Meine kleine, versaute Stiefschwester (1)

Zunächst einmal sei gesagt, diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeit zu realen Personen ist nicht beabsichtigt. Und nun viel Spaß mit der Geschichte. Alles beginnt damit, dass mein Vater eine andere Frau heiraten möchte. Nachdem er und meine Mutter schon jetzt seit gut zweieinhalb Jahren geschieden sind, ist das auch sein gutes Recht. Naja, was soll ich sagen, viel mitbekommen habe ich da nicht. Sie ist in einer ähnlichen Situation, wie mein Vater, auch schon seit längerer Zeit geschieden. Soweit scheint sie ganz nett zu sein. Natürlich mag ich meine echte Mutter lieber, aber wer tut das nicht? Jedenfalls ist sie dann zusammen mit ihrer Tochter bei uns eingezogen. Lea heißt diese Tochter und um sie soll es in dieser Geschichte gehen. Lea ist zunächst einmal etwas unscheinbar. Aber, wenn man sie mal genauer betrachtet, fällt einem auf, wie attraktiv sie ist. Sie ist gerade 18 geworden. Außerdem hat sie hat ein echt hübsches Gesicht, dunkle, grüne Augen, lange dunkelrot gefärbte Haare, die ihr über die Schultern fallen, eine Topfigur und generell einfach eine süße Art an sich. Sie ist äußerst nett zu allen, mit denen sie zu tun hat, immer zuvorkommend und höflich. Doch dieser Schein trügt, wenn man mit ihr allein ist.Vorher hatte ich nicht viel mit ihr zu tun, wir haben uns ein paar mal gesehen, als unsere Eltern sich getroffen haben und uns mit einbinden wollten. Dabei haben wir aber nie viel mit einander geredet oder sonstiges gemacht. Bis geschah, was geschehen musste. Normalerweise meidete sie mich, denn anders als ich, wusste sie noch nicht, was sie von meinem Vater oder mir halten sollte. Aber diesmal waren unsere Eltern weg. Zusätzlich waren Ferien, was hieß, dass ihre Freundinnen alle irgendwo hingefahren waren und sie nun alleine mit mir zu Hause war. Jedenfalls kam sie dann in mein Zimmer, eigentlich wollte sie sich beschweren, da die Musik zu laut sei. Als sie dann jedoch bemerkte, dass da gerade ein Stück ihrer Lieblingsband lief, fragte sie, ob ich diese regelmäßig hören würde, oder ob das gerade nur Zufall durch irgendeine Playlist war. Ich antwortete auf ihre Frage, damit, dass ich selbst Fan sei. So kamen wir ins Gespräch. Wir fingen an uns immer mehr zu mögen, wir unternahmen Dinge zusammen, hatten gemeimsam Spaß, teilten den selben Humor und verstanden uns gut.An einem Abend, es waren jetzt etwa 4 Wochen vergangen, seit dem wir uns angefreundet hatten, saßen wir zusammem auf der Couch und schauten einen Film an. Währendessen kam sie immer näher an mich ran. Ohne groß nachzudenken legte ich meinen Arm um sie. Sie hatte scheinbar kein Problem damit. Als der Film dann vorbei war, sagte sie auf einmal: „Du, ich will ehrlich zu dir sein. Ich war mir zunächst nicht sicher, aber über die Zeit, habe ich mich Hals über Kopf in dich verliebt.“ Sie wurde leicht rot. Einen Moment dachte ich kurz nach, so hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Sie sah gut aus, ihr TShirt hatte einen leichten Auschnitt, außerdem trug sie sonst nur noch eine kurze Sporthose. Sie war einfach unglaublich. Ich dachte nicht weiter nach und küsste sie einfach. Sie erwiderte den Kuss. Als sich unsere Lippen wieder lösten, sagte ich: „Ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt.“ Sie fragte darauf, ob wir jetzt zusammen wären. Ich sagte ja. Daraufhin, küsste sie mich sofort wieder. Etwas verdutzt, ließ sie mich auf der Couch zurück. Ich schaltete den Fernseher aus und legte mich dann in mein Bett. Was war da gerade passiert? Hatte ich gerade meine Stiefschwester geküsst? Ihr noch bestägt, dass ich in sie verliebt sei und wir jetzt zusammen wären? Ich konnte das zunächst einmal gar nicht realisieren. Wir hatten viel gemeinsam, verstanden uns super und waren quasi schon fast beste Freunde geworden. Jetzt sollten auch noch alle Punkte einer Beziehung auf uns zu kommen. Das war alles zu gut, um wahr zu sein.Am nächsten Morgen, wachte ich von den Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster fielen, nur in Boxershorts bekleidet, auf. Neben mir lag jemand. Natürlich war es Lea, sie hatte sich wohl nachts in mein Zimmer geschlichen und sich an mich gekuschelt. Zu meinem Erstaunen, trug sie auch nur einen Tanga. Das war das erste Mal, dass ich Brüste sah. Durch ihre ansonsten leicht gebräunte Haut, viel mein Auge, besonders auf sie. Sie waren wohlgeformt, ein gutes C-Körbchen. Langsam wurde auch sie wach. Ich richtete meinen Blick wieder auf ihr Gesicht. Sie blinzelte ein paar Mal, sagte dann: „Hey, guten Morgen.“, gähnte leise und küsste mich dann auf die Wange. Ich drehte mich mit ihr zur Seite und nam sie in den Arm, eine Weile blieben wir in dieser Position. Ihre Brüste berühren dabei leicht meine Brust, das fühlte sich gut an. Wir sahen uns tief in die Augen. Sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Dann funkelten ihre Augen und sie drehte sich mit mir im Schlepptau so um, dass ich jetzt auf dem Rücken lag, sie oben drauf, die Knie und Beine angewinkelt, sodass sie mit dem Oberkörper auf meinem lag, aber die Beine nicht aufeinander. Unsere Lippen fanden wieder den Weg zueinander, wir küssten uns wieder, diesmal lange und eingiebig mit Zunge. Nach etwa zwei Minuten, lösten wir den Kuss dann wieder auf. Etwas Speichel lief dabei aus ihrem Mund und wanderte ihr Kinn herunter. Ich wanderte mit meinem Mund weiter und küsste dann ihren Hals, dabei flüssterte sie mir ins Ohr: „Ich will dich, jetzt sofort.“ Ihre Hand wanderte in Richtung meines Schrittes. Sie zog meine Boxershorts leicht nach unten und bekam meinen Penis zu fassen. Es dauerte nicht lange und er war steinhart. Ich reagierte darauf, indem ich ihren Tanga nach unten schob, den sie dann komplett auszog und zwei Finger an ihrer Scheide ansetzte. Langsam fingerte ich sie, während ihre Hand meinen Penis verwöhnte. Sie stöhnte leicht. Dann lößte sie ihre Hand, worauf auch ich mich komplett auszog. Sie küsste mich nochmal, setze dann ihre Scheide an meinem Penis an und begann dann leicht rauf und runter zu wippen. Ihr Scheide war eng und feucht. Meine Lust begann zu sich steigen. Sie wurde immer schneller, stöhnte immer lauter. Dann kam es ihr, sie verlor kurz die Kontrolle über ihren Körper, squirtete leicht auf meinen Penis und meinen Unterkörper und hatte ein versautes Lächeln im Gesicht. Aber ich war noch nicht fertig. Wir wechselten die Position, so dass sie jetzt auf dem Rücken lag. Dann setzte ich erneut an. Einen Moment später, merkte ich, dass es auch mir langsam kam. Ihr Stöhnen machte mich nur noch geiler. Ich zog ihn raus und spritzte meine Ladung auf ihre Brüste. Dabei landeten die ersten Spritzer auf ihrem Gesicht. Sie schien das nicht weiter zu stören. Mit den Worten „Das war geil.“, verschwand sie ins Badezimmer, um sich zu duschen. Nach ein Weile, beschloss ich ihr zu folgen, sie hatte defintiv ihr Handtuch vergessen und ich wollte auch duschen gehen. Mit zwei Handtüchern machte ich mich also auf den Weg zum Bad. Ich klopfte an die Tür, doch es kam keine Antwort. Also öffnete ich diese einfach, denn abgeschlossen war sie nicht. Da stand sie unter der Dusche und winkte mich zu ihr. Ich legte die Handtücher ab. Schloss die Tür ab und stellte mich zu ihr. Sie reichte mir das Duschgel und sagte, dass ich ihr helfen sollte. Also seifte ich, ihren perfekten Körper, ein. Sie tat das selbe mit mir. Das Wasser auf ihren Brüsten und ihre nassen Haare, ließen meinen Penis wieder steif werden. Sie sah so geil aus, ich konnte einfach nicht anders, als sie von oben bis unten zu mustern. Ihr Körper, ihre Art und ihre Versautheit machten sie so attraktiv, so begehrenswert. Sie kniete sich hin, nam meinen Penis in den Mund und fing langsam an, ihn zu lutschen. Sie verwöhnte mich mit Zunge und Lippen. Zusätlich nahme sie ihre Hand zu Hilfe. Es dauert nicht lange und ich kam erneut. Sie schluckte alles runter und machte dann die Dusche aus. Wir nahmen uns die Handtücher und rubbelten uns gegenseitig trocken. Dann zogen wir uns schnell etwas an und gingen anschließend, händchenhaltend, die Treppe runter, wo das Frühstück und unsere Eltern bereits warteten. Wir hatten es gerade noch so rechtzeitig geschafft.Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, dann würde ich mich über eine Bewertung oder ein Kommentar freuen. Vorschläge für den nächsten Teil sind auch erwünscht.

Meine kleine, versaute Stiefschwester (1)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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