Tag 2(Hier gehts zur Einleitung: http://xhamster.com/user/xmikex1990/posts/467614.html)(Hier gehts zum 1. Tag: http://xhamster.com/user/xmikex1990/posts/471526.html)die Nacht verlief besser, auch wenn ich Nachts einige male aufgewacht bin. Als ich aufwache fühle ich mich komisch, ein Gefühl, als ob mein ganzer Körper kribbeln würde. Dieses Gefühl hatte ich noch nie zuvor. Auch fühlt sich der Catsuit irgendwie enger und strammer an. Vermutlich bilde ich es mir aber nur ein. Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und Sofie begrüßt mich. Ich Sie ebenfalls. Sie bringt mir ein Frühstück, zu essen die Reste der Herrschaft und erneut ein bitteres Getränk. Sie wünscht mir guten Appetit und verschwindet (leider) auch schon wieder. „Sie ist echt eine hübsche und nette Dame“ denke ich mir. Nach einer guten Stunde öffnet die Tür erneut und meine Herrin kommt zu mir. Sie ist, fast schon gewohnt, wieder komplett in Latex gehüllt, durch einen Catsuit, der in den hohen Stiefeln übergeht. Ich krieche sofort zu Ihr und küsse Ihre Stiefel. „Einen schönen morgen Wünsche ich Ihnen, Herrin“. Sie tätschelt meinen Kopf und sagt dann knapp „Guten morgen Sklave… steh auf“.Ich folge dem Befehl. Sie mustert mich und lässt eine Hand über meine Brust wandern. Sie drückt Sie, daraufhin intensiviert sich das kribbeln. Ich lasse ein leises stöhnen heraus. Die Herrin grinst mich an und sagt „Ein wenig ist er ja schon gewachsen“. Verwirrt sehe ich Sie an und frage „…Herrin?“. „Dein Busen“ erwidert Sie nur kurz. Als ich herunter sehe wird es mir auch klar, Zwei kleine Hügel verzeichnen sich auf dem Anzug. Ich bin sprachlos… „wie kann das sein?“ denke ich. Die Herrin lacht und sagt dann „runter auf die Knie und komm mit“. Immer noch geschockt krieche ich Ihr hinterher aus dem Raum.Es geht wieder den Flur hinunter und in einen Raum, mit der Bezeichnung „Klinik“. Mit mulmigem Gefühl folge ich Ihr, schließe die Tür hinter Ihr. Der Raum ist wie eine Arztpraxis eingerichtet, auch hier sind wieder einige Folterinstrumente und Toys. Außerdem noch ein Gynostuhl, eine Liege, einige Schränke und ein Schreibtisch mit Stühlen auf beiden Seiten. Die Herrin nimmt sich einen langen weißen Latex Kittel und zieht Ihn sich über, wie eine Ärztin. „Ich hoffe du hast dich gut gestärkt für meine Behandlung, Sklave. Oder sollte ich besser Sklavin sagen?“ Sie lacht. Erschrocken sag ich stotternd „J-Ja, Herrin“. „steh auf“ sagt Sie streng und ich folge der Anweisung. Sie tastet mich noch ein wenig weiter ab und öffnet dann den Reißverschluss im Schritt. Sie schaut mein Schwanz und die Eier an. „Schön, hier hat es ja auch schon gewirkt… schön klein“ lacht Sie. Meine Augen weiten sich und ich schaue nach unten. Beides sieht etwas kleiner aus, als vorher. „Oh Gott, was machen die hier nur mit mir?“ frage ich mich selbst. Bei jeder Berührung meines Schwanzes und der Eier merke ich wieder das starke kribbeln. Die Herrin nimmt ein kleines Seil und fängt an mir Schwanz und Eier ab zu binden. Das kribbeln hört so gar nicht mehr auf, ich stöhne sanft auf. Sie lässt dann von meinem Schwanz ab, schaut mich lächelnd an und fragt „weißt du, was ich mit dir vorhabe, Sklave?“. Stotternd sag ich „N-Nein, Herrin… nicht wirklich“. Sie antwortet „Nun, wir haben uns gedacht, da dein Schwanz eh nicht zu gebrauchen ist, wirst du unsere Schlampe und zu so einer werden wir dich jetzt formen. „. Ich nicke nur demütg. „setz dich auf den Stuhl“ befiehlt Sie. Ich gehe zum Gynostuhl, setze mich und lege die Beine hoch. Kurz darauf fesselt die Herrin mich auch schon mit Lederriemen und Stahlringen an Händen und Füßen fest. Danach öffnet Sie die Reißverschlüsse an der Brust und spielt ein wenig mit den Nippeln. Schnell stehen Sie auch schon. Dann holt Sie ein kleines Gerät, Kabel und Klammern. Die Klammern packt Sie mir an die Nippel, Hoden und an den Schwanz. Kurz darauf spüre ich auch schon in kurzen Intervallen den Strom fließen. Immer wieder, wie ein kleiner Schlag auf alle Stellen. Zunächst schwach, aber die Herrin dreht langsam immer höher. Ich stöhne mehr und mehr. Leicht schmerzend und im schnellen Intervall lässt Sie mich so in der Fesselung schmoren. Sie schaut mich an und sagt sanft „tja, die hochkonzentrierten weiblichen Hormone die du getrunken hast werden erst durch Reize und Hitze so richtig aktiviert, da musst du jetzt durch.“ dann kichert Sie. „aber ich lasse dir die Wahl, willst du die qualvollere, aber auch schnellere Methode oder die sanftere, aber deutlich länger dauernde Behandlung?“ breit grinst Sie mich an. Der Strom und das kribbeln lassen mich kaum klar denken, jedoch weiß ich, hier kann ich nur verlieren. „die…sanftere…Herrin“ stöhne ich. Sie grinst „okay, deine Entscheidung“. Sie dreht die Intervallgeschwindigkeit nur ein klein wenig höher. Ich stöhne nochmal etwas lauter. „gefällt dir das?“ fragt Sie mich lächelnd. „es…ist…anstrengend“ erwiedere ich. „oh… aber das ist doch schon die sanfte Behandlung“ lacht Sie. „gewöhn dich lieber drann… das wirst du eine ganze Weile aushalten müssen.“. „Ja, Herrin“ sage ich jetzt schon erschöpft.Die Herrin geht zu einem der Schränke und ich sehe, wie Sie sich einen Strapon umschnallt. Dann kommt Sie mit einer Flasche Gleitgel zu mir zurück. Sie reibt mein loch ein und kurz darauf spüre ich auch schon Ihre Finger tief eindringen. Immer wieder schiebt Sie Sie ganz rein und raus. „schön offen deine Fotze, da gehen ja direkt 3 Finger problemlos rein. Dann nehmen wir doch lieber was richtiges“ sagt Sie und grinst mich an. Ich spüre den Dildo gegen mein Loch drücke und gnadenlos fickt Sie Ihn mir sofort bis zum Anschlag rein. „So eine gierige Möse“ sagt Sie. Laut stöhnend sage ich „Ja, Herrin“. Sie fängt an zu ficken, harte Stöße mit dem 20x5cm Prügel. Ich winde mich nur noch vor Lust und Qual in der Fesselung. Mit lautem Stöhnen kommt es mir, ich spritze ab. Sie rammt Ihn mir bis zum Anschlag hinein und lässt Ihn dort. „habe ich dir das erlaubt?“ fragt Sie streng. „Nein, Herrin, Verzeihung“ stöhne ich weiter. Sie nimmt meine ganze wichse auf die Hand und schiebt es mir sofort in den Mund. Ich lecke und schlucke es gierig. „dreckige Schlampe“ sagt Sie nur und fickt mich weiter, während ich noch schlucke. Sie gibt mir immer wieder einige kräftige Schläge auf den Hintern, es klatscht laut. Nach ein paar letzten harten stößen zieht Sie mir den Dildo aus dem Loch. Sie legt den Strapon ab und holt eine Maschine, die Sie an dem Gynostuhl befestigt. An der Spitze ist ebenfalls ein Dildo, der bis kurz vor mein Loch ragt. Sie schiebt die Maschine noch etwas näher, sodass der Gummischwanz in mein loch rutscht. Als Sie die Maschine dann einschaltet fickt mich der Schwanz bis zum Anschlag. Zunächst langsam aber die Herrin dreht es höher und die Maschine stößt mich hart. „So, das ist doch viel weniger anstrengend“ lacht Sie. Dann macht Sie die lehne des Stuhls herunter, sodass ich an die Decke schaue. Dort ist ein Fernseher angebracht. „So, ich werde dich jetzt ein wenig alleine lassen, du bist ja gut versorgt“ lacht Sie. „ich mach dir auch noch einen schönen Film an, schau gut zu“. Dann verlässt Sie den Raum. Ich stöhne noch „Herrin bitte…“ hinterher, doch da ist sie schon weg. Ich schaue auf den Bildschirm, während ich gnadenlos unter Strom stehe und gefickt werde. Auf dem Bildschirm erscheint die Schrift „Sissy Trainer“ und kurz darauf erscheinen etliche kurze Videos in denen Frauen und Feminine Männer endlos viele Schwänze blasen, davon gefickt werden und Literweise Sperma bekommen. Dazu erscheinen immer wieder Schriftzüge, wie ‚du liebst es zu blasen‘, ‚du liebst Sperma‘, und viele weitere. Es wirkt hypnotisch. Durch den Film entspanne ich etwas und die Tortur fällt mir etwas leichter. Eine Ewigkeit scheint zu vergehen. Mehrmals spritze ich ab, durch den Strom und Arschfick. Nach einer ganzen Weile kommt die Herrin wieder. Lächelnd sagt Sie „na, Schlampe…“ dann bemerkt Sie das Sperma, welches auf meiner Brust und Bauch verteilt ist „… konntest du dich wieder nicht beherrschen?“. Zitternd vor Geilheit und Qual antworte Ich „Verzeihung, Herrin“. Sie stellt die Fickmaschine und den Strom langsam ab. Es fühlt sich allerdings immer noch so an, als ob ich beides bekommen würde. Sie entfernt den Dildo und holt einen Plug. Es ist ein ziemlich großer, mit einem Durchmesser von 6 cm. „Nach 2 Stunden Arschfick sollte der ja wohl passen“ ich nicke Ihr zu. „Und wenn nicht… auch egal“ lacht Sie und rammt Ihn mir gnadenlos hinein. Schmerz durchzieht meinen Körper und ich stöhne laut auf. Sie schließt daraufhin meinen Catsuit. Danach befreit Sie mich von den Fesseln. „steh auf“ sagt Sie nur streng. Dann holt Sie eine Gasmaske, an dessen ende ein langer Schlauch baumelt. Sie gibt Sie mir und sagt dann „zieh Sie an, jetzt kommt Teil 2 deiner Behandlung“ Dabei lächelt Sie mir wieder zu. Völlig erschöpft stülpe ich mir die Maske über meine erste Latex Maske. Meine Atmung fällt mir schwerer, aber es geht noch ganz gut. Während ich die Maske aufsetze breitet die Herrin einen Latexsack auf der liege aus. „Hände ausstrecken“ befiehlt Sie dann und als ich dem folge leiste umwickelt Sie erste die Hände mit Bondagetape und danach meine Arme um den gesamten Körper. Ich kann so weder die Finger spreizen, noch die Hände ausstrecken. „Leg dich darauf“ sagt Sie und zeigt auf den geöffneten Latexsack. Ich lege mich darauf und schon sind auch meine Beine drann, die Sie mit dem Bondage-tape umwickelt. Danach schließt Sie den Sack mit einem Reißverschluss, es wird noch einmal enger. Außerdem sehe ich nichts mehr und kann nur noch durch den kleinen Schlauch der Gasmaske, welcher aus dem Sack heraus ragt, atmen. Ich merke dann, wie Sie mich noch weiter mit Lederriemen auf der Liege fixiert. Ich höre Sie noch sagen „fröhliches schwitzen“ und dann den Raum verlassen. Nichts sehend und völlig wehrlos halte ich so aus. Der Schweiß läuft mir aus allen Poren. Dumpf höre ich noch das Stöhnen aus dem Film der immer noch läuft.Ich verliere jedes Zeitgefühl und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Das kribbeln im Körper wird immer schlimmer. Dann höre ich Schritte, Absätze. „hoffentlich befreit Sie mich…ich kann nicht mehr“ denke ich.Dann höre ich Sofies Stimme „Ich habe dir etwas Wasser gebracht… ich lasse es jetzt den Schlauch hinunter“. Kurz darauf kommt es auch schon und ich trinke es gierig. „kann ich hier raus?“ frage ich. Wortlos geht Sie auch schon wieder. Ich fange an zu verzweifeln, das kribbeln erreicht seinen Höhepunkt. Ich halte es kaum aus und winde mich hilflos in der strengen Fesselung. Mein ganzer Körper fühlt sich nass vom Schweiß an. Eine weitere Gefühlte Ewigkeit später kommt Sofie erneut und gibt mir Wasser. Erneut antwortet Sie nicht auf meine Fragen. Nach einer Weile merke ich, wie das kribbeln langsam weniger wird. Sofie kam noch ein paar weitere male zu mir und gab mir zu trinken, damit ich nicht dehydriere. Es müssen mittlerweile Stunden vergangen sein, denke ich. Das kribbeln hörte irgendwann komplett auf. Dann kommt die Herrin herein. Sie steht neben mir, streichelt meine Wange durch die Schichten Latex. „Erträgst du es noch?“ lacht Sie. Leise sage ich „Ja… Herrin“. Sie öffnet den Sack ein wenig „gut… dann auf zum Endspurt… „. Ich kann nur ein grelles Licht sehen, die Gläser der Gasmaske sind völlig beschlagen. Sie schließt den Sack erneut. „Dir ist doch sicher noch etwas kühl…“ „Oh Gott“ denke ich nur. „2 Schichten Latex mehr, sollten dir helfen“. Dann spüre ich auch schon, wie Sie mich weiter einhüllt. „Frische Luft brauchst du sicher auch nicht mehr… die die du jetzt hast reicht doch“. Ich erschrecke. Sie schließt einen Atembeutel an den Schlauch, sodass ich meinen ausgeatmeten Atem auch wieder einatme. „Bis später meine süße“ lacht Sie und geht. Das Atmen fällt mir deutlich schwerer und die Hitze ist unerträglich. Ich schwimme regelrecht im eigenen Schweiß. Ich merke, wie ich mit der Minute schwächer und schwächer werde. Doch dann, kommt die Herrin zurück. Sie befreit mich nach und nach von dem Latex, der Fesselung und der Gasmaske. Sie lächelt mich an „hast es geschafft, süße. Und… es hat sich gelohnt“ Sie kichert und berührt dabei meinen Busen. Er ist groß, ich kann es kaum glauben. Sie öffnet meinen Catsuit an ein paar Stellen und sagt „steh auf… langsam“. Ich folge ich, falle aber beim aufstehen um. Völlig erschöpft komme ich langsam auf die Beine. Die Herrin holt ein Maßband und misst an meinem Busen. „ein schöner C-cup“ sagt Sie dann grinsend. Sie öffnet meinen Reißverschluss im Schritt und zieht mir mit einem mal den Plug heraus. Dann öffnet Sie mein Halsband und die Maske. Die frische Luft auf der Haut tut so gut. Sie geht vor auf den Flur „komm mit“ sagt Sie. Sie führt mich zu den Duschen. „zieh den Anzug aus und mach dich sauber. Du kriegst einen neuen Anzug, der passt ja eh nicht mehr“. Ich schaue runter und sehe, wie stramm es am Busen spannt. Ich nicke. Dann ziehe ich mich aus und dusche, es tut so wahnsinnig gut. Ich berühre den Busen und kann es immer noch nicht fassen… so weich. Dann fällt mir auf, dass mein Penis und die Hoden deutlich kleiner sind, ungefähr halb so groß, wie vor der Behandlung. Meine Körperbehaarung ist ebenfalls zurück gegangen und im Gegenzug ist mein Kopfhaar etwas länger. „ist das hier wirklich passiert?“ frage ich mich.Sofie kommt in die Dusche und sagt „trockne dich ab und komm mit“. Ich nicke und folge Ihr nach dem abtrocknen. Wir gehen in einen Raum der ziemlich pink gehalten ist. Sie hat für mich ein Outfit zusammen gestellt, sagt Sie mir. Zunächst erneut einen Schwarzen Catsuit, genau wie mein alter, aber passend für meinen Körper und diesmal ohne Maske. Ich ziehe den Anzug an. Dann folgt die Maske, diese ist Schwarz mit roten Konturen um Augen und Mund. Die Konturen um den Mund deuten volle Lippen an. Am oberen Ende der Maske ist ein Haarrohr. Sofie hilft mir beim anziehen.Dann legt Sie mir ein Halsband an, es ist ein pinkes, ledernes mit einem D-Ring, an dem eine Marke mit der Aufschrift ‚Slut‘ baumelt. Danach legt Sie mir noch ein pinkes Unterbrust Korsett an und schnürt es zu. Nicht zu stramm. Es betont meinen Busen. Sie öffnet dann meinen Reißverschluss und legt mir einen Käfig im den Penis an. „Die Herrin sagte, der wird nicht mehr benutzt“. Dann stellt Sie mir ein paar rote lack Pumps hin und sagt „zieh sie an“ ich schlüpfe hinein, stehe sehr wackelig. „das wirst du üben müssen“ sagt Sie dann. Mit einem Lippenstift verpasst Sie mir dann noch rote Lippen und Sie bearbeitet meine Augen mit etwas make-up.“So, du bist bereit“ sagt Sie und lächelt mich an „deine Herrschaft wartet im Raum gegenüber“. „Vielen Dank, Sofie“ sage ich und gehe wackelig auf den Heels in den anderen Raum. Ich gehe vor der Tür auf die Knie und klopfe. „Herein“ höre ich von drinnen, öffne die Tür und krieche hinein. Ich schließe Sie hinter mir und krieche zum Thron, auf dem sitzt mein Herr. Neben Ihm steht die Herrin. „die habt Ihr ja richtig gut hinbekommen“ sagt er lachend und küsst Sie danach. „War auch viel Arbeit. Dann will ich euch mal nicht stören“ sagt Sie und verlässt den Raum. „steh auf und komm her“ sagt er streng.Wackelig gehe ich zu Ihm. Er steht auf und begutachtet mich. Besonders meinen Busen, er fast Ihn an und knetet Ihn sanft. Ich stöhne sanft auf. Die Berührungen am Busen fühlen sich so ungewohnt intensiv an. „auf die knie und mach meinen Schwanz hart“ sagt er streng. Ich knie mich sofort hin und öffne den Reißverschluss im Schritt seines Latex-catsuits. Ich hole seinen dicken prügel raus und fange an ihn gierig zu lecken und lutschen. Ich merke, wie er in meinem Mund schnell hart wird. Mein Herr legt seine Hand auf meinen Kopf und unterstützt mich beim blasen. Dann sagt er „genug“, packt mich an dem Haarrohr und zieht mich zum Latex-bezogenen bett. „auf alle viere mit dir“. Als ich drauf geklettert bin öffnet er auch schon meinen Reißverschluss und ich fühle auch schon seinen Schwanz an meinem loch. Ohne Gnade rammt er Ihn mir komplett in mein loch und fickt mich auch direkt hart durch. Immer wieder rammt er mir seinen dicken Prügel hinein. Ich stöhne und schreie vor Lust. „ja, mehr“ lasse ich regelrecht unbewusst heraus. „du geiles sau“ stöhnt er und schlägt mir beim ficken auf den arsch. Hart packt er mich an der Hüfte, nur im mich noch härter zu ficken. Nach einer Weile wirft er mich auf den Rücken, nimmt meine füße auf seine Schulter und ficke mich so weiter. Er knetet meine Brüste dabei schön durch. Er nimmt mich nochmal etwas wilder und dann merke ich, es ist soweit, er spritzt seine Ladung hart und tief in mein Loch. Wir beide stöhnen laut. Er zieht Ihn raus und schiebt Ihn mir noch mal in den Mund. Ich schmecke sein Sperma, es schmeckt so gut. „Da hat Lisa ja ganze arbeit geleistet“ lacht er „du bist ja doch zu was zu gebrauchen“. Er steht auf und geht in Richtung Tür. „für heute bin ich fertig mit dir. Du darfst heute hier schlafen. Denk dir bis morgen schon mal einen schönen neuen Namen für dich aus“ er grinst „Gute Nacht“ und verlässt den Raum. Ich rufe noch „Gute Nacht“ hinterher. Ich bleibe noch ein wenig auf dem Bett liegen, völlig erschöpft. Dann schlafe ich auch schon ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor