Schweißfüße

Ich habe eine neue Nachbarin, sie ist erst letzte Woche eingezogen und ich habe sie erst einmal im Treppenhaus getroffen. Sie ist eine junge Blondine, sehr sexy und ich war sofort begeistert von den alten, weißen Turnschuhen die an ihren Füßen steckten. Gestern standen ihre Schuhe auf ihrer Fußmatte und ich konnte einfach gar nicht anders, ich musste an ihren Schuhen riechen. Es war unglaublich geil, ich hatte mit einem leichten Duft ihrer Füße gerechnet, aber was mir entgegen schlug war ein derber Gestank von ihren Schweißfüßen. Stechend war der Geruch der mir in die Nase stieg und in meiner Lunge brannte, es roch scharf und käsig, so etwas hatte ich in meinem Leben noch nicht gerochen. Bevor man ich erwischen konnte wie ich an ihren alten, versifften Turnschuhen schnüffle, habe ich die Schuhe zurück gestellt und bin in meine Wohnung gegangen, der Geruch der Turnschuhe ging mir jedoch nicht aus dem Kopf. Die ganze Nacht habe ich von ihren Schuhen geträumt, habe mir vorgestellt an ihren Füßen zu riechen und an ihren Sohlen zu lecken. Wenn ihre Schuhe schon so stinken, dann müssen ihre Füße göttlich riechen. Ich bin ein Fußfetischist, habe aber nicht oft die Gelegenheit an mädchen- und Frauenfüßen zu riechen, ich lebe meinen Fetisch im Internet aus, schaue mir Bilder und Videos von Füßen an, dabei fehlt jedoch der geile Duft, den Frauenfüße verströmen.Ich bin schon lange nicht mehr mit einer Morgenlatte aufgewacht, aber die verrückten träume von den Schuhen meiner Nachbarin haben mich so geil gemacht, das ich heute Morgen ein riesen Rohr in der Pyjamahose hatte. Gleich nach dem ich mir den Schwanz abgewichst hatte um wenigstens pissen zu können lief ich ins Treppenhaus um noch einen tiefen Zug ihres Fußduftes in meine Nase zu saugen, doch ihre Schuhe standen nicht mehr dort. Ich war heute so unruhig, meine Gedanken drehten sich nur um die Schweißfüße der Nachbarin, ich konnte mich auf nichts konzentrieren und war völlig neben der Rolle. Endlich höre ich nebenan die Tür ins Schloss fallen, meine Nachbarin ist endlich nach Hause gekommen, ich warte noch einen endlos langen Augenblick, schnappe mir eine Tasse und klingle bei der hübschen Blondine an der Tür. „Hallo, ich bin Tom, ich wohne nebenan, könntest du mir etwas Zucker leihen, ich möchte einen Kuchen backen.“ Sage ich, als sie die Tür öffnet und bemühe mich ihr in die Augen und nicht auf die Füße zu gucken. Sie bittet mich in die Wohnung, füllt meine Tasse mit Zucker und wir unterhalten uns. Sie ist neu in der Stadt, kommt aus Köln, kennt noch niemanden in Bremen, sie bietet mir einen Tee an, wir setzen uns auf Sofa und ich freue mich, dass sie ihre alten, stinkenden Turnschuhe trägt.Wir quatschen über dies und das und es ist als würden wir uns schon lange kennen. Sie trägt einen kurzen Rock, ich kann ihren Slip sehen und freue mich über den kleinen feuchten Fleck auf dem weißen Stoff. Im Laufe des Gespräches steckt sie sich immer wieder unterbewusst den Finger in ihren Turnschuh den sie barfuß trägt und hält sich den Finger dann unter die Nase. Wie gern würde ich sie jetzt bitten, mich auch einmal an ihren Finger riechen zu lassen, ich bilde mir sogar ein, ihren Fußduft durch die Turnschuhe riechen zu können und die Beule in meiner Hose wird immer größer. Ich höre ihr nur halbherzig zu, bin in Gedanken schon mit meiner Nase in ihren Schuhen und an ihren Füßen und sie plappert und plappert. Sie erzählt mir von ihrem Job als Kellnerin, das sie den ganzen Tag auf den Beinen ist, das es ein sehr lockerer Laden ist, in dem sie auch mit Turnschuhen arbeiten kann und es kommt mir so vor, als würde sie das Gespräch auf ihre Füße lenken wollen. Nach der dritten Tasse Tee platzt es aus ihr heraus, sie sagt dass ihr die Füße schmerzen würden und fragt mich, ob ich ihr die Füße massieren würde. Ich verschlucke mich fast an dem Heißgetränk, nicke heftig mit dem Kopf und kann mein Glück kaum fassen.Ohne mit der Wimper zu zucken zieht sie einen ihrer Turnschuhe aus und hält ihn sich vor die Nase. Entschuldigend fragt sie mich, ob es mich stören würde, das ihre Füße heftig stinken, was ich sofort verneine. Sie hält mir ihren Schuh entgegen, ich beuge mich vor und nehme einen tiefen Atemzug aus ihrem Turnschuh. Meine Güte, es stinkt noch schlimmer als letztes Mal im Treppenhaus, es ist ein so widerlicher Gestank, das ich Mühe habe mir nicht in die Hose zu spritzen. Schnell befreit sie auch ihren anderen fuß aus dem Schuh, lehnt sich auf dem Sofa zurück, schnüffelt an ihrem Turnschuh und legt mir ihre feucht schimmernden Käsefüße in den Schoß. Zaghaft fange ich an ihre stinkenden Füße zu massieren, sie hat sehr kleine Füße, sexy Zehen und gerade so viel Hornhaut unter der Fußsohle, wie ich es mag. Es scheint ihr nicht im geringsten peinlich zu sein, das ich ihre feuchten Füße anfasse und das ihr geiler Fußduft sich im ganzem Raum ausbreitet. Sichtlich zufrieden riecht sie an ihrem Turnschuh und genießt meine Fußmassage. Sie fragt mich, ob ich damit klar komme, das ihre Schweißfüße so dreckig sind und so entsetzlich stinken würden, ich beteuere ihr, das ich damit kein Problem habe und oute mich als Fußfetischisten.Mit dem Daumen massiere ich ihre feuchten Fußsohlen und wenn ich mit dem Fingernagel über ihre Hornhaut fahre drücke ich damit ihren Fußschweiß aus ihrer Haut. Ich kann es nicht lassen an meinem Finger zu lecken, was ihr sofort auffällt. „Du kannst auch an meinen Füßen lecken, wenn du willst, aber sie schmecken sehr salzig.“ Grinst sie mich fröhlich an und ich nehme ihr Angebot dankbar an. Ich halte mir einen ihrer Füße vors Gesicht und lecke über ihre faltigen Fußsohlen. Es schmeckt herrlich, ich kann ihren Fußschweiß so noch viel intensiver riechen, ihre Fußsohlen schmecken salzig und in meinem Kopf fliegen die Gedanken nur so hin und her. Zärtlich knabbere ich an ihrer Hornhaut, ich nehme ihren großen Zeh in den Mund und lutsche den Fußschweiß ab. So verfahre ich mit allen ihren Zehen, bevor ich meine Zunge zwischen ihre süßen Zehen stecke und dort den richtig alten und sehr herben Fußschweiß heraus lecke. Das ihr die Behandlung gut gefällt erkenne ich an ihrem wohligem Stöhnen und auch daran, das der feuchte Fleck in ihrem Slip immer größer wird. Lustvoll schaut sie mich an und steckt mir ihren Fuß soweit es geht in den Mund. Sie spielt mit ihren Zehen an meiner Zunge herum und umklammert mit den Zehen ihres anderen Fußes meine Nase. Ich bin im siebten Himmel, ihre salzigen Zehen im Mund, den Duft ihrer Schweißfüße in der Nase und ihren dirty Talk im Ohr.Ihre Hand wandert in ihren Slip, sie zieht ihren Fuß aus meinem Mund und spielt damit an meinem Schwanz herum, ihr Stöhnen wird lauter und ich werde immer geiler. Mir ist jetzt alles egal, während sie ihre Zehen in meine Nasenlöcher steckt öffne ich meine Hose und lasse meinen steifen Schwanz heraus schnellen. Mit beiden Füßen streichelt sie mein Glied, nimmt es zwischen ihre warmen Fußsohlen und wichst mir langsam den Schwanz mit ihren Füßen. Sie erzählt mir wie geil sie es findet was wir hier treiben, wichst immer schneller und mein Sperma schießt aus meiner Nille und landet auf ihren Füßen. Schnell steckt sie mir ihre mit Sperma verschmierten Zehen in den Mund und ich lecke mein Sperma von ihren Füßen. So gut hat mir mein Sperma noch nie geschmeckt, es ist der salzige Fußschweiß der zusammen mit meinem Sperma eine geile Mischung ergibt. Ich lecke ihre Füße sauber, sie springt von der Couch auf, zieht den Slip aus und drückt ihn auf meine Nase. Nicht nur ihre Füße riechen geil, auch ihr Fotzensaft der im Slip hängt duftet wunderbar nach ungewaschener Frau. Ich lecke den Schleim aus dem Slip und sie nimmt meinen Schwanz in den Mund. Es dauert nicht lange und mein Schwanz steht wieder in voller Größe, sie setzt sich auf mich, führt meinen Penis in ihre nasse Fotze ein, stellt mir ihre Füße ins Gesicht und fickt mich. Sie ist herrlich eng, ich habe schon Arschlöcher gefickt, die nicht so eng waren, sie streift sich das T-Shirt über den Kopf, zeigt mir ihre kleinen Titten und ihre extrem steifen Nippel. Sie zieht mir Schuhe und Socken von den Füßen, reibt meine nackten Füße und riecht an ihren fingern. Ich lasse mich von ihr ficken und reibe ihre steife Klitoris dabei.Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus der ihren zierlichen Körper durch schüttelt, fleht mich an in ihr zu kommen, aber ich bin noch nicht bereit erneut abzuspritzen. Ich drücke ihr meine Füße ins Gesicht, sie atmet tief ein und lächelt. Auch sie steht offensichtlich auf Schweißfüße, ihre geilen Schamlippen zittern bei jedem Atemzug und ihre Nippel werden immer größer und härter. Sie knabbert an meinen Fußnägeln, lutscht an meinen Zehen und bekommt einen weiteren Höhepunkt. Willenlos lässt sie sich von mir auf den Esstisch legen, ich setze meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drücke ihn langsam hinein. Laut schreiend liegt sie unter mir, fordert mich auf sie brutal ins Arschloch zu ficken und ich erfülle ihr den Wunsch. Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich meinen kotverschmierten Schwanz aus ihrem Arschloch, schiebe ihn in ihre zitternde Fotze und spritze tief in ihr ab. Erschöpft sacke ich zusammen, ich liege auf dem Boden, sie hockt sich über mich und lässt mein Sperma aus ihrer fotze auf meine Brust tropfen, legt sich auf mich und verschmiert die ficksahne mit ihren kleinen Titten. Wir bleiben eine Weile zufrieden liegen, sie sagt dass es für den Anfang nicht schlecht gewesen ist, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in ihr Schlafzimmer.

Schweißfüße

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