Meine Frau Mag ab und an mal dem Alltag als Mutter und Hausfrau entfliehen und so kommt es dann,  das sie alle paar Monate mal ein Wochenende bei einer Freundin in Berlin verbringt. An einem dieser Wochenenden ging es dann auch mal etwas heißer zu, da sich die Mädels in einem Club ganz schön Mut angetrunken hatten. Sie machten sich zu etwas später Stunde auf den Weg zu einer anderen Location in der sie sich mehr Stimmung erhofften. Auf dem weg malten sich die zwei angeheiterten schon heftige Flirts und auch die ein oder andere Gelegenheit zum Ficken aus. Angeregt und ganz schön angetrunken drückten ihnen irgendwann die Blasen und so suchten sie an einem Park die Möglichkeit zu pinkeln. Mitten in den Büschen würde sie ja wohl keiner sehen dachten sich die beiden und ließen ihre Hosen herab. Meine Frau ist eine echte Mollige Wucht und ihr geiler Prachtarsch einfach herrlich anzusehen und das blieb auch ihrer Freundin nicht fremd. Sie konnte kaum ihren Blick abwenden und sah meiner pissenden Stute geil erregt dabei zu wie sie sich geil vor ihr hinhockte. Ihre dicken Backen klafften auseinander und der fette Pissstrahl schoss laut plätschernd aus ihr heraus. Meiner Ehesau blieben die Blicke ihrer versauten Freundin nicht verborgen und so reckte sie ihr die geile Speckmöse entgegen. Dampfendes heisse Fickfleisch präsentierte sich ihr und sie ging hastig auf die Knie um sich am warmen Quell zu laben, der sich aus meiner Frau ergoss. Gierig fing sie mit ihrer Zunge die geile Pisse auf und ließ sie sich gurgelnd den Rachen hinab laufen, doch das war nicht genug, ihr stieg auch der geile Muschiduft in die Nase und so wollte ihre flinke Leckzunge eben diese Säfte ebenfalls kosten. Jennys Fotze pochte vor Geilheit und Verlangen und stieß den Kopf ihrer Freundin Heike fest gegen ihr heißes Loch, so daß sich die kreisende Zunge schon bald den Weg zwischen die fetten Schamlippen bahnte. Laut stöhnte meine Jenny ihre Erregung hinaus in die Berliner Nacht und es dauerte nicht lange bis sie von einigen geilen Beobachtern umringt waren. Anmerken ließen sie sich das nicht und trieben ihr heißes Spiel weiter. Nun noch weiter angeheizt leckte Heike die triefende Fotze noch schneller, ließ ihr Zunge geil zum Lustknopf gleiten und saugte dann und wann hart daran was Jenny gleich mit lautem stöhnen dankte. Man konnte von den Kerlen die sich dem Anblick hingaben ebenfalls stöhnen hören was den beiden Mädels enorm gefiel.  „Lass mich jetzt auch mal von deinem Goldsaft kosten.“ keuchte Jenny Heike ins Ohr. Dies ließ sich die erfahrenere von beiden Mösen nicht zwei mal sagen und drückte ihren Pissschlitz an die Mundfotze meiner Specksau. Geil Schmatzte diese als sich der heisse Saft in sie ergoss und schluckte soviel nur ging. Der Rest lief glänzend aus ihr hinaus und über den Hals die dicken Hängetitten zum Bauch hinab. Ihre Zunge suchte sich den Weg zum nassen Fickloch und stieß heftig nach vorne hinein und schmeckte die klebrige Geilheit von Heike welche ihr Hände in die Haare von Jenny vergrub und den Kopf vor und zurück führte und sich somit mit Jennys Zunge fickte.