Kapitel 4 Endnutzer mag Anal Teil 1

Der nächste Arbeitstag war zum Glück wesentlich ruhiger. Ich schrieb ein paar Nachrichten mit meiner Frau, die auch schnell antwortete. Nur einmal, um halb zwei, dauerte es über eine Stunde, bis die Antwort von Sandra kam. Pünktlich zu Hause angekommen, waren die Kinder mal wieder nicht da und Sandra hatte den Tisch bereits mit Essen gedeckt. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den sie auch sofort erwiderte. Sandra schnurrte „Mhm, da kann Frau ja ganz anders werden, bei einem solchen Kuss“ „Sehr gerne junge Dame“ konterte ich. Wir neckten uns noch ein wenig beim Essen und räumten dann gemeinsam ab. „Ich ziehe mich schnell um, komm bitte in 10 Minuten Nackt in mein Schlafzimmer“ hörte ich Sandra sagen. Als ich ihr hinterher sah, zwinkerte sie mir zu. Würde ich sie heute endlich ficken dürfen? Was hatte sie vor? Aufgeregt räumte ich die Küche zu Ende auf, zog mich im Bad aus und ging ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war relativ hell. Deutlich sah ich Sandra auf dem Bett mit einem Dildo spielen. Sie war nackt. Nur das Piercing trug sie. Es musste aber ein neues sein. Denn dieses hier war riesig. Von der Dicke her sicher gleich, aber der Durchmesser war wesentlich größer. Der Ring stellte fast eine Art Rahmen für ihren Mund dar. „Knie dich auf das Handtuch und fang an zu wichsen“ wies sie mich an. Von der feinfühligen, netten Ehefrau war nicht mehr viel da. Herrisch sah sie mich an „Sieh genau zu, wie ich meine Arschfotze ficke. Na, gefällt Dir das, dass Du jetzt eine 3-Loch Stute zur Frau hast?“ Oh ja, wie mir das gefiel. Noch besser hätte es mir gefallen, wenn ich sie Anal hätte penetrieren dürfen. Früher hatte sie das immer konsequent abgelehnt. „Wichs schneller“fauchte sie mich an und ich tat, wie mir befohlen. Sandra setzte einen weiteren, wesentlich dickeren Dildo an ihrer Muschi an und versenkte ihn in sich. Sie hüpfte fast auf dem Bett rum um die beiden Pfähle immer schneller in sich zu treiben. Letztlich nahm sie einen dritten Dildo und schob ihn durch den Nasenring in ihren Mund und fing an zu blasen. Es war ein absolut bizarres Bild. Das war dann auch zu viel für mich und ich spritze auf das Handtuch ab. Meine Frau lachte hämisch „Für Dich lohnt es sich ja noch nicht einmal nass zu werden. Ich bin gerade erst in Stimmung gekommen und Du spritzt schon ab. Da bin ich aber froh, dass meine Fickhengste da ausdauernder sind“ Ich fragte mich, warum sie in Mehrzahl sprach, was mir Sandra anscheinend an meinem Blick ansah. „Du hast schon richtig gehört Hengste“ sagte meine Frau während einer Abwärtsbewegung um sich erneut zu pfählen. „Du Weichei hast ja gestern rum gememmt, sonst hätte ich es Dir da schon erzählt“ stöhnte meine Frau. „ Gerd bereitet mich darauf vor, dass sein dicker Schwanz auch in meine Arschfotze passt.“ berichtete sie. Sie nahm nochmals den dritten Dildo und schob ihn tief in ihren Mund. Sie ließ ihn wieder raus gleiten, nur um ihn nochmals ein Stück tiefer rein zu schieben. Übersäht mit Schleim holte sie ihn raus. „Wir haben hier im Bett gefrühstückt, dafür aber in der Küche gefickt. Ich wollte noch mal auf dem Tisch kommen, aber Dein leidendes Gesicht hat gefehlt. Genau das, was Du jetzt gerade anfängst aufzulegen.“ Sie ritt die nächsten Hübe etwas schneller. Dann hielt sie am Tiefpunkt inne. „Dann sind wir in die Stadt gegangen in ein Pornokino. Der Film hieß Gangbang-Schlampen. Der Film hatte schon angefangen. Ausser einem anderen Mann waren wir alleine. Also platzierten wir uns 2 Reihen hinter ihm und Gerd fing an, an meiner Fotze zu spielen. Das war ganz einfach, da ich nur einen kurzen Rock trug. Da ich wusste wo wir hin wollten, hatte ich auf ein Höschen verzichtet. Ich musste laut aufstöhnen. So sehr hatte es mich angemacht, dass noch jemand im Kino war. Der Mann drehte sich um und beobachtete uns. Plötzlich stand er auf und setzte sich an meine freie Seite.“ Sandra fing wieder an sich zu ficken. Sie knetete ihre Brüste. Irgendwie sahen die heute anders aus als sonst. Ich war aber zu abgelenkt, um darauf zu achten was dafür der Grund war. Nach einigen Minuten verharrte meine Frau wieder in ihrer Ruheposition. „Es war ein junger Türke. Er heisst Burhan. Er fragte uns, ob er mitmachen dürfe, worauf Gerd ihm sagte, dass ich heute Anal entjungfert werden solle. Ich sah sofort den Glanz in Burhans Augen. Gerd fragte ihn, was es ihm wert seie, der erste in meiner Arschfotze zu sein“ Sandra begann langsam wieder damit, sich auf und ab zu bewegen. Unsere Blicke klebten aneinander. Ich war gar nicht in der Lage, das soeben gehörte zu verarbeiten. „Wichs Deinen Schwanz“ herrschte Sandra mich an, was ich auch umgehend begann. „Burhan hielt mir 50 Euro hin. Ganz professionell steckte ich diese in meinen BH. Dann reichte Gerd Burhan ein Kondom, der dies schnell über seinen bereits steifen Pimmel stülpte. Er ist nicht so gut bestückt wie Gerd. Jedoch dein Pimmelchen schafft er um längen. Also stand ich auf und wollte mich auf Burhan setzen. Der wiederum schubste mich nach vorn und rotzte mir auf die Rosette.“ Sandras Bewegungen wurden wieder schneller. Wie gebannt lauschte ich ihren Worten. Damals im Internet, eigentlich war es erst 14 Tage her, jedoch kam es mir wie eine Ewigkeit vor, konnte ich auch guten Geschichten und Erzählungen mehr abgewinnen, als einem Pornofilm. Hier jedoch wurde mir beides geboten. Sandra fuhr mit ihrem Bericht fort „ dann habe ich mich über ihn gestellt und langsam meinen Arsch an seine Schwanzspitze geführt. Vorsichtig ließ ich ihn die ersten Zentimeter eindringen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Weniger, dass er in meinem Arsch war. Viel mehr, dass ich mich in einem Pornokino von einem Fremden für Geld ficken lies. Nach ein paar sachten Hüben packte Burhan meine Hüfte und zog mich mit einem Rutsch runter, sodass er bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte. Ich bekam sofort einen Orgasmus.“ stöhnte Sandra und auch jetzt bahnte sich ihr Orgasmus an. Diese Tatsache und natürlich ihr Bericht sorgten dafür, dass ich zum zweiten mal kam. Als Sandra dies bemerkte kam auch sie. Ich war ganz kurz weggetreten. Denn als ich Sandra das nächste mal wahrnahm, saß sie ohne Dildos auf der Bettkante und beobachtete mich. Sie streckte mir durch den Ring die Zunge raus. „Jetzt weisst Du, wie ich die Orgasmen mit Gerd erlebe“grinste sie frech. Ich senkte meinen Blick, da ich mich schämte. „Jedenfalls hat Burhan mich ordentlich Abgefickt. Mein Arsch brannte, als er fertig war.“ Sandra sah, dass ich völlig fertig war. „Würdest Du mich bitte küssen“ fragte Sandra sanft. Schnell hob ich meinen Kopf und grinste. „Und Drücken“ sagte sie als sie mich an der Hand hochzog. Es war ein sehr intimer Moment. Ich genoss ihn in vollen Zügen. Durch den Ring durch zu küssen war sehr ungewohnt aber auch spannend. „Was macht das mit Dir, wenn ich Dir das so erzähle“ wolle meine Frau wissen. Ich musste selber erst überlegen. Dann erklärte ich ihr, dass mich diese Sachen extrem demütigen. Auf einer anderen Art erregen sie mich aber auch so sehr, wie wenige Dinge vorher in meinem Leben. „Und es macht Dir nichts aus, dass ich jetzt eine Nutte bin?“ Sandra fragte das, wie man nach einem Taschentuch fragte. Ganz selbstverständlich. Noch vor einem Monat wäre das so nicht möglich gewesen. „Willst Du das denn jetzt öfter machen?“ fragte ich sie kleinlaut. „Heute habe ich wieder 50 verdient. War ganz leicht.“ war der Satz, der mein Gesicht entgleiten ließ. Sandra bemerkte das und setzte nach „es war wieder mit Burhan im Kino. Keine Bange, er hatte auch wieder ein Gummi an. Schneller kann man kein Geld verdienen, wenn man Spass am Sex hat. Gestern hatte ich davon mein Nasenpiercing bezahlt. Heute habe ich schon wieder ein Teil vom Tattoo raus“ Ich suchte den Körper meiner Frau ab, konnte jedoch nichts erkennen. Sie nahm ihre Brüste in die Hand und hielt sie vor mein Gesicht „Hier Du Nase“ Jetzt erst wurde mir klar, was an ihnen anders war. Ihre Brustwarzen waren schattierter. Ihre großen Warzenhöfe waren innen um die Nippel noch wie immer, nach aussen wurden sie immer dunkler. Es ging über in ein weinrot bis hin zu einem schwarzbraun. Das ganze wurde von einem schwarzen Ring eingefasst. „Du hast Dir die Brustwarzen tätowieren lassen“ fragte ich ungläubig. „Ja na klar. Gefallen sie Dir nicht? Ich finde sie genial.“ Das waren sie einerseits auch. Sie waren relativ dezent, sodass sie beim flüchtigen hinsehen nahezu unauffällig waren. Je genauer man jedoch hinsah umso mehr erkannte man die Schattierung. Andererseits fragte ich mich, wie meine Frau auf eine solche Idee gekommen war, schätzte ich sie doch eher prüde ein. „Doch schon, aber warum machst Du so etwas“ gab ich zur Antwort. „Na, weil es mir gefällt. Weil ich mein neues Leben auch irgendwie zeigen will Es kommen noch Ringe dazu. Aber das wollte Ingo nicht gleichzeitig machen“ Ihre Worte ließ ich erstmal sacken. Ich fragte nach, wer Ingo sei. „Na mein Piercing- und Tattoo-Spezialist. Es ist ein Bekannter von Gerd“ war die Antwort, die mir Unbehagen verursachte. „Hattest Du mit ihm auch schon Sex“ fragte ich ein wenig zu scharf. „Andy, was denkst Du von mir? Wehrte sich Sandra. „Naja, was soll ich von Dir denken? Du vögelst mit Gerd, lässt Dir ein Nasenpiercing stechen. Vögelst gegen Bezahlung mit einem Türken im Pornokino. Du lässt Dir die Brustwarzen tätowieren. Was bitte soll ich von Dir denken??? Das Du meine normale Ehefrau bist, die unsere Kinder großgezogen hat?“ schrie ich meine Frau an. Das war der Moment in dem die Stimmung völlig kippte. „DU hast ja wohl nicht mehr alle Latten am Zaun, wie redest Du mit mir“ schrie sie. Ich wiederum blaffte zurück. Ein Wort ergab das andere. Wir steigerten uns immer mehr in Rage. Irgendwann holte mich Sandra mit einer schallernden Ohrfeige zurück. Ich verstummte sofort. Letztlich war das der Moment, wo mir klar wurde, das mir Cuckold sein nicht in jeder Hinsicht lag.

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