Mein erster Natursekt…geschrieben von ihm Teil 3

Teil 3….Ich wusste erst gar nicht was sie genau wollte, bis ich dann endlich die Schublade öffnete. Hatte sie doch heimlich als sie sich umzog verschiedenes Spielzeug, was sie wohl mit brachte, einfach in diese Schublade gelegt. Als ob sie wusste was wir hier noch heute treiben würden.Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, weil es nicht gerade wenig war was sie mitbrachte.Da waren eine Silikonanalkette, ein Partnerdildo, zwei Penisringe, wovon einer mit Vibrator ausgestattet war, ein Paar Handschellen und eine Flasche mit Massageöl.Im ersten Moment dachte ich mir noch für wen die Handschellen wohl sind und nahm sie auch schon am Mittelfinger raus, wobei ich sie vor ihren Augen baumeln ließ und sie fragend anschaute.Sie grinste nur und sagte „Du glaubst doch nicht, das die für mich sind ? Das würde dir so gefallen ! „Mir lief es heiß warm über den Rücken, bei dem Gedanken was sie wohl gefesselt alles mit mir anstellen würde und auch konnte.Kaum hatte ich fertig gedacht nahm sie mir auch schon die Handschellen aus der Hand und forderte mich auf, das ich mich auf mein Bett in gebückter und kniender Haltung begeben solle.Ich wollte einfach wissen, was sie jetzt wohl vor hat und begab mich demütig in die von ihr gewünschte Stellung.Erst dachte ich ja das sie mich an den Händen fesseln wolle. Da klickte aber schon die erste Schelle an meiner Fußfessel und sie machte mich auch gleich an meinem Metallbett fest.Ich sagte kein Wort und wartete einfach was passieren würde.Dann zog sie meinen Gürtel aus der Hose. Zuerst dachte ich, dass sie mich damit jetzt schlagen würde. Da hatte ich aber falsch gedacht.Vielmehr band sie meinen zweiten Fuß fest und zwar so, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und auch meine Beine nicht schließen konnte.Nie dachte ich von ihr als ich sie kennen lernte, das sie so ein Luder sein würde. Ich fragte sie “ Was machst du mit mir jetzt ? “ und sie erwiderte das ich still sein solle und mich einfach überraschen lassen solle.Dann nahm sie ein Tuch, was ich mir immer in das Sakko steckte und verband mir auch noch die Augen damit.Jetzt hatte ich nur noch die Hände frei und ich vermutete auch schon was sie wohl mit mir vor hatte.Ich spürte nur, wie sie hinter mir zwischen meinen Beinen aufs Bett ging und schon spürte ich auch einen leichten Schlag auf mein Hinterteil. Dann sagte sie zu mir “ Na, wie fühlt es sich an so wehrlos zu sein ? “ Ich erwiderte nur “ Solange du mir nicht sonderlich weh tust und keine bleibenden Spuren hinterlässt, darfst du alles mit mir machen.Sie sagte: “ Ich werde dir schon nicht weh tun. Wir wollen doch nicht, das du mich so schnell vergessen willst „Dann merkte ich wie ihre Fingernägel zärtlich über meine Hüften streichen und langsam die Lenden hoch zu meinen Brustwarzen wanderten, die sie dann auch geschickt mit beider Fingern zwirbelte.Sie fragte mich gleich wie mir das gefallen würde und sie brauchte eigentlich gar nicht viel zu fragen, weil man es schon deutlich hörte das es mir gefiel.Ich spürte wie sich ihr Becken an mein Hinterteil presste und sie anfing auch noch liebevoll meinen Rücken zu küssen und leicht zu beißen. Es fühlte sich an, als wolle sie mich gleich von hinten vögeln.Eine Hand wanderte von meinen Brustwarzen über den Bauch zu meinem Schwanz. Gekonnt schob sie mit drei Fingern meine Vorhaut zurück und fing an die Penisspitze mit ihrem Zeigefinger zu massieren. Meine Eichel war noch sehr trocken. Es dauerte nicht lange bis die ersten Liebeströpfchen hervortraten und mein Schwanz eine mächtige Form annahm.Sie hörte dann plötzlich auf und ich nahm wahr wie sie einen Schraubverschluss aufdrehte. Dann spürte ich wie eine Flüssigkeit über mein Hinterteil und meine Poritze hinunter lief. Es war angenehm warm und ich fragte: “ Warum ist das so angenehm warm?“ Sie erwiderte: “ Ich hatte es die ganze Zeit zwischen meinen Beinen an meiner Pussy. Du sollst ja nicht erschrecken“Dann begann sie mein Hinterteil zu massieren. Wobei sie immer wieder meiner Pobacken spreizte und dann mit der Handkante durchfuhr. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, was ich mir schon lange erträumt hatte.Sie griff mir von hinten zwischen meine Beine und begann mich zu masturbieren. Dann sagte sie mir: “ Wehe du spritzt ab. Du wirst mir immer schön sagen wann ich langsamer machen soll. Hast du verstanden ?“Ich sagte: “ Ja, wie du magst „Es gefiel ihr wohl gar nicht wie ich antwortete und sagte mir : “ Es hört sich nicht gerade dankbar an, wie du mir das sagst. Versuche es noch mal !“Ich musste einen Moment nachdenken, weil ich nicht genau begriff was sie wohl gerade von mir wollte. Dann musste ich an den Swimmingpool zurück denken und das ich sie dort auch noch nicht vögeln durfte. Sie wollte ständig, das ich sie lecken sollte und war an sich auch schon sehr dominant in ihrer Art.Und nach kurzem zögern erwiderte ich: “ Ja Herrin. Wie sie es wünschen.“ Sie sagte: “ Das hört sich schon viel besser an. Ich liebe es, wenn du so zu mir sprichst. “ Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich bin wohl in die Fänge einer Domina geraten und ohne weiter darüber nachzudenken was dies vielleicht noch alles nach sich ziehen würde, hatte ich doch schon lange heimlich davon geträumt, einfach benutzt zu werden.Mein ganzes Hinterteil war von Öl benetzt und ich spürte wie sie sich an meinem Poloch zu schaffen machte und immer wieder ein wenig eindrang während sie mich weiter masturbierte.Tief gebückt senkte ich den Kopf in meine verschränkten Arme und musste immer wieder laut stöhnen, wenn sie in mein Poloch eindrang. Ich hatte auch das Gefühl das sie mittlerweile schon zwei Finger benutze.Plötzlich spürte ich wie es an meinem Poloch vibrierte. Sie hatte den Partnerdildo „einen We Vibe“ auf mein Poloch gelegt, wobei sie die zweite Seite des Dildos über meine Eierchen legte.Dabei masturbierte sie mich auch noch. Ich konnte es kaum noch aushalten und war schon kurz vor dem abspritzen.Dann sagte ich: “ Bitte haltet inne Herrin “ und sie sagte: “ So ist es brav mein Lieber. Du willst mich doch noch spüren und wenn dein Schwanz jetzt schon abspritzt hast du gar nichts mehr von mir. „Allerdings hörte sie nur auf mich zu wichsen. Mein Herz schlug wir wild vor Erregung und ich wollte auch noch nicht kommen. Den Vibrator hatte sie auf langsam gestellt und so kam ich ein wenig runter.Ich hatte aber auch keine entspannende Stellung. Konnte mich nicht um drehen, meine Beine nicht bewegen und auch nichts sehen. Auf der einen Seite wünschte ich mir immer mal so eine Situation, aber auf der anderen Seite war es ganz anders als man sich es vorstellte.Zwar schon geil, aber halt auch anstrengend. Dann nahm sie mir das Tuch von den Augen und sagte: “ So mein kleines Schweinchen. Ich werde den Druck auf dich jetzt etwas erhöhen. Wenn du siehst was ich mit dir anstelle und wie es auch mir Spaß bereitet, was und wie ich es mir dabei mache. Wirst du sicher noch mehr wimmern das ich aufhören solle und dich endlich mal ran lassen soll.Dabei ölte sie sich die Brüste ein und sagte noch: “ Na kannst dir schon vorstellen, was jetzt passiert ?“ Ich sagte nur noch: “ Nein Herrin verfügen sie einfach über mich, wie es ihnen beliebt.Dann schob sie sich in 69 Stellung unter mich und fing an ihre eingeölten Brüste und Brustwarzen mit meinem Schwanz zu massieren. Ich dachte noch erst das sie mich blasen würde, aber das war mindestens genauso geil. Meine Eichel glitt immer wieder über ihre hart gewordenen Nippel, was kaum zum aushalten war.Dabei fing sie an sich direkt vor meinem Gesicht zu fingern und es war auch ihr anzumerken das sie sichtlich Spaß an diesem Treiben hatte. Dann forderte sie mich auf ihren Finger abzulutschen, den sie immer abwechselnd in ihr Fötzchen steckte und ihn mir dann gab um ihn ab zu schlecken.Ich wusste ja schon wie sie schmeckte und war aber total gierig darauf das ich den Finger immer wieder zum ablecken zu bekommen.Dann sagte sie: “ Na du kleines gieriges Leckschweinchen. Schmeckt dir mein geiler Fotzensaft ? Ich sagte: “ Ja Herrin gebt mir bitte mehr davon „Sie rückte noch ein Stück nach oben nahm mich in die Beinschere und sagte “ Ich werde dir jetzt so viel Saft von mir geben, das du kaum noch Luft bekommst. Ich möchte von dir hören, wie du winselst das ich locker lassen soll “ Und dann lachte sie dabei, nahm den Dildo und ließ in langsam vibrierend in meinem Po verschwinden während ich mich förmlich zwischen ihren Beinen festsaugen musste…Fortsetzung folgt……noch heftiger wird es im wahrscheinlich letzten Teil !

Mein erster Natursekt…geschrieben von ihm Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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