Der Bekannte

Sein Penis Steckte bis zum Anschlag in ihrer heißen Muschi und machte unkontrollierte Zuckungen. Jetzt, als sie ihren verschwitzten und leicht geröteten Arsch noch mehr an seine Lenden drückten pumpte er seine ganze Ladung in dieses zart rosa feuchtes Fleisch. Sie stöhnte laut auf. Albert fing an mitzuzählen „eins, zwei….drei, viiiier…….fünf…..jaaah!“ Veras Orgasmus schüttelte sie am ganzen Körper und ihre Möse nahm jeden Spritzer seines cremigen Liebessaft mit Freuden und dankend in ihren Unterleib auf. Mit einen leisen „Flop!“ verließ Alberts Eichel die engen Liebeslippen, gefolgt von einem Schwall dickflüssigen weißen Liebessaft der sich seinen weg nach draußen bahnte. Mit gezielten pressen ihrer Scheidenmuschel half Vera etwas nach. Albert beobachtete mit vergnügen das Schauspiel wie sich sein Samen angereichert mit den Lustsäften Veras in langgezogenen Fäden langsam dem Bettlaken entgegen wanderte und eine dicke Pfütze auf dem frisch bezogene Bett bildete, bis sie erschöpft nach vorne wegbrach. Albert lies sich einfach zur Seite kippen und genoß das inhaltliche Leere Gefühl in seinen Lenden. Sie lagen eine ganze weile ruhig da und kosteten ihre erschöpfende Befriedigung aus.Vera kam als erste in die reale Welt wieder zurück. „Heute stehst du aber wieder gut im Saft, mein Liebling“ bemerkte sie beeindruckt, „wie viele Spritzer hast du den gezählt? Ich habe vor lauter Geilheit gar nichts mitbekommen.“ „Ich glaube bei Fünf war Schluß“, sagte Albert noch immer sichtlich erschöpft. „Nicht schlecht mein Liebling, nachdem du mir heute Morgen schon eine Ordentliche Munddusche verpasst hast.“ Vera schmiegte sich an ihn, massierte seine Eier voller Stolz und sie Küssten sich Leidenschaftlich. „Sie fühlen sich aber gar nicht leer an. Ich glaube da ist noch was zu holen“, sagte Vera und lächelte Albert lasziv an, „wollen wir noch mal nachsehen?“ „Warte noch etwas , Liebes, dann sind sie wieder gut gefüllt. Es dauert schon etwas“, sagte Albert dezent abwehrend „du willst doch eine reichliche Besamung, oder?“ Manchmal machte sie ihn fast verrückt mit ihrer Samengeilheit. Vera konnte einfach nicht genug von diesen kostbaren Nass bekommen so das beide schon seit Wochen daraufhin Arbeiteten die Samenmenge durch gezieltes Training weiter zu erhöhen. Das hieß im Klartext: Abspritzen bis zum Geht – Nicht – Mehr.„Was hältst du davon wenn wir etwas Einkaufen gehen. Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft wird uns gut tun.“ schlug Albert vor, darauf Vera antwortete „Oh, super, eine gute Idee. Wir brauchen sowieso noch was für Heute Abend und die nächsten Tage.“ Gesagt, getan.Vera suchte und fand ihren hellblauen Slip, zog ihn über ihre langen Beine und suchte nach ihren T-Shirt. Wo ihre rasierte Spalte den Slip berührte bildete sich schnell ein dunkler nasser Fleck der langsam immer größer wurde. Mit starren Blick genoss Albert dieses Schauspiel, war er doch dieser Bösewicht der diese Markierung hinterlassen hat. Vera mochte es beide Liebessäfte in sich zu behalten und nicht gleich zu Duschen, wie die meisten Frauen es vorzogen.Sie fand ihr T-Shirt unter den Bett und zog es ohne BH über. Albert meinte immer sie habe so perfekte Titten das ihre Umgebung auch was davon haben sollte. Auch sie fand es sehr erregend mit wippenden Titten durch die Straßen zu laufen und die Heißen geilen Blicke der Männer und nicht zuletzt auch mancher Frauen einzufangen. Das machte sie schon gewaltig an. Nur noch die Jeans, die Haare etwas in Ordnung gebracht, fertig.Auch Albert hatte ein T-Shirt übergeworfen, in eine Jeans vorsichtig seinen schlaffen Penis verpackt und war fertig angezogen. Gut gelaunt verließen sie ihre Wohnung.Es war Heiß. Ein Super Sommertag. Auf den Straßen war nicht viel los, nur ein paar Autos und Radfahrer waren an diesen schönen Sommertag unterwegs. Albert und Vera hatten nicht weit zum nächsten Einkaufszentrum, keine zehn Minuten Fußweg. Dort angekommen schnappte sich Albert einen Einkaufswagen während Vera sich umsah und einige Nachbarn Grüßte die gerade die weit geöffneten Eingangstore passierten. Auch Albert begrüßte einen alten Bekannten den er schon lange nicht mehr gesehen hatte. „Hallo Manfred, lange nicht mehr gesehen alter Schwuchtel. Wie geht`s?“ rief ihm Albert entgegen. „ Oohhh, Albert, was sehe ich den da?“ erwiderte er, „ ist das deinen neue Freundin?“ Ohne eine Antwort von Albert abzuwarten, trällerte er gleich weiter in Richtung Vera „Fickt er immer noch so gut wie seine früheren Weiber heute noch schwärmen?“ Um eine Antwort nie verlegen sprudelte es aus Vera nur so heraus „du kannst uns ja mal dabei zusehen und dir selbst ein Bild davon machen.“ Entsetzt sah Albert Vera an, doch sie zwinkerte ihn nur an und zeigte ihr schönstes Lächeln. Albert sprang auf den Zug auf und meinte „zweihundert Euro und du siehst was du schon lange nicht glauben kannst.“ Vera und Albert lachten aus voller Brust. Manfred hatte es die Sprache verschlagen. Obwohl er Stock Schwul war begutachtete er Vera jetzt ganz genau. Er sah ihre perfekten Titten deren Nippel sich unter ihren T-Shirt genau abzeichneten und begutachtete auch ihren wohlgeformten Body. Albert wußte das Manfred schon immer Geil auf ihn war, aber Manfred wußte auch das er nur mit Frauen vögelte. „O.K., zweihundert“ spie Manfred vor Geilheit triefend aus, „aber dafür möchte ich auch eine gute Show sehen.“ Albert und Vera lachten laut auf, ließen Manfred einfach stehen und begaben sich ins Einkaufzentrum.Gut gelaunt schlenderten sie durch die Passagen des Einkaufszentrum, betraten mal hier und dort eine Boutique und besorgten sich die Dinge des Alltages für die nächsten Tage. Nicht übermäßig bepackt verließen sie wieder den Shopping Mall und machten sich auf den Heimweg. Auf dem Nachhauseweg sagte Vera „Du Albert, ist Manfred wirklich so Schwul oder war das nur so gesagt?“ „ Oh, nein mein Liebling, der Bügelt zwei Wäschekörbe hintereinander mit der Hand, so warm ist der. Ich kenne ihn schon lange und er wollte mir schon immer an die Wäsche“ bemerkte Albert. Vera dachte nach. Voller Vorfreude auf ihre kühle Wohnung beeilten sie sich nachhause zu kommen. Auf den Weg alberten sie noch etwas herum und machten noch einige Scherze über Manfred.Albert schloß die Wohnungstüre auf und half Vera die Einkaufstüten in der Küche abzustellen. Albert packte aus. Spagetti, Eier, Schinken, Käse, Brot, einige Flaschen Bier und Softdrinks, Duschgel und ein Gläschen mit Aufschrift >Vaseline< kamen zum Vorschein. „Mein Schatz“ rief Albert in Richtung Schlafzimmer wo Vera sich gerade umzog „für was brauchen wir denn Vaseline?“ Die Antwort ließ etwas auf sich warten bis Vera die Küche nur mit ihren total durchnässten Slip betrat. „Das wirst du heute Abend schon sehen, mein Liebling.“ sagte sie währen sie sich mit einer Klammer die Haare hochsteckte und ihre Titten dabei voll zur Geltung kamen. Albert schaute verblüfft und sagte „ sieh doch mal an dir herunter, ich glaube wir brauchen kein extra Schmiermittel.“ „Abwarten“ erwiderte Vera, lehnte sich von hinten Zärtlich an ihn, zog zwei Finger durch ihre nasse Spalte und steckte sie Albert in den Mund. Gierig leckte er ihren Aromatischen Mösenschleim, gemixt mit seinem Samenauswurf am frühen Nachmittag, von ihren zarten Gliedmaßen. „Meeehr...., bitte nachfassen“ hauchte er ihr fordernd ins Ohr. Vera kam sogleich seiner Bitte nach und versenkte wieder zwei Finger, diesmal ganz tief in ihre Fotze, um noch mehr von diesen reichhaltigen Saft herauszulocken. Mit gespielten Schmatzen machte sich Albert Mund über die dargebotene Köstlichkeit her. Mit einen gekonnten Griff bemerkte Vera das seine Jeans verdammt eng wurde. „Komm, laß uns was Essen und danach einen Film ansehen. Aber Vorher gehe ich noch Duschen.“ sagte Vera und Albert stimmte mit gespielter Grimmigkeit zu. Frisch geduscht und zum anbeißen Hübsch kam Vera ins Wohnzimmer wo Albert gerade mit dem Notebook beschäftigt war. Er blickte zu ihr auf und sagte „wie schaffst du das nur immer so Geil auszusehen, wenn ich dich so ansehe wird mir gleich ganz anders!“ Vera beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen langen Zungenkuß, während ihr Blick auf den Monitor des Notebooks fiel. „Ahh, mein Lieber, du holst dir schon wieder Anregungen für unseren Spieleabend!“ sagte Vera und lachte laut auf. „Wollte nur mal sehen was es neues auf YouPorn gibt.“ gab Albert zu verstehen. „Komm, geh jetzt auch Duschen, dann schauen wir zusammen. Ich bin auch Neugierig.“ Keine 20 Minuten später kam Albert zurück ins Wohnzimmer, frisch Rasiert und nur mit einen Slip bekleidet. Vera sah zu ihm auf und ließ einen leisen Pfiff durch ihre Lippen. „Du hast dich aber auch schön Raus geputzt, mein Lieber!“ „Findest du es O.K., so?“ „Aber ja doch, da wird mir auch gleich ganz anders“ sagte sie und wand sich wieder dem Notebookmonitor zu. „ Sie mal, was ich gefunden habe. Ich glaube der Kerl entjungfert gerade das Poloch dieser jungen Asiatin.“ „Ach ne, laß mal sehen. Die ist aber noch ziemlich jung oder was meinst du?“ Albert starrte gebannt auf den Monitor was natürlich Vera nicht entging. „Also, wenn sie 18 ist dann ist es schon das höchste der Gefühle.“ Albert leckte sich geschmeidig die Lippen. In seinen Unterleib begann es zu brodeln wie kurz vor dem Siedepunkt. Mit Hochdruck schoß das Blut durch seine Adern, während der gutgebaute Kerl auf dem Monitor seinen Schwanz an der Rosette des jungen Mädchen ansetzte und mit einen ruckartigen Stoß seine dicke blaurote Eichel darin Verschwinden ließ. Das Mädchen bäumte sich kurz auf und ließ einen spitzen Schrei los. Gebannt schaute auch Vera auf den Monitor was jetzt noch alles passieren würde. Auch ihr gingen leichte Hitzewallungen durch den Unterleib und machten ihr frisches Höschen wieder nass. „Holst du mir ein Bier bitte, mir bleibt die Spucke weg“ scherzte Vera „und bring dir doch auch eins mit, damit wir Anstoßen können.“ Albert beeilte sich, ging in die Küche, nahm zwei Bier aus dem Kühlschrank, öffnete sie und eilte schnell ins Wohnzimmer zurück. „ Habe ich was verpaßt?“ wollte er wissen, gab Vera ein Bier und sie tranken erst einmal einen Schluck. „Er fängt jetzt an sie langsam zu Ficken.“ bemerkte sie mit starr auf den Monitor gerichteten Augen, „sieh nur, er schiebt seinen ganzen Schwanz in ihr Arschloch und der ist wirklich nicht klein. Meinst du er Spritzt ihr auch in den Arsch?“ „Ich glaube er kann gar nicht anders“ antwortete Albert prompt mit einem lächeln „bei so einer engen jungfräulichen Rosette preßt sie ihm doch den letzten Tropfen raus.“ Vera bemerkte wie gebannt Albert auf den Monitor blickte und abwartete was geschieht. Tatsächlich, der Kerl im Film stieß noch mehrmals kräftig zu bis sein Schwanz ganz in ihrem Arsch steckte, zuckte ein paarmal und grunzte wie ein Schwein als er seinen Samen abspritzte. Mit einen Ruck zog er seinen immer noch langen harten Riemen aus ihrem Arsch. Das Mädchen heulte auf wie ein geprügelter Hund. Es dauerte eine weile und sein cremiger weißer Samen verließ ihre geschundene Rosette und zog eine silbrig glänzende Spur durch ihre weit geöffnete Möse so das er seine Eichel dort ansetzte und seinen Hammer langsam Einpflanzte. Ihre Arschbacken vibrierten und bei jeden Stoß nahm er seinen aus der Rosette austretenden Samen mit auf die reise ins innerste ihrer Herrlichkeit. Nach einer weile vermischte sich alles zu einen schleimigen klebrigen weißen etwas als wie vom Blitz getroffen der Mann plötzlich inne hielt. Nur seine Eichel teilten noch die Labien dieses jungen Mädchens und verharrte einen Augenblick bis er wieder zu zucken begann und nochmals sich in ihr ergoß, aber dieses mal in ihre klebrige Möse. Abermals suchte sein cremiger Samen den Ausgang. Der Monitor wurde dunkel, nur noch ein großen Schriftzug ENDE war zu sehen.Albert und Vera sahen sich tief in die Augen, Küssten sich innig und nahmen ein Schluck Bier gegen die Trockenheit ihren Kehlen. „Hast du gesehen, der Typ hat sie zweimal hintereinander besamt. Wahnsinn!!“ sagte Vera mit voller Begeisterung, und weiter „ich glaube das Mädchen hat es voll genossen, oder was meins du?“ „ Ich weiß nicht, aber ich denke schon. Auch der Typ, aber es ist nicht so einfach zweimal hintereinander abzuspritzen und noch dazu in diesen Mengen“ sagte Albert worauf Vera antwortete „das glaube ich dir aufs Wort, das Mädchen muß auch ganz schön Fertig sein, erst in den Arsch und dann nochmal eine Ladung in die Fotze.“ Albert klappte das Notebook zu und stellte es wieder auf den Wohnzimmerschrank. Beim aufstehen bemerkte Vera seine große Beule in seinen Slip und sagte spöttisch „das hat dich ganz schön angemacht, gib es zu! Ich für meinen Teil bin schon wieder ganz geil geworden, sie her!“ Um ihren Geständnis Nachdruck zu verhelfen stand sie auf, zog ihren Slip über die Hüften und zeigte ihm ihre naße Fotze. Albert sah das sie nicht nur feucht war sondern sich auch kleine Tröpfchen an ihren rosigen Schamlippen bildeten. „ Komm her, ich Blase dir einen“ sagte Vera und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich. Das ließ sich Albert nicht zweimal sagen, stieg aus seinen Slip und begab sich mit wippendem Schwanz in Richtung Couch. Vera saß genau auf Mundhöhe. Sie nahm seinen Harten in die rechte Hand, bildete eine Faust um ihn, mußte ihn nur etwas nach unten drücken und schon konnte sie seine Dicke Eichel in ihren Mund verschwinden lassen. Albert stöhnte auf von Lust und Leidenschaft geplagt. Langsam und geschmeidig begann sie seinen Schaft zu wichsen so das er immer härter und länger wurde. Auch seine Eichel war zum bersten geschwollen und am Schaft traten die bläulichen Adern reichlich Blutgefüllt hervor. Doch Vera kannte kein Erbarmen als sie noch zu guter letzt ihre ihre freie Hand an seinen Eiern einsetzte und damit sie genüßlich zart massierte. Mit einem Schrei „Stopp!!!“ zog Albert plötzlich seinen Riemen zurück und mit einem „langsam, mein Liebling, sonst spritz ich ab“ entschuldigte er sich sichtlich gequält. „Ich möchte......“ nach ein paar Sekunden Pause sprach er völlig außer Atem weiter „jetzt noch nicht Spritzen. Zuerst will ich noch deine geile Fotze lecken.“ Vera verstand sofort und lies von ihm ab, nur nichts verschwenden , dachte sie sich. „Ich wußte nicht das du schon wieder so klar bei Schiff bist, Liebling, nach der heutigen Spritztour, Respekt, ohh, jaa, ich glaube sie sind schon wieder gut gefüllt.“ sagte Vera mit voller Begeisterung während sie immer noch mit einer Hand an seinen Eiern Spielte. Albert bückte sich, hob ihre Beine an und legte Vera mit dem Rücken auf die Couch, Spreizte ihre Schenkel so weit es ging auseinander und hatte ihre Öffnung ins Paradies genau vor seinen Augen. Langsam begann er mit seinen rauen Zunge ihre Klit zu lecken. Mal hart dann wieder ganz soft, so wie sie es am liebsten hatte wie er wusste. Ihr Becken wand sich unter diesen Zärtlichkeiten auf und ab, hin und her, immer verfolgt von dieser ruhelosen Zunge. Vera begann schwer zu Atmen und Albert wußte das er jetzt an ihrer Fotze das fortsetzen sollte was er so Leidenschaftlich begonnen hatte. Ihre Säfte flossen in strömen aus ihren Spalte, durch die Poritze bis hin zu ihren Steiß. Albert verfolgte die feuchte Spur hin zu ihrer Rosette und verharrte dort einen weile. Soweit war er noch nie gegangen aber der Film hatte ihm Mut gemacht. Vera quittierte es ihm mit unkontrollierten Becken Bewegungen und aussagen wie „jaaa, leck mir mein Arschloch, ohh...., du geiler Schlecker, komm leck mir den Mösensaft aus der Fotze,ohhh...jaaa....jahha..mach weiter...nicht aufhören....miiir kommts gleich...... es ist alles für dich!!“ So hatte er Vera noch nie erlebt und setzte seine Zungenaktivitäten noch intensiver und mit noch mehr Hingabe fort. Dann kam es Vera mit so einer Gewalt das Albert gerade noch ihr Becken einigermaßen festhalten konnte und ohne erbarmen weiter Leckte. Sie Zuckte wie wild und schrie aus voller Kehle während ihr Orgasmus ihre Säfte mobilisierten und Albert zweimal ins Gesicht und noch ein paarmal in den Mund Spritzte. Vera schnaufte wie nach einen Marathonlauf und streckte alle vier von sich und blieb regungslos liegen. Sie machte einen erschrockenen Eindruck. Sie konnte es nicht glauben , wenn sie es nicht selbst erlebt hätte, was mit ihr geschah. Noch nie hatte sie bei einen Orgasmus Abgespritzt, und sie hatte schon viele gehabt. Aber dieses mal war es anders, befreiender, befriedigender, einfach schöner und Lustvoller. Albert war begeistert wie Vera sich ihm hingab. Er streichelte zärtlich über die inneren Seiten ihrer straffen Schenkel und sagte „Woow, du hast gut Abgespritzt, das müssen wir unbedingt wiederholen.“ „Jetzt bist erst mal du an der reihe, aber laß mich vorher bitte das Gefühl noch etwas auskosten. Ich habe jetzt so eine angenehme innere Leere in mir, ooohhh...,jaa, das tut gut.“ sagte Vera als ihr aufgewühlter Körper ein wenig Ruhe fand, worauf Albert Antwortete „Ruhe dich aus, mein Liebling, wir haben Zeit, genieße es.“Albert stand auf, ging zur Küche und holte sich noch ein Bier. Der Geschmack von Veras geilen Mösensaft hatte er noch auf dem Gaumen und wollte den Rest des köstlichen Naß mit einem Bier herunterspülen. Nach einer weile Schweigens und Ruhe sagte Vera „Du, dieser Manfred von Heute im Einkaufszentrum der geht mir nicht aus dem Kopf. Ist der wirklich so Schwul? Er sieht eigentlich ganz normal aus. Obwohl seine Gesten schon ziemlich Homo waren.“ „Glaube mir, der ist heißer als ein Vulkan, ich kenne ihn schon lange.“ antwortete Albert und sah wie Vera nach dachte. „Also von Frauen will er absolut nichts wissen und du willst nichts von Männern, oder“ fragte Vera und blickt Albert voll in die Augen. „Sehe ich so aus, oder was meins du, mein Liebling?“ „Oh mein Gott, nein. Es war nur so ein Gedanke.“ „Was hast du denn Gedacht?“ wollte Albert jetzt wissen. Vera lag jetzt lässig mit abgestützten Ellenbogen auf der Couch während sie sprach „Er sagte doch das er uns zweihundert Euro sofort bezahlen würde wenn er uns beim Ficken zusehen könnte, oder?“ „Aber ja doch, das macht der, er hat genug Kohle, das kannst du mir glauben.“ „Warum machen wir es dann nicht? Er faßt mich nicht an und du willst auch nichts von ihm. Nur zusehen, für zweihundert, ist doch O.K., oder?“ Albert war geschockt. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht mit so was. Ja, das ist seine Vera, sie war immer für eine Überraschung gut.„Das Geld könnten wir gut gebrauchen. Dadurch würden wir uns einen tollen Urlaub finanziere und wir vögeln sowieso jeden Tag mindestens ein bis zwei mal. Wir bieten ihm eine gute Show und vielleicht bucht er uns dann öfter, oder was meinst du?“ sagte Vera in ihrer unbekümmerten Art so dahin das Albert laut auflachen mußte. „Und was ist wenn er mir bei Publikum nicht Steht? Du brauchst dir da keine sorgen zu machen, deine Fotze ist immer bereit.“ wendete Albert schmunzelnd ein. „Mach dir da mal keine Gedanken, ich bringe dich schon auf Hochtouren, zur Sicherheit kannst du ja vorher ein Kamagra einlegen zu deiner Beruhigung, wenn das wirkt Vögelst du mich sowieso bis zur Bewußtlosigkeit.“ bemerkte Vera, nie um einen Antwort verlegen. „ Na komm schon, laß es uns Probieren. Vielleicht gib es uns ja auch einen neuen Kick. Vor einem Schwulen so richtig geil zu Ficken macht man auch nicht jeden Tag, oder? Und du könntest ihm mal zeigen wie super du Abspritzt.“ „ Ich weiß nicht..., ich muß mir das nochmal überlegen“ wendete ich ein. Vera stand auf und bewegte ihren geilen Arsch genau auf Albert Augenhöhe hin und her, er fackelte nicht lange und Biß ihr in die rechte Arschbacke, nicht fest doch spürbar. Vera juchzte auf, wackelte noch etwas mit den Backen und sagte „Ich muß jetzt schnell mal Pissen, bin gleich wieder da“ Albert dachte über das letzte Gespräch mit Vera nach. Vielleicht hatte sie ja recht, was könnte uns schon Passieren außer das wir zweihundert Euro mehr in unserer Urlaubskasse hätten. Und eine neue Erfahrung war es mit Sicherheit. Er hörte die Spülung und Vera kam zurück. „Ficken sich Schwule eigentlich in den Arsch, wie man immer hört?“ fragte Vera mit ihrer Unbekümmertheit, legte sich mit dem Bauch auf die Couch und reckte ihren Hintern weit empor so das ihre Rosette ihn direkt anlachte. „Ich weiß es nicht genau, aber ich nehme es mal an.“ „Auch mit Abspritzen und so?“ „Ich denke schon“ gab er zur Antwort und bewegte seinen Mund in Richtung Poritze. Gezielt umkreiste er wieder ihre Rosette die sich in unregelmäßigen abständen verkrampfte und wieder entspannte. Albert spürte wie sein Schwanz wieder die Meldung ans Kleinhirn weitergab >FICKEN, SPRITZEN, FICKEN, SPRITZEN

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