Carmen unser Babysitter

Meine Frau und ich führen eine glückliche Ehe. Wir sind jetzt schon sechs Jahre verheiratete. Ich bin 34, meine Frau ist 31. Wir haben zwei Kinder, Jennifer 5 und Tim 3 Jahre alt. Ich bin Arzt und arbeite in einer Gemeinschaftspraxis in der Stadt. Meine Frau hat, seit Tim auch in den Kindergarten geht, wieder ihren alten Beruf aufgenommen. Seit einem halben Jahr arbeitet sie wieder bei Ihrer alten Bank. Es tut ihr merklich gut. Unser Sexleben erlebte dadurch ebenfalls eine Auflebung, nicht dass das nötig gewesen wäre, aber in ihren Business Klamotten sieht sie einfach rattenscharf aus. Einmal pro Woche muss Simone, meine Frau, bis 16 Uhr arbeiten. An diesen Tagen haben wir einen Babysitter. Wir haben Carmen über einen Aushang am hiesigen Gymnasium kennen gelernt. Sie ist 17 und geht in die 11. Klasse. Sie ist richtig süß. Unsere Kinder lieben sie auch. Dank Carmen können wir auch ab und zu mal abends weggehen. Carmen passt gerne auf Jennifer und Tim auf. Da sie aus einem kleinen Dorf etwa 15 Kilometer entfernt kommt und nachts kein Bus mehr fährt, übernachtet sie an solchen Abenden oft bei uns im Gästezimmer. Sie ist ein eher schüchternes Mädchen, aber ich glaube, ihre Zeit wird kommen. Gerade in den letzten Monaten, seitdem sie bei uns angefangen hat, hat sich ihr Körper sehr stark entwickelt. Die weiblichen Formen haben sich toll entwickelt, so dass man jetzt auch sieht, dass sie jetzt schon eine wunderbare, attraktive, vor allen Dingen, sehr sexy aussehende Frau ist. Sie ist zwar jung an Jahren, aber auf jeden Fall ein Hingucker, wie man so sagt. Ihre Figur ist nicht zu dünn und nicht zu dick, da sitzt jedes Kilo an der richtigen Stelle. Ihre Brüste sind klein, aber vermutlich sehr fest. Allerdings wirkt sie so, wie sie ist . . . noch sehr unerfahren. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die es versteht, ihre weiblichen Reize hervorragend zur Geltung zu bringen. Ihre weiblichen Reize setzt sie gekonnt ein, vor allem, ihre makellos geformten und zum Anbeißen schönen Brüste. Da sie immer noch stehen, trägt sie gerne eine Dekolleté.Nach der Geburt unseres Sohnes hatte sie Angst, dass sie nie wieder so schön straff werden wie noch in jungen Jahren. Sie ging ins Fitnessstudio und trainierte sich die Anzeichen der Schwangerschaft einfach weg. Sie sieht heute besser aus als jemals zuvor. Ihre Brüste sind ein Traum. Sie sind genau richtig. Wenn sie einen Pusch-Up trägt, bekomme ich jedes Mal zuviel. Als zweites wäre da ihr flacher, durchtrainierter Bauch. Wie ich schon sagte, sie hat ordentlich trainiert. Ich musste mich ganz schön anstrengen, um da mitzuhalten. Mit das beste an meiner Frau ist ihr Po. So schön knackig und hoch erotisch. Wenn sie ihre engen Jeans oder ihre figurbetonten Röcke trägt, kommt ihr Hintern immer besonders gut weg. Dann sind da noch ihre wunderschönen Beine. Sie haben bei ihrer Körpergröße von 1,75 genau die richtige Länge. Besonders gerne stellt sie die zur Schau. Auch gerne erotisch verpackt in meist halterlosen Nylonstrümpfen. Ihr Schuhwerk passt sie bementsprechend an, um ihre Vorzüge noch besser zur Geltung zu bringen. Meist trägt sie Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen. Zuletzt das schönste an meiner Frau, ihr Gesicht. Sie hat das niedlichste Gesicht, das ich kenne. Alles ist perfekt. Dazu ihre braunen, schulterlangen Haare. Einfach eine Augenweide meine Simone. Vielleicht sollte ich mich auch einmal beschreiben. Ich bin mit mir auch sehr zufrieden. Ich habe dunkelblonde, kurze Haare. Mein Körper ist durchaus muskulös, da auch ich mindestens zweimal pro Woche ins Fitness Studio gehe. Ich bin 1,85 groß. Ich trage gerne etwas exklusivere Klamotten, lege aber großen Wert auf sportliches Erscheinen. Ich bin Allgemeinmediziner und Partner in einer Gemeinschaftspraxis. Es läuft sehr gut und wir brauchen uns finanziell keine Sorgen zu machen, zumal auch meine Frau gut verdient. Unser Kindermädchen wird für ihre Dienste großzügig entlohnt. Noch etwas zu der Beziehung zu unserem Kindermädchen. Wir mögen Carmen sehr. Sie ist uns sehr vertraut. Meine Frau möchte sie gerne etwas mehr unter die Fittiche nehmen, damit sie mal aus sich rausgeht und etwas mehr aus sich macht. Als ich vor etwa einem Monat abends nach Hause kam, waren die beiden damit beschäftigt, neue Klamotten für Carmen aus einem Katalog auszuwählen. Um zu schauen, was sie noch besser kleidet, hat ihr meine Frau den ein oder anderen Rock, Kleid, Oberteile von ihr zum Anziehen gegeben. Ich muss sagen, Kleider machen Leute. Ich habe Carmen kaum wiedererkannt. Richtig fraulich sah sie aus in den kurzen Röcken meiner Frau. Und ihr Körper kann sich durchaus sehen lassen. Unter den eher legeren Klamotten, die sie normalerweise trägt, verbirgt sich ein heißer Teenagerkörper. Aber nicht nur ihre Klamotten veränderten sich. Sie veränderte auch ihr Erscheinungsbild, sie trug Make-up, ihre roten Haare sahen gepflegter aus und sie veränderte ihren Look. Ich denke, sie wollte ausprobieren, was am besten zu ihr passt. Meine Frau war ihre ständige Beraterin. Immer wieder saßen die beiden zusammen, wenn ich nach Hause kam und diskutierten die Vor- und Nachteile dieses, oder jenes Kleidungsstückes. Ferner unterhielten sie sich ueber diese, oder jene Frisur, um das noch kindlich erscheinende Gesicht von Carmen aufzuwerten. Was mir aber besonders auffiel, war das gesteigerte Selbstbewusstsein, das Carmen seit jener Zeit an den Tag legte. War sie doch zi Beginn unseres Kenenlernens eher wortkarg und schüchtern, so wurde sie jetzt beinahe redselig. Sie brachte mehr Worte als nur „Hallo“, „Tschüß“, „Ja“, „Nein“, „Danke“ und „Bitte“ über die Lippen. Es zeigte sich, dass sie eine sehr aufgeweckte, junge Frau ist. Ich muss zugeben, dass ich es sehr genossen habe, wenn ich mich mit ihr unterhielt. Eines Mittwochs kam ich wie immer so gegen fünf nach Hause. Meine Frau hatte heute ebenfalls bis vier gearbeitet, war jedoch schon da, als ich eintraf. Ich setzte mich kurz im Wohnzimmer aufs Sofa und warf einen Blick in die Zeitung. Simone kam zu mir. Sie stellte ihren Fuß aufs Sofa und hob ihren knöchellangen Rock über ihr Knie hoch. „Fühl mal, Schatz.“ Ich strich mit meiner Hand über ihren Unterschenkel. Sie hatte sich die Beine rasiert. „Mhh, sehr schön.“ „Schön glatt, nicht wahr? Da stehst Du doch besonders drauf?“ Sie zwinkerte mir zu. Mir war es etwas peinlich, zumal Carmen, so glaube ich genau, wusste, dass Simone nicht ihre Beine, sondern ihre Muschi meinte. Aber sie hatte recht, ich stand auf ihre glatt rasierte Muschi. „Carmen, warum lässt Du Alex zum Vergleich nicht mal Deine Beine fühlen?“ Carmen und ich schauten Simone ungläubig an. „Komm schon, zier Dich nicht.“ Simone schob Carmen zu mir. Etwas zögerlich stellte Carmen ihren Fuß aufs Sofa und zog ihr Hosenbein etwas hoch. Ich schaute Simone an und streichelte dann ganz vorsichtig über Carmens Schienbein. „Und, Schatz, spürst Du einen Unterschied?“ „Nee, sollte ich?“ „Siehst Du, Carmen, ich habe es Dir doch gesagt. Mit diesem Nassrasierer geht es viel besser.“ Carmen verhüllte schnell wieder ihr Bein und ging mit einem leicht geröteten Kopf in die Küche, um Simone beim Abendessen zu helfen. Später fuhr ich sie dann nach Hause. Im Auto schwiegen wir uns zunächst an. Dann fragte ich: „Und, Carmen, wie läuft es so in der Schule?“ „Danke, gut.“ „Was ich Dich schon immer mal fragen wollte, was sagen eigentlich Deine Freunde zu Deinem neuen Aussehen?“ „Mh, weiß nicht. Ich glaube, es gefällt ihnen.“ „Wie, Du weißt nicht? Vor allem die Jungs müssen doch jetzt verrückt nach Dir sein?“ Sie wurde rot und lächelte verschämt. „Nun ja, der ein oder andere hat mal was gesagt, aber das sind doch eh nur Sprüche.“ „Nur Sprüche? Da ist also keiner, der Dich anmacht?“ „Wie meinst Du das?“ „Na ja, auf den Du abfährst?“ „Nee, kein bisschen.“ „Oh, Du bist also auch noch anspruchsvoll? Wie soll er den sein, Dein Traumprinz?“ „Ich weiß nicht. Es sollte etwa so sein, wie bei Euch. Das würde mir schon gefallen.“ „Das ist nett, dass es Dir bei uns gefällt. Aber langweilt es Dich nicht manchmal, bei uns am Wochenende die Kinder zu hüten?“ „Nein, ich mache das echt gerne. Und mit Simone habe ich eine Menge Spaß.“ „Ja, sie ist echt klasse. So, da wären wir. Also dann, bis Mittwoch. Tschüß.“ „Tschüß, Alex. Bis Mittwoch.“ Carmens letzte Worte gingen mir nicht aus dem Kopf, als ich nach Hause fuhr. Es war ungefähr zweieinhalb Wochen später. Simone und ich waren bei Freunden zum Essen eingeladen. Carmen passte auf unsere Kinder auf. Simone trug an diesem Abend diesen raffinierten Rock mit dem langen Schlitz an der Seite. Schon beim Anziehen habe ich genau hingeschaut, was sie so trägt. Unter dem Rock trug sie schwarze, halterlose Strümpfe und einen winzigen Tanga. Das Top saß so eng, dass ihre Brüste eher frei lagen, statt züchtig verborgen zu sein. Wie so oft, hatte sie auf einen BH verzichtet. Ihre Titten standen so, als hätten sie sich eben erst entwickelt, so knackig und fest waren sie. Ich war scharf auf sie und konnte es gar nicht abwarten, endlich nach Hause zu kommen und mit ihr zu schlafen. Nach unendlichen Stunden, zumindest kam es mir so vor, fuhren wir nach Hause. Schon im Auto legte ich meine Hand auf ihre Beine und versuchte unter ihren Rock zu fassen. Aber weiter als bis zu ihren Strumpfrändern kam ich nicht. Zu gerne hätte ich ihr meinen Finger in ihr geiles Fötzchen gesteckt und sie zum Glühen gebracht. Als endlich die Haustür hinter uns ins Schloss fiel, gab es für mich kein Halten mehr. Im Flur hatte ich bereits ihre Brüste befreit und spielte mit ihren Nippeln. „Hör auf, Carmen könnte noch wach sein.“ „Es brennt kein Licht und sie wird nicht im Dunkeln im Wohnzimmer sitzen.“ Ich drängte meine Frau zur Kommode im Flur. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr Höschen aus. Ich hob sie auf die Kommode und schob ihren Rock hoch. Was für ein Anblick, ihre blank rasierte Muschi. Ich riss mir quasi meine Hose runter und holte meinen brettharten Schwanz raus. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und schob ihr kompromisslos meinen Pin in das feuchte Loch. „Ahhhh, schön tief rein in das blank rasierte Fötzchen.“ „Ahh! Du bist so schön eng. Ich liebe Dich, Simone.“ „Ohhh ja, fick mich richtig.“ Und ich stieß meine Latte in ihre Grotte. Halt, was war das? Ich zog meinen steifen Schwanz aus ihrer Möse. „Hey! Was ist los?“ „Psst, ich glaube da ist wer auf der Treppe.“ Ich hatte aus dem Augenwinkel einen Schatten gesehen und glaubte gehört zu haben, dass jemand schwer atmete. Ich hatte Angst, eines der Kinder könnte wach geworden sein und die Treppe runter kommen. „Quatsch. Da ist niemand.“ Ich zog mir die Hose hoch und schaute nach. Meine Frau verpackte ihre Brüste wieder in ihrem Top, zog sich den Rock runter und kam zu mir. „Siehst Du, alles ruhig. Komm, wir gehen nach oben und machen dort weiter.“ Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer. Ich verschwand kurz im Bad und zog mir meinen Pyjama an. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag meine Frau auf dem Bett. Sie hatte nur noch ihre schwarzen Strümpfe an. Einer ihrer Finger steckte in ihrer Muschi. Mit der anderen Hand spielte sie an ihren Brüsten. „Komm her oder muss ich es mir etwa selber machen?“ Mit meinem Fuß stieß ich die Tür zu und riss mir meinen Pyjama vom Leib. Ich sprang förmlich aufs Bett und versenkte im Nu meinen wiedererstarkten Penis in der heißen Muschi meiner geilen Frau. Simone stöhnte laut auf und schlang ihre bestrumpften Beine um meine Hüften. Es dauerte nur wenige Minuten und wir kamen beide sehr heftig. Ich spritzte eine ordentliche Ladung in meine Frau. „Ahhh, ich kooommmmeeeeee!“ schrie Simone und zuckte wild. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich ihre Scheidenmuskeln wie ein Schraubstock um meinen Schwanz schlossen. Anschließend lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Wir streichelten und küssten uns. Nach etwa zehn Minuten fing Simone an, mit ihrem bestrumpften Fuß an meinem Bein zu spielen. Immer höher wanderte sie bis sie schließlich mit ihren Zehen meinen Schwanz berührte. „Soll ich die für Dich anbehalten?“ „Du weißt doch, dass ich darauf stehe.“ „Na gut, aber dann musst Du noch mal ran.“ Sie streichelte so lange über meinen Penis, bis er wieder stand wie eine eins. Sie ließ von meinem Schwanz ab und drehte sich um. „Komm und fick mich von hinten.“ Ich kniete mich hinter meine Frau, griff ihre Hüften, schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine und drang langsam und unter heftigem Stöhnen in sie ein. Das war meine absolute Lieblingsstellung und das wusste Simone. Unzählige Male hatten wir es so schon miteinander gemacht. Wir kannten uns gut und hatten schnell unseren Rhythmus gefunden. Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, beobachtet zu werden. Ich drehte mich um und sah, dass die Tür aufstand. Hatte ich sie vorhin nicht zugemacht? Ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt zugefallen war. Eigentlich achte ich auf so was, da uns unsere Kinder nicht beim Sex überraschen sollen. Diesmal ließ ich mich aber nicht stören. Ich stieß immer heftiger in meine Frau. Ganz langsam näherten wir uns unserem Orgasmus. „Ja, Schatz, das machst Du richtig gut. Noch ein bisschen und ich explodiere. Los, schieb mir Deine Lunte tief rein. Ohhhh, jaaaa! So ist gut.“ Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht schon mein Sperma in ihr Loch schoss. Ich konnte mich kaum noch halten. Endlich spürte ich die wilden Kontraktionen meiner Frau und ich konnte mich entspannen und meinen Saft erneut in ihre kleine Fotze jagen. Was für ein Wahnsinn? Wir fielen wieder aufs Bett. Wir kuschelten noch ein wenig, ehe wir einschliefen. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, brannte noch immer das Licht. Ich blickte zu meiner Frau. Sie hatte noch immer die Strümpfe an. Ich stand auf und machte das Licht aus. Plötzlich sah ich einen Lichtschein. Ich ging hinaus auf den Flur. Das Licht brannte in unserem Gästezimmer, in dem Carmen schlief. Erneut fiel mir ein, dass ich den Eindruck hatte, dass uns jemand beobachtet. Sollte es etwa Carmen sein? Ich ging zur Tür und lauschte. Durch die geschlossene Tür vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich traute mich nicht, die Tür zu öffnen. Ich grinste und ging zurück ins Bett. Simone war aufgewacht und zog sich gerade ihre Strümpfe aus. Wir küssten uns und schliefen beide wieder ein. Am nächsten Morgen fuhr ich Carmen nach Hause bevor ich zur Arbeit ging. Ich achtete auf irgendwelche Anzeichen, konnte aber nichts feststellen. Am nächsten Dienstag kam ich so gegen 6 Uhr nach Hause. Ich wunderte mich, dass Carmens Rad am Haus lehnte. Heute hatten wir sie doch gar nicht beauftragt. Ich fand meine Kinder im Wohnzimmer spielend. „Na, Ihr beiden. Wo ist denn die Mama?“ „Die Mama ist schon die ganze Zeit mit Carmen im Badezimmer.“ Komisch. Ich ging die Treppe rauf und wollte ins Bad. Abgeschlossen. „Kinder, ich habe Euch doch gesagt, dass wir gleich fertig sind.“ „Ich bin’s, Simone. Warum hast Du denn abgesperrt?“ „Gleich. Kümmere Dich bitte ums Abendessen.“ Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um. Als ich wieder am Bad vorbeiging, lauschte ich an der Tür. „Siehst Du, Carmen, mit einem Nassrasierer wird das viel glatter. Kein Härchen mehr. Na, wie fühlt sich das an?“ Carmen lachte: „Sehr schön. Aber ich weiß nicht, ob das was für mich ist?“ „Och, ich finde schön.“ Gelächter. Was trieben die beiden? Und was war so schön glatt? Ihre Beine hatten sie sich ja schon rasiert. Ich ging nach unten. Es dauerte eine Viertelstunde ehe ich meine Frau und Carmen auf der Treppe runter kommen hörte. „Hey, Ihr beiden. Na, was habt ihr geheimnisvolles im Bad getrieben?“ „Das geht Dich gar nichts an. Reine Frauensache.“ Simone legte ihren Arm um Carmen und beide lachten. Carmen aß noch bei uns und fuhr dann nach Hause. Am Abend bohrte ich nach und wollte wissen, was die beiden im Bad gemacht haben. Aber Simone ließ sich nicht erweichen. Sie blieb ausnahmsweise standhaft. Am Mittwoch dann überraschten mich die beiden erneut. Als ich nach Hause kam, saßen Simone und Carmen im Wohnzimmer. Beide trugen kurze Röcke und wie ich sogleich feststellte halterlose Strümpfe. Warum ich das feststellte? Meine Frau gab scheinbar Carmen eine Lehrstunde im Benehmen mit einem kurzen Rock. Sie zeigte Carmen, wie man die Beine elegant übereinander schlägt ohne, dass jemand unter den Rock blicken kann oder die Strumpfränder sieht. Danach zeigte sie ihr, wie es aussieht wenn Frau es falsch macht. Ich musste lachen, als ich Simones Höschen sah und ihre halterlosen Strümpfe. Als aber Carmen versuchte, es meiner Frau nachzumachen, blieb mir das Lachen im Hals stecken. Schon der erste Versuch misslang. Ich konnte sowohl ihr Höschen, als auch ihre Strümpfe sehen. „Nein, Carmen, so geht das nicht. Sieh her.“ Und erneut demonstrierte Simone, wie es richtig aussieht. Der zweite Versuch war schon deutlich besser, als sich aber Carmen erhob, rutschte ihr Rock wieder viel zu weit nach oben. Die beiden übten noch etwa eine halbe Stunde, ehe Carmen die Etikette beherrschte. Als ich am Abend Carmen nach Hause fuhr, hatte ich große Mühe, mich auf die Straße zu konzentrieren und nicht andauernd auf ihre schönen Beine zu starren. Abends fragte ich dann Simone, was diese Übungen denn sollten und ob das nicht ein wenig zu weit ginge. „Ach, Schatz, sie ist so unerfahren und ich will ihr nur helfen. Stell Dir vor, sie trifft einen Typen und ihr passieren all diese Missgeschicke. Ich weiß, Ihr Jungs steht drauf, wenn man bei einer Frau das Höschen sieht oder der Strumpfansatz aufblitzt. Aber wir Frauen sind da anders. Wir machen das nur, wenn wir ein konkretes Ziel verfolgen.“ Mit diesen Worten überschlug sie ihre Beine und zeigte mir ihr Höschen und ihre Strümpfe. Im Bett tobten wir uns dann aus. Trotzdem ging mir Carmen irgendwie nicht aus dem Kopf. Am folgenden Wochenende haben meine Eltern die Kinder zu sich geholt. Wir hatten also sturmfrei. Am Freitagabend verbrachten wir beiden einen romantischen Abend zu Hause. Anschließend liebten wir uns stundenlang. Wir nutzten die Gunst der Stunde und trieben es im Wohnzimmer und in der Küche. Am Samstagmorgen sagte Simone, sie habe Carmen abends zum Essen eingeladen. „Wieso denn das? Endlich haben wir mal einen Abend für uns und Du lädst Carmen ein. Kannst Du ihr nicht absagen?“ „Nein, sie hat soviel für uns getan und da möchte ich mich bei ihr einfach mal bedanken. Ich habe uns einen Tisch beim Italiener bestellt. Acht Uhr und mach Dich auf was gefasst, anschließend gehen wir tanzen.“ Simone liebte es zu tanzen. Ich hingegen war eher ein Tanzmuffel, ließ mich aber ab und an von ihr überreden. Simone verschwand bereits um sieben im Bad. Als sie rauskam, traf mich fast der Schlag. Simone hatte sich schwarze Strümpfe angezogen. Gehalten wurden sie von Strapsen. Dazu trug sie einen passenden Tanga und einen BH. Auf dem Bett lag ein kurzer grauer Rock und eine dunkle Bluse. Sie sah zum Anbeißen aus. Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht sofort über sie herzufallen. Um kurz vor acht klingelte es an der Tür. Meine Frau öffnete Carmen die Tür. „Wow, Carmen. Du siehst einfach toll aus. Komm rein.“ „Vielen Dank, Simone.“ Ich kam die Treppe runter und mir blieb die Spucke weg. Carmen trug ein kurzes, schlichtes, schwarzes Kleid. Auch ihre Beine steckten in schwarzen Nylons. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt. Es war eng und brachte ihre Brüste sehr schön zur Geltung. Dennoch trug sie einen BH. Als sie sich umdrehte und ins Wohnzimmer ging, versuchte ich zu erkennen, ob sie einen Slip trägt. Unter dem engen Kleid zeichneten sich zumindest keine Ränder eines Höschens ab. Das konnte nur bedeuten, dass sie entweder keins trägt oder höchstwahrscheinlich einen Tanga. Wir gingen nach draußen und stiegen ins Auto. Ganz Gentleman hielt ich den Damen die Tür auf. Als sich Carmen setzte, konnte sie es nicht verhindrn, dass ihr Kleid etwas mehr Preis gab, als sie wahrscheinlich wollte. Es rutschte so weit nach oben, dass halterlose, schwarze Strümpfe erblicken konnte. Meine Frau sah mich strafend an. Mein Blick blieb ihr also nicht verborgen. Zum Glück war Simone nicht besonders eifersüchtig und schon gar nicht bei Carmen. Als Simone ins Auto stieg, hob sie demonstrativ ihr Röckchen, aber so, dass es Carmen nicht sah. Ich grinste sie an. Die Fahrt über bewunderte ich immer wieder Carmen im Rückspiegel. Ihre rötlichen Haare waren leicht wellig, so als habe ihr die Natur dieses wellige Haar geschenkt. Das restliche Styling, wobei ihr Simone sicher geholfen hatte, war umwerfend. Das Gesicht, die Augen, hatte sich sehr vorteilhaft geschminkt. Nur en *Fachmann* erkannte die kleinen Feinheiten der Retusche. Nicht zu viel, sondern genau richtig. Ich fragte mich, ob meine Frau ihr das auch beigebracht hatte. Wir kamen beim Italiener an. Ich saß zwischen den beiden Hübschen und fühlte mich trotz meiner anfänglichen Zweifel pudelwohl. Der Abend war sehr lustig. Nach dem Essen fuhren wir in einen Club. Meine Frau und ich waren schon öfter da. Man sah Carmen an, dass sie sich zunächst etwas fremd fühlte. Simone zerrte mich sofort auf die Tanzfläche. Carmen stand etwas verloren an der Bar. Schon nach wenigen Minuten wurde sie das erste Mal von einem anscheinend netten jungen Mann angesprochen. Man sah, wie sie verschüchtert reagierte. „Komm, Alex. Rette sie und fordere Du sie zum Tanzen auf. Ich find schon jemand anderen, der hoffentlich besser tanzt als Du.“ Na gut. Ich ging zu ihr, drängte mich zwischen sie und ihren Verehrer und zog sie einfach auf die Tanzfläche. Simone hatte recht, kaum war ich weg, stand schon der erste Kerl vor ihr und forderte meine Frau zum Tanze auf. Ich beäugte das Ganze etwas misstrauisch. Mit meiner eifersüchtigen Art, konnte ich mir gut vorstellen, dass der Typ auf mehr aus war, als nur zu tanzen. Die beiden schwebten ausgelassen miteinander über die Tanzfläche, und ich war mir sicher, dass er mehr als einmal versuchte, meine Frau zu befummeln. Nur zögerlich, abgelenkt von meiner Frau, widmete ich mich Carmen. Zu meiner großen Verwunderung stellte ich fest, dass Carmen eine sehr gute Tänzerin war. Sie vermochte ihren knackigen Körper so gut zu bewegen, dass es mir eine Freude war, mit ihr zu tanzen. JETZT war ich wirklich ganz mit meinen Sinnen bei ihr. Schnell waren alle Gedanken an meine Frau verflogen. Ich hatte nur noch Augen für Carmen. Ich weiß nicht, wie lange wir getanzt haben. Es kam mir recht lang vor. Ich entschuldigte mich und ging an die Bar, um etwas zu trinken. Schnell nahm ein anderer meinen Platz ein. Carmen machte es jetzt nichts mehr aus. Meine Frau tanzte noch immer, aber jetzt mit einem anderen Kerl. Jetzt hatte ich Zeit wieder etwas genauer hinzuschauen. Der Kerl ließ sich auch nicht lange Zeit. Bereits beim zweiten Tanz zog er Simone eng zu sich ran und seine Hand wanderte bereits verdächtig tief über ihren Rücken. Als er seine Hand dann über ihren Po gleiten ließ, wurde es mir zu bunt. Ich trat an sie heran und klatschte ab. „Na, eifersüchtig?“ „Du lässt Dich auch einfach so begrabschen.“ „Nun gönn mir doch meinen Spaß.“ „Wenn das so ist?“ Ich ließ sie einfach stehen und ging zu Carmen. Ich klatschte ebenfalls ab. Ich beobachtete, wie der Typ mit der flinken Hand wieder mit Simone tanzte. Und sofort legte er seine Hand auf ihren Hintern und zog sie eng an sich ran. Wenig später sah ich seine Hand auf ihrem Oberschenkel nach oben wandern. Wollte Simone das etwa zulassen? Ich glaubte zu erkennen, dass seine Finger bereits unter ihrem Rocksaum waren. Er grinste Simone an. Ich konnte mir schon ausmalen, dass er bereits Kontakt mit ihren Strapsen gemacht hatte. Simone flüsterte ihm etwas ins Ohr und beide lachten. Na gut, was die kann, kann ich auch und ich legte meine Hand auf Carmens Rücken. Carmen zuckte zusammen, als ich ihren Po berührte. Ich muss zugeben, es fühlte sich toll an. Ich spürte das Bündchen ihres Strings. Ihr Hintern war sehr knackig. Ich senkte meinen Blick und betrachtete ihre Brüste wie sie sich bei jedem Atemzug hoben und wieder senkten. Ich hatte den Eindruck, Carmen bewege ihren Hintern besonders stark. Pünktlich um 12 Uhr verließen wir den Club, Carmen war schließlich noch nicht volljährig. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Da es schon recht spät war, stand fest, Carmen übernachtet bei uns. Zu Hause angekommen wollte ich eigentlich sofort ins Bett. Nicht etwa um zu schlafen, sondern um mit meiner Frau zu vögeln. Ihr Outfit, der Typ und das Tanzen mit Carmen hatten mich richtig rollig gemacht. Auf der Fahrt hatte ich im Dunkeln versucht, meine Hand auf Simones Bein zu legen, doch sie hatte sich gewehrt. Als ich Gute Nacht sagen wollte, entgegnete Simone: „Komm, Schatz. Die Nacht ist noch jung. Lass uns noch ins Wohnzimmer gehen und ein Gläschen trinken. Ich mach auch Musik an und wir können noch ein bisschen tanzen.“ „Na gut, geht Ihr beiden schon mal vor, ich kümmere mich um die Getränke.“ Ich ging in die Küche und holte drei Gläser Wein. Als ich ins Wohnzimmer kam, tanzten Simone und Carmen zur ruhigen Musik. Beide standen sich eng gegenüber. Ihre Beine waren mehr oder weniger miteinander verschlungen. Beide bewegten sich, besser ihre Hüften bewegten sich, sehr erotisch, zumindest für mich sah es so aus. Es sah sehr heiß aus, was die beiden dort machten. Mein Gehirn hatte das allem Anschein nach auch an meinen kleinen Freund gesendet, welcher inzwischen schon sehr stramm stand. Ob die Beiden mein Steifen sehen konnten – keine Ahnung, es war mir auch egal, ehrlich gesagt.“Komm und mach mit. Stell die Gläser dort ab.“ Nur zögerlich folgte ich der Aufforderung meiner Frau. Simone war jetzt völlig enthemmt. Sie tanzte mich an, hob dabei ihr Röckchen hoch und zeigte mir ihre schönen, langen Beine. Ich umschloss ihre Hüften und wir tanzten. Für einen Moment war Carmen vergessen. Dann aber fiel sie mir auf. Sie starrte uns an, tanzte aber weiter. Meine Frau drängte sich jetzt eng an mich. „Hey, was haben wir denn da?“ fragte sie und streichelte über die Beule in meiner Hose. „Lass das!“ sagte ich lachend. „Warum? Macht es Dich etwa scharf, uns beim Tanzen zuzuschauen?“ Ich lachte, aber Simone wusste, dass meine Beule nicht nur durch sie verursacht wurde. „Carmen, komm. Alex will jetzt mit Dir tanzen.“ Ich schaute Simone fragend an. Und schon hatte ich Carmen im Arm. Was mich sehr überraschte war die Distanz zwischen uns. Unsere Körper klebten förmlich aufeinander. Ich hatte den Eindruck, Carmen suchte den Kontakt zu meinem mittlerweile recht steifen Schwanz. Simone grinste, nahm einen Schluck Wein und setzte sich auf die Couch. Nur für mich sichtbar, schob sie ihr Röckchen hoch und streichelte die Vorderseite ihres Höschens. Ich schluckte und mein Schwanz zuckte. Carmen kam etwas aus dem Rhythmus, sie hatte es also bemerkt was da zwischen Simone nun mir ablief. „Toll seht Ihr beiden zusammen aus. Man könnte meinen, Ihr wärt ein Liebespaar.“ Was sollte denn das jetzt? Ich löste mich etwas von Carmen, die mich leicht enttäuscht anblickte. „Ich habe Durst, wollen wir uns setzen und etwas trinken?“ Etwas widerwillig löste sich Carmen von mir. Da sich Simone inzwischen auf den Sessel umplatziert hatte, setzten sich Carmen und ich auf das Sofa.So saßen wir dicht nebeneinander gedrängt, dass ich die Hitze ihres Körpers spürte. Ich reichte Carmen ihr Glas, danach stießen wir alle miteinander an. Simone prostete uns zu. Sie rutschte im Sessel nach vorne und zeigte sehr viel Bein. Ich blickte zu Carmen, die ebenfalls auf Simones Strumpfansätze schaute. Simone erhob sich langsam und kam zu uns rüber. Sie stellte sich vor mich und setzte sich rittlings über mich. Ich blickte sie ungläubig an. Als wäre Carmen nicht im Raum, küsste sie mich mit einem langen, ausgiebigen Zungenkuss. Carmen, unser Babysitter war vergessen. Meine Frau war extrem geil und heiß. „Ich will Dich“, raunte sie mir ins Ohr.“Aber Carmen?“ „Ist mir egal.“ Dabei kniete sie sich neben mich und began an meiner Hose zu fummeln. So langsam war ich auch über den Punkt hinweg, dass mir Carmen im Weg gewesen wäre. Meine Frau hatte nun meine Hose geöffnet und war im Begriff meinen mittlerweile steil aufragenden Penis zu befreien. Endlich spürte ich ihre Hände an meinem Glied. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft und sie fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Dann spürte ich ihren heißen Atem an meiner Eichel. Wie ein Stromschlag durchzuckte es mich, als meine Frau ihre Zungenspitze über meine Eichel leckte. Mehrmals wiederholte sie das, ehe sie ihre Lippen über mein Köpfchen stülpte und meinen Schaft in ihren Rachen aufsaugte. Schon beim ersten Mal rutschte sie tief runter und nahm die komplette Länge in ihren Mund auf. Mit heftigen Saugbewegungen brachte sie mich beinahe um den Verstand. Sie konnte hervorragend blasen. Nach etwa fünf Minuten hörte sie auf und sagte: „Ich bin jetzt total feucht.“ Ich wusste sofort, dass sie jetzt von mir genommen werden wollte. Jedoch wendete sie sich von mir ab, blickte Carmen in die Augen und fragte:. „Carmen, willst Du jetzt mal übernehmen?“ Ich riss meine Augen auf. Hatte ich richtig gehört? Meine Frau wollte, dass Carmen, unser siebzehnjähriger Babysitter mir einen bläst? Carmen beugte sich zu mir rüber. Zunächst sehr zögerlich, doch durch das Nicken meiner Frau ermuntert, griff sie meinen Schwanz. Ein irres Gefühl, wie ihre zarten Finger vorsichtig meinen strammen Krieger umfassten. Sie beugte sich in meinen Schoß und ich spürte ihren heißen Atem. Unweigerlich zuckte mein Schwanz und sie kicherte. Ganz langsam streckte sie ihre Zunge raus und leckte meine Lusttropfen von der Eichel. „Ohhhhh!“ Sie hatte scheinbar gut aufgepasst. Man merkte ihr ihre Unerfahrenheit an, doch ihre Neugierde trieb sie an und sie beugte sich noch tiefer und öffnete ihre vollen Lippen. Ganz langsam nahm sie das Köpfchen in den Mund. Simone und ich starrten sie dabei an. Sie schloss ihre Lippen und fing sofort an, heftig zu saugen. Was für ein Gefühl. Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Als sie einen angenehmen Rhythmus gefunden hatte, ließ ich meine Hand über ihren Rücken wandern. Meine Frau stellte sich hin, oeffnete ihren Rock, und ließ ihn zi Boden gleiten. Danach zog sie mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus. Ihre blank rasierte Muschi lächelte mich förmlich an. Hübsch, wie die Strapse ihr Allerheiligstes einrahmten. Meine Hand wanderte weiter über Carmens Po und dann an der Rückseite ihrer Schenkel rauf. Ich strich über ihren Strumpfrand und näherte mich ihrem Fötzchen. Es wurde heiß und heißer. Als ich ihren Tanga berührte, stöhnte das Teeniegirl laut voller Geilheit auf. Sie war klatschnass. Ich bohrte meinen Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. „Ahhhhh!“ schrie die Kleine auf. Simone schaute uns zu. Sie hatte sich mittlerweile zu uns gesellt und kniete neben mir auf dem Sofa. Sie wackelte lüstern mit ihrem strammen Hintern. Die Strapsbändchen waren straff über ihren Po gespannt. Ich konnte es nicht mehr erwarten, ich drehte mich zur Seite, kniete mich hinter meine geile Frau und schob ihr meinen Schwanz in ihr heißes, vor Geilsaft triefendes Fötzchen. Mit einem lauten: „Ahhhhhh!“ stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Sofort fanden wir unseren Rhythmus und ich bohrte meine Latte tief in die Liebesgrotte meiner Frau. „Ohh, jaaaa, Schatz. Fick mich ordentlich. Ich bin soooo geil!“ Sofort fickte ich wie ein Wahnsinniger in die Liebesgrotte meiner Frau. Der Druck war enorm, vielleicht auch wegen Carmen. Ich spürte bereits meine Sahne in meinem Schaft emporsteigen. Simone schrie auf, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ich öffnete meine Schleusen und ließ meine Krieger ins Schlachtfeld ziehen. Schub um Schub pumpte ich meiner geilen Frau meine Sahne in ihre Möse, sah, dass diese überlief. Tropfen für Tropfen quoll aus ihr hrvor und lief langsam ihre Schenkel hinab. Ich blickte über die Schulter und sah Carmen auf dem Sofa sitzen. Sie beobachtete unser wildes Treiben und rieb sich ihre Muschi. Eine Hand steckte unter ihrem Kleid und die andere streichelte ihre Brustwarzen. Dieser Anblick trieb mich erneut dazu an, dass ich nochmals eine Riesenladung Sperma tief in meiner Frau deponierte. Simone und ich kamen langsam wieder runter. Ich zog unter heftigem Stöhnen meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Ich sank aufs Sofa. Carmen starrte auf meinen noch immer stehenden Schwanz. Er war klebrig, das konnte man sehen, voll von den Säften meiner Frau und mir. Carmen beugte sich wieder über mich und fing an, meinen Schaft zu lecken. Zuerst vorsichtig, doch dann nahm sie ihn genüsslich in den Mund, leckte und saugte erneut heftig und gierig. Das hatte den Effekt, dass er nicht erschlaffte. Im Gegenteil, er wurde wieder enorm hart. Ich nahm Carmens Kopf, unsere Lippen näherten sich. Als sie sich trafen, öffnete ich meinen Mund, drängte meine Zunge hart und fordernd zwischen ihre Lippen, bis ich jeden Zentimeter ihrer Mundhöhle erforscht hatte. Sie öffnete ebenfalls ihren Mund, unsere Zungen fochten heftig miteinander. Immer wilder küssten wir uns. Mit meiner Hand streifte ich die Träger ihres Kleides runter. Ich griff an ihre Brüste, die noch von ihrem BH gehalten wurden. Ich ließ von ihr ab und sie legte sich aufs Sofa. Sofort beugte ich mich über sie, zog ihr den BH aus um gleich darauf ihre straffen Brüste zu liebkosen. Mit Küssen bedeckt ich ihre prallen, jugendlichen Titten, saugte an ihren Nippeln, bis diese hart wie kleine Nägel standen. Meine Hand hatte längst den Weg auf ihre bestrumpften Schenkel gefunden, liebkosten sie, strichen langsam darüber, so, dass sie sich bereitwillig öffneten.“Mhhh, das ist gut“, raunte Carmen. Ich war überrascht, wie erregt sie war und wie ungehemmt wir miteinander umgingen. Von ihren Worten angespornt, wanderte ich tiefer. Ich fing an ihren Knien an und leckte und küsste ihre in zartes Nylon gehüllten Beine. Langsam schob ich ihr enges Kleidchen höher. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich ihre Strumpfränder und die nackte Haut darüber. Ich spürte jetzt die Hitze, die ihrem Schoß entströmte. Ich war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich blickte noch mal zu Simone, als sie mir zunickte, befreite ich vorsichtig Carmens Geschlecht von ihrem, mittlerweile völlig durchnässten Tanga. Sofort wusste ich, was die beiden Frauen den einen Tag im Bad gemacht hatten. Mir präsentierte sich, eine völlig blank rasierte Teenager Pussy. Ihre Schamlippen waren bereits voll durchblutet. Ich konnte die Feuchtigkeit nicht nur sehen, ich konnte sie riechen, wollte sie auch schmecken. Zaghaft trieb ich meinen Finger zwischen die geöffneten Lippen. Eine Kontraktion traf mich so unerwartet und heftig, da alleine das Eindringen eines einzigen Fingers ihr einen solchen Orgasmus bescherte, dass sich ihr ganzer Körper heftig aufbäumte. Es war ihr erster Orgasmus, zumindest der, welchen ich ihr bereitete hatte. Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide. Genüsslichen leckte ich meinen Finger, schmeckte ihren lieblichen Nektar, während sie sich weiter unter heftigen Wogen der Lust auf dem Sofa wand. Erneut spreuzte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen, zwwaengte nun zwei Finger, dann drei in ihre kleine Grotte. Mein Schwanz war durch diese Aktivitäten zum Bersten gespannt, so, dass ich sie nur noch ficken wollte. „Willst Du gefickt werden?“ Was für eine dumme Frage. „Jaaaa, Alex, bitte mach mich zur Frau.“ Ich blickte erneut zu Simone. „Ja, Alex, nimm sie Dir.“ Ich positionierte mich zwischen ihren Beinen. Meine Schwanzspitze stieß bereits gegen ihre Schamlippen. Ich blickte ihr noch einmal tief in die Augen, um mich zu vergewissern, dass es das Richtige war, was wir vorhatten. Aber Carmen starrte mich nur noch gebannt an. Ganz langsam schob ich mein Becken vor und drang in sie ein. Sie war wahnsinnig eng, aber es war überwältigend. Ganz langsam bahnte sich mein strammer Krieger seinen Weg in ihre Grotte. Als ich auf einen Widerstand stieß, wusste ich sofort, dass sie nicht gelogen hatte, sie war tatsächlich noch Jungfrau. Sie biss auf die Zähne und nickte mir zu. Ich zog mich sanft zurück und durchdrang mit einem kraftvollen Schub aus meinen Lenden ihr dünnes Häutchen. „Ahhhh!“ Carmen schrie spitz auf. „Alles in Ordnung?“ „Ohh, ja. Bitte mach weiter.“ Ich verharrte kurz, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. Doch schon nach kurzer Zeit drückte sie mir ihr Becken entgegen. Die Kleine war ein Naturtalent. Sie legte ihre Beine um mich und zog mich enger an sich heran. Ich fing an mein Becken zu kreisen. „Ohh, ist das schön.“ Mit ihren bestrumpften Beinen übte sie sanft Druck auf meinen Körper aus. Ich spürte ihre Absätze in meinem Rücken. Immer heftiger fickte ich sie jetzt. Sie quiekte und keuchte nur noch. „Ich kommeeeee!“ schrie sie und ich hatte das Gefühl, ihre Scheide zerquetsche meinen Lümmel. Ihr ganzer Körper zuckte. Ihre Augen rollten nach hinten und sie biss sich auf die Lippe. Ich atmete schwer und während die letzten Wellen ihres Orgasmus durch ihren jugendlichen Köper rauschten, spürte ich den Liebessaft in meiner Lanze emporsteigen. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen entlud ich mir in ihrer engen Fotze. Meine Pomuskeln spannten sich an und ich drang noch tiefer in sie ein, während ich ihren Kanal flutete. Sie wurde sofort von einem erneuten Orgasmus überrollt. Ihr Fötzchen zog sich immer enger um meinen noch immer Sperma spuckenden Schwanz. Die Enge war beinahe unerträglich, aber ich wollte sie in die Liebe einführen. Ich wollte ihr zeigen, wie unendlich geil Sex ist. Ganz langsam erholten wir uns. Erschöpft blickte ich zu meiner Frau. Die saß im Sessel. Zwei ihrer Finger steckten tief in ihrer Muschi. Ihre Augen waren geschlossen, aber ich konnte sehen, dass sie ebenfalls kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Sie stöhnte heftig und je mehr Carmen und ich uns erholten, desto lauter drang ihr Stöhnen und Keuchen an unsere Ohren. Plötzlich fingen ihre Beine an zu zucken, sie schrie auf und ihre Finger gruben sich noch tiefer in ihr Fötzchen. „Jaaaa!“ Sie riss die Augen auf und starrte uns an. Mein Schwanz steckte noch immer in Carmens Muschi. Durch den Anblick meiner Frau schwoll er wieder an. Mit einem Grinsen vernahm auch Carmen, dass mein Ritter wieder erwachte. „Danke, Alex. Ich will noch mal.“ Simone hatte sich ebenfalls erholt und hatte Carmens Wunsch auch vernommen. Sie zwinkerte mir zu, erhob sich und verließ das Wohnzimmer. Ich zog meinen Schwanz aus Carmens Möse heraus und fing an, mich meiner restlichen Klamotten zu entledigen. Carmen stand ebenfalls auf und zog sich bis auf die Strümpfe aus. „Komm, Carmen, ich zeige Dir etwas, das Dir bestimmt Spaß machen wird.“ Ich bat Carmen, sich auf alle Viere zu hocken. Sie wusste scheinbar sofort, was ich von ihr wollte. „Magst Du es, eine Frau von hinten zu nehmen?“ „Simone und ich lieben diese Stellung und ich bin sicher, sie wird Dir auch gefallen.“ Ich streichelte sanft über ihren Rücken und ihren Po. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, mit einem tiefen Seufzer spreizte sie ihre Schenkel. Dann drehte sie mir ihren Kopf zu und blickte mich verführerisch an: „Komm und nimm Deine Stute.“ Ich kniete mich hinter meine kleine Geliebte, drückte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel und ließ sie ganz langsam von ihrer jugendlichen Fotze aufsaugen. Carmen schrie auf, als mein Schwanz in sie eindrang. „Ohh, ist das schön. Hör bitte niemals auf damit.“ Ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Im Gegenteil, schnell fanden wir unseren Rhythmus, so fickten wir uns gegenseitig in den nächsten Höhepunkt. Da ich nicht genau wusste, ob Carmen die Pille nahm, zog ich meinen Schwanz kurz vor meinem Höhepunkt aus ihr heraus und spritzte ihr meine Sahne über den Rücken. Als wir wenig später Hand in Hand ins Schlafzimmer gingen, versicherte mir Carmen, dass sie die Pille nehme und ich beim nächsten Mal ruhig in ihr kommen dürfe. Meine Frau lag nackt im Bett und erwartete uns bereits. Zu dritt kuschelten wir. Simone, Carmen und ich probierten noch so manche Stellung aus, ehe ich Carmen am nächsten Morgen nach Hause fuhr. Nur zur Sicherheit gab Simone noch Carmen die Pille danach.Bis heute erinnere ich mich gerne an diese unvergessliche Nacht. Kurze Zeit später verliebte sich Carmen. Ich bin sicher, der Kerl profitiert noch heute von dem Gelernten.

Carmen unser Babysitter

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