Maelstrom, der mich in den Ereignishorizont zieht

Maelstrom, der mich in den Ereignishorizont ziehtGleißend hell und krachend laut detoniert der Schall und gelangt zielsicher in unsere Gehörgänge. Blitze,Sturmböen und Millionen und Billionen von Regentropfen dominieren das aktuelle Wettergeschehenaußerhalb unserer geschützten vier Wände. Meiner Wenigkeit ist das ziemlich egal, obwohl ich dasklirrend, klappernde Geräusch der liquiden Himmelstränen an meinem Fenster liebe; echt gut um inkognitive Welten abzutauchen! Oder einfach nur die Finger und Fingerspitzen in bekannte Regionenmeines Körpers wandern zu lassen. Beides kombiniert ist einfach unschlagbar gut!Ich lebe mit meiner Stiefmum Sybille in einem weiß farbigen Einfamilienhaus nahe eines dichten und sehrgroßen Waldes. Haustiere besitzen wir keine, obwohl ich sehr gerne Kakadus, Papageien und vielleichtnoch eine Deutsche Schäferhündin hätte. Platz dafür wäre vorhanden. Nebst einem großen Garten undgeräumigen Zimmern haben wir Alles , was unser Herz begehrt. Nun ja, fast Alles. Ich vermisse schon seitlängerer Zeit die Wärme und Zuneigung einer Frau, wenn ich ehrlich bin. Auch meiner Siefmum geht esähnlich, obwohl sie eine echt verdammt wunderschöne und äußerst attraktive Frau in ihren allerbestenJahren ist, so bevorzugt sie doch ohne Partner durch´s Leben zu gehen. Ich habe meiner geschätztenStiefmum Sybille vieles zu verdanken. Wenn sie nicht gewesen wäre und mich in ihr Heim aufgenommenhätte, nachdem meine leiblichen Eltern ums Leben kamen, Gott weiss, wo ich dann sonst wäre. Ichunternehme Alles in meiner Macht stehende, um diesen riesengroßen Gefallen zurückzuzahlen, bei jederGelegenheit die sich mir bietet. Obwohl sich Sybille fast täglich in meinen Gedanken und Träumenbefindet, besonders nachts, respektiere ich sie vollends als Mensch und besonders als Frau. Ist einfachnicht meine Natur, von Bett zu Bett springen und Frauen als Stück Fleisch anzusehen. Dafür ist meinAnstand und mein Herz zu gross.Mmmmm, Sybille. Schon allein bei dem Klang der einzelnen Buchstaben diesen wundervollen Namens,fliesst der kochend heisse Strom der Lust durch meine Venen und steigert mein Verlangen nach Haut,Lauten und weiblichen Gerüchen meine Lust ins Unermässliche! Ich liebe es, mit meiner Nase den Körpermeiner Partnerin zu entdecken! Ganz besonders, wenn sie frisch aus dem Badezimmer kommt und leichtnach Parfüm und Body Lotion duftet! Ich würde aber auch sehr gerne eine ausgepowerte, frischtranspirierende Dame olfaktorisch geniessen; besonders wenn ich mich ihrer Innenschenkel entlang küsseund ihrer schwitzend dampfenden Scham Kuss für Kuss näher komme. Und jedes Mal stelle ich mir dieSilhouette und unglaublich erotische Figur meiner heimlich geliebten Sybille vor. Wie sie unter demdunstigen Wasserstrahl verweilt und ihren dünnen Körper, ihre handvoll großen Brüsten mit Schaumbedeckt und ihre Hände sich zwischen ihren Beinen treffen …Mein Glied erhebt und regt sich majestätisch, mit all seiner durchschnittlich europäischen zwölfZentimeter Pracht, in meiner blauen Boxershort und verlangt lautstark berührt zu werden. MeineGedanken sind nur noch bei meiner lieblichen Sybille, ihren schulterlangen, haselnussbraunen Haaren,ihren braunen Rehleinaugen und ihren vollen Lippen, die immer zu einem süßen Lächeln einladendverzogen sind. In meinen Träumen stehe ich jedes Mal hinter ihr unter dem flüssigen Strahl ausWassertropfen und genieße ihre zärtlichen Liebkosungen, die immer wilder und leidenschaftlicherwerden, je länger wir beide uns küssen und uns näher kommen. Ich befreie meinen starren Penis ausseinem stofflichen Gefängnis und nehme ihn in meine rechte Hand. Mein Eichelkopf fühlt sich schon sehrcremig und nass an; nun ja, das ist die pure Wirkung die diese unglaubliche Frau auf mich hat. Nicht nurversteht sich, dafür ist sie einfach zu liebenswert anständig, zuvorkommend, intelligent und perfekt. EineFrau von dieser ich noch eine ganze Menge lernen kann. Und das tue ich; auf verschiedenen Wegen.Einen davon lebe ich gerade aus und versuche meine angestaute Lust abzubauen und denke dankend ansie, während ich meine Vorhaut locker über meine Eichel schiebe; zurück und vor, zurück und vor. DiesesWechselspiel macht mich einfach immer geiler und schon bald spüre ich, wie sich in meinem Inneren dieersten Samenzellen bilden und sich versammeln. Ich weiss, sobald meine Gedanken soweit sind, dass ichdie mir vorgestellten fleischigen und von sehr langen Schamhaaren umgebenen Schamlippen meinerliebsten Sybille gedanklich repräsentiere, ich nur mehr ganz kurz und machtlos einem Grossangriff derweißen Kampfschwimmer ausgeliefert bin und nichts dagegen unternehmen kann. Aber soweit bin ich zumGlück noch gar nicht.Ich küsse Sybilles Nacken, streichle mit meinen Fingerspitzen ihre Flanken entlang und drücke meinenKörper fest an ihren. Mein äußerst aufgeregter Fleischlümmel schiebt sich dabei gänzlich und sehrlangsam zwischen ihre wundervoll geformten Pobacken. Ich spüre Sybilles Aufgeregtheit und muss michnun wirklich beherrschen, um nicht gleich die weiße Sintflut heraufzubeschwören, die diese Frau ständigauslöst; eine komische aber sehr angenehme Angewohnheit mit dieser ich immerzu ringe. Wie oft ichdiesem wunderschönen Engel schon gedanklich ins Gesicht gespritzt habe, auf ihren süßen Brüsten oderihren Bauch, Oh Gott! Ein mehrmaliges Kommen ist mit dieser eloquenten wie äußerst reizenden Frau einLeichtes! Wie gut, dass sie eine Brille benötigt!Meine Gedanken wandern erneut zurück: zäher Dampf und unterdrückte Laute der Lust erfüllen den fürsanitären Anlagen gedachten Raum. Sybille steht breitbeinig und an der Glasscheibe abstützend über mir.Ich kauere unter ihr und drücke mein Gesicht tief in ihren üppig wachsenden Wald aus dunklen, quirliglustigen Haaren. Meine Zunge spaltet Hautzelle für Hautzelle ihre dicken Schamlippen und dringenimmer tiefer und weiter in sie hinein. Sybille unterbricht den unaufhaltsamen Strom aus Wasser undkonzentriert sich nun nur mehr auf mich. Ich spüre ihre Hand auf meinem Hinterkopf und den stetigenDruck, den ihre Finger verursachen und mich weiter antreiben, noch tiefer ihre Lusthöhle zu erkunden.Meine Vorhaut habe ich weit zurückgezogen und spüre mit meiner Eichelspitze den weißen Grund derDuschkabine. Mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand hilft mir meine Liebste und spreizt noch mehrihre Scham für meine lustvolle Neugierde. Ihr rechtes Bein ruht auf meiner Schulter und gibt mir einensehr guten Blick auf ihren Damm und ihrer kleinen Anusöffnung. Das Wasser ist nun vollständigverschwunden und immer mehr und stetiger nehme ich den typisch und einzigartigen Geruch von Sybillesflüssiger Lust wahr. Ihre heiß pulsierende Scheide stößt zuckend leicht weißlichen bis durchsichtigenSchleim heraus. Keine kleine Menge davon nimmt auf meiner Zungen Platz, je tiefer ich meine Lälle in siestoße. Gierig rolle ich meinen Schlecker ein und genieße schluckend mit allen Sinnen den weiblichenLiebessaft meiner bis zum Platzen aufgegeilten Sybille. Ich liebe es, sie laut und unkontrolliert stöhnen zuhören! Mit Hilfe meiner simultanen Finger-Zungen-Kombination möchte ich dieses Ziel erreichen! MeineFingerspitze spürt instinktiv die kleine Perle oberhalb, etwas hinter ihrer Möse auf und massiert sieexzessiv, während meine Finger ihre Vorhaut zurückziehen und ihren Kitzler saugend und leckendbearbeiten. Etliche Augenblicke später zittert und ruckt Sybilles Körper mit starken Stößen. Mit demäußersten Ring ihrer ausgereizten Orgasmusfähigkeit drückt sie mich unheimlich fest an sich! Ich kannmeine Umwelt kaum noch wahrnehmen: Sybilles Innenschenkel pressen gegen mich und nehmen mir dasaudistische Wahrnehmen, ihr weiblicher Tunnel nimmt mir jedes Augenlicht und ihr vaginaler Liebessaftraubt mir jediglichen schmeckenden wie olfaktorischen Sinn für andersartige Eindrücke. Auf meinemZungenrücken schwillt das Ausmass des durchsichtigen, schon etwas dicklich werdenden Saftes an underschwert mir das Schlucken. Obwohl mein Geschmacksnerv es sehr genießt, meine liebe Sybille pur undfrisch wahrzunehmen wie sie ist! Dunkle und immer mehr werdende Flecken bilden sich vor meineninneren Augenapparat, mein Bewusstsein schlägt kurz Alarm und mein Gehirn visualisiert diesen einenBefehl: Stickstoff-Sauerstoff Gemisch!!! Ich spüre eine Lockerung von Sybilles eisernen Griff und ziehemeine Kopf nach hinten. Frische und sehr kalte Luftmoleküle dringen in meine Nase und durchflutenmeine Lungenflügel; gierig atme ich es ein und spüre erneut, wie mich unaufhaltsam die sybill´scheAnziehungskraft in ihren Ereignishorizont anzieht … und wieder falle ich in das Dunkle Loch, hinein ineine andere Dimension, in eine andere Zeit, in eine andere Wahrnehmung.Mit lautem Stöhnen und heftigen Zucken ergiesst sich mein heisser, dicklicher Samensirup quer übermeine Hand und mein weißes T-Shirt, dass ich zum Schlafen anhabe. Schon seit mehreren Tagen lagernmeine zukünftigen Kinder in meinen Hodenlagern. Etwas psychopathisch dieser Gedanke, die eigenenKinder auf seiner Hand zu haben! Da denke ich lieber wieder an den weiblichen Ejakulationsliebessaftmeiner Liebsten! Mein Zimmer ist seit Anbeginn meiner einsamen Vorstellung stockdunkel; gemeinsammit dem gut riechenden prasselnden Regen mastubiere ich in meinem Bürosessel aus schwarzem Leder.Doch nun ergiesst sich ein gelblich scharfer Spalt in meine Räumlichkeiten: erschrocken realisiere ich,dass dies neugierige Lichtpartikel sind, die sich von selbst Eintritt verschaffen haben. Wie nach einemungeheurem Unwetter horche ich in die bleierne Stille. Ich wage es nicht, meine Position um neunzigGrad zu verändern, wage es nicht, mir einzugestehen, welche Szene sich gerade abspielt. Knistern, dasRascheln von Kleidungstechnischverarbeitender Baumwolle und das leise Auftreten von Hausschlappendurchziehen die starren Luftmoleküle. Der Lichtkegel expandiert und entblösst gleichermaßen meineWenigkeit und meine Tat im immer heller und mehr werdendem Licht der Wahrheit. Ich erblicke die fürmich schönste Frau auf diesem Planeten, eingehüllt in ihrem hellblauen Pyjama mit goldfarbenen, kleinenSternen darauf, wie sie neben mir steht und mich ansieht. „Schatz, … damit habe ich ehrlich gesagt nichtgerechnet. Ich habe Deine Vorstellung hier von Anfang bis zum Ende hin verfolgt. Als Du am Ende, kurzbevor Du Deinen lang ersehnten und wunderbaren Orgasmus erreicht hast, meinen Namen laut stöhntest,spürte ich keine Banden mehr; weder aus inneren Widerstand noch aus Angst. Ich wollte es einfach nurausleben, es … Dich einfach spüren …“Der Geruch meines eigenen Ejakulates schwängert die nun in Bewegung gekommenden Luftmoleküle.Sybilles´ und meine Augen treffen sich, und wieder spüre ich den Maelstrom, der mich in denEreignishorizont zieht, aus diesem ich nie wieder erettet werden möchte.

Maelstrom, der mich in den Ereignishorizont zieht

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