finden könnte der mich erkennt ist auch dabei und ich erhoffe mir eine Fanbase aufzubauen die mir Motivation gibt weiter zu machen und vielleicht durch konstruktive Kritik meine Schreibfertigkeit verbessern kann oder sogar durch euch die eine oder andere bessere Entscheidung in meinem Leben treffen kann.Nun, das aktuelle Ereignis habt ihr schon, fehlt ja erst einmal nur noch der erste Rückblick!Kaum etwas beeinflusst uns mehr als erste Male. Der erste Eindruck ist auch in sexuellen Dingen meist der Bleibende. In dieser Rückblenden Reihe werde ich euch erläutern wie diverse erste Erfahrungen mich schon früh in Richtung Unterwürfigkeit, Benutzt werden, schwach ausgeprägtes sexuelles Selbstbewusstsein und Demütigung schubsten.Zum Anfang würde ich euch gern von meiner allerersten sexuellen Erfahrung berichten. Ich war 8 Jahre alt und hatte mich in das Nachbarsmädchen Anne (11) verguckt. Sie hatte als „Aufklärung“ schon seit 2 Jahren keine Ausgabe der „Bravo“ nicht gelesen und ich hatte nur mal uneindeutige Szenen in P12 Filmen gesehen.Wir haben nahezu täglich zusammen gespielt und auch oft die Nachmittage bei ihr oder mir verbracht weil wir in einem Plattenbau im selben Eingang wohnten, sie im Erdgeschoss links und ich rechts im ersten OG. Oft waren wir mit anderen Freunden im Freibad. Ein Mal hatten wir kein Taschengeld mehr übrig um mit den Anderen da hin zu gehen also bauten wir das Zelt hinter dem Wohnblock auf der Wiese auf und legten uns hinein.Plötzlich fragte sie mich ob ich mich schon mal an meinem Piller angefasst hätte. Ich war wie gelähmt vor Scham, dass sie mich das wirklich gefragt hatte. Ich war noch nicht richtig aufgeklärt, was heißt ich wusste schon, dass es den Großen Spaß macht wenn sie den Piller in die Mumu stecken, aber sah das nicht als Akt der Fortpflanzung und fand es zudem sehr ekelig. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte, ja ich hatte mich schon selbst befriedigt. Genau genommen war ich mein Leben lang süchtig nach dem Kribbeln was die Berührung meiner Hände an meinem Mädchenschwanz. Ich stotterte ihr ein Ja entgegen weil ich nicht lügen kann wenn ich nervös bin. Sie legte nach: „Und ist er dabei schon mal groß und hart geworden?“. Wieder musste ich die Frage erst einmal sacken lassen. Ich fühlte mich unheimlich schmutzig schon weil ich in dieser Situation war, noch nie hatte ich mit Jemanden über irgendetwas Sexuelles gesprochen. Ich stotterte ihr erneut ein zittriges „Ja“ entgegen.Sie begann sich kommentarlos auszuziehen. Ich starrte sie wie gebannt an. Ich war das erste Mal in meinem Leben geil und wusste gar nicht mit den Gefühlen dabei umzugehen. Wie gebannt starrte ich auf ihren nackten Körper. „So und jetzt du“ sagte sie und blickte mich erwartungsvoll an. Zögerlich und ängstlich begann ich muss auszuziehen bis ich nur noch in Schlüpfer vor ihr saß. Sie griff danach und zog sie mir aus. Dann fragte sie mich: „Und wie hast du ihn immer hart gemacht?“ „Ich habe ihn angefasst.“ „Wie?“ Ich zeigte es ihr. „Darf ich es auch mal versuchen?“ Ich nickte, meine Nervosität wurde immer weniger und ich konnte mich mehr und mehr in die Situation fallen lassen. Sie umschloss meinen Mädchenschwanz mit 2 Fingern und begann ihre Hand irgendwie wild zu bewegen. Woher sollte sie auch wissen wie das geht? „Es klappt nicht.“ sagte sie niedergeschlagen und machte einen Schmollmund. Ich sagte ihr sie soll einfach weiter machen ich wird ihr sagen sobald sie es richtig macht. Sie machte weiter und immernoch spürte ich nichts. Plötzlich wurde sie wütend, schlug mir mit dem Handrücken auf meine Bällchen und mit der anderen Hand flach auf meinen Bauch. Ich schrie vor Schmerz auf während sie sich in Rage redete: „Du hast doch gesagt er kann hart werden! Warum wird er dann nicht hart? Mach, dass er hart wird!“ Als ich den schlimmsten Schmerz überstanden hatte sagte ich ihr, dass ich nicht weiter machen möchte. Da wurde sie noch lauter: „Das hier ist mein Zelt. Und wenn du weiter mit mir hier drinnen liegen möchtest, dann machst du das Ding jetzt hart oder du leckst mich oder du gehst sofort raus!“Hektisch begann ich mein lebloses, nutzloses Würmchen zu schütteln doch unter diesem Druck ging gar nichts. Sie schrie weiter: „Du bist so blöd. So nutzlos. Du kriegst ihn ja nicht mal groß!“ als plötzlich der Reißverschluss des Zeltes hoch gerissen wurde. Ein anderer Nachbarsjunge in ihrem alter schaute herein und machte sich über mich lustig „Schlaffi, Schlaffi, Schlaffi…“Die Schule war danach sehr lange die Hölle. Ich muss dazu sagen ich wohnte in meiner Heimatstadt Chemnitz in einem Stadtteil namens Gablenz. Das Stadtviertel war etwas in sich gekehrt, es gab genau eine Grundschule, ein Gymnasium und 2 Mittelschulen in die alle Kinder des ganzen Viertels gehen. Und wer in Gablenz wohnt, der bleibt eigentlich meistens dort wohnen und die Gablenzer bleiben auch eher unter sich in ihrem Teil der Stadt. Man kann also sagen, dass man in 99% der Fälle die ersten 20 Jahre im komplett gleichen sozialen Umfeld aufwächst was den Druck beliebt zu sein extrem machte. Nun war es so, dass ich seit jeher kämpfen musste um immer soeben der Uncoole zu sein der trotzdem in den beliebten Freundeskreisen war, weil ich immer alle zum Lachen bringen konnte, insbesondere indem ich Clown spielte oder irgendwelche peinliche, gefährliche oder mutige Dinge tat um den anderen zu gefallen auch wenn ich mich damit oft demütigte. Anne hingegen war 3 Jahre älter und sehr beliebt, sie kannte fast jeden und jeder mochte sie. Nachdem der Nachbarsjunge in der ganzen Schule rumerzählte was er gesehen und gehört hatte drehte sie es so hin, dass sie schon Sex hatte (was alle anderen extrem beeindruckte und ihr zukünftig einen höheren Rang im Gefilde der Beliebtheit gab weil alle deshalb auf sie aufsahen) und dass ich sie angebettelt hätte, dass ich mein erstes Mal haben könnte. Sie habe eingewilligt um mir einen Gefallen zu tun, es wäre ja nichts dabei weil sie es schon getan hätte und ich hätte ihn einfach nicht groß bekommen. Alle haben ihr geglaubt weshalb ich lange sexuell gemobbt wurde von Kindern die nicht einmal wussten was Sex war.Dieses Erlebnis war unheimlich prägend für mich da ich genau ab diesem Punkt bei der Anwesenheit von Frauen immer ein starkes sexuelles Unterwürfigkeitsgefühl bekommen sollte was mich schon früh dazu brachte Frauen immer zu versuchen glücklich zu machen ohne dafür etwas zurück zu verlangen, denn es erfüllte mich mit sexuellen Glücksgefühlen ein Mädchen/eine Frau zu verwöhnen. Dies war der erste Schritt, doch ich hatte keine Ahnung wie viele noch kommen würden.

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