Weibliche Ejakulation, ein Mythos?Allgemeines:Mein Name ist Julia und im Jahre 1985 geboren. Ich bin eine zierliche Frau, 163 cm groß und 48 kg leicht. Auch wenn das wenig erscheinen mag, habe ich eine schöne weibliche Körperform. Mit meiner Körbchengröße 70C verbunden mit den Körpermaßen von 87-59-81, welche wohl jede Frau mindestens einmal im Leben von sich nimmt, bin ich absolut zufrieden. Ok, meine Beine wirken aufgrund meiner Körpergröße, wohl nicht so ellenlang, wie es viele Männer gerne hätten. Meine bis zur Taille reichenden von Natur aus glatten Haare sind seit meiner Jugendzeit, im Normalfall in den hellsten Blondtönen gefärbt. Denn die Naturhaarfarbe (straßenköterblond) passt meiner Meinung nach nicht richtig zu mir. Die hellen Haare bringen meine strahlenden blauen Augen noch besser zur Geltung.Weitere Merkmale von mir sind, dass ich nur wenig Schminke trage, da ich der Überzeugung bin, „Natürlich ist am schönsten!“ Des Weiterem bin ich schon seit langer Zeit mit Piercings in Bauchnabel und an der rechten Brustwarze bestückt. Zusätzlich trage ich meist unscheinbare Ohrstecker an meinen Ohren. Auf meiner rechten Körperhälfte unterhalb der Brust, bin ich mittlerweile auch im Besitz eines aus meiner Sicht relativ großen Tattoos (einen Traumfänger), obwohl ich lange Zeit gar nichts dafür übrig hatte.Ich bin ein sehr offene und lebensfrohe Person und eigentlich schon immer glücklich Single. Bis auf ein paar frühe Schwärmereien zu Schulzeiten, hatte ich keine feste Beziehung und bereue dies auch nicht. Mein Ziel war es, in meinen besten Jahren die Freiheit zu genießen, ein abwechslungsreiches Sexualleben zu führen und möglichst viel Erfahrungen zu sammeln. Die Zeit in der viele junge Leute sich von einer Beziehung in die Nächste stürzten und schmerzhafte Trennungen verarbeiten mussten, sparte ich mir hierdurch. Eine feste Beziehung bis zum Lebensende könne ich schließlich auch noch im gehobenen Alter eingehen. Ein derartiges Leben, welches bei Männern allseits toleriert wird, durfte ich leider nicht so offen ausleben, wie ich schnell bemerkte.Schon seit langer Zeit bin ich begeisterte Leserin von erotischen Geschichten, welche mich eventuell prägten und beeinflussten. Da ich diesbezüglich in meinem Leben ebenfalls einige schöne und aufregende Dinge erleben durfte, begann ich einfach drauflos zu schreiben…Ich möchte hier eine Mischung aus komplett wahrheitsgetreuen und fiktiv erfunden Geschichten erstellen.Da ich hier niemals preisgebe, ob wahr oder gelogen, schreibe ich alle Geschichten in der Ich-Perspektive. Auch meine Phantasiegeschichten werden so geschrieben, als hätte ich diese selbst erlebt.Leider bin ich keine professionelle Schriftstellerin und hab bislang leider auch keiner Erfahrung im Schreiben solcher Texte. Schon jetzt freue ich mich auf euer Feedback, sowie eure Einschätzungen, ob Wahrheit oder Lüge…Bitte lasst es mich ebenfalls wissen, falls euch in meinen Erzählungen ein beiläufig erwähntes Thema brennend interessiert. Nur so kann ich versuchen exakt darüber eine weitere wahre oder erfunden Geschichte zu verfassen.Die Geschichte:Mit meinen 20 Jahren war ich seinerzeit definitiv die jüngste Besucherin des hiesigen Swingerclubs. Es war die Zeit, in der ich das Etablissement am häufigsten besuchte, weil ich mich im Gegensatz zu späteren Jahren meist ohne festen Absichten dort aufhielt. An mindestens zwei Tagen pro Woche war ich hier zu Gegend. Natürlich hatte ich ab und zu sexuellen Kontakt, aber in den meisten Fällen verbrachte ich lediglich einen lockeren Abend in netter Gesellschaft.Während sich viele Gleichaltrige in Kneipen oder Kinos verabredeten, hielt ich mich unter der Woche in gemütlicher Atmosphäre im Barbereich des Swingerclubs auf. So deutlich, wie viele denken würden, war die Abweichung hierzu gar nicht. Die komplette Einrichtung im Erdgeschoss unterschied sich kaum zu der eines herkömmlichen Lokals. Außerdem waren ein Billardtisch sowie eine Dartscheibe ebenfalls zum Ausgleich vor Ort. Einzig die leicht bekleidete Garderobe von Gästen sowie Personal wichen davon ab.Damals trug ich oft mein schwarzes, transparentes Negligé, da mein Kleiderschrank mit erotischen Dessous noch nicht gut ausgestattet war. Vielleicht war es sogar mein Lieblingskleidungsstück, da ich es ebenfalls gerne als Partyoutfit missbrauchte. Mit einem grellen BH oder Top darunter und einer hautengen Jeans konnte ich mich auch in der Disco sehen lassen.Eines Tages saß ich lediglich mit meinem Nachtkleidchen und einem winzigen Tanga bekleidet an der Theke des Clubs. Sanft umschmeichelte das zarte, hochtransparente Netz meine weiblichen Kurven und ließ darunter viel erahnen. Schmale Träger kreuzten sich über meinem Rücken und der breite Saum aus glänzendem Satin reichte nur knapp über meinem Po. Mein Hinterteil war genauso deutlich zu erkennen, wie die Schnüre meines T-Strings, welche auf Hüfthöhe verliefen und zwischen den Pobacken im Nichts verschwanden. Der seitliche Bauchbereich sowie meine Brüste waren durch ein elegantes Blütenmuster bedeckt. Während mein piercingverzierter Bauchnabel hervor stach, schimmerte der Klemmkurgelring in meiner rechten Brustwarze nur leicht durch den dünnen Stoff. Viele Blicke waren allerdings nicht von Nöten um dies zu entdecken.Mein blanker Po berührte das kühle Leder des Barhockers, während ich mit übereinander geschlagenen Beinen dort saß. Genüsslich schlürfte ich an meinem Fruchtcocktail und ließ mich auf die bis dato wenig anwesenden Männer wirken. Ich war sicherlich nicht perfekt, aber ich war mit mir und meinem Aussehen zufrieden, weshalb ich mich nicht verstecken musste. Es störte mich in keinerlei Hinsicht, hier von Fremden neugierig begutachtet zu werden. Im Gegenteil, ich konnte es sogar genießen und es gab mir Selbstbestätigung.Kurz darauf hatte ich an der Bar schon Gesellschaft von einem Mann bekommen, dessen Alter ich auf zirka 35 schätzte und wir betrieben etwas Small Talk. Ich hörte ihm nur oberflächlich zu, da ich insgeheim einem anderen Gespräch hinter mir lauschte. Ein Pärchen hatte sich dort mit einem weiteren Mann auf dem Sofa versammelt und sprachen über Orgasmusprobleme der Frau. Mir war nicht bewusst, ob sich die drei schon länger kannten, aber aufgrund des Gesprächsverlaufs ging ich nicht davon aus.Mutig erzählte die Frau mit unsicherer Stimme, einem scheinbar fremden Mann über ihre intimsten Probleme. Es schien ihr nicht leicht zu fallen, da ich immer wieder hörte, wie ihre Stimme während eines Satzes ins Stocken geriet. Irgendwann fragte der Fremde, ob bei ihr bereits probiert wurde, eine weibliche Ejakulation hervorzurufen.“Meinst du Squirting?“, fragte die Frau verwundert. Zögernd stimmte er ihr zu, da dies nur die umgangssprachliche Bezeichnung hierfür war, was er besser wissend erklärte.Ebenfalls bot er sich an, dies bei Interesse durchführen zu können. Die Dame blockte allerdings freundlich ab, da sie und ihr Freund bald aufbrechen mussten. Die Praktik war ihr vermutlich, ebenso wie mir, nicht ganz geheuer. Auch ich hatte bereits etwaige Videos über das Thema im Internet gesehen und zweifelte diese arg an. Eine Frau zusehen, die stärker abspritzt, als ich es je bei einem Mann gesehen hatte, war schlichtweg unglaubwürdig. Für mich war klar, dass es sich hierbei um eine Vortäuschung falscher Tatsachen handeln musste. Meiner Ansicht nach täuschten die Frauen in derartigen Clips nur den Orgasmus vor und urinierten stoßartig.Im Anschluss wendete ich mich vermehrt meinem eigentlichen Gesprächspartner zu und verfolgte das restliche Gespräch hinter mir nicht weiter. Etwas später verabschiedete er sich frühzeitig von mir und auch das Pärchen hinter mir verließ nahezu zeitgleich mit ihm den Club. Währenddessen nahm ein weiterer Mann neben mir Platz und begrüßte mich freundlich. Ich erkannte die Stimme sofort. Es war der Mann, welcher sich zuvor hinter meinem Rücken unterhielt. Aufmerksam fragte er mich, ob er mir ein weiteres Getränk ausgeben dürfe, da mein Glas gerade leer geworden war. Natürlich nahm ich sein Angebot an, wodurch wir ins Gespräch kamen.Nach kurzer Zeit konnte ich es mir nicht mehr verkneifen! „Du bist also der Squirtexperte?“, warf ich im gerade raus an den Kopf. Als er mich verblüfft anstarrte, gab ich ihm zu verstehen, dass sein vorheriges Gespräch nicht zu überhören war. „Du hast uns belauscht!“, entgegnete er mir spaßeshalber mit schroffem Ton und fragte mich frei heraus, ob ich Lust dazu hätte. Nach kurzem Zögern blockte ich, ebenfalls wie die Frau zuvor, etwas überrumpelt ab, da ich Squirting für Humbug hielt. Er versicherte mir, die weibliche Ejakulation wäre kein Märchen und könne bei nahezu jeder Frau praktiziert werden.Gemeinsam gesellten wir uns auf ein gemütliches Sofa in einem stillen Eck des Barbereichs und unterhielten uns näher über dieses Thema. Im weiteren Gesprächsverlauf stellte sich heraus, dass Andreas, wie er sich mir vorgestellt hatte, Anfang 30 Jahre war und noch im Bereich Gynäkologie/Sexualmedizin studierte. Ich war zwar skeptisch, ob er mir die Wahrheit erzählte, aber hierdurch baute er eine Vertrauensbasis zu mir auf. Selbst wenn er mich über sein Studium angelogen haben sollte, musste er sich anderweitig ausführlich mit der Materie beschäftigt haben. Anhand seiner Sc***derungen, hatte ich das Gefühl, als würde er den weiblichen Körper besser kennen als ich selbst. Zu meinen Bedenken über etwaige Internetvideos gab er mir teilweise recht, denn auch er zweifelte an der Glaubwürdigkeit einiger davon. Als ich mutig und vor allem neugierig genug war, gab ihm zu verstehen, dass ich bereit wäre, es zu probieren. Angeheizt durch die aufregende Unterhaltung, nahm er mir direkt den Wind aus den Segeln, da er keine Zeit mehr hatte. Er schlug mir jedoch ein erneutes Treffen am Ende der Woche vor, woraufhin wir uns schließlich auf Freitagabend einigten. Anschließend verabschiedeten wir uns und ich ging mit zwiespältigen Gefühlen nach Hause. Da ich damals nahezu jeden Freitag mit meinen Freunden auf Achse war, um zu feiern, überlegte ich mir sogar das Treffen sausen zu lassen. Einerseits zweifelte ich durch seine Ablehnung weiter an Existenz der weiblichen Ejakulation, aber andererseits erschienen mir seine Äußerungen glaubwürdig, weshalb ich mich letztendlich entschloss, die Verabredung wahrzunehmen.Selbstverständlich dachte ich in den Folgetagen darüber nach, ob es funktionieren würde, aber im Prinzip nahm ich die Sache ganz locker. Entweder es würde funktionieren und ich bin um eine Erfahrung reicher, oder alles ist wie zuvor. Wichtig war für mich es zu minderst probiert zu haben, wenn ich schon die Gelegenheit dafür hatte. Pünktlich um 20 Uhr saß ich an jenem Freitag einsam an einem Tisch in besagten Swingerclubs und wartete auf mein Date…Erneut, lediglich bekleidet mit meinem schwarzen Negligé und dem darunterliegenden Tanga, saß ich da und schlürfte an meinem Eistee. Den Anwesenden Gästen signalisierte ich deutlich, dass ich auf jemanden wartete. Hierfür hielt ich mich extra in einem Bereich der Bar auf, welcher für bereits verabredete Gäste gedacht war. Nachdem ich eine halbe Stunde auf Andreas gewartet hatte, nervte es mich langsam.Schließlich hatte ich deswegen meine Freunde versetzt. Als ich nach knapp einer Stunde kurz davor war zu gehen, kam er endlich durch die Tür und entschuldigte sich vielmals bei mir. Wie er mir aufgeregt und abgehetzt erklärte, dauerte eine wichtige Schulung länger als erwartet. Er bestellte sich ebenfalls noch ein Getränk und ich zeigte mich verständnisvoll, obwohl ich aufgrund der langen Wartezeit etwas eingeschnappt war. Am liebsten wäre ich mit ihm schnellstmöglich in einen der Räume verschwunden um es endlich hinter mich zu bringen, doch so verbrachten wir noch eine Weile gemütlich am Tisch sitzend.Während des Gespräches sc***derte er mir die wichtigsten Punkte, um eine weibliche Ejakulation hervorrufen zu können. Im Normalfall sei Squirten bei allen Frauen möglich, wie er mir hierbei noch erklärte. Die Methode würde jedoch nicht funktionieren, wenn ich mich nicht gänzlich darauf einlassen würde, gab er im Widerspruch hierzu von sich. Grundsätzlich musste ich vollkommen erregt sein und durfte keine Angst davor haben, einen gewissen Punkt zu überschreiten. Dieser Punkt sei am ehestens mit dem Drang zu urinieren vergleichbar, fuhr er weiter fort. Hierbei sollte ich nicht versuchen es zurückzuhalten, sondern positiv darauf einzuwirken.Jetzt war ich komplett verunsichert durch sein ganzes Gerede. Für mich stellte er in diesem Moment alles so dar, als könnte er überhaupt keinen Fehler machen. Es kam mir vor, als hätte er sich in den letzten Tagen hauptsächlich Ausreden überlegt, weshalb ich schuld sein könnte, wenn es nicht funktionieren sollte. Warum ich nicht aufstand und einfach ging, lag an seiner anderen Seite. Er wirkte gleichzeitig vertrauenswürdig und überzeugend.Dann war es endlich so weit. Wir standen auf und gingen in das „Arztzimmer“, welches Markus in diesem Fall am günstigsten hierfür empfand. Es handelte sich um einen kleinen gefliesten Raum, in welchem neben standardmäßigem Ärzteequipment ebenfalls ein Gynäkologenstuhl in der Raummitte vorhanden war. Selbstverständlich lässt solch ein Stuhl, auf dem die Frau mit gespreizten Beinen Platz nimmt auch Spielraum für erotische Fantasien. Mich reizte dies jedoch nicht, da Frauenarztbesuche eher unangenehm in Erinnerung waren. Während ich unschuldig und unbeholfen da stand, deckte Andreas den Gynäkologenstuhl mit Papierhandtüchern ab. Ok, jetzt nicht kneifen, dachte ich mir, zog mein Negligé aus und lies meinen Tanga den Beinen entlang Richtung Boden fallen.Als sich Andreas wieder zu mir drehte, stand ich bereits nackt vor ihm, woraufhin er mich mit seinen Augen eindringlich begutachtete. Um die Stimmung etwas aufzulockern, frage ich ihn, ob ihm gefiel, was er sah, was er mit einem Nicken quittierte und mir seine Hand reichte. Anschließend half er mir auf den Stuhl und legte meine Beine sanft in die Beinschalen, bevor seine Blicke auf meinen freigelegten Intimbereich fielen. „Wunderschöne Pussy hast du da!“, entgegnete er mir, bevor er sich wieder von mir abwandte, um am Waschbecken seine Hände zu waschen.Da er vor hatte mit seinen Händen tief in mich einzudringen, zeigte er mir anschließend seine Hände zur Kontrolle. Sie waren wirklich gut gepflegt. Seine Fingernägel waren sauber, kurz geschnitten und zugleich stumpf. Deshalb verneinte ich seine Frage, ob es mir lieber wäre, wenn er sich noch Einweghandschuhe überziehe. Während er anschließend seine Hände mit einem wässrigen Gleitgel einrieb, fragte er mich, was meiner Meinung nach meine stimulierendste Körperstelle war.“Mein Kitzler!“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.Während er meine Spalte mit seinen öligen Händen einrieb, erklärte er mir, dass ich nach dem heutigen Abend diese Frage anders beantworten würde. Allein seine mystische Art und Weise, wie er mit mir redete, erregte mich zutiefst. Mit seinen schmierigen Händen steifte er mir ebenfalls über den Oberkörper, knetete an meinen Brüsten und massierte meine Nippel. Hierbei sah er mir ständig ins Gesicht und beobachtete angeregt meine Atmung, während ich immer erregter wurde. Er schien quer über meinem Körper exakt die richtigen Knöpfe zu drücken. Kurz darauf führte er mir seinen Zeigefinger weit in meine Vagina ein, während sein Daumen auf meinen Schamhügel platziert war. Nachdem ich vor Geilheit kurz aufseufzte, war er sich sicher, dass ich ausreichend genug erregt war.Bevor er fortfuhr, bohrte er seinen Daumen, welcher immer noch auf meinem Schamhügel lag tief in meine Haut. Andreas erklärte mir, dass exakt hier mein G-Punkt liegen würde, welchen er gleich stimulieren würde. Er bat mich darum unser Gespräch von vorhin im Hinterkopf zu behalten und meinen Gefühlen freien Lauf, zu lassen. Außerdem versprach er mir, dass hierbei definitiv kein Urin austreten würde, was natürlich unheimlich peinlich gewesen wäre. Dass Urin austreten würde, glaubte ich selbst nicht mehr, denn schließlich war ich zuvor extra noch auf der Toilette. Vollkommen entspannt und bis unter die Haarspitzen erregt, lag ich da, als er Zeige- und Mittelfinger komplett in mich einführte. Mit kreisenden Bewegungen schien er mein Inneres genauestens abzutasten, bevor sich seine Finger auf die obere Scheidenwand konzentrierten. Schnell landeten seine Finger auf einem Punkt, welcher sich merkwürdig anfühlte und ich zusammenzuckte. Im ersten Moment empfand ich es sogar etwas unangenehm. Seine Finger steuerten zielgerichtet wieder auf jene Stelle zu und tasteten diese erneut zärtlich ab. Ich empfand diesen Punkt härter, rauer und faltiger als das restliche Gewebe. Dem Gefühl ähnelte es schrumpeligen Fingerkuppen, wenn man zu lange in der Badewanne lag.Im Anschluss übte er etwas Druck aus und strich mit angewinkelten Fingern darüber. Als würde das faltige Gewebe glatt streichen wollen und den Punkt näher Richtung Ausgang ziehen wollen. Etwas später kombinierte er seine Technik noch durch ein Klopfen, was aufgrund der extremen Feuchte meiner Scheide ein schatzendes Geräusch zur Folge hatte. Relativ robust bearbeitete er so meine Scheide, während ich leise vor mich hin stöhnte. Schnell kam, wie vorgewarnt, das Gefühl auf Urinieren zu müssen, welches ich sekündlich intensiver wahrnahm und schließlich anfing leicht zu pressen. In diesem Moment war auch ich mir sicher, dass gleich etwas passieren würde, was ich bis dato noch nicht erlebt hatte.Andreas hatte es genau im Gefühl und zog nur Millisekunden bevor es mich überkam seine Finger aus meiner Scheide. Verkrampft lag ich da und zitterte am ganzen Leib. Stoßartig floss diese unbekannte Flüssigkeit aus meiner Scheide und meine Beine rutschten aus der Beinschale. Dieser Augenblick war unbeschreiblich! Ich war wie weggetreten und völlig überflutet von Glücksgefühlen. Als ich nach wenigen Sekunden, wieder zu mir kam, bemerkte ich erst meine verkrampfte Haltung und hörte mich selbst noch etwas wimmern. Nachdem ich meine Beine wieder in die Ausgangsposition gebracht hatte, blickten wir uns gegenseitig tief in die Augen und schwiegen uns an.Im Nachhinein fast verwunderlich, da er mein Gesicht den tiefen Einblick auf meine weit geöffnete Vagina vorzog. Mein breites Grinsen und die funkelnden Augen beeindruckten ihn in diesem Moment wohl mehr. Erst, als ich meine rechte Hand unbewusst zwischen meine Beine glitt, um die Feuchtigkeit zu spüren, unterbrach er die anhaltende Stille. Er erkundigte sich, ob ich noch mehr wolle. Mit einem energischen Nicken signalisierte ich ihm deutlich meinen Wunsch nach mehr. Seine darauffolgende Frage, ob ich diesmal für ein länger anhaltendes Erlebnis bereit wäre, quittierte ich mein einem sehnsüchtigen „Jaaaaa“.Sogar seinem Vorschlag mich an Beinen und Unterleib mit Gurten zu fixieren stimmt ich ohne einen Gedanken darüber zu verlieren zu. Im Nachhinein betrachtet bin ich schockiert über mein Verhalten und meine Gutgläubigkeit an jenem Abend. Natürlich war es in einem Swingerclub um ein Vielfaches ungefährlicher als auf einem Privatgelände. Aber wie war es möglich, dass ich mich einem zehn Jahre älteren Kerl, welchen ich nicht kannte, derart auslieferte? Die Gespräche mit seiner ruhige Stimme und seiner einfühlsamen Art trugen dazu bei. Nüchtern betrachtet war es schockierender weise eher diese Situation. Er hatte mich sozusagen angefixt. Ich war geil, ich war erregt und wollte mehr. Vermutlich hätte ich allem zu gestimmt, solange er mich erneut in diesen Zustand versetzen würde. All diese Gedanken spielten jedoch an diesem Abend keine Rolle für mich.Während sich Andreas im Raum umsah, als würde er noch etwas suchen lag ich breitbeinig und fast bewegungsunfähig da. Nachdem er ein paar Schubladen durchsucht hatte, kam er mit einer Kerze zurück und drückte sie mir in meine rechte Hand. Vollkommen verwundert sah ich ihn daraufhin an. Da ich entscheiden sollte, wann ich genug davon hatte, war die Kerze mein „Notsignal“. Sobald ich diese auf dem Boden fallen lassen würde, würde er aufhören mit der Massage.Was bizarr klingen mag, beeindruckte mich in diesem Moment und stärkte das Vertrauen zu ihm zusätzlich! Warum? Er schien an alles zu denken, um es mir so schön als möglich zu machen. Mir war ohne weiterer Erklärung klar, welchen Nutzen diese Maßnahme haben sollte. Für einen Beobachter wie ihn ist es in diesem Falle schwer zu unterscheiden, ab welchem Zeitpunkt sich absolute Glückseligkeit in Unbehagen umwandelte. Natürlich hätte ich im richtigen Moment einfach „STOP“ rufen können. Doch selbst bei dem kurzen Intermezzo zuvor bemerkte ich bereits, wie schwer es mir in diesem Zustand fiel ein Wort über meine Lippen zu bekommen.Da ich noch immer im höchsten Maße erregt war, was meine knüppelharten Nippel deutlich signalisierten, war ein neuerliches Vorspiel nicht von Nöten. Ich genoss den Moment, als er eine Hand fest auf meinen Schamhügel presste und mit zwei Fingern der anderen Hand endlich wieder durch meine Pforte glitt. Direkt ertastete er die mysteriöse Stelle. Das erneute streicheln und klopfen versetze mich zügig in Ekstase. Nachdem ich mich kurz drauf erneut stoßartig entlud, massierte Andreas die Stelle ohne Pause weiter, weshalb ich in einen tranceähnlichen Zustand verfiel.Anschließend jagte ein Höhepunkt den nächsten. Ich hörte nur das schmatzende Geräusch meiner bearbeiteten Möse, während mein Körper verrücktspielte. Ich zappelte mit verkrümmten Körper, soweit es die Gurte zuließen, wild umher. Meine Füße streckte ich mich abgewinkelten Zehenspitzen verkrampft nach vorne. Hauptsächlich konzentrierte ich mich darauf, nicht die Kerze in meiner rechten Hand aus Versehen fallen zu lassen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Orgasmen ich hierbei erleben durfte. Es war für mich nicht zu definieren, wo der eine sein Ende fand und der nächste begann. Aber letztendlich kam der Moment indem ich intuitiv meine Handfläche öffnete und die Kerze gefühlt in Zeitlupe zu Boden fiel. Andreas Finger glitten daraufhin sofort aus meinem Lustzentrum.In diesem Moment schnellte mein ungefesselter Oberkörper nach vorne und ich japste mit weit aufgerissenen Augen nach Luft, während ich ebenfalls einen Blick nach unten wagte. Dort sah ich wie meinen noch leicht zuckenden Unterleib, diese farblose leicht glitschige Flüssigkeit und die dadurch völlig durchtränkten Papierhandtücher. Vollkommen erledigt ließ ich mich wieder nach hinten fallen. Ich lag erschöpft da und fühlte mich als hätte ich gerade einen 5000m-Lauf hinter mir. Andreas hatte mich währenddessen unbemerkt von den Gurten befreit und begann mich und die Liege zu säubern. Um ihn nicht zu behindern, stand ich auf und stellte mich etwas verdutzt und überwältigt in die Raummitte.Andreas schmunzelte plötzlich und meinte ich würde hier rumstehen wie eine Statue. Daraufhin teilte er mir mit, dass ich ruhig zum Duschen gehen könnte, während er hier noch etwas säuberte. Als ich zustimmte, half er mir noch in einen der hauseigenen Bademäntel und gab mir dabei ein Küsschen auf die Wange mit den Worten:“Du bist eine wundervolle Frau!“Mit meiner kleinen Handtasche, meinem Negligé ging ich zum Duschen. Die durch mich durchnässten und zusammengeknüllten Papierhandtücher nahm ich zu Entsorgung ebenfalls bereits mit. So peinlich es klingen mag, entschied ich mich vor dem Mülleimer stehend um und verstaute die eingesauten Handtücher in meiner Handtasche. Nachdem ich immer noch mit einem Dauergrinsen in meinem Gesicht mit dem Duschen fertig war, trafen wir uns noch kurz im Barbereich des Clubs und verabschiedeten uns herzlich voneinander.Nachtrag:Zu Hause hatte ich dann Zeit meine Gedanken zu sortieren und die Geschehnisse des Abends Revue passen zu lassen. Ich war noch immer überwältigt. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ich einen derart intensiven Orgasmus haben könnte. Ein Orgasmus, bei welchem ich die Kontrolle über meinen gesamten Körper verlor und sämtliche Muskeln verrücktspielten. Einerseits dachte ich, dass jede Frau es verdient habe, dies mindestens einmal erleben zu dürfen. Andererseits wollte ich keiner anderen Frau davon erzählen und das Geheimnis für mich behalten.Ob diese Praktik in das Sexleben eines Pärchen integriert werden kann, sehe ich zwiegespalten. Natürlich wäre es für die Frau ein enormer Lustgewinn, doch die äußerst robuste Fingertechnik hat für mich wenig partnerschaftlicher Zärtlichkeit zu tun. Außerdem kann ich mittlerweile aus eigener Erfahrung sagen, dass der Frau einige unangenehme und schmerzhafte Versuche bevorstehen, bis ihr Partner diese Technik richtig umsetzen kann.Ebenfalls ein wichtiges Thema war für mich noch Andreas. Es war nicht ein „Vielleicht sieht man sich wieder“, wie mein übliches Gefühl war, sondern ich musste ihn unbedingt wieder sehen! Es war komisch! Sicher war ich nicht die erste Frau, welche er ein solches Abenteuer beschert hatte, womit ich auch zurechtkam. Die Tatsache, nicht die Letzte gewesen zu sein, machte mir deutlich mehr zu schaffen. Eifersucht und etwas Wut war das Gefühl, was mich hierbei überkam. Ich erkannte mich nicht wieder und rätselte ernsthaft, ob ich mich verliebt hatte. Aber es war Blödsinn und kam vermutlich von dem noch immer anhaltenden Gefühlschaos in mir, weshalb ich mich schnell beruhigte.Ein rein sexuelles Erlebnis wäre wohl keine gute Basis für eine feste Beziehung gewesen. Für mich war beim Sex der Spaß wichtiger als die Gefühle zum Gegenüber, weshalb ich mir nicht zugetraut hätte, treu seien zu können. Außerdem war Andreas mein erster Ü30 „Sexpartner“ und ich war bereits neugierig, welche Überraschungen seine Artgenossen in diesem Alter noch für mich bereithielten.Der Kontakt zu Andreas riss glücklicherweise nicht ab und gemeinsam erlebten wir weitere aufregende Augenblicke…P.S. Was mit den eingesauten Papierhandtüchern passierte, bleibt mein Geheimnis.WAHRHEIT oder LÜGE? Eure Meinung ist gefragt!
Ansichten: 1233
Hinzugefügt: 6 Jahren vor