Mein Weg zum Deckhengst – Fortsetzung 4Michaela und Lisa fragten mich ob sie mal kurz mein Auto nutzen könnten, wenn wir jetzt für 3 Wochen hierbleiben, wollen sie noch das Nötigste einkaufen fahren. Ich willigte ein und bat sie nur mal schnell mir meine Kiste mit dem Laptopcomputer zu bringen. Lisa holte sie mir und stellte sie in meine Wohnbox im Stall. Dann hörte ich die beiden ins Auto steigen und vom Hof fahren. Ich war irgendwie matt und ausgepowert, so beschloss ich mich erstmal auszuruhen und wollte mich mich auf die Aber, wie auch immer, ich setzte die Einstellungen nicht auf Schlaf-Aufzeichnung sondern auf Download des gesamten Speichers in mein Online-Datenspeicher. Da mich eine Müdigkeit überkam, schlief ich gleich fest ein. Als ich wieder nach ca. 5 Std. aufwachte, las ich die Meldung am Bildschirm, dass 100% des Speichers gesichert wurden und von den 500 TB Onlinespeicher 265 TB verbraucht sind. Ich verstand es nicht gleich, denn mein Laptop hatte doch nur 500 GB Speicherplatz. Es war mir schon klar, dass ein Fehler bei den Einstellungen gemacht habe, aber wenn der Rechner nur 500 GB hat? Welchen Speicher hat die Datenwolke ausgelesen? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich mein organischen Speicher, also mein Gehirn ausgelesen habe. Wenn ich es auslesen kann, müsste ich ihn auch wieder bespielen können. Das wäre ein Quantensprung in der IT-Welt. Aber die Frauen müssten ja auch gleich wieder kommen, wenn sie nicht schon da sind?Ich habe doch sehr fest geschlafen, aber ich habe nicht 5 Std. geschlafen wie ich dachte, sondern scheinbar laut Uhr bald über 15 Std., denn um 14:00 Uhr habe ich mich hingelegt und jetzt ist es 5:00 Uhr morgens. Aber von meiner technischen Revolution werde ich den Beiden erst mal nichts sagen, beschloss ich. Von Draußen hörte ich dann etwas später Stimmen, es waren Lisa und Michaela aber auch Männerstimmen, ich zog mich schnell an und fuhr auf dem Hof da stand ein VW-Bus mit einem Pferdehänger der gestern nicht da stand und ein LKW. Da luden 2 Männer große Kisten ab und Michaela bestimmte wie und wo diese verreit werden. Lisa sah mich genervt an und trug eine Kiste mit Pferdegeschirr in die Sattelkammer neben dem Stall. „So jetzt ist das die letzte Kiste“ Sagte der eine LKW-Fahrer zu Lisa, „wo soll die hin?“ „In die Hengst-Box“ und wies auf mein Wohnbereich. Mir wurde heiss und kalt. Als der LKW mit den Fahrern wieder vom Hof fuhren, kamen Michaela und Lisa auf mich zu und deuteten mir Ihnen zu folgen. „So dann machen wir es so, wie gestern besprochen “ sagte Michaela zu mir und „schon das du dich für die DNA vom schwarzen Araber-Hengst entschieden hast, es ist ein Prachtkerl“Ich schluckte und verstand garnichts. Dann erklärte mir Lisa, dass wo sie neulich vom Einkauf wieder kamen. Fanden sie mich fest schlafend mit den Datenhelm auf dem Kopf. Sie weckten mich und dann haben wir alles besprochen, wie es mit der Metamorphose zum Hengst ablaufen wird. „Denn Du hast uns ja dann auch gezeigt, wie man organische Speicher auslesen und überspielen kann. Dann hast du die letzten 14 Tage noch etliche Versuche gemacht und da hat was mit einer Rücksicherung nicht so gelappt. Da war eine Fehlermeldung und dann die Frage ob auf eine ältere zurückgegriffen werden soll? „Ich habe es gesehen und auf „Ja“ getippt. Und so hast du jetzt den Stand deines Wissens wie zum letzten Stand deiner Speicherung vor 14 Tagen und so weist du scheinbar nicht was in den vergangenen 14 Tagen zwischendurch ablief. „“Wir haben aus Amerika aus unserem Labor noch nötige Dinge Einfliegen lassen, jetzt wo wir das Problem mit der Übergabe von angeeigneten Wissen über die Übertragung gelöst sehen, können wir mit unseren Projekt beginnen “ erklärte Lisa mir. Ich war erschrocken und auch vor Faszination erstarrt. Dann gingen wir in den 2. Stall wo Michaela grade, „Wüstensturm“ versorgte. „Es ist der schwarze Araber-Hengst für dessen DNA du dich entscheiden hast“ flüsterte mir Lisa ins Ohr. Und klopfte mir anerkennend an mein Hals. Hi „Ste..penwind“ ja so werden wir dich dann später nennen“ meinte Michaela zu mir. Ich sah sie mit großen Augen an. „Es ist alles super gelaufen, das Gehirn von „Wüstensturm“ ist ausgelesen und wir spielen das Betriebssystem vom Hengst dir gleich mal auf, so kannst du später dein sich verändernden Körper besser koordinieren und hast dessen Instinkte. „Ich zuckte zusammen und bekam Angst vor der Art wie gelassenen und emotionslos diese Nachricht mir mit geteilt wurde. Machte es mir doch klar, dass ich keine Wahl hatte. Es war alles so aufregend, das ich mich erstmal zurückziehen wollte, aber da setzte mir Lisa mir eine Spritze und ich könnte nicht mehr reagieren. „So, der funktioniert während der Wirkung so ca. 20 min wie eine Puppe.“ sagte Lisa schmunzelnd. Jetzt war Michaela auch mit ihre Arbeit bei „Wüstensturm“ fertig und kam zu uns. Sie schoben mich nun in den Stall wo die Befestigung an der Decke hingen und der Bock stand. Dann schnallte mir Lisa Leder-Riemen um mein Oberkörper, befestigten diese dann an einen Flaschenzug, sodass sie mich aus dem Rollstuhl hob und ich so aufrecht hängend schwebte. Jetzt legten mir Michaela noch eine Zugangskanüle in den Oberarm, um eine Infusionslösung zum DNA-Austausch durchzuführen und hängte eine Ampulle an. Damit diese Lösung auch schnell und gleichmäßig im Körper verteilt wird, beschlossen die Beiden sich mir als Stuten anzubieten, um den Kreislauf auf höchsten Niveau zu halten. Es ging Ihnen auch darum, dass ihre fruchtbaren Tage jetzt noch ausgenutzt werden sollten, damit sie wieder mit einer Brut im Leib nach Amerika können und dort die Embryonen an das Labor für einige Millionen für die Stammzellenforschung zu verkaufen wollten. Ich war erschrocken von der Kaltblütigkeit, wie mir Michaela dieses alles so mitteilte. Sie sagte: „Du schaust so erschrocken, als hättest du, das nicht gewusst, das haben wir dir aber alles schon erklärt „“Das muss alles in der Zeit wo mir die „Überspielung“ fehlte, geschehen sein “ denke ich. Ich war von der Situation und von den Informationen so angespannt, dass mein Schwanz sich nicht erhob. Da war Michaela recht sauer, sie wollte jetzt gefickt werden und befahl Lisa: „Spritz ihm den Hormon-Wirkstoff und Ach, komm leg ihm auch gleich die Datenhaube auf und spiel die Daten vom Hengst darauf, dann denk er nicht mehr, sondern ist mehr Trieb gesteuert.“Ich schrie: „nein, nein das könnt ihr doch nicht machen „Aber da zog Michaela sich ihre Strumpfhose aus und stopfte mir mein Maul. Jetzt kam auch schon Lisa wieder mit der Injektion, die sie mir gleich verpasste und legte mir die Haube auf mein Kopf. Schloss den Pc an , wählte den Datensatz aus und schaltete die Leitung an. Als ich wieder zu mir kam, war mein Körper schon auf dem Rücken von Michaela gestützt und meine „Hinterläufe“ standen auf dem Boden gestützt. Ich rammte jetzt schon gedanklich mein Schwengel in die schmatzende Möse der Stute vor mir. Der Anblick der beiden Frauen in ihren geilen Outfit’s und das „Klack Klack“ der High Heels auf dem gefliesten Betonboden, machte mich plötzlich so heiß, sodass ich jetzt nur noch triebgesteuert und a****lisch reagierte. So kam es mir nun schon ohne das einer mein Schwanz berührte. Auch spürte ich meine spastischen Einschränkungen in meinen Beinen nicht mehr. Das merkte Lisa und sie sagte zu Michaela: „Komm jetzt positioniere dich, das der Hengst kann dich jetzt besser von hinten nehmen kann. Er hat schon Lustrropfen verspritzt“ dann nimmt die mit dem Finder den Tropfen auf und lutscht ihn ab. Jetzt lehnte sich Michaela bäuchlings über den Bock. Lisa nutzte gleich die Gelegenheit und schnallte sie an den Händen und mit gespreizten Beinen am Bock fest. Jetzt positioniert ich mich so, das mein erregter Schwengel tief ihre Mörse stoßen konnte. Ich mobilisierte meine ganze Kraft, um richtig hart und fest in meine Stute zu ficken. Wieder und wieder rammte ich in sie und wenn ich mal rausrutschte lutschte Lisa erst mein Schwanz, denn sie lag direkt unter dem Ort des Geschehens , um ihn dann in Michaela reinschieben zu helfen. Ich stöhnte vor Geilheit, die Strumpfhose immer noch im Maul. Aber ich sabberte sie schon durch. Als dann Michaela bettelte: „Los du Hengst beschäle deine Stute und mach mir ein Fohlen“Da war es um mich geschehen und ich spritzte wie ein Tier tief in ihr ab. Es kam in mehren Schüben und immer drückte ich die Ladung in sie ab. Meine Kraft war am Ende und ich lies mich ermattet in die Riemen hängend fallen. Lisa luschte jetzt noch mein Schwengel sauber, während Michaela nur noch keuchend und erschöpft von Orgasmen geschüttelt da lag.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor