Hey,hier ist der 7. Teil meiner Geschichte. Kann Sarah ihren Freund Dennis doch noch überzeugen ihr Cuckold zu werden?Ich empfehle jeden für das bessere Verständnis die ersten Teile zu lesen.Teil 6 findet ihr hier:http://xhamster.com/stories/sarah-der-kleine-schwanz-von-meinem-freund-6-706077__________________________________________________________________________________________________________Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag nicht mein Freund neben mir, sondern Robin. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Mit seinen breiten Schultern, seinen starken Oberarmen und natürlich seinem fetten Schwanz war er das Paradebeispiel für einen echten Mann und das komplette Gegenteil von meinem Freund. Nichtsdestotrotz war es ein komisches Gefühl nicht neben Dennis aufzuwachen. Auch wenn ich mich die letzten zwei Monaten von Robin habe ficken lassen, bin ich bisher immer neben Dennis eingeschlafen. Doch seit gestern Abend hatte sich einiges geändert. Er hatte nicht nur erfahren, dass ich regelmäßig mit Robin ficke, sondern auch, dass er in meinen Augen kein richtiger Mann ist und er mich noch nie befriedigen konnte. Rückblickend betrachtet, waren meine Worte schon sehr hart. Welcher Mann hört schon gerne, dass sein Schwanz zu klein ist, um Frauen zu befriedigen? Doch ich wollte ihm nichts mehr vormachen. Die Lügen haben es erst soweit kommen lassen. Ich habe ihn die Bedingungen genannt, um mit mir zusammenzubleiben. Mir blieb jetzt nichts anderes übrig, als abzuwarten…Tatsächliche klingelte bereits wenige Stunden nachdem Robin weg war das Telefon. Es war Dennis. Er wollte sich mit mir treffen, um ein klärendes Gespräch zu führen. Wir verabredeten uns für heute Abend in dem Restaurant vom Best Western Hotel. Ich kannte das Hotel sehr gut. Es war das selbe Hotel, indem Robin und ich uns regelmäßig ein Zimmer genommen haben. Als ich mich fertigmachte, spielte ich in meinen Kopf alle möglichen Szenarien durch. Doch egal wie der Abend ausgehen sollte, er sollte auf jeden Fall sehen, was er an mir hat. Ich zog mir das nuttigste und freizügigste Kleid an, was ich finden konnte. Es war unverschämt kurz, knall eng und um den ganzen noch die Krone aufzusetzen, zog ich darunter keine Unterwäsche an. Mein Outfit verfehlte seine Wirkung nicht. Als ich das Restaurant betrat, fiel ihm die Kinnlade runter.„Pass auf, sonst fallen dir deine Augen noch raus“ begrüßte ich ihn lächelnd.Er reagierte mit einem einfachen „Hallo“, konnte seinen Blick jedoch nicht von mir abwenden. Bis der Kellner kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, wurde kein Wort mehr gewechselt. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Nach einer gefühlten Ewigkeit begann er endlich etwas zu sagen „Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und nachgedacht. Ich möchte, dass du mir die komplette Wahrheit über die letzten Wochen erzählt. Alles!“Mit diesem Gesprächseinstieg hatte ich nicht gerechnet. Wieso wollte er auf einmal alles wissen? „Bist du dir sicher? Als ich gestern ehrlich zu dir war, hast du mich als Schlampe beleidigt.“ erwiderte ich.„Dafür möchte ich mich noch entschuldigen. Es tut mir leid, so hätte ich dich niemals nennen dürfen. Ich will jetzt einfach die komplette Wahrheit wissen.“Nun war ich wirklich überrascht. Eine Entschuldigung hatte ich nicht erwartet. Ich kam seiner Bitte nach und erzählte ihm alles. Angefangen von Isabells Geburtstag bis hin zu den unterschiedlichen Orten, an denen mich Robin gefickt hat. Dennis wirkte nicht nur erstaunlich gelassen, sondern auch gespannt und neugierig. Also beschloss ich noch mehr ins Detail zu gehen „Ich habe mich anfangs wirklich dagegen gewehrt, aber nach Isabells Geburtstag war ich süchtig nach Robins Schwanz. Alleine wenn ich jetzt daran denke, wird meine Muschi schon wieder feucht! “Dennis musste schlucken. Doch er versuchte ruhig zu bleiben. „Ich verstehe es nicht. Zwei Jahre lief alles super und plötzlich merkst du, dass dir was fehlt?“Ich erzählte weiter „Schatz für dich lief alles super. Ich habe dir bereits erzählt, dass du mich noch nie befriedigen konntest. Robin hat mich dann daran erinnert, was echter Sex ist. Wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt. Ich meine jetzt sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Dein Schwanz ist winzig. Rede bitte nicht dagegen!“Er lief rot an. Blickte runter zu seinem Weinglas und nuschelte „Ja vielleicht ist er etwas kleiner als der Durchschnitt, aber das ist doch nicht so wichtig! Als ich gestern nicht schlafen konnte, habe ich ein bisschen im Internet recherchiert. Überall steht, dass die Technik entscheidend ist. Ist es nicht etwas oberflächlich den Mann nur auf die Penisgröße zu reduz…“Ich unterbrach ihn „Schatz, Schatz… Weißt du von wem solche Umfragen und Statistiken im Internet sind? Entweder von Männern mit kleinen Schwänzen oder von unbefriedigten Frauen, die einen Freund mit kleinem Schwanz haben und es nicht wahrhaben wollen. Aber ganz ehrlich: Du kannst die beste Technik der Welt haben. Ich spüre deinen Schwanz nicht.“„Aber da gibt es doch Möglichkeiten…“„Ja die Möglichkeit habe ich dir gestern genannt. Ich will nicht mehr darauf verzichten. Du kannst mit so welchen Männern wie Robin nicht mithalten. Das habe ich gestern Nacht erst wieder gemerkt. “„Was meinst du damit?“ fragte Dennis entsetzt.„Nun gut. Du wolltest, dass ich ehrlich bin. Nachdem du abgehauen bist, ist Robin noch vorbeigekommen. Er hat mich die ganze Nacht gefickt. Schatz, ich hatte den direkten Vergleich.Du bist ein Witz gegen Robin. In den drei Stunden mit Robin hatte ich mehr Orgasmen als mit dir in zwei Jahren. “Dennis kippte vor Schock sein Weinglas um. Seine gespielte Gelassenheit hatte er verloren. Sein Anblick war nahezu jämmerlich. Doch statt Mitleid zu empfinden, wurde ich wieder geil. Ich spürte wie etwas Fotzensaft aus mir herauslief und meine Nippel steif wurden. Ich setzte noch einen drauf „Weißt du es ist nicht nur so, dass er besser ficken kann. Er sieht auch noch besser aus als du. Wenn ich seine durchtrainierten Körper und seinen Riesenschwanz sehe, möchte ich direkt die Beine breitmachen und mich von ihm ficken lassen.“Sein Gesicht war mittlerweile knallrot, als wenn er sich schämen würde. Er schenkte sich ein neues Glas Wein ein und guckte mir in die Augen. Ich nutzte die Situation aus und zog meinen Ausschnitt etwas runter und drückte meine Brüste zusammen. Ich wusste ganz genau, dass er durch den dünnen Stoff meine steifen Nippel sehen konnte. Er stotterte „Warum bist du so? Weißt du eigentlich wie sich das für mich anfühlt?“Ich leckte mir über die Lippen und beugte mich vor, sodass meine Brüste fast rausfielen. Unbemerkt zog ich meine High Heels unter dem Tisch aus und drückte einen Fuß zwischen seine Beine. Sein kleiner Schwanz war natürlich steinhart. Während ich seinen Schritt mit meinem Fuß massierte, antwortete ich ihm grinsend „Also anscheinend scheint es dich ziemlich geil zu machen. Oder warum ist dein kleines Schwänzchen so hart? “Er rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her und antwortete mir halb stöhnend „Das hat damit nichts zu tun. Warum bist du überhaupt mit mir zusammen, wenn du nichts an mir leiden kannst? “Er machte keine Anzeichen meinen Fuß aus seinem Schritt zu entfernen, also knetete ich mit meinen Zehen weiter seinen Schwanz. „Schatz, ich habe nicht gesagt, dass ich nichts an dir leiden kann. Ich habe dir gestern schon erklärt, dass du ein liebevoller und fürsorglicher Freund bist. Du tust so viel für mich und dafür liebe ich dich, aber ich kann nicht deinen Charakter ficken. Ich brauche einen richtigen Mann, der mich befriedigt. Robins fetter Schwanz macht mich glücklich. Willst du nicht, dass ich glücklich bin? “Dennis fiel es immer schwerer dem Gespräch zu folgen. „Schatz bitte, natürlich will ich, dass du glücklich bist. Doch es tut weh. Ich werde rasend vor Eifersucht, wenn ich nur daran denke wie du… Ohhhhhh…“ Ich bearbeitete seinen Schwanz jetzt so heftig, dass er nicht mehr im Stande war seinen Satz zu Ende zu sprechen. Er hielt sich am Tisch fest, während ich weitererzählte „Konzentrier dich nicht auf deine Eifersucht! Ich merke doch wie geil es dich macht, wenn ich erzähle, wie gut mich Robin fickt. Du musst dich dafür nicht schämen. Konzentrier dich darauf, wie glücklich es mich macht, wenn ich richtig gefickt werde. Lass es zu Baby. “Er konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Ich spürte wie sein kleines Schwänzchen zuckte und pumpte. Mitten im Restaurant spritzte er in seine Hose. Ich lächelte ihn an, doch er blickte missbilligend runter auf seinen Schritt. Als würde er seinen kleinen Schwanz dafür verantwortlich machen. Ich schlüpfte wieder in meine High Heels, gab ihn einen Kuss und flüsterte ihm ins Ohr „Du musst dich dafür wirklich nicht schämen!“ Ich ließ ihn in seiner vollgewichsten Hose sitzen und machte mich auf den Weg nach Hause. Sein Zwiespalt zwischen Eifersucht und Geilheit war immer noch da, aber wir hatten heute einen riesen Schritt nach vorne gemacht. Doch die nächsten Tage vergingen, ohne dass Dennis ein Lebenszeichen von sich gab. Robin hatte arbeitsbedingt auch keine Zeit, um mich zu ficken. Ich wurde langsam verrückt und hatte Angst Robin und Dennis zu verlieren. Ich war sogar so verzweifelt, dass ich mich Isabell anvertraute. Bei einem Kaffee erzählte ich ihr alles.„Du musst dir keine Vorwürfe machen. Du hast alles richtig gemacht Süße. Dennis wird sich bei dir melden. Vertrau mir!“ beruhigte sie mich, nachdem ich ihr meine Situation erklärt hatte.„Aber es ist jetzt schon drei Tage her. Ich glaube er kommt damit nicht klar“ antworte ich ihr zweifelnd.„Er muss damit klarkommen, wenn er dich nicht verlieren will. Dennis ist bloß zu stolz, um es sich einzugestehen. Doch er wird sich wieder bei dir melden und dann musst du seinen Stolz brechen! “ „Wie meinst du das?“ wollte ich wissen.„Schätzchen, auch wenn Dennis ein Schlappschwanz ist, möchte er sich trotzdem wie ein echter Mann fühlen. Du musst ihm zeigen, wie unterlegen er anderen Männern ist. Er muss selbst sehen, dass er nicht im Stande ist dich so zu befriedigen, wie es richtige Männer können.“„Soll ich etwa Robin vor seinen Augen ficken? Darauf lässt er sich nicht ein.“ „Du musst eine Möglichkeit finden. Wenn du seinen Stolz und sein Selbstbewusstsein endgültig zerstörst, ist er Wachs in deinen Händen und du kannst dir den perfekten Ehemann formen. Stell dir vor, was für ein Leben du führen könntest! Ein liebevoller und treuer Ehemann an deiner Seite, der dir erlaubt andere Männer zu ficken. Seine Befriedigung ist zu sehen, wie es dir andere Männer besorgen. Dennis ist der geborene Cuckold!“Als sie mir genauer erklärte was ein Cuckold ist, lief ich regelrecht aus. Der Gedanke daran, wie Dennis mir zusieht, während mich ein anderer Mann fickt, lies meine Muschi klitschnass werden. Es vergingen drei weitere Tage ohne eine Nachricht von Dennis. Ich verbrachte meine Zeit mit Arbeiten und dem Gucken von Cuckold Pornos oder dem Video von Robin und mir. Ich war regelrecht davon besessen Dennis zu meinem Cuckold zu machen.Als ich am Freitagabend im Wohnzimmer vor dem Fernseher lag, klopfte es plötzlich an der Tür. Es war Dennis. Als ich ihn aufmachte, merkte ich sofort, dass er etwas getrunken hatte. Er stolperte in Flur und lallte „Du meinst also ich kann es dir nicht besorgen? Ich wusste einfach nicht, dass du auf die harte Tour stehst.“Verdutzt fragte ich ihn „Du meldest dich fast eine Woche nicht bei mir und tauchst jetzt besoffen hier auf?“Er antwortete mir nicht, sondern kam direkt auf mich zu und schmiss mich aufs Sofa. Zugegeben ich war schon etwas überrascht von seiner plötzlichen Dominanz, doch es passte einfach nicht zu ihm. Es wirkte eher schlecht geschauspielert. Erst wollte ich abbrechen, doch dann kamen mir wieder Isabells Worte in den Sinn „Wenn du seinen Stolz und sein Selbstbewusstsein zerstörst, ist er Wachs in deinen Händen“. Ich ließ Dennis gewähren. Hektisch zog er mir erst mein T-Shirt und danach mein Schlafhöschen aus. Teilnahmslos und unbeeindruckt schaute ich ihm dabei zu, wie er versuchte einen echten Mann zu imitieren. Er leckte mich kurz und danach öffnete er seine Hose. Auch wenn er es versuchte zu überspielen, ich erkannte die Angst in seinen Augen. „Dann werde ich dir jetzt mal zeigen, wie ich es dir besorgen kann.“ sagte er großspurig aber mit zittriger Stimme. Er kletterte über mich, spreizte meine Beine und schob mir seinen kleinen Schwanz in die Muschi. Noch immer lag ich ohne ein Mucks von mir zugeben einfach nur da. Sofort fing er an seinen kleinen Nahkampfstachel kräftig in mich reinzustoßen. Er strengte sich wirklich an. Auf seiner Stirn bildeten sich bereits Schweißperlen. Als er mir zum ersten Mal in mein ausdrucksloses Gesicht guckte, musste ich anfangen zu lachen. Er hatte sich wirklich Hoffnung gemacht, mich doch noch von seinem kleinen Schwanz zu überzeugen. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Irritiert stieß er jetzt noch heftiger zu. Ich musste das Trauerspiel beenden. „Schatz du kannst noch so heftig zustoßen. Ich spüre deinen Minischwanz nicht!“Er wollte es nicht wahrhaben „Na warte und wie ist es so?“ Er hatte meine Beine etwas weiter nach hinten gedrückt und versuchte irgendwie tiefer in mich einzudringen.„Haste diesen Tipp wieder im Internet gefunden? Schatz es hat keinen Zweck. Egal in welcher Stellung, mit deinem erbärmlichen Schwänzchen kannst du mich niemals befriedigen. Du machst dich gerade komplett lächerlich. Bitte überlass das Ficken den echten Männern. “Er wurde nun etwas langsamer. Er schien die Hoffnung zu verlieren, doch ich war noch lange nicht fertig „Sieh es endlich ein! Du bist ein Versager. Ein jämmerlicher, elendiger Versager, der niemals im Stande sein wird eine Frau zu befriedigen. Hast du ernsthaft geglaubt, das würde mir gefallen? Dein kleiner Schwanz widert mich einfach nur noch an.“Endlich hörte er mit seinen erbärmlichen Fickbewegungen auf. Ich konnte sehen wie er Tränen in den Augen hatte, doch ich durfte kein Mitleid zeigen. Dieser Schritt war notwendig, um seinen Stolz zu brechen und ihm zum Cuckold zu erziehen. Ich fuhr fort „Ohhh musst du jetzt heulen wie ein kleines Mädchen? Das würde zumindest einiges erklären. Dein Schwanz sieht nämlich eher aus wie eine zu groß geratene Klitoris.“Dennis stieg von mir runter und setzte sich auf den Sessel. Er legte seinen Kopf in die Hände und kämpfte weiterhin mit den Tränen. Sein Schwanz war vollkommen zusammengezogen und noch kleiner als gewöhnlich. Mein Mitgefühl wurde langsam geweckt, aber ich ging trotzdem noch einen Schritt weiter. Ich stellte den DVD Recorder ein und nahm meinen heulenden Freund in den Arm.„Schatz möchtest du was sehen, was dich aufbaut?“. Er gab nur ein lautes Schniefen von sich. Ich drückte auf Play und das Video mit dem mich Robin vor Monaten erpresst hatte, wurde auf unserem 50 Zoll großen Fernseher abgespielt.„Sieh es dir an Baby. Das brauche ich! Das brauchen wir.“Dennis guckte zum Fernseher und sah wie Robin seinen gigantischen Schwanz in meine nasse Fotze hämmerte. Wie gebannt beobachtete er wie mich ein anderer Mann durchfickte.Er wischte sich die Tränen aus den Augen und fragte mich stotternd „Ihr habt kein Kondom benutzt? Wohin hat Robin denn gespritzt?“„Nein wir haben nie ein Kondom benutzt. Er hat mir überall hin gespritzt. In meine Fotze, in den Mund, ins Gesicht oder auf meine Titten.“ Ich sah wie sein Schwanz langsam wieder hart wurde. Ich hatte ihn genau da, wo ich ihn haben wollte.„Er ist sogar in dir gekommen?“ fragte er.Ich nahm jetzt seinen Schwanz und wichste ihn mit zwei Fingern. „Ja Baby und nicht nur einmal… Und weißt du was? Du hast mir sogar schon sein Sperma aus der Fotze geleckt!“„Das glaube ich dir nicht.“ antwortete er schockiert.„Doch mein Schatz und es hat dir gefallen. Kannst du dich an den Abend erinnern, wo ich die neuen Dessous anhatte und du mich nach zwei Monaten wieder ficken durftest? Kurz davor hat Robin in meine Fotze gewichst. Als es aus mir rausgelaufen ist, hast du es ganz gierig aufgeleckt.“Noch immer schaute er auf das Video und sah gerade wie ich Robin auf den Schwanz kam. Aus dem Fernseher hörte man mich schreien „Dein fetter Schwanz fühlt sich so gut an. Endlich werde ich richtig gefickt! FUUCK, JAAAA. Ich komme schon wieder!“Ich flüsterte ihm ins Ohr „Hast du das gesehen Baby? So sehe ich aus, wenn mich ein richtiger Mann zum Orgasmus fickt!“Ich merkte, dass Dennis jetzt kurz davor war abzuspritzen. Ich stülpte meine Hand schnell über sein kleines Schwänzchen und lies ihn kommen. Nachdem er fertig abgewichst hatte, wischte ich sein Sperma an seinem Bauch ab. Nach ein paar Sekunden Stille murmelte er schließlich leise „Ich weiß nicht was ich sagen soll.“Es war ihm sichtlich unangenehm und peinlich. „Schatz, du hast heute einen großen Schritt gemacht. Du kannst mich nicht befriedigen und es ist keine Schande, wenn andere Männer diese Aufgabe für dich übernehmen. Es hat dich doch geil gemacht zu sehen, wie ausgefüllt und befriedigt ich war oder?“Er schwieg. Anscheinend war er immer noch nicht in der Lage es zuzugeben. „Ich schlage vor du ziehst dich jetzt an und fährst mit dem Taxi zurück ins Hotel. Dort kannst du in Ruhe über alles nachdenken.“Dennis nickte. Er zog sich an und ging ohne ein Wort zu sagen zur Tür.„Schatz warte, ich habe noch etwas für dich.“ Ich hielt ihm einen USB Stick entgegen. „Da ist das Video von Robin und mir drauf. Viel Spaß damit“Zögerlich nahm er mir den USB Stick aus der Hand. Ich gab ihn zur Verabschiedung einen innigen Zungenkuss und haucht ihm leise, aber bestimmend ins Ohr „Akzeptiere die Wahrheit, Cuckold.“___________________________________________________________________________________________________________Wie gefällt euch dieser Teil meiner Geschichte? Wie denkt ihr geht es weiter?Es ist wirklich extrem zeitaufwändig so eine Geschichte zu schreiben und gerade dieser Teil ist sehr lang geworden. Bitte lest nicht nur die Geschichte, sondern bewertet und kommentiert auch fleißig. Wenn ich lese wie euch meine Geschichten gefallen, macht mich das selbst total geil. Die Fortsetzung werde ich erst bei 80 „Daumen hoch“ veröffentlichen. Es ist einfach schön für seine Mühe belohnt zu werden. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor