im Paradies

Dies ist ein Traum, den ich neulich hatte und er ist der Person gewidmet die mich dazu inspiriert hat… Es ist meine erste Story hier und sie darf nicht ohne meine ausdrückliche Erlaubnis verbreitet werden.Der Traum begann irgendwo aber meine Erinnerung beginnt an einer Stelle wo ich nach oben durch ein Loch klettere und mich in einem Baumhaus befinde.Es ist kein normales Baumhaus mit rechteckigen WändenSondern eher eine hölzerne Plattform und die Wände und das Dach sind nur zum Teil gezimmert sondern auch zum Teil „gewachsen“ aus Ranken und Blättern.An einer Seite ist die Decke offen und es scheint die Sonne hereinMeine Haut ist grün. Nicht grasgrün sondern eher olivgrün und ich trage einen Lendenschurz aus dunkelbraunem, ganz dünnem Leder. An meinem Gürtel ist ein Messer befestigt.Ich spüre einen Blick auf meinem Rücken, es ist ein freundliches Gefühl und ich drehe mich um, da sehe ich in der Dunkelheit der Ecke zwei Augen und erkenne Dich.Deine haut ist auch oliv. Die Augen, die Lippen und deine Brustwarzen sind jedoch „normal“, also rosa. Ich sehe deine Zähne blitzenDu trägst auch einen Rock aus braunem Leder, sonst nichts.Ich trete auf dich zu und der Lichtkegel der durchs Dach fällt, trifft meine HautEs ist ein interessantes kribbelndes Gefühl…Und als ich auf meine Unterarme blicke sehe ich dass sie da wo das Licht auf Hände und Unterarme scheint praktisch transparent sindIch ziehe die Hand wieder zurück und sie nimmt wieder ihren olivgrünen Farbton an.Ich gehe zu dir hin und lege meine Hände auf deine TailleWir schauen uns an und du lächelst.Dann fasse ich deine Hände und hebe sie über deinen KopfMein Bauch berührt deinenUnd du stellst deine rechten Zehen auf meine linken ZehenDeine Zungenspitze schaut aus deinen Lippen, die wie gesagt, eine normal rosane Farbe haben.Dadurch dass ich deine arme über deinen Kopf gehoben habe, ist deine Vorderseite schön gespannt und deine Brüste stehen vor, sodass sie meine Brust berühren, als ich langsam näher komme und als wir uns küssen, lasse ich deine arme los, und du legst sie mir um den Hals.Ich drücke dich gegen die Rückwand und lasse dich durch meinen Lendenschurz hindurch meinen harten Penis fühlen.Meine Hände wandern seitlich herab Richtung deiner HüftenDu drückst deinen Oberschenkel zwischen meine Beine. Ganz sanft aber da ist er an meinen Hoden.Doch dann hören wir ein Geräusch und du legst den Finger auf die Lippen. Wir blicken nach unten, durch die Ritzen des Bretterbodens und wir sehen menschliche Gestalten mit Speeren und Pfeil und Bogen herumschleichen und den Boden absuchen.Wir drücken uns eng aneinander.Es ist warm und schwül und wir schwitzen.Ich rieche deinen sehr erotischen Körperduft. Etwas Schweiß, eine süßliche und bittere Note.Du schnupperst auch in meine Richtung.Nach kurzer Zeit verstummen die Geräusche vom Waldboden und man hört wieder die Tiere.Meine Hände streicheln sanft deine Taille. Es ist wieder ruhig geworden, und du schaust mich an. Du hast einen einfachen Zopf, den du seitlich gebunden hast und der die rechte Seite von deinem Hals sichtbar lässt. Du willst gerade etwas sagen, da fühlen wir ein leichtes wackeln des Baumhauses und ich sehe in Deinen Augen große Furcht. Doch nur kurz denn dann greifst du das Lederriemchen, das meinen Lendenschurz zusammenhält und mein Lendenschurz fällt zu Boden. Schnell streifst du auch deinen Rock herunter und schubst ihn zur Seite. Ich ahne was du im Sinn hast und wir stellen uns in den hellen Lichtschein, wo das Dach des Baumhauses offen ist. Augenblicklich werden wir unsichtbar, doch keinen Moment zu früh.Mir stockt der Atem als ich sehe dass der Mann, der durch das Loch schaut, ein Messer zwischen den Zähnen trägt.Er schaut in dem Baumhaus herumDabei wandert sein Blick mehrfach über uns und wieder kann ich den Blick auf meiner Haut fühlenDer Blick fühlt sich kalt und feindlich an und ich fühle einen Schauer von dir, und weiss dass auch du die Gefühle von Leuten fühlen kannst die dich anblicken.Ich fühle dass du leicht zitterst und befürchte dass es uns verraten könnte, denn wir stehen ja bloß ca 2 Meter entfernt.Also konzentriere ich mich auf unsFühle deine Gegenwart und rieche dein HaarBewege mein Becken und mein Penis streift mit seiner Oberseite leicht über deinen Schoß und die weichen weiblichen OberschenkelDu bist ganz glatt rasiertUnd so entstehen sofort KribbelgefühleIch schaue dabei in deine Richtung und weiss dass ich so meine Gefühle auf dich übertragen kann.Plötzlich entsteht auch in mir so ein warmes Gefühl, und ich verstehe, dass du in meine Richtung blickst.Wir fühlen uns wie in einem Cocon aus warmer Freundschaft. Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie der Jäger meinen Lendenschurz der auf dem Boden liegengeblieben war zu sich heranholtEr inspiziert ihn,Riecht daran und ich kann seine Nasenflügel zittern sehenDann wirft er ihn wieder auf den Boden und taucht langsam wieder druch das Loch ab…Wir spüren wie der Baum noch ein wenig erzittert, dann hören wir wie sich stampfende Schritte entfernen.Also… der Jäger ist fort. Den Baum heruntergeklettert und wir stehen immer noch voreinander. Ich halte deine Hüften und du hast die Arme um meinen Nacken gelegt. Deine Brüste sind gegen meine Brust gedrückt, stehst mit einem fuss auf meinem fuss aber du bist ganz leicht und es tut überhaupt nicht weh. Dein Kinn berührt mein linkes Schlüsselbein und einzelne Haare von dir tanzen im Wind und kitzeln über mein Gesicht.Wir stehen immer noch im warmen Sonnenschein, beide unsichtbar durch die Wirkung des Lichtes.Du hast meinen Penis zwischen deinen weichen Schenkeln, und er streicht vorn über deinen Venushügel. Jetzt wo die Gefahr vorbei ist, kommt wieder Leben in uns, ich kann erahnen, wo deine Augen sind und dein lächelnder Mund. Du ziehst mich herunter und ich versuche dich zu küssen, aber unsere Münder verfehlen einander… Sind ja unsichtbar.Ich drücke deinen Po mit meinen Händen, dann lasse ich ihn los, fasse deinen Kopf und gleichzeitig musst du dich auf die Zehenspitzen gestellt haben, denn es passieren mehrere Dinge gleichzeitig:Unsere Münder finden zueinander zugleich hebt sich mein nun halbsteifer Penis und legt sich längs gegen deine warme Scheide. Ich fühle deine Lippen und während wir uns küssen, auch deine Zunge wie sie meine sucht. Du spannst deine Oberschenkel noch einmal kurz um meinen Penis an, dann lässt du dich wieder herunter.Ich beuge mich vor, um weiter zu küssen, doch während du dich zurück ziehst, gleitet deine Mumu über den Rücken meines halbsteifer Gliedes. Der Länge nach. Ich fühle eine große Hitze auf ihm, dann löst du dich von mir und trittst zurück. Im Schatten angekommen, werden wir schlagartig wieder sichtbar.Ich schaue an mir herunter und sehe dass du auf der Rückseite meines -ebenso olivgrünen Penis eine feuchte Spur hinterlassen hast. Jetzt fühlt er sich dadurch kühl an. Du bückst dich und hebst deinen Rock auf. Schaust mich dabei die ganze zeit an. Auch ich lege meinen Lendenschurz wieder an.Du gehst zu der Wand unter dem Loch in der Decke. Dabei bewegst du dich wie eine Katze, setzt die Füße voreinander, hältst Augenkontakt. Ich fühle zwei Dinge: einerseits wie du mich anschmachtest, andererseits wie du’s genießt, mich um den Finger zu wickeln. Ich erkenne: schauen wir einander in die Augen, können wir die Gedanken fühlen, schauen wir einander auf den Körper, spüren wir die Stelle die angeguckt wird. Ich schaue kurz auf deinen Busen und sehe wie es bei dir wirkt. Du heisst Dir auf die Unterlippe und ganz langsam lege ich den Lendenschurz wieder an. Verstaue sorgsam meine Hoden und lasse den halberigierten Penis nach links zeigen. Dabei achte ich darauf, dass du jedes Detail genau sehen kannst. Das Leder ist dünn wie bei einem ganz dünnen Lederhandschuh. Ich gehe langsam zu dir herüber und schaue auf deine Lippen. Bei dir angekommen lege ich meine linke Hand unter deinen rechten Busen, hebe ihn an und wiege ihn mit der Hand. Er ist schwer und ganz weich. Die Haut ist in oliv wie der Rest von uns, bis auf die Brustwarzen. Prickelnd lasse ich meinen Blick über deinen rosanen Nippel laufen, drücke ihn zwischen zeige Finger und Daumen. Du seufzt leise, dann schaust du wieder in meine Augen und ziehst dich langsam zurück. Du drehst mir den Rücken zu und inspiziert die Wand, wo es ein paar kleine Vertiefungen gibt. Du stellst den linken Fuß in eine Kuhle und suchst mit den Händen nach Punkten zum Festhalten. Ich glaube zu verstehen und trete hinter dich. Meine rechte Hand lege ich seitlich auf dein Standbein, die linke unter deinen Oberschenkel. Langsam hebe ich dein Röckchen und sehe nun das erste mal in diesem Traum deinen schönen herzförmigen Po… naja den Unterrand…. Es macht mich wahnsinnig an, und ich würde am liebsten jetzt sofort… aber du lachst mich über deine Schulter an, dann ziehst du dich mit den Armen hoch und kletterst langsam erstmal ein einhalb Stufen hoch. Ich sehe deine Rücken- und Armmuskeln und schon befindet sich dein Po auf Höhe meiner Augen. Ich küsse dich auf deinen Rücken, knapp überm Röckchen, dann schaue ich hoch und sehe dass ein aus Lianen und Griffmulden bestehender Pfad am Baum entlang führt und ca 15m über uns sich eine weitere Plattform befindet. Dein Blick sagt „komm“ und ich stelle mich unter Dir an den Stamm. Mir fällt zuerst auf, dass deine Fußsohlen nicht grün sind, genauso wie die Handflächen, doch dann fällt mir noch etwas anderes auf: wie du kletterst, habe ich einen Logenplatz mit Blick auf deine wunderschöne Vagina. Mit Anstrengung greifst du in die Grifflöcher, ziehst dich hoch, setzt die Füße nach. Langsam folge ich dir. Dein Schoß ist auch vom selben Olivgrün, aber die äußeren Labien sind etwas dunkler als der Rest des Körpers. Dafür sind deine kleinen Schamlippen hellrosa. Ich bewundere wie deine vagina zwischen deinen Oberschenkeln gedrückt werden, dann machst du einen großen Schritt und das untere ende deiner Vagina öffnet sich dabei etwas. Ich kann deine kleinen Labien in ihrer ganzen Pracht bewundern. Wie sie unten am Damm entspringen und zwischen deinen vollen, großen schamlippen nach vorn ziehen. Dann schließlich vorne zusammenlaufen und die Vorhaut über deiner Clitoris bilden. Ich schaue genauer hin und höre dein Kichern, da wird mir bewusst, dass du ja meinen Blick fühlen kannst. Du streckst die Arme und schaust freich zwischen deinen Knien herab in mein Gesicht. Mich beschleicht ein leichtes Schuldgefühl, dir so in dein Allerheiligstes zu schauen aber mir fällt auf, dass du wahrscheinlich für mich mit dem Po gewackelt hast und ja, du streckst den Po schön heraus und ich kann deine Clitoris erkennen. Klein rosa und feucht. Mein Blick ruht auf ihr und ich sehe wie deine kleinen Schamlippen auf ihrer Innenfläche feucht und etwas schleimig werden. Dann löst sich ein Tropfen und fällt herunter. Klatschend landet er auf meiner rechten Wange, knapp unterm Auge. Ich muss mich gerade mit beiden Händen festhalten und kann nicht in mein Gesicht fassen. Der tropfen rinnt meine Wange herunter und meine Oberlippe entlang. Ich kann ihn dort riechen. Er riecht wie ein Parfüm aus Deinem Körpergeruch, vermischt mit unfassbarer Geilheit. Dann mit meinem Blick auf deinen Schoß, lecke ich meine Lippen. Mein Blick schickt mein Gefühl dabei hoch in deinen Schoß. Du kicherst wieder und kommst oben am Loch im Boden einer weiteren Plattform an. Nun ziehst du dich hoch und dein Oberkörper ist schon durch das Loch. Dann lässt du dich nach vorn kippen. Dann strampelst du noch einmal mit den Beinen und liegst auf dem Bauch. Deine Beine sind noch im Loch. Mit ein paar schnellen Bewegungen klettere ich auch hinauf. Du liegst vor mir auf dem Bauch und schaust über die Schulter zu mir zurück. Die Plattform ist aus sonnengebleichten Holzlatten zusammengezimmert, die so glatt und rund wie Sauna-Liegen abgenutzt sind. Darauf liegt eine dicke Lage aus Schilfmatten. Teilweise im Fischgrätenmuster gewebt, teilweise wie eine Strandmatte. Die Plattform ist rundum umgeben mit einer schmalen Sitzbank und einer flachen Brüstung aus hölzernen Blumenkästen. Darin wachsen üppig begangene Erdbeerpflanzen, aber auch Kirschtomaten und anderes Obst. Über uns ist der Himmel. Nach Süden erhebt sich aus Flechtwerk ein Paravent und schirmt das grelle Sonnenlicht ab. Es geht ein leichter Wind und kribbelt sanft auf deinem Rücken und meinem Brusthaar. Deine Beine hängen noch im Einstiegsloch durch dass ich meinen Kopf gesteckt habe.Ich bin Dir nun ganz nah. Kann deine glatte Haut bewundern. Ich küsse sanft auf die Innenseite deines linken Beines. Du seufzt leise und hältst ganz still. Deine Hände liegen neben Deinem Kopf und du riechst den Duft der Strohmatten. Ich wende mich deinem rechten Innenschenkel zu. Mit angefeuchteten Lippen küsse ich auf deine Haut, dann puste ich sanft darauf und sehe wie ein wohliger Schauer durch deinen Körper geht.Du krabbelst ca 10cm vor, sodass du deine Beine ganz aus dem Loch heben kannst und dann wieder ein paar cm zurück.  Dabei -hast du das geplant? Schiebt sich dein Lederrock hoch und gibt erst deine Oberschenkel preis, dann deine wunderschönen runden aber nicht zu großen Pobacken, und schließlich deine leicht geöffnete, hellrosane Vagina. Ich beuge mich vor und beschnuppere Dich schamlos. Es riecht betäubend geil. Fruchtbar, so muss sich eine Biene neben einer Blume fühlen. Du fühlst meinen Atem in Deinem Schoß und ich sehe deine Ruckenmuskeln wie sie ein Hohlkreuz bilden. Ich beuge mich weiter herab und lege meine Lippen auf deinen Schoß. Dann gebe ich Dir einen langen und intensiven Kuss. Meine Lippen drücken sich immer Fester an Deine Scheide, dabei sauge ich sanft an Dir. Du kannst den Sog bis in den Bauchnabel spüren. Langsam betätigt sich meine Zunge und ertastet zuerst die Stelle, wo deine kleinen Labien enden, dann lasse ich sie ohne jeden Druck äußerlich bis zum vorderen Zusammenfluss gleiten, die Vorhaut vor deiner Clitoris bleibt erst mal unberührt. Meine Zunge wandert wieder ans hintere Ende deiner Spalte, da wo sie rund ist und taucht nun ein kleines bisschen tiefer ein. Deine Labien auseinanderdrückend fährt sie nun nach vorne und ein kleines Zucken geht durch Deinen Körper als sie von unten deine Clitoris berührt und auf ihrem Weg nach vorn darüber hinweg streicht.Ich fasse deine Hüften mit meinen Händen. Du wirst unglaublich feucht und dein Schoß strahlt eine intensive Wärme ab. Bei meinem zweiten und dritten Durchschlecken von hinten nach vorn lecke ich nicht ganz bis zur Clitoris. Genau den fiesen einen letzten Zentimeter mache ich nicht. Du registrierst dies und suchst meine Hände, greifst sie und in dem Moment wo meine Zunge kurz vor der Perle ist, lässt du dein Becken kippen und fickst meine Zunge. Ich sehe deine Po und Rückenmuskeln sich spannen. Aber ich will dich mit meinem Penis fühlen. Also löse ich mich ganz von dir und klettere ganz auf die Plattform. Du willst mir Platz am Einstieg machen und krabbelst auf allen vieren ein bisschen vor. Ich knie mich hinter Dich und tätschele deine Hüften. Du hast verstanden. Mein Ledenschurz fällt nach einem kurzen Zug am Bändchen zu Boden. Mein Penis ist schon hart und schaut aus meinem Schoß hervor. Darüber habe ich dichtes kurzes Schamhaar, das in meine Bauchbehaarung übergeht. Mein Hodensack ist ganz relaxt und die Hoden hängen an ihren Samensträngen wie zwei Porzellankugeln in dünnem Leder. Ich fühle deinen Blick auf meinen Juwelen als ich auf den Knien an dich heran krabble. Sie schwingen dabei sanft hin und her. Meine Vorhaut ist wegen der Erektion etwas zurück gezogen und ich fühle deinen Kribbelnden Blick auf meiner Eichel. Als ich herunterschaue, was du wohl siehst, fällt mir auf, dass mein Penis zwar wie der Rest von mir olivgrün ist, die hervorschauende Eichel ist jedoch rosa, beziehungsweise eher dunkelrot wie eine große pralle reife Pflaume. Ich streichle mit der linken über deine Lenden und die Haare an meinen Oberschenkeln kitzeln die rück- und Innenseite deiner Oberschenkel während ich mich hinter Dir zwischen deine Beine knie. Meine rechte Hand Hält meinen Penis und ich drücke ihn sanft gegen deine Öffnung. Kurze Berührung, dann ziehe ich ihn wieder zurück und sehe, dass er wie kandiert ausschaut, überzogen mit deinem geilen Saft. Ich setze ihn noch einmal an, schiebe ihn nun ca 2cm vor, sodass ich sehen kann wie seine Vorhaut zurück geschoben wird, die Eichel jedoch langsam in Dir freigelegt wird. Ein unglaublich gutes Gefühl. Du verharrst unbeweglich, die Muskeln an deinem Oberschenkel zittern sanft vor Verlangen und Erwartung. Ich ziehe wieder zurück und bewundere deine kleinen Schamlippen, die wie zwei Vorhänge bis zum letzten Moment des Kontakts an meiner nassen Eichel entlang fahren und sie mit deinem Saft einschmieren.Beim nächsten Mal ziehe ich die Vorhaut schon zurück, bevor ich die Eichel an der Öffnung ansetze und spüre wie sich der Eingang deiner Vagina weitet, um ihn einzusaugen. Ich sehe wie deine kleinen schamlippen auseinander geschoben werden und sich dann nach innen umklappen und mit meinem Glied mitgezogen werden.Stoß für stoß dringe ich immer weiter ein, mein halbes Glied hat’s schon geschafft, doch dir geht’s zu langsam. Oder willst du mich tiefer spüren? Du gehst mit deinem Oberkörper ganz tief runter und legst deine rechte Wange auf die Matte. Deine Brust berührt auch die Unterlage. Bei deinem durchgedrückten Rücken drücken sich deine Schamlippen ganz zwischen Deinen Oberschenkeln hervor. Als ich wieder ansetze kommt mir dein Schoß bereits entgegen aber ich ziehe mich zurück, will dir so die Regie nicht überlassen. Doch da spüre ich deine Hände an meinen Hoden. Sanft aber bestimmt hast du sie dir gegriffen und ziehst mich zu dir hin. Meine Eichel gleitet hinein, dahinter ist er etwas dunner, gefolgt vom Schaft, der in der Mitte wieder dicker ist, und zur Basis hin wird er wieder etwas schlanker. Sanft, wie auf einen Stapel Handtücher prallt mein Schoß gegen deinen. Ich spüre deine Gebärmutter an meiner Eichel und deine Clit an meinem Hodensack. Du stöhnst aus dem Bauch und lässt meine Kugeln wieder los. Erst rechts dann links stützt du dich mit den Händen auf, aber da kommt mein nächstes Ramm-Manöver. Nach wenigen sich steigenden Stößen legst du deine rechte Hand in den Nacken und ich greife sie. Lehne mich zurück und presse mein Glied in dich hinein. Langsam ziehe ich dich hoch während wir versuchen, zusammen zu bleiben. Meine Eichel reibt an der vorderwand deiner Vagina entlang und zeigt auf die Innenseite deines Bauchnabels. Meine Lippen küssen deinen Hals und dein Ohr. Ich lege deine Hand in meinen Nacken und greife mir deine eine Brust, lege die andere Hand auf deinen Venushügel. Dann führe einen flachen Stoß aus und wir stöhnen einander ins Gesicht.Ich suche deinen hechelnden, offenstehenden Mund und küsse deinen Mundwinkel. Du reagierst, wie in Trance und küsst zurück. Ich öffne kurz meine Augen und sehe, dass du deine geschlossen hast, deine Lider zittern leicht. Meine linke Hand hält deine linke Brust, deine linke Hand ist in meinen Nacken gelegt. Kraftvoll greifst du in mein Haar. Meine Rechte liegt auf deinem Venushügel. Langsam und vorsichtig bewege ich mein Becken und meine Eichel reibt über die Vorderwand deiner Vagina. Wie Honig rinnt dein Saft an meinem Glied und an den Innenseiten Deiner Oberschenkel herab. Langsam und im gleichen Rythmus zu den Bewegungen meines Beckens zwirbeln meine Finger liebevoll deinen linken Nippel. Ich schiebe deine Clitoris gegen meinen harten Penis und wieder stöhnen wir gemeinsam. Deine rechte Hand legt sich auf meine rechte Pobacke und du fühlst wie sich meine Pomuskeln beim Vorschieben anspannen. Zugleich machst du ein kräftiges Hohlkreuz und presst deinen Po in meinen Schoß. In meinem Becken zuckt es. Ein Teil von mir will explodieren und meinen heißen Samen hervorsprudeln lassen, aber eine Stimme sagt „noch nicht“. Habe ich das jetzt gesagt oder Du oder habe ich’s nur gedacht? Du hast aber verstanden, als ich mich aus Dir zurück ziehe. Wir küssen uns noch kurz, dann lösen wir uns voneinander. Du drehst dich um, wir knien voreinander und lächeln uns an. Deine Brüste sind etwas dunkler und gespannt, zwischen ihnen zeigen sich kleine Schweißperlen. Als ich an mir herunterschaue sehe ich meinen triefnassen Penis, darunter mein Sack, der sich etwas zusammengezogen hat, die Haut zeigt kleine, eng stehende Fältchen. Mein Schoß verströhmt „groove“. Den Duft von heißer Liebe: leicht bitter/süßlich. Unsere Blicke treffen einander. Ich höre ein „und jetzt?“ und dann liest du meine Gedanken. Sie lassen dich spontan zucken. Dabei sehe ich deine vor Erregung geschwollene und mit unseren Säften beschmiert Vagina. Du beugst dich vor, legst eine Hand unter meine harten, gepannten Kugeln und küsst meine Eichel. Ich spüre deine Zähne darüberstreichen. Dabei halten wir Augenkontakt und so kann ich deine gierigen Gedanken lesen, zugleich du mein Verlangen und meine Lust. Ich lese in Deinen Gedanken eine große Sehnsucht und schäme mich etwas für mein Verlangen. Doch du schließt die Augen, willst nichts von meiner Scham wissen. Du richtest Dich auf und gibst meinem Oberkörper einen Schubser sodass ich auf den Rücken falle. Ich kann gerade noch meine Beine ausstrecken, dann sitzt du auch schon auf meinen Oberschenkeln und als du dich vorbeugst berühren deine großen dunklen Brüste meinen Unterleib und mein Penis fährt zwischen ihnen hindurch. Du schaust mir tief in die Augen und kommst langsam heraufgekrabbelt deine Haut fühlt sich heiss an. Du küsst meine Brustwarzen und ich streiche über deinen Rücken. Knete deinen Po und fahre durch deine Beine. Das hintere Ende Deiner Vagina steht offen wie ein wassergefüllter Brunnen. Zugleich fühle ich deinen Körper wie er über meinen hart auf meinem Unterbauch liegenden Penis gleitet. Wir schauen ein ander in die Augen und in meinen Gedanken formt sich ein Satz: „ich“ „ach du auch“ „wir“ „ja wir“ „wollen“ „jaaa“ „es auch!“ „jetzt“. Wir küssen uns, während du dich auf deinen Knien langsam hochdrückst. Ich halte dich im Nacken fest und küsse deinen Mund. Dein Speichel läuft, oder ist das meiner? Wir schlucken und unsere Zungen umkreisen einander. Ich fühle, wie sich ein weicher und sehr heißer Trichter um meine Eichel legt und dann gleitest du langsam an mir herunter. Mein Penis spaltet deine kleinen Labien und deine Clitoris reibt über meinen Unterbauch und das Schamhaar. Ich sehe in Deinen Augen ein rasendes Gefühl der Lust. Als deine Clitoris ihren Platz erreicht, also oberhalb meiner Peniswurzel, zuckt dein Bauch. Du richtest Dich auf und schaust auf mich herab. Langsam drückst du dich wieder hoch um mich dann wieder in dich aufzunehmen. Es fühlt sich wahnsinnig gut an und wieder stöhnen wir gemeinsam. Ich fasse deine Hüften und hebe dich an, dann lässt du dich wieder auf mir nieder. Bei mir bahnt sich der Höhepunkt an, viel mehr rein-raus vertrage ich nicht mehr. Also halte ich Dich mit beiden Händen fest und presse deinen Schoß an mich. Du hast den Mund offen stehen und die Augen geschlossen, als ich eine Hand auf deinen Rücken und eine auf deinen Bauch lege, und dich langsam vor- und zurück schiebe. Ich fühle wie meine Eichel auf deiner Zervix tanzt und drücke dich weiter an mich. Deine schönen haarlosen Schamlippen liegen seitlich meiner Peniswurzel und massieren die Samenstränge. Mit hörbarem Knistern reibt deine Clit an mir. Plötzlich zuckst du und ich merke wie es mir kommt. Ich öffne die Augen. Mit großer Überraschung sehe ich, dass eine Wolke vor der Sonne gestanden hatte und sich langsam auflöst. Das immer stärker werdende Sonnenlicht trifft Dich, während ich noch im Schatten liege. Langsam wird dein Körper transparent und ich sehe nur noch deine vor erregung aufgerissenen Augen, deine leuchtend roten Lippen und die Brustwarzen in all ihrer Schönheit. Als ich nach unten blicke sehe ich mit großer Überraschung meinen Penis durchscheinen. Auch Du siehst herab und erblickst meinen Zauberstab. Ich spüre in deinem Blick Faszination und Überraschung. Er ist total feucht und steht senkrecht in Dir. Die Vorhaut bedeckt die Eichel halb. Dann hebst dich leicht hoch und als du dich herabsinken lässt, ist die Vorhaut wieder straff zurückgezogen. Auf meiner Eichel tanzt eine unsichtbare Delle hin und her, vermutlich das Ende deiner Vagina. Es wird schlagartig ganz warm an meiner Penisspitze und wir sehen wie deine Muskeln sich um ihn anspannen. Du stöhnst noch einmal laut und ich falle in dein Stöhnkonzert ein, als aus meinem Penis stossweise heißes Sperma hervorquillt. Dein Becken zuckt und ich verstärke deine Bewegungen. Schub um Schub sehe ich wie das Sperma aus der Eichel herausgepresst wird und sich in allen Ritzen und Winkeln in Dir verteilt. Dann blasst es deutlich ab und ich vermute, dass es jetzt zu dir gehört und daher auch unsichtbar wird. Ich greife mit einer Hand in deinen Nacken und ziehe dich zu mir runter. Im Schatten wirst du wieder sichtbar. Du atmest schnell und hechelnd und hin und wieder wandert noch ein Zucken durch unsere Körper. Meine arme umschließen dich und du liegst mit deinen angefalteten Beinen weiter auf mir. In uns herrscht ein großes Glücksgefühl.

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