In meiner Ehe läuft es nicht mehr so rund. Ständig diese Überstunden und dann die Dienstreisen. Wir treffen uns unter der Woche nur noch spät abends und manchmal kaum am Wochenende. Es ist fast schon eine Zweckgemeinschaft geworden. Wir teilen uns eine Wohnung, sparen Steuern und irgendeiner von uns füllt schon den Kühlschrank auf. Sex im Bett ist bei uns beiden ziemlich selten und langweilig geworden. Was spricht denn dagegen wenn der kühle Satin die Haut streichelt. Ich liebe das Knistern der Nylonstrümpfe, wenn die Beine aneinander reiben. Und der kurze Rock bringt die Beine einer Frau voll zur Geltung. Bitte hör auf mit dem Gerede, dass das die Verpackung eines zum Sexualobjekt degradierten Menschen ist. Nein, es ist der Pinselstrich, der ein einfaches Bild zum Kunstwerk macht.Vielleicht deshalb habe ich jetzt auch eine Affäre begonnen. Mein neuer potenter Liebhaber mag es, wenn ich farbige Strumpfhosen trage oder welche mit großen Mustern. Und dazu einen Minirock und Mary Jane Schuhe. Er ruft mich an, immer wenn er Zeit hat, im Büro, zuhause. Und ich schleiche mich sofort davon. Er hat für uns ein heimeliges Appartement in der Stadt besorgt. Dort treffen wir uns oft. Ich bin meist viel eher als er dort. Ich starte die Kaffeemaschine, stelle den Sekt kalt und manchmal auch einen Snack. Ich kann nicht so aus dem Haus gehen wie mein Liebhaber mich gerne sehen möchte. Daher freue ich mich immer auf diese Augenblicke, wenn ich alleine in unserem Appartement bin und ich mich umziehen kann. Das ist fast das Schönste an unseren Treffen, wenn ich mich schön mache für meinen Lover. Es macht mir Freude, wenn der Wind unter mein kurzes Röckchen streicht. Wenn ich die Nylonstrumpfhose an meinen Beinen hoch rolle. Wenn ich meine Brüste zurecht rücke, damit sie an meiner Bluse eine Dekolleté zaubern. Ich lege mein Make-up auf, damit ich verführerisch und wirklich begehrenswert für ihn bin.Dann warte ich auf ihn und ich kann es nicht verhindern, dass ich schon ganz feucht im Schritt werde. Bald werden seinen Hände meine Beine in den Nylons streicheln. Allein schon der Gedanke, lässt meine Höschen ganz feucht werden.Wenn er mich nur ganz zu sich nehmen könnte. Aber er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und der Skandal, den es dann geben würde, könnte ihn ruinieren. So muss ich unser Verhältnis akzeptieren wie es ist und ich freue mich über jeden einzelnen Moment, den wir zusammen verbringen.Da kommt er! Ich höre wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und die Türe öffnet. Ich zittere vor Erwartung. Gleich ist es soweit, gleich ist er da bei mir. Er ist so feurig, leidenschaftlich und begierig. Er nimmt mich in die Arme und drückt eine Kuss auf meine Lippen. Seine Zunge sucht die meine. Seine Arme umfassen mich, seine Hände streicheln mich. Er greift mir zwischen die Beine unter meinen Rock. Er massiert meinen Schritt. Ich halte es nicht mehr aus und sinke vor ihm auf die Knie. Seine Hose beult sich. Ich lasse seinen Drachen frei. Eine Kuss zur Begrüßung. Ein langes Saugen in die Höhle meines Mundes. Er schmeckt nach Mann, nach Kraft, nach Sex, nach Begattung.Jetzt ist er soweit. Er hebt mich hoch. Er greift sich meine Beine, und drückt sie auseinander. Er streichelt sie, ich stöhne und schnurre wie eine rollige Katze. Richtig stürmisch und wild reisst er ein Loch in meine Strumpfhose. Sein harter Pfahl drück auf meine Arschrosette und dringt langsam eine. Ich liebe das Gefühl, wenn er in mir ist, wenn er mich fickt mit seiner harten Rute. Er sagt, er mag es wenn sich mein Schwanz voller Erregung an die Stangen seines Gefängnisses presst. Aber nicht das ist es, was mir höchste Lust bereitet, sondern wenn er in meine Sissi Pussi eindringt und in mich besamt.Oh, habe ich erwähnt, dass ich einst ein Kerl war? Habe ich wohl vergessen. Ich bin vielleicht noch biologisch ein Mann, aber in meinem Fühlen und Denken bin ich eine richtige Frau! Die unzüchtige, sexbesessene Geliebte meines Lovers. Es ist einfach herrlich.