Benutzt ?

Benutzt ? Es war in einer kleinen Bar in Finnland, in der ich abends während einer Geschäftsreise versuchte zu entspannen. Die Bar war nicht besonders groß, aber spielte angenehme Musik und war nicht zu laut. Von meinem Platz aus konnte ich die Bar gut überblicken und hatte so die Möglichkeit, die anderen Gäste zu beobachten. Aus meinen Augenwinkel heraus bemerkte ich eine junge Frau, die ebenfalls allein an einem Tisch saß und sich die Gäste anschaute schon fast taxierte. Neugierig geworden drehte ich meinen Kopf so, dass ich die Frau nun richtig sehen konnte. Sie war Mitte bis Ende Zwanzig, hatte kurze Haare und ein liebliches Gesicht. Ihre Figur war schlank, zumindest das was ich so sehen konnte. Wie alle Frauen in dieser Region, war auch Sie modisch gekleidet und machte einen interessanten Eindruck auf mich. Ich fragte mich, was Sie wohl hier machte, und warum Sie allein am Tisch saß. Nachdem ich Sie lange genug gemustert hatte, ließ ich meinen Blick wieder über die restlichen Gäste schweifen, um zu sehen, ob etwas Neues gekommen war.So in Gedanken versunken erschrak ich, als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde. Neben mir stand die schöne Unbekannte und fragte mich mit einer melodischen Stimme in einem gut verständlichem Englisch, ob Sie sich zu mir setzen dürfte? Mit einem Lächeln stand ich auf und bot Ihr ganz Gentleman einen Platz an. Mit einem Blick in ihre tiefblauen Augen fragte ich Sie, was denn der Grund für diesen Besuch wäre. Für Euch zur Info, ich bin kein Bodybuilder und habe keinen Sixpack. Auch bin ich schon über 50 und meine Haartracht zeigt sich in modischem Grau. Mit meinen 1,90 m bin ich nicht gerade klein, aber es langt nicht, meinen Bauch zu kaschieren. Aber wieder zurück zum Thema.Sie erwiderte, dass Sie wie ich allein hier wäre, und Sie sich gerne etwas unterhalten wollte. Das war der Anfang einer schönen Unterhaltung, die sich über alle Themen erstreckte. Mit der Zeit duzten wir uns und die anfängliche Distanziertheit fiel von uns ab. Nach und nach merkte ich, wie sich das Gespräch nun immer wieder in den erotischen Bereich verschob. Hier und da bemerkte ich auch ihre Hand, wie sie über meinen Arm strich, oder meine Hand berührte. Die Stunden vergingen und wir hatten noch das eine und andere Getränk, als der Wirt kam und die letzte Bestellung aufnahm. Das Lokal leerte sich und so langsam mussten auch wir unsere Stühle räumen und das Lokal verlassen. Sara, so hieß meine Begleiterin nahm plötzlich meine Hand, schaute mir tief in die Augen und fragte direkt, ob ich denn heute Abend noch etwas Spaß haben wollte. Zuerst glaubte ich an einen Scherz und fragte direkt zurück, was denn an einem Opa wie mir so interessant wäre. Ebenso simpel die Antwort, das nicht nur der Körper sondern auch das Benehmen und die Intelligenz für Sie ausschlaggebend wäre. Ich zögerte kurz, und willigte dann aber doch ein. Bevor wir dann das Lokal Verliesen, ging ich ging noch kurz auf die Toilette und besorgte einige Kondome. Mit offensichtlicher Freude ihrerseits führten sie mich dann gleich zu Ihrer Wohnung, die ganz in der Nähe war. Auf dem Weg dorthin schweiften meine Gedanken in die Zukunft und ich versuchte mir vorzustellen, was und wie es denn gleich weiter gehen würde.Allein schon der Gedanke, das junge Mädchen auszuziehen erregte mich und mein Schwanz fing an sich in der Hose zu rühren. Nach ein paar Minuten waren wir dann auch schon bei Ihr. Im Flur gab es beim Jacken ausziehen den ersten, noch etwas scheuen Kuss. Wir tatsteten uns beide erst noch etwas vor, wurden dann aber schnell mutiger. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten den Rücken und ihren kleinen Po. Schön fest und genau die richtige Größe. Ich zog Sie näher an mich heran und hob Sie etwas hoch, damit ich ihre Brüste an meinem Körper spüren konnte. Mit jeder Sekunde die so dastanden und knutschten wurde ich geiler. Mein Verstand fing an abzuschalten und mein Körper reagierte ganz alleine auf die Berührungen. Mit leichtem zittern in der Stimme trennte Sara sich von mir und sagte, dass Sie gerne erst duschen würde, nachdem Sie den Abend in der Bar war. Mit einem zwinkern meinte sie auch, dass es zu zweit mehr Spaß macht. Im Bad zogen wir uns aus und gingen zusammen in die Dusche. Als erstes durfte ich Sie einseifen und waschen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit einer selbst auferlegten Ruhe fing ich an Sie einzuseifen und ihre Brüste zu massieren. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie sich ihre Nippel weiter herauspressten und die Brüste hart wurden. Immer wieder spülte ich die Brüste ab und saugte an den Nippeln. An den Reaktionen erkannte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ließ mich auf die Knie fallen und setzte meine Waschaktion über den flachen Bauch zu der unbehaarten Scham fort. Ihr Schambein stand leicht vor und die Lippen waren schon fest und dick geschwollen. Sanft spielte ich mit meinem Finger erst um die Lippen herum, und ließ sie immer wieder dazwischen gleiten und teilte die Lippen leicht. Mit jeder Bewegung und Berührung meinerseits wurden die Zuckungen von Sara heftiger und schneller. Als sich Ihre Hände in meinem Haar festkrallten und mir schon die ersten Kratzspuren auf den Schultern bescherten, beugte ich mich vor und fing an ihre Lippen mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mit dem Rücken lehnte Sie an der Wand und schob mir ihr Becken vor ins Gesicht. Gleichzeitig drückte Sie mit den Händen meinen Kopf vor, damit ich endlich den langersehnten Orgasmus beschere. Mit den Daumen zog ich die Lippen auseinander und versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Schon mit dem ersten Stoß konnte ich den süßen, und doch leicht salzig herben Geschmack von ihr schmecken, der mich immer geiler machte. Prall stand auch ihre Lustperle vor meinen Augen, die ich sogleich mit in das Spiel einbezog. Mit einer leichten Saugbewegung zog ich an der Perle um dann mit der Zunge wieder den neuen schwall Saft aufzuschlecken der seinen Weg ins freie gefunden hat. Mit einem heftigen Stoß ihrer Hüfte kam es Sara und ich hatte das Gefühl, dass sie leicht Squirten würde. Zwei, dreimal spürte ich einen kurzen Strahl, der auf meinem Mund und auf meiner Zunge landete. Nach Ihrem Orgasmus ließ sich Sara langsam zu mir herab sinken und gab mir einen innigen, tiefen Kuss, der ihre ganze Freude und Zufriedenheit ausstrahlte. In meine Arme gekuschelt streichelten wir uns und Sie versprach mir, dass Sie sich gleich für den geilen Orgasmus revanchieren wolle.Wir verließen die Dusche, trockneten uns notdürftig ab und gingen zu ihr ins Schlafzimmer. Wir ließen uns aufs Bett fallen und fingen gleich mit dem knutschen an. Mein Schwanz stand schnell wieder steinhart ab und warte auf seine Erlösung. Plötzlich wurde Sara ruhig und sah mich mit einem geilen Blick an. „Do you thrust me?“ war ihre Frage. Zu weit für einen klaren Gedanken sagt ich „Ja“ und zog Sie wieder zu mir. Nach ein paar weiteren Küssen löste sie sich wieder von mir und holte 4 pinkfarbene Schnüre aus der Schublade. Mit fragendem Blick nahm sie meine erste Hand und fing an sie vorsichtig an das Bett zu binden. Nicht fest, aber ich konnte mich selber nicht mehr lösen. Da sie während der Aktion mit Ihrer Votze meinen Schwanz streichelte, war mein logisches Denken weg. In Erwartung was denn nun alles passieren würde, schloss ich die Augen und lies mich an das Bett fesseln. Während sie meine Füße fesselte, drehte sie sich um und drückte mir ihre bereits wieder auslaufende Votze ins Gesicht. Der Duft, Geschmack und die Erinnerung an die Dusche raubten mir die Sinne, und ich versuchte sie gleich wieder mit meiner Zunge zu ficken. Es war erregend und zugleich frustrierend, nicht mit den Händen die Hüfte festhalten zu können. Immer wieder konnte ich nur kurzzeitig ihre Votze erreichen und von dem austretenden Saft schmecken. Ab und an schmeckte ich auch ihren Hintereingang, der wiederum ein neues Geschmackserlebnis für mich war. Je geiler ich wurde, desto mehr versuchte ich von Ihr zu schmecken. Ja, es war geil und erregte mich dieses Gefühl der Hilfslosigkeit zu haben.Sara ließ sich aber nicht beirren und ging auf meine Bemühungen sie zum Höhepunkt zu bringen nicht ein. Abschließend verband Sie mir die Augen und fing wieder mit kleinen küssen an, langsam Bauchabwärts in Richtung meines Schwanzes zu wandern. Mit ruhigen Bewegungen fing sie an meinen Schwanz zu blasen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und spiele mit dem schmalen Bändchen der Vorhaut. Schnell füllten sich meine Eier und ich merkte, dass es mir bald kommen würde. Auch Sara schien dies zu spüren und hörte mit dem Verwöhnprogramm auf und kniff mir kurz in den Sack. Der Schmerz war die Hölle, aber auch irgendwie geil. Zumindest war die Lust am Abspritzen erst einmal vorbei. Mit einem leichten Lachen sagte Sie „Sorry“ und fing an meinen Sack zu streicheln und zu kneten.Irgendwann während der Behandlung, hatte ich das Gefühl nicht mehr allein mit Sara zu sein. Ich spürte wie auf der anderen Seite des Bettes jemand saß und scheinbar zuschaute. Ich fragte Sara, ob denn noch jemand hier wäre, was sie sogleich verneinte. Dann spürte ich plötzlich eine Bewegung auf dem Bett und wie sich eine heiße Fotze auf meinen Schwanz senkte. Sie musste mit dem Rücken zu mir sitzen, denn ich konnte die Arschbacken auf meinem Bauch spüren. Erst langsam, dann immer schneller werdend fing sie an mit kreisen und reiben meinen Schwanz zu ficken. Immer wieder spürte ich Hände, die über meinen Sack und meinen Schwanz strichen, während er in das geile Loch rein und raus fuhr. So langsam verfluchte ich mich, dass ich mich fesseln hab lassen. Zu gerne hätte ich jetzt meine Hände eingesetzt und ihren Arsch und die Brüste gestreichelt. Auch wollte ich ihre Lustperle reizen, während mein Schwanz sie aufspießt. Aber leider war dies nicht möglich. Aufgrund des Duschens und der hervorragenden Vorarbeit war es mal wieder bei mir soweit und ich spürte wie mein Saft seinen Weg in ihre Votze suchte. Auch Ihr schien es zu kommen, denn die Bewegungen wurden wieder heftiger und sie hopfte schon fast Schmerzhaft auf meinem Schwanz herum. Mit einem Schwall an Finnischen Wörtern kam es meiner Reiterin und Sie presste sich fest auf meinen Schwanz, während ich meinen Saft in Sie hineinspritzte. Mit der Schwanzspitze spürte ich den Gebärmuttermund, was mich zu erneutem abspritzen bewegte. Im abklingen meines Orgasmuses spürte ich plötzlich, das meine Reiterin haare im Schambereich hatte. Also musste sich doch noch jemand im Zimmer befinden und es war nicht Sara die ich gevögelt hatte. Hey Sara, binde mich bitte los, damit ich dich nochmal verwöhnen kann, setzte ich an. Doch nun hörte ich leise Stimmen, die sich in finnischer Sprache unterhielten. Nach kurzer Pause spürte ich wieder zwei Hände, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mit sanften Bewegungen und mit der Unterstützung der Zunge richtete sich mein Schwanz wieder auf. All mein Rufen, flehen du bitten brachte nichts, meine Augen blieben verbunden und meine Hände gefesselt. Als mein Schwanz wieder steif war, setzte sich wieder jemand auf meine Schwanz und fing an mich zu reiten. Jetzt war das Verwöhnprogramm für mich scheinbar beendet. Keine Hände die mich streichelten, meine Sack massierten oder mich sonst wie reizten. Ich wurde einfach nur gefickt. Mit zunehmendem Reiten wurde auch ich wieder geil und ich spürte, wie sich ein neuer Samenschub seinen Weg durch den Schwanz ins freie suchte. Und wieder wurde meine Reiterin hektisch und fickte mich schon fast brutal zum Orgasmus. Mit leicht schmerzhaftem Stöhnen spritze ich meinen Saft wieder in die bereits vollgesamte Möse und füllte das Loch erneut. Als die Reiterin anschließend aufstand, spürte ich einige Tropfen auf meine Bauch fallen. Anschließend war ruhe im Zimmer. Eine gefühlte Ewigkeit später, hörte ich Sara neben mir. Sie bedankte sich bei mir und sagte, dass ich mich anziehen solle und gehen. Die Wohnung war gemietet und man hätte mich nur als Samenspender gebraucht. Ich solle Sie nicht suchen, denn sie kommt nicht aus der Stadt. Dann spürte ich einen letzten Kuss auf den Lippen und das Lösen meiner Handfesseln. Gleich darauf hörte ich die Tür schließen und ich war allein in der Wohnung. Ich öffnete die gelösten Fesseln und setzte mich erst einmal hin und dachte über das Geschehene nach. Anschließend stand ich auf, zog mich an und ging in mein Hotel.Ich habe Sie nie wieder gesehen und bin mir bis heute nicht sicher, ob es mir gefallen hat, oder ob ich nur benutzt wurde.

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