Tante Helga und ihr Neffe 1

Tante Helga und ihr Neffe Stefan FantasieStefan war gerade mal 18 als er zu seiner Tante Helga kam nachdem seine Eltern, bei denen er zuletzt wohnte, bei einem tragischem Unfall ums leben kamen. Es hieß das seine Tante die Ob sorge bekam bis er 21 ist (englisches Recht) und alles wegen erben und so geregelt ist.Stefan war ein kleiner pummeliger Junger Mann mit einer Größe von 168 und einem Gewicht von 82kg der Gärtner lernte. Tante Helga die 45 Jahre alt, blonde haare hat und eine BBW ist, sah ihren Neffen das letzte mal als er 6 Jahre alt war. Ihre Tochter ist schon viele Jahre in Amerika und sie haben kaum noch Kontakt. Sie hat ein schönes großes Herrenhaus mit schönem Garten und liegt ziemlich abgeschieden.Das Taxi kam die Auffahrt zum Haus hinauf wo Tante Helga schon gespannt wartete.Immerhin sah sie Stefan schon 12 Jahre nicht mehr, doch hatte sie eine teuflischen Plan. Auch Stefans Herz schlug schneller und er war ziemlich nervös, den auch für ihn war alles neu und fremd. Das Taxi hielt vor dem Haus und Tante Helga kam diesem mit einem freundlichem Gesicht entgegen. Stefan öffnete die Tür des Autos und sie umarmte und drückte ihn fest an sich. „Schön dich wieder zu sehen. Es ist schon so lange her. Du bist ja ein richtig Süßer geworden“ Sie küsst ihm auf die Stirn mit den Worten das es ihr so leid tut wegen seinen Eltern. Auch Sie trauert. Den immerhin war seine Mom ihre Schwester. „Ich bin glücklich das du hier bist, wir werden ein schöne Zeit verbringen und es wird dir sehr gut gehen hier bei mir wirst sehen.“Stefan genoss die Umarmung seiner Tante. Der Duft von ihr und wow dachte er sich,noch niemals wurde er gegen so große Brüste gedrückt. „Hello Tante Helga. Bin auch froh hier zu sein, irgendwie.“ „Ja ich verstehe. Las uns erst mal deine Sachen ins Haus bringen und plaudern wir ein wenig. Hab dich ja schon ewig nicht gesehen.“Tante Helga bezahlte das Taxi, Stefan nahm seinen Koffer und sie begaben sich ins Haus. Im Fluor durfte er seinen Koffer abstellen und sie geleitete in die Küche.„Möchtest du Tee und etwas zu essen? Du musst ja hungrig sein.“ „Ich nehme Tee. Essen mag ich nichts. Siehst ja das ich abnehmen muss.“ entgegnete er. Tante Helga grinste in sich hinein und meinte nur „naja ich finde dich ganz süss so wie du bist, aber wenn du willst kann ich dir helfen abzunehmen wenn du mit deinem Körper nicht zufrieden bist“ „Echt jetzt? Das würde mir gefallen. Kennst du denn eine gute Diät? Ich wurde nur gemobbt in der Schule wegen meiner Figur, meiner blonden Haare die zu lang sind. Und so halt. Am liebsten würde ich sie mir abschneiden auf Militär kürze“ „Ohh nein mein Süsser“ sie fuhr ihm durchs Haar und drückte ihn wieder an sich „Dein Haar ist schön wie es ist und wir werden es nicht schneiden nur schöner machen.“ beruhigte sie ihn. Er wurde rot und genoss ihre Zärtlichkeit.Er trank seinen Tee und plauderten über die Vergangenheit. Wie er noch ein Baby war und sie ihm reinigte nachdem seine Windeln voll waren. Und ihm neue puderte und ihm neue Windeln anlegte. Wie sie ihm gerne das Fläschchen gab mit der abgepumpten Milch seiner Mutter.„Naja da war ich ein Baby. Heute bin ich 18, klein pummelig, und habe weder Freundin noch Freunde und nicht mehr süß“„Aber geh. Ich finde dich sehr süß“ kniff ihn die Backen küsste ihn auf dir Stirn und erweiterte ihren Satz „wenn du mir vertraust, wirst du viele Freunde haben. Möchtest du das?“„Hmm wäre schon cool“ meinte Stefan„So mein Süßer, jetzt werde ich dir mal dein Zimmer zeigen. Ich muss dazu etwas sagen.“ „Und was?“„Wie du weißt habe ich eine Tochter, sie lebt jetzt in Amerika, und hoffe immer das mich wieder mal besuchen kommt, deshalb ist das Zimmer in dem du wohnen wirst eher Mädchenhaft eingerichtet. Auch hat sie nicht all ihre Unterwäsche und Bhs mitgenommen, also sind da noch einige Dinge in den Schubladen. Hoffe es stört dich nicht“ Stefan überlegte kurz und meinte nur „Nein kein Problem, werde ja nicht ewig hier wohnen.“ Tante Helga grinste in sich hinein und dachte das der Plan aufgehen wird. „So dann nimm mal deine Koffer und ich führe dich in dein neues Reich“Als sie das Zimmer betraten, es war sehr groß, vielen Stefan die Augen aus den Kopf.Ein Himmelbett in rosa. Ein Schminktisch mit großem Spiegel. Ein Spiegelschrank voll mit Frauensachen und ein Schuhschrank mit Frauenschuhen in Übergröße. Hatte seine Cousine so große Füße? An den Wänden Poster mit gestählten Männerkörper. Was seltsam war, für Stefan, auch Poster wo man große Schwänze sah.„Ähm Tante Helga, muss das alles so bleiben?“ „Süßer du wirst dich daran gewöhnen, ich möchte nichts verändern falls meine Tochter wieder kommt wäre sie enttäuscht“Mit einem Seufzen nahm Stefan diese Aussage hin.„Stefan, ich lasse jetzt ein schönes Bad ein damit du dich frisch machen kannst. Du kannst dich schon mal ausziehen und ich habe keinen Bademantel für dich aber ich gebe dir einen von meinen falls du nicht nackt ins Bad gehen möchtest. Er ist aus Satin und fühlt sich gut an wirst sehen.“ „Ja warum nicht“Tante Helga ging in ihr Zimmer brachte den Bademantel, ging ins Bad und ließ das Wasser ein. Sie gab schöne weibliche Substanze ins Badewasser. Rosenöl und so gut riechende Öle halt.Stefan zog sich aus, er war ein wenig nervös, betrachtete sich im Spiegel, wie fett er ist dachte er. Hab sogar richtig kleine Titten. Dann betrachtete er die Poster mit den Männern und fiel dabei in eine kleine Deppression.„Die Wanne ist fertig. Du kannst kommen“ Die Stimme seiner Tante riss ihm aus seinen Gedangen. Er zog sich den Bademantel an und begab sich Richtung Bad.Dieser Satin Stoff, wow, dachte er. Er betrat das große Badezimmer wo es sowas von betörend gut roch das man schwach werden muß.„Gut Tante, ist echt ur schön hier und riecht sowas von himmlisch. Du kannst mich jetzt alleine lassen und ich werde es geniessen,“„Ach Stefan, lass mich dich ein wenig einseifen, Rücken waschen und so. Dir hat sicher noch niemand den Rücken gewaschen. Ausserdem kenne ich dich schon seit du ein Baby bist.“ „Aber Tante, ich geniere mich halt eben und mag das nicht so. Bin bischen dick und hab fast Mädchentitten und mein Schwanz ist eher klein und ich habe kaum Behaarung“ „Komm trink das, es wird dich entspannen und lass mich machen.“ Stefan trank. Wärme durchfuhr seinen Körper und plötzlich fühlte er sich wie im Himmel.Tante Helga strich den Bademantel ab von Stefan. Langsam viel er zu Boden. Sie strich ihm durchs Haar. Küsste ihm auf den Mund, knetete ein wenig seine Brüsteund hauchte ihm ins Ohr. „Das ist es was mir an dir gefällt. Ich liebe das und ich werde dir helfen dich zu verändern. Vertraue mir. Mhhhm dein Kleiner ist schon hart.Es gefällt dir“ Mit 2 Finger wichst sie ein wenig seine 12 cm Schwanz und drückte ihm ihre Zunge in den Mund. „Komm geh jetzt in die Badewanne“Wie in Trance stieg er in die Wanne. Sie zog sich auch aus und stieg auch in die Wanne. Das warme Wasser erhitze die Körper. Sie begann seine Füße einzuseifen. Massierte seine Füße. Er genoss es. „Ich werde jetzt deine Füße rasieren. Das wird dir gefallen. Dann spürst du das Satin besser auf deiner Haut, Wirst sehen.“ Stefan fühlte sich ganz komisch. Er spürte die Hand seiner Tante auf seiner Haut, spürte wie der Rasierer sanft seinem Bein entlang strich. Hin und wieder wichste sie seinen kleinen Schwanz, welcher sehr hart war und er noch nie eine fremde Hand an seinem Schwanz hatte außer seine eigene. Der Rasierer glitt immer weiter und höher.Sie war bei seinen Eiern und begann sie zu kneten und langsam zu rasieren. Sie rasierte und rasierte. Es überkam sie und kniete sich über ihn lutschte plötzlich an seinen Nippeln. „mhhm schöne kleine Titten, ich liebe das“ danach rasierte sie auch die haare um seine brustwarzen weg. Als sie fertig war mit dem rasieren, nahm sie ihre Brust und massierte sie mit seiner und rieb ihre Muschi an seinem kleinem Schwanz.Das Wasser schauckelte, es gefiel ihr wie sie ihn geil machte und es geilte auch sie auf. Stefan wusste nicht wie ihm geschah. Noch nie wieder fuhr ihm solch Gefühle. In seinem Körper war es heiß. Seine Nippeln waren erregbar wie nie. Er hörte sich wimmern wie ein Mädchen. Er war dem Orgasmus so nahe als sie plötzlich aufhörte.„Na mein Süßer. Hat dir das Gefallen“ „Oh jah Tante. Das war super geil. So was hatte ich noch nie gefühlt. Aber warum hast du aufgehört?“ „Dusche dich ab,dann nimmst die die Bodylogen cremst dich ein und dann geh in dein Zimmer, ich werde da auf dich warten.“ sagte sie säuselnt. Stefan tat wie ihm gesagt wurde. Er war so aufgeregt weil er endlich einem Orgasmus nahe war den er nicht durch seine Hand verursacht.Es war so geil für ihn als sie mit ihrer Muschi nur auf seinem kleinen gerieben hat.Warum hat sie ihn nicht gefickt fragte er sich. Nur reiben an ihrer Muschi? Warum sind meine Nippel so erregbar? Viele Fragen gingen ihm durch den Kopf. Aber er war so geil auf abspritzen das ihm alles egal war. Sie hatte recht. Der Satin Bademantel fühlt sich super geil an auf der Haut. Unwillkürlich spielte er an seinen Nippeln. Er zwirbelte sie und wunderte sich warum es ihn so erregt.

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