Diese Geschichte trug sich so zu. Da ich keinen habe, dem ich sie erzählen könnte, ich aber mir dieses Ereignis von der Seele schreiben muss, teile ich sie mit Euch. „Fangen Sie nie, niemals etwas mit Schutzbefohlenen an! Denken Sie nicht einmal dran!“, hat man uns in der Ausbildung beigebracht. Bis dato dachte ich, nichts leichter als das. Doch es kommt ja immer anders als man denkt. Es war Sommer, das Schuljahr neigte sich dem Ende entgegen und die Abiturentlassfeierlichkeiten standen vor der Tür. Nach der offiziellen Zeremonie kam schließlich der informellere Teil des Abends, die Party. Lehrer wie Schüler tranken gemeinsam und feierten. Als zwei Kollegen und ich uns in den frühen Morgenstunden vom Acker machen wollten, sprach uns ein Schüler, Freddy, an: „Ich möchte Sie gerne zu meiner Geburtstags- und Abiturparty in 3 Wochen einladen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kommen.“ – Verdutzt schauten wir Kollegen uns an. Hat er uns gerade wirklich auf eine Schülerparty eingeladen? „Nun, Freddy“, entgegnete ich, „ich denke, wir würden deine Party nur bremsen und würden vom Publikum auch weniger zu deinen Gästen passen. Wer würde schon seine ehemaligen Lehrer zur Party einladen?“ Freddy überlegte kurz: „Ich habe mir das schon genau überlegt. Sie lade ich ein, weil ich Sie seit der 5. Klasse kenne, und weil Sie 3 die einzigen Lehrer an der Schule sind, die mich beeindruckt und geprägt haben.“ Verhalten, mit einem klaren „Ma schauen“ sagten wir zu. Am Tag der Party beschlich uns Lehrer dieses mulmige Gefühl: sollen wir tatsächlich dorthin? Unsere Meinung ging eindeutig in Richtung Spontanabsage, bis ein Kollege sagte: „Leute, das tut man nicht – zuerst zusagen und dann kurzfristig absagen. Wir gehen da jetzt hin für 2 Stündchen!“ Gesagt, getan. Wir reisten mit unseren Autos an, meine beiden Kollegen bildeten eine Fahrgemeinschaft, ich fuhr alleine, und wir gingen auf diese Party. Wird schon nicht schlimm werden; das ist bestimmt ein piefiges Familienfest, dachte ich noch. Doch schon von Weitem hörten wir satte Bässe vibrieren. Es war eine Gartenparty mit der gefühlt ganzen Schule! Was tun? Rückzug hätte auch blöd ausgesehen. Also rein ins Getümmel. Nach dem ein oder anderen Getränk kam allgemeine Party- und Tanzlaune auf. Einige Schüler wollten noch geheime Infos von uns Lehrern abgreifen, um damit vor den anderen ein wenig angeben zu können. Aber man merkte, daß viele doch nicht so trinkfest waren, wie sie sich gerne gaben. Zu vorgerückter Stunde und nach der ein oder anderen Tanzrunde mußte ich dringend zum WC. Der Weg dorthin war beschwerlicher als gedacht und führte an dicht an dicht gedrängten Schülergrüppchen. Kurz vor dem Ziel kniff mich irgendwer in den Po. Wer es war, konnte ich nicht erkennen. Das Gleiche auf dem Rückweg. Später auf der Tanzfläche tanzte sie mich an: Sabine! Sabine hatte lange, blonde Haare, braune Augen, eine sehr schlanke Figur, trug ein schwarzes, hautenges Kleid, mörderische High Heels – man sah nur äußerst lange Beine –, ihre Brüste waren fast auf Kinnhöhe hochgepusht und sie war Oberstufenschülerin! Wir tanzten eine Zeitlang, bis mir auffiel, daß meine Kollegen bereits das Feld geräumt hatten. Sabine bemerkte meine Aufbruchsstimmung und säuselte mich an: „Wie kommstudenn nachhaus?“ Alles klar, das Mädel hatte ein paar Drinks zu viel und war schon beim Du. „Mit dem Auto“, entgegnete ich. „Kannst du mich mitnehmen?“, lallte sie nur noch. „Ich denke nicht. Das ist ein riesengroßer Umweg für mich. Frag mal bei deinen Freunden; das ist sicherer“, versicherte ich ihr. „Das ist kein Problem, du kannst bei mir pennen. Ich hab sturmfrei“, konterte sie. Schließlich torkelte sie mit unsicherem Schritt zum Nächsten. Der war allerdings auch schon sternhagelvoll. Wollte ich etwa verantworten, daß ihr Kumpel noch fährt und noch etwas Schlimmes passiert? Okay, ich war jetzt auch nicht nüchtern, aber in diesem Fall: Nein. Also ging ich zu ihr hin: „Ok, ich sehe, das mit dem Taxi ist schwierig. Komm, ich nehm dichh mitnehmen.“ – „Oh, du bist ja rischisch ein Lieber!“, kam es aus ihr und sie eierte hinterher. Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, schon in der nächsten Straße schlief sie. Auf der Fahrt konnte ich mir meine Beifahrerin genauer ansehen. Sie sah schlichtweg umwerfend aus in ihren Pumps mit den ultrahohen Absätzen, dem engen, schwarzen Kleid. Beim Anblick ihres prallen Ausschnitts – es muß ein C-Körbchen gewesen sein – stand mein kleiner Soldat wie eine Eins und ließ meine Jeans zu eng werden. Je nach Lichteinfall konnte man erkennen, wie sich ihre kleinen Nippel durch den BH drückten und unter dem Stoff andeuteten. 30 Minuten später waren wir da, ich weckte sie, und sie wollte mich im Auto umarmen. Dabei fiel ihr Arm direkt in meinen Schritt, auf meinen prallen Schwanz, und blieb dort liegen. Instinktiv massierte sie die Beule in meiner Hose. Ich mußte mich zusammenreißen, konnte aber letztlich noch „Wir sind da! Ich bring dich zur Tür“, hauchen. „Ich kann kaum noch gehn“, sagte Bine. Ich half ihr aus dem Wagen, sie fiel mir in die Arme. Wie leicht sie war. Langsam gingen wir die Stufen hinauf zur Haustür. Oben angekommen sagte sie, „Danke für’s Fahren!“ und fiel einen Schritt vorwärts zu mir. Ihre rechte Hand hielt das kleine Biest ganz gekonnt an meinem Sack und massierte ihn, mit ihrem linken Arm umarmte sie mich. „Kannst du mir aufschließen? Ich finde meinen Schlüssel nicht und das Loch auch nicht?“ Ich tastete noch in der Umarmung nach ihrer Handtasche, die – wie konnte es auch anders sein – auf Höhe ihres Po baumelte. Dieses verruchte Stück! Sie hatte tatsächlich nichts drunter! Konzentrier dich, dachte ich. „Du riechst gut!“, sagte sie und drückte mir etwas unbeholfen ihre Zunge in meinen Mund. „Du, Bine, wir sollten das nicht …“, doch weiter kam ich nicht. Immer heftiger knetete sie mit der rechten Hand meine pralle Hose. Ihre prallen Titten preßten sich an meinen Oberkörper. Was für ein Mist! Vor dir steht ne hammergeile Braut, die so was von willig ist, und du stehst gerade mit beiden Beinen so richtig im Knast, wenn uns hier einer sieht! Endlich hatte ich den Schlüssel, den ich nun zittrig ins Schlüsselloch bugsierte. Es klackte, die Tür ging auf und ich brachte Bine rein. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Sabine gemacht. Zack, zog sie mich mit rein, drückte die Haustür hinter mir ins Schloß und sank auf ihre Knie. Mit einer Handbewegung hatte sie meinen prallen Schwanz aus der engen Jeans befreit und wichste ihn kurz, bevor sie ihn in ihr Teeniemäulchen nahm. Wollte ich mich noch wehren? Die mahnende Stimme in meinem Kopf wurde immer leiser, der Anblick ihrer braunen Augen und ihrer festen Möpse war zu verlockend. Sie hörte kurz auf und schaute sich meinen kleinen Prinzen an. „Ach, so sieht ein Schwanz mit Vorhaut aus!“, meinte sie. „Mein letztes Date war beschnitten. Mir gefällt’s, es schmeckt ganz anders.“ Sie blies ihn weiter. Zugegeben, es war nicht das beste Französisch, zu ungestüm ging sie teils vor. Aber es war das beste Französisch, was mir ein Teenie bescherte. Jetzt wollte ich ihre Teeniemuschi schmecken. Ich zog sie hoch, raffte ihr Kleid hoch und setzte sie auf die Kommode neben der Garderobe. „Du hast ja nix drunter!“, tat ich erstaunt. Sie meinte nur: „Ich hatte. Aber als ich dir eben in den Hintern gekniffen und später mit dir getanzt hatte, war mein String naß geworden. Außerdem wirft der bei dem Kleid nervige Konturen.“ Ihre Spalte war blank rasiert und schon leicht feucht. Mit meinen Fingern fuhr ich über ihre Lippen, rauf zum Kitzler und wieder runter. Allein davon wurde sie zusehends feuchter. Langsam ließ ich nun meine Zunge ihre kleine Spalte erkunden. Ein zarter Duft umschmeichelte dabei meine Nase, während meine Zunge sich um sie kümmerte. Sie schmeckte besser, als ich es mir noch erträumt hatte. Sabine zuckte, als ich sanft an ihrem Kitzler saugte. Ich nahm meinen Finger hinzu und steckte ihn in ihr gut feuchtes Loch. Mann, war sie eng! Binnen Sekunden war ihre Pussy klitschnaß. Sie stöhnte leicht auf, wuschelte meine Haare und drückte mich näher an sich ran. Mit meiner noch freien Hand griff ich nach ihren Brüsten. Dann hauchte sie: „Ich will dich!“ Ich ließ von ihr ab, sie zog mich ins Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin entledigten wir uns unserer Klamotten, naja oder das, was davon noch übrig war. Im Wohnzimmer dirigierte sie mich auf die Couch. Wieder kniete sie vor mir und blies mir die Flöte. Diesmal heftiger, energischer. „Langsam!“, stöhnte ich. „Oder willst du, daß ich komme?“ Sie stand auf, ihre blanke Fotze direkt vor mir, kniete sich direkt über mir und senkte ihr Becken langsam über meinem Schwanz ab. Mir blieb gar nicht die Gelegenheit, noch irgendwoher ein Gummi überzuziehen. Sabine hielt meinen Schwanz und ließ ihn direkt in ihre nasse Spalte gleiten! Sie zuckte und stöhnte dabei auf. Verdammt, wie kann eine Pussy so eng sein?! Ich hatte beim ersten Reingleiten Mühe, in sie einzudringen. Obwohl sie so naß war, war sie schon fast zu eng für mich; und ich habe keinen 20cm Pimmel! Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, ich griff ihr Becken und führte es langsam auf und ab. Ich merkte, wie sie es trotz Alkoholpegel genoß. Wie in Trance hielt sie sich mit der einen Hand ihre Brust fest und mit der anderen fühlte sie an ihrer Muschi. Ein traumhafter Anblick! Wie ihre festen Brüste mit diesen kleinen, spitzen Nippeln, die steil nach oben ragten, im Stoßryhthmus auf- und abwippten. Bine reckte sich und ließ sich nach vorne fallen, so daß ihre Brüste direkt in meinem Gesicht baumelten. „Nimm mich“, seufzte sie. Ich griff nach ihren Titten und fing an sie zu kneten und mit meinem Mund zu bearbeiten. Sabine übernahm währenddessen den Takt. Ein „Jaaa“ konnte ich hören, während sie das Tempo unseres Ficks erhöhte. Das Schmatzen ihrer nassen Muschi turnte mich ebenso an wie Sabine. Mit jedem Stoß, den ich ihrer noch so jungen Lustgrotte zukommen ließ, wurde es lauter. Wir stieß sie immer heftiger, ihr Auf und Ab wurde energischer. Um nicht die Kontrolle zu verlieren, griff ich nach ihrem Hintern und gab ihm zusätzlich einen kleinen Klapps. Sie stöhnte lustvoll auf. „Oh, jaa!“, entfuhr es ihr. „Tiefer!“ „Du willst, daß ich dich noch tiefer ficke?“, fragte ich. „Jaa“, raunte sie. Ich hob sie an und zog meinen Schwanz aus ihrer triefnassen Fotze. Über die kleine Verschnaufpause war mein kleiner Prinz anscheinend auch froh. Ich zog Sabine neben mich aufs nasse Sofa. Sie ahnte, daß ich sie nun im Doggiestyle nehmen wollte. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und streckte mir ihren prallen, süßen Arsch entgegen. Noch einmal nutzte ich die Chance, um an ihrer Pussy zu naschen. Sie schmeckte noch besser! „Steck ihn rein!“, keuchte sie ungeduldig. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Pussy und fuhr mit ihm kurz über ihre kleine Rosette, um sie ein bißchen zu necken. Sie zuckte und hielt mir ihre Pussy entgegen. Sie wollte es, also sollte sie es bekommen. Ich setzte meinen Kolben an ihrer nassen Grotte an und ließ ihn langsam und gefühlvoll in ihre zarte Teeniemuschi eintauchen. „Jaaa, das ist gut!“, keuchte sie. In dieser Position war ihre Fotze nochmal enger. Ich stieß sie immer fester, mit jedem Stoß klatsche es laut. Und mit jedem Stoß stöhnte Bine immer lauter: „Aaah, ja, tiefer!“ Um noch tiefer in sie stoßen zu können, drückte ich sie vorne runter und hob ihr Becken an. Wieder holte ich aus und rammte meinen Sporn in ihre Teeniemuschi. Plötzlich zuckte sie zusammen: „Aaarh!“ Das war wohl zu tief, es fühlte sich an, als ob mein Schwanz das Ende ihrer Pussy berührt hätte. Je heftiger meine Stöße wurden, desto stärker drückte sie mir ihren Hintern entgegen. „Hör nicht auf, hörst du?!“, quiekte sie. „Ich komme, ich komme, ich koooommeeee!“ Ihr Lustschrei machte mich so an, daß auch meine Eier sich verkrampften und mein Kolben bereit war, meine Sahne in ihre nasse Spalte zu schießen. Meine Atmung wurde schwerer, wir keuchten nun beide. Meine Stöße wurden langsamer, aber energischer. Mit jedem Stoß gab Sabine einen Schrei von sich. Meine Eier zogen sich zusammen, ich griff nach ihren Titten, die Krämpfe in meinen Oberschenkeln bemerkte ich schon gar nicht mehr, zu geil war ich und zu geil der Gedanke, in ihre Fotze zu spritzen. „Jaa, ich komme!“, schrie ich. Im Takt mit meinen Stößen wechselten sich unsere Laute ab. Mein „ich komme!“ erwiderte sie mit „Oh Gott! Oh Gott! Ja, ich wieder!“. Ein letzter Stoß, ich trieb ihr meinen kleinen Prinzen bis zur Wurzel zwischen ihre heißen Schenkel. Meine Eier entkrampften und unsere Körper durchfuhren kleine Bebe. Meine heiße Ladung schoß ich ihr direkt in ihre kleine Pussy. Ich hielt kurz inne, bis der letzte Tropfen in ihr war. Vor meinen Augen drehte sich alles, Sabine keuchte und rang nach Luft: „Uuuuh.“ Mein Schwanz pulsierte noch immer. Dann gab ich ihr noch ein paar sanfte Stöße, meine Ficksahne floß wieder zurück und verteilte sich in ihrer Fotze. Allmählich wurde mein noch immer zuckender Schwanz kleiner. Doch sogar im halbsteifen Zustand füllte er Sabine noch immer aus. „Laß ihn noch drin! Das fühlt sich so gut an,“ schnaufte sie. Langsam zog ich ihn raus, und mit ihm rann ein Teil meiner Ladung an der Innenseite ihres Oberschenkels runter. „Puh, das war geil!“, japste ich. „Du bist verdammt eng, weißt du das eigentlich?“ „Ach wirklich? Du weißt auch, daß du der erste warst, der mich gefickt hat? Die anderen hab ich höchstens geblasen.“ Oh Gott! Ich hab nicht nur mit einer Schülerin geschlafen, sie war obendrein auch noch Jungfrau! Mir war es nicht aufgefallen. Ob sie die Pille nimmt? Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor