Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.Gewürztes ObstHallo Norbert,wieder einmal ein Päckchen von mir. Ich habe diesmal ein Set, BH und Slip ausgesucht. Ich fand dieses rote Ding echt antörnend. Denke Dir geht es genauso. Also, zu toll ficken tue ich zur Zeit wirklich nicht. Seit ich vor zwei Wochen mit Alfred zusammen war, ist kein Schwanz mehr in meiner Möse gewesen. Nicht dass ich jetzt treu werde oder in der Fastenzeit „sieben Wochen ohne“ leben will. Aber es hat sich halt nichts ergeben. Aber wenn mal wieder eine süßer Boy auftaucht und sich eine Gelegenheit ergibt, wer weiß. Bis dahin bin ich meine eigene Freude, oder ich freue mich, wenn andere sich erfreuen.Am Sonntag war ich bei meiner Freundin Bianca gewesen. Wir haben zusammen gekocht und gegessen. Denn alleine macht das nicht soviel Spaß. Da schlag ich mir halt nur ein paar Eier in die Pfanne oder soetwas. Aber zu zweit ist das schon anders. Wir haben also ganz toll etwas chinesisches gekocht, und ganz fein gegessen. Und nach dem Essen gingen wir noch in das Wohnzimmer von Bianca. Sie bot mir dann zu Dessert noch etwas aus der Obstschale an, die sie auf dem Couchtisch stehen hat. Ich nahm mir einen Apfel und biß hinein. Bianca nahm sich eine Banane. Sie setzte sich auf das Sofa, und wischte die Schale sauber. Dann zog sie mit einem Ruck Leggins und Höschen aus und begann mit der Banane zwischen ihren Beinen hin und her zufahren. Bianca achtete gar nicht auf mich, aber ich schaute ihr gespannt zu. Ich mag es, wenn ich ihr nacktes Geschlecht sehe, wenn ihre großen Schamlippen zwischen den Beinen hervorleuchten. Und zwischen diesen Dingern flutschte die Banane. Ja, sie flutschte richtig und ich glaube Bianca war schon feucht.Dann spreizte sie ihre Lustgrotte und stieß die Banane langsam und tief hinein. Sie ließ sie wieder heraus gleiten, und schob sie erneut hinein. Ganz langsam ging das, rein raus rein raus. Und während sie mit der einen Hand die Banane bediente, massierte sie sich mit der anderen die Brüste durch ihre Bluse hindurch. Bianca hatte die Augen halb geschlossen, und sie begann leicht aufzustöhnen. Im Rhythmus der Banane kam ein „oh, oh“ aus ihrem Mund. Immer schneller schob sie das krumme Obst in ihre Möse, rein raus rein raus rein raus. Und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Sie bäumte sich richtig mit den Oberkörper auf, als sie ganz schnell sich mit der Banane zum Höhepunkt fickte. Mit einem letzten Seufzer fiel sie zurück auf das Sofa. Richtig schlaff lag sie da. Ein kurzer Augenblick. Dann lies sie die Banane aus der Lustgrotte gleiten. Sie nahm sie in die Hand, öffnete sie und biß hinein. Dann schaute Bianca mich an und zwischen zwei Bissen meinte sie „So schmeckt es richtig gut“Naja, ich habe meinen Apfel aufgemümmelt, und mir überlegt: Hätte ich vielleicht doch auch eine Banane nehmen sollen?herzliche Grüße
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor