Die Firma Teil 22

Endlich Urlaub?©bigboy265Auch Tina machte sich auf den Weg, nicht das sie noch ärger bekam. Aber der wäre bei mir genau richtig. Meine Tina anpacken! Da saßen wir nun Gabi, Beate und meine Wenigkeit. Wieder verspürte ich so ein jucken zwischen den Fingern und schaute Beate an. Die mich freudig anstrahlte und erneut erkannte, wie sehr ich hinter ihr stehe.Wie recht sie hat, denn das verlangen hinter ihr zu stehen war da. „Gabi, was darf ich eigentlich auf dieser Orgie“. Gabi sah mich an und überlegte was sie sagen sollte, „Steve, ich habe dich ungemein lieb, das weißt du, aber manchmal gehst du mir echt auf den Sack, wenn ich einen hätte. Also zum letzten Mal, in deiner Position darfst du machen was du willst. Hast du das jetzt verstanden“.Ich lächelte sie an und meinte, „Ja Herrin, ich habe das voll und ganz verstanden.“ Gott kann sie ein saures Gesicht auflegen. „Also wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich dich jetzt einfach nehmen, festmachen und dir den Arsch versohlen“. Beate saß neben mir, hielt sich den Bauch, aber versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, was ihr nicht wirklich gelang. Gabi sah sie Böse an, aber sie konnte tun was sie wollte das Lachen versiegte nicht. Gabi lehnte sich vor und erwiderte, „das mit dem Arsch versohlen, können wir schon einmal machen. Aber wenn du dir es wagen solltest, mich hier zu blamieren, dann lernst du mich als Domina kennen und das wird dir weh tun, richtig weh“.Nun waren es zwei die lachten und sich nicht mehr einkriegten. „Ach Gabi, hast mich doch lieb“. „Arsch“, da war es wieder das Wort wenn sie nicht weiter wissen. Es fehlte nur noch der Stinkefinger, dann wäre es perfekt. Aber dadurch das wir so herzlich lachten, musste Gabi ebenfalls lachen.Das Gute daran war, das meine schlechte Laune weg ist. Auch Beate schien wieder gut gelaunt zu sein. Man darf immer noch nicht vergessen, was es für eine Überwindung Beate gekostet hat, hier überhaupt zu erscheinen. Wir beruhigten uns wieder und meinte dann, „was ist sollen wir mal schauen was so abgeht.“Gabi meinte, „lasst mich raus auf solchen Partys, egal was ich mache, es wird mir negativ ausgelegt, aber ihr beiden könnt euch austoben“. Beate und ich sahen uns kurz an, das grinsen auf den Lippen reichte. So standen wir auf und ich sagte noch zu Gabi, „wenn du doch noch Lust hast, und uns hier nicht mehr findest, dann sind wir in unserem Zimmer, kannst ja gerne noch vorbei schauen“. Sie nickte und hatte plötzlich ein sehr breites Grinsen drauf.Ich drehte mich um und wollte mich auf den Weg machen, Als Beate da stand und mir eine goldene Metallkette reichte. Ähm, wo hat sie denn die her, denn sie trug keine Tasche. Ich deutete ihr an, das ich das jetzt nicht will. Auch wenn ich stolz auf sie war, denn sie vergas nicht ihren Platz, der Platz einer Sklavin.So wollte sie das ich die goldene Metallkette an ihrem Halsband fest mache und sie mir wie eine brave Sklavin hinterherläuft. Da ich es verneinte, nahm sie die Metallkette und machte sie wie ein Gürtel um ihren Bauch fest. Erst jetzt fiel mir auf, wie toll das aussah. Deshalb ist sie mir nicht aufgefallen. Aber auf dem schwarzen Kleid passte es super, zu den goldenen Ohrringe und zu den goldenen Halsband.Nahm ihre Hand und wir machten uns auf den Weg. Betraten den Flur und das erste was ich erkannte, war der Typ mit den abgebundenen Eiern. Der gerade wieder einen erneuten Tritt in die Selbige bekam. Er hatte mittlerweile aufgehört zu schreien, stand aber immer noch da und streckte sie erneut weit nach vorne. Diese Einladung ließ sich eine andere Frau nicht entgehen, holte aus und trat ihm ebenfalls voll in die Eier. Sah Beate an die ein glitzern in den Augen hatte, sie hatte Lust. Wie gerne würde sie einmal austeilen? Einem Mann voll in die Eier treten, für das was sie ihr Jahrelang angetan haben. Ich nahm sie in die Arme aber so das ihr Rücken zu mir war. Legte meine Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr.“Du darfst ihm zweimal in die Eier treten, wenn du mir dann etwas anderes erlaubst“. Ihr war es doch egal, sie war meine Sklavin und ich konnte doch alles von ihr verlangen und sie würde es mit Freude tun. Sie nickte nur und ließ die Eier nicht aus ihren Augen. Wieder drückte er sie nach vorne und wartete auf den nächsten Einschlag.Da anscheinend niemand mehr wollte, löste sich Beate aus meiner Umklammerung, stelle sich vor ihn hin und holte voll aus. Ich weiß nicht woran es lag, aber der arme Kerl schrie auf. Beate musste ihn voll erwischt haben, wer weiß ob nicht die Spitze ihrer Overknees sogar im Arsch landete. Er presste die Beine zusammen, versuchte den Schmerz zu verarbeiten.Aber dann kam typisch Beate, sie ging zu ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand der bis dato schlaff in der Gegend herum baumelte und fing an ihn zu wichsen. Schnell wurde er steif, was den Eiern nicht gerade half. Ging neben seinen Kopf und sagte, „wer hat dir den erlaubt einen Steifen zu bekommen“. Lies alles los, stellte sich wieder vor ihn hin, holte erneut mit ihrem langen Bein aus und trat ihm wieder voll in die Eier. „Das wird dir eine Lehre sein“, sagte sie zum Abschied.Nahm mich in die Arme und küsste mich voller Leidenschaft. Man bekommt so viel von ihr, wenn man ihr so wenig gibt. Aber bevor wir die Party verließen, wollte ich unbedingt in den zweiten Stock, denn ich wollte sehen, was in diesen drei Darkrooms abging. Gerade als wir den Fahrstuhl besteigen wollten, traute ich meinen Augen nicht. Die drei in den Käfigen die an der Decke hingen. Tanzten nicht mehr, sondern die Damen hatten ihre Muschi vorgedrückt und der Typ seinen Schwanz in der Hand. Kaum ein paar Sekunden später fingen sie an aus ihren Käfige auf die nackten fickenden Leute zu pissen. Aber anstatt angeekelt zu sein, streckten sie ihre Arme aus und baten um mehr davon. Gut das der Fahrstuhl da war und wir das nicht mehr ertragen mussten. Wer weiß wo das endet? Wären wir mal wo anders langgegangen. Denn wir kamen an dem Darkroom an, wo am Anfang niemand war. Es war nun auch klar warum Beate eigentlich nicht auf sowas noch einmal gehen wollte, wenn man es ihr nicht befiehlt. Mittlerweile waren zwei Damen am Andreaskreuz befestigt. Eine auf der Vorderseite, eine auf der Hinterseite. Eine davon war die First Madame. Dieses Kreuz drehte sich. Jetzt wurde mir auch klar, warum so ein großer Metallring darum war. So waren die Damen mal oben, dann auf der Seite, oder hingen mit dem Kopf nach unten. Denn sie drehten sich nicht nur wie ein Glücksrad, sondern auch um 360°C. Desweitere hatte man mit einer Leuchtfarbe den Damen mehrere Zielscheiben aufgemalt. Ich verstand es nicht, bis plötzlich jemand ein ebenso leuchtendes Blasrohr im Mund hatte und einen spitzen Pfeil auf sie abschoss. Ja sind die den bescheuert! Wir sind doch hier nicht auf der Großwildjagd. Auch wenn die Geschosse eher klein waren und einen leuchtenden Büschel dran hatten. Gleichzeitig waren mehrere Damen dabei diesen Herren einen zu blasen. Dies erkannte man daran das ihre Münder ebenfalls mit so einer leuchtender Farbe markiert waren. Beate versteckte sich hinter mir, was mir sagte, das sie so etwas auch schon ertragen musste. Die spinnen die Römer, obwohl wir ja in Spanien waren. Als auch schon das nächste Geschoss auf einer der Damen einschlug, Beide Damen waren nackt, sie hatten lediglich eine Ledermaske auf, wo anscheinend nur die Nasenlöcher frei waren. Auch konnte man erkennen das sie unter den Masken einen Ballknebel trugen. Zumindestens versuchen sie die Gesichter zu schützen. Dies änderte aber nichts daran, dass diese Geschosse, willkürlich bei ihnen Einschlugen. Anscheinend war es das Ziel, entweder an ihrem Busen den Nippel zu treffen, oder an ihrer Fotze den Kitzler zu treffen. Denn diese Stellen waren mit der Leuchtfarbe markiert. Als es einer schaffte und der Pfeil voll an ihrem Kitzler hing, ging ein Gejohle los. Ohrenbetäubender als bei einem Fußballspiel. Es fehlte nur noch der Gesang und wir wären voll im falschen Film.Ich merkte wie es Beate zu schaffen machte, deshalb schnappte ich mir ihre Hand und gingen weiter. Als wir an dem Darkroom ankamen, mit diesen vielen Seilen, erkannten wir ebenfalls, das da einiges los war. Bei der Frau die sie in die Strappado Stellung zwangen, stand eine andere Frau dahinter und schlug sie mit einer Peitsche, mehrere Male. Dann kam sie zu ihr und fing an sie zu streicheln, ließ ihre Finger genau über dieses Stellen wandern wo gerade noch die Peitsche einschlug. Plötzlich stand ein Kerl hinter ihr. Sie strahlten sich an und küssten sich sehr leidenschaftlich, sowie führte sie ihm den Schwanz in der Gespielin ein. Kaum hatte er sich an der Hüfte festgehalten, legte er auch sofort los. Der Raum hatte was, wie die Damen an den Seilen hingen, entweder direkt an den Seilen oder mittels Spreizstange. Das einzige was mir nicht gefiel, war zum einen wie immer wieder die beiden Damen an ihren Titten hochgezogen wurden. Dann etwas in der Luft hängen mussten bis sie wieder Boden unter den Füßen spüren durften. Das andere war das was mich vorhin schon abschreckte. Zwei Damen, sowie der eine Mann die durch die Luft flogen, aller Dings waren ihre Fäden gut sichtbar. Denn es waren Seile und sie verzichteten auf Gürtel und Karabinerhaken, Dafür waren sie mit riesigen großen breiten Angelhaken ausgestattet, die sie ihnen durch die Haut getrieben hatten. So schwebten sie in der Luft wenn man das so nennen kann. Die schmerzverzerrten Gesichter schrieben wahre Romane, so weh muss das getan haben, also bei zwei von den dreien. Die eine Dame hatte wie vorhin schon Spaß daran. Noch mehr Spaß hatte sie als ein Mann sie vögelte und sie einen weiteren Mann einen blies. Es schreckte mich immer noch ab! Allerdings hatte das andere auf mich eine große Wirkung, wie sie da an ihren Spreizstangen hingen. Es hatte so eine große Wirkung auf mich das ich spontan, Beate schnappte, so wie sie war, zwei Lederfesseln um ihre Arme machte. Kurz in ihr Gesicht sah, das mich freudig anlächelte.Was mir überaus gut gefiel. So machte ich eine Spreizstange an das Seil, befestigte ihre Lederfesseln daran. Desweiteren, machte ich eine Spreizstange, zwischen ihre Beine und zog sie komplett angezogen wie sie war, nach oben. Erst als sie gerade noch stehen konnte, war ich zufrieden und befestigte das Seil.Kam hinter sie und küsste ihren Hals, „weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drehte ihren Kopf, strahlte mich an und meinte, „ach und deshalb hänge ich hier und bekomme jetzt Schmerzen von dir, weil du mich soooo sehrrrr liebst“. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen umklammerte ich sie. Ließ meine Hand ihre geilen Brüste durchwalken und streichelte ihren Bauch.“Verstehe, mein Schatz. Wenn es dein Wunsch ist, dann lass ich dir sehr gerne von einem anderen den Arsch versohlen, wie wäre es mit der Dame dahinten, oder mit dem Dom der diese Elefantenpeitsche in der Hand hält.“Beate drehte erneut ihren Kopf zu mir, nur dieses Mal strahlte sie nicht. „Du bist so gemein, du würdest mich auf so einer Veranstaltung, tatsächlich einem anderen Dom überlassen?“. Ich zuckte mit der Schulter, „nur das Beste für meinen Schatz“. „Steve, nimm endlich eine Peitsche und gib deiner geilen Sub das was sie braucht, oder wollen wir ein Diskussionsforum eröffnen“.“Aber gerne doch“, während ich das sagte, zog ich ihr Strechkleid über diesen Wahnsinns knackigen Arsch und freute mich wie schön rot er gleich ist. Wie sie sich wünschte holte ich eine Peitsche, nichts besonderes. Es ging auch nicht darum sie zu bestrafen, sondern nur um ihre Lust anzuheizen. Wenn ich an damals denke wo wir in unserer Wohnung den Raum einweihten, gefiel es ihr, einige Schmerzen davon zu tragen. So stellte ich mich in Position und holte aus. Ich spürte schon wie es mich geil machte. Nachdem einige Schläge mit der Peitsche auf ihren wunderbaren Po niedergingen, war ich mehr als nur geil. Trotzdem wollte ich doch noch etwas was auf ihr einige Striemen hinterlässt. Auch stand mir Beate noch zu ruhig da, sie genoss es.So legte ich die Peitsche zur Seite und nahm mir einen Rohrstock. Beate drehte sich und sah was da vor sich ging. Sie schluckt schwer, drehte sich aber wieder zurück. Als auch schon der erste Stiemen sich auf den Arschbacken abzeichnete. So erhielt sie insgesamt zehn Schläge, was sie doch erstaunlicherweise gut einstecken konnte, ihr Po war rot, wie ich es wollte. Ihr Po hatte schöne Striemen und mein Schwanz drückte in der Hose und wollte sie endlich wieder knacken.Ging zu ihr, ließ meine Fingerspitzen über ihren angeheizten Po gleiten47 und freute mich das sie leise aufstöhnte. Wieder küsste ich ihren Hals und meinte, „Was ist dir lieber, wir verschwinden von dieser Party und ich fick dich in unserem Zimmer, oder gleich hier“. Sie legte mit funkelnden Augen ihren Kopf zurück und meinte, „Zimmer, bitte“. So löste ich ihre Spreizstangen und die Lederfesseln und machte mich auf den Weg mit ihr. Händchenhalten und Beate mit nacktem geschundenen Arsch erreichten wir die Tür. Kaum war der Code eingegeben und die Tür hinter uns wieder zu, schien es als ob bei Beate und komischerweise auch bei mir die ganze Anspannung explodierte und wir uns nicht mehr zurückhalten konnten.Wir küssten uns voller Leidenschaft, sie fing an meinen Reißverschluss zu öffnen und holte meinen Schwanz raus, ich packte sie am Arsch und knetete den roten mit Striemen übersäten geilen Po. Wir waren so geil aufeinander, das wir nicht bemerkten, beim betreten unseres Zimmer das es wir nicht alleine waren.Beate wichste gerade meinen Schwanz, unsere Zungen spielten den Kampf der Liebe und meine Finger steckte in ihrer Fotze. „Na da seid ihr ja endlich und wie ich sehe bringt ihr gleich die Richtige Stimmung mit“. Erschrocken lösten wir uns, zog den Finger aus der Möse. Aber komischerweise hatte Beate weiter meinen Schwanz in der Hand. Unser Blick ging zum Bett und beiden mussten wir auflachen.In der Mitte des Bettes lag Gabi, die sich nicht einmal ausgezogen hatte. Sondern sich den Rock nach oben zog, breitbeinig dalag und ihre feuchte glänzende Muschi uns anstrahlte. Oben ihr Kleid aufgeknöpft hatte und ihre vollen Euter draußen hingen, ihre Nippel in voller Pracht dastanden und sie selber ein bisschen an der Möse spielte. Wir standen da und überraschenderweise zuckte mein Schwanz, Beate sah zu ihm herunter und sagte, „ruhig mein großer, bekommst gleich eine Menge zu tun“. Schön das man mich auch mal fragt. Wieder war es Beate die mich ansah, und sagte, „na los, ausziehen und ab ins Bett, ich bin schon den ganzen Abend geil“. Gabi und ich lachten kurz auf und schon legte ich meine Sachen ab. Beate streifte ihr Strechkleid ab und war schon fertig für den Gebrauch. Krabbelte auf das Bett, kam zwischen die Beine von Gabi und versenkte sofort ihre Zunge in diesem Paradies.Gabi legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. „Endlich“, war das einzige was über ihre Lippen kam. Ich wunderte mich, denn Notmangel herrscht doch nun wirklich nicht. Was machen sie wenn sie mal einen ganzen Tag ohne Sex auskommen müssen. 110 anrufen, hier wird ihnen geholfen, oder was?Wie verlockend, mich das Hinterteil von Beate anstrahlte, wie sie in der Doggystellung am lecken der Muschi von Gabi war. Wie konnte ich da nicht hinter sie gehen und ihr meinen steifen tief in ihre Grotte jagen. Es ist immer wieder eine Wohltat in ihr einzutauchen, wie saftig ihre Möse ist, wie geil sie sich um meinen Schwanz legt und ihm so zwar ein feuchtes und dunkles Zuhause bietet, aber man fühlt sich einfach gut aufgehoben.Diese Bewegungen in ihr, wie heiß ihre Schamlippen mir einen wichsten, wie Hot sich ihre Höhle anfühlt, ein Erlebnis was man immer wieder jeden Tag haben möchte. Auch Beate war immer wieder fasziniert, wenn sie meinen Prügel hatte. Ich denke wirklich nach dem was sie alles mitgemacht hat, das mein Schwanz der erste ist, der ihr wirklich Spaß macht und mit mir und ihm bis ans Ende der Welt.So glitt mein langer Prügel in einem guten Rhythmus in die Grotte von Beate, meine eine Hand hielt sich an ihrer Hüfte fest, während meine Finger der anderen Hand immer wieder über ihre Striemen fuhren, was Beate einen besonderen Kick verschaffte. Aber ehrlich mir auch.Es ist doch geil, wenn eine Frau sich voll und ganz im Vertrauen sich ihrem Liebhaber, Partner oder Meister ausliefert und für ihn alles erträgt und doch noch selber Spaß an den Schmerzen, der Erniedrigungen und Demütigungen hat und voll aufgeht dabei. Auch ist es doch der Wahnsinn, wenn man eine Frau hat, die sogar andere Frauen liebt. Welcher Mann träumt nicht davon.Und genau so eine tolle Frau darf ich meins nennen. Wie geil es doch ist, hinter so einer Frau zu knien, sie bewundern zu dürfen wie schön sie ist und gleichzeitig während man sie fickt, sie noch eine andere wunderschöne Frau die Fotze leckt. Auch Gabi gefiel es immer wieder von Beate verwöhnt zu werden, oder warum liegt sie hier und nicht bei ihren beiden Mädels. Gut wir haben was, was sie nicht haben, einen echten Schwanz.Gott geht mir gerade einer ab. Anscheinend hat mich die Orgie da unten doch irgendwie geil gemacht. Aber es hatte schon etwas, wie der Flur voll mit diesen Damen besetzt war und jeder konnte nach Belieben, entweder einfach seinen Schwanz reinstecken, oder sie Foltern. Auch das offene Ficken im großen Saal war alles andere als unangenehm. Selbst diese Tussy mit ihrem Pony, hatte was. Denn es zeigte doch klar und deutlich das sich zwei gefunden haben, die ihre Leidenschaft ausleben und der Rest der Welt kann sie am Arsch lecken. Siehe Frankreich mit unserem Köder. Monsterschwanz und Hundemaske und das voll ausgelebt! Mit Leine zum Gassi gehen und auf allen vieren folgen.So lebe auch ich nun meine Phantasien aus. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. aber mir hatte eine Frau zum ficken gereicht. Heute liebe ich es mit zwei, drei oder sogar vier Frauen in einem Bett zu liegen und zu ficken was das Zeug hergibt. Ein Aufschrei, was war das denn das? Gabi schüttelte ihren Kopf von links nach rechts, hat Beate sie einmal wieder soweit. Immer wieder erstaunlich wie geil es Beate und auch die anderen drauf haben, einen zum Ziel zu bringen. Gabi erhob ihren Oberkörper, schrie „Verfluchte Scheiße, Beate du hast mich, Ahhhh“. Stöhnte sie auf, ließ sich auf das Bett fallen und fing an zu zucken. Beate, auch wenn ich es nicht sah, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und gönnte Gabi eine Pause, in dem sie nur noch sehr zart und auch sehr langsam ihre Schecke bearbeitete. Mich spornte es nur noch mehr an und erhöhte das Tempo. Was Beate natürlich sehr gut gefiel. Drehte ihren Kopf, strahlte mich an und sagte, „Na komm schon mein Gebieter, das habe ich schon einmal besser erlebt“. Ich stoppte mein tun, entzog ihr den Schwanz und verließ sogar das Bett. Ich lass mich doch von meiner Sklavin nicht verarschen, soweit kommt es noch. Gabi bekam davon gar nichts mit, sie genoss noch in vollen Zügen ihren Orgasmus.Setzte mich in den Sessel und sah zu den beiden. Beate hatte plötzlich ein trauriges Gesicht und sah auch irgendwie verzweifelt aus. Sie überlegte ob sie ebenfalls aus dem Bett kommen sollte, sich hinknien und mir vielleicht erst einmal einen bläst. Sie da, genau das tat sie nun, kletterte ebenfalls aus dem Bett, kam zu mir. Nahm mich in den Arm und flüsterte, „es tut mir leid Meister, so war das nicht gemeint“. Ich weiß das es nur Spaß war, ich habe es auch nicht ernst genommen, sondern wollte nur nicht das sie die Oberhand gewinnt. „Los geh auf die Knie und blas ihn mir“. Mein Gott war sie schnell auf den Knie und hatte mein Schwanz im Mund. Sie waren Göttlich dieses Lippen, diese Zunge und vorallem dieser Rachen. Ehrlich, es erstaunte mich immer wieder wie eine Frau es schafft ein Schwanz mit über 20cm komplett aufzunehmen. Ich bewundere sie dafür!Mittlerweile, war auch Gabi wieder unter uns, stieg ebenfalls aus dem Bett und fing an sich ihre Kleid abzulegen, jetzt war sie nur noch in ihre halterlosen Nylons und ihren schwarzen Overknees. Einfach zu geil, wie schön sie war, auch wenn sie nicht den Idealmaßen entspricht. Aber wer hat so einen Blödsinn überhaupt festgelegt. Eine Frau ist nicht nur äußerlich schön sondern sehr viel strahlt von innen nach außen, erst das macht eine Frau aus. Aber was war das Gabi hatte sich einen Gummipimmel geschnappt. Es war ein Doppeldildo. Gabi selbst hatte sich den kleineren in ihrer Fotze geschoben und setzte den anderen nun an die richtige Stelle. Alleine der Anblick machte mich scharf, nicht das ich ihn wollte, aber es hatte schon was, wenn so eine geile Frau mit Gummipimmel vor dir steht.Das tolle daran war das ich mich nun auch an Beate rächen konnte. Ich brauchte eine Pause, denn sonst, wäre ihr Mund in wenige Augenblicke gefüllt gewesen. „Sklavin, ich habe das schon einmal von Franziska besser gespürt“. Beste entließ meinen Schwanz, wusste das ich sie nur aufziehen wollte, aber sie presste ihre Augen zu einem Schlitz und kennt ihr das, wenn Blicke töten könnten. Genauso sah sie mich an. Sicherlich schoss gerade der Spruch den Frauen immer drauf haben, wenn sie angefressen sind durch ihren Kopf, „Na warte mein Freund“. Nur hier hatte sie keine Zeit lange nachzudenken, Gabi packte sie unsanft an den Haaren und zog sie hinter sich her. Kletterte mit ihr gemeinsam auf das Bett, legte sich hin und sagte, „Süße, sie zu das du dir den Schwanz in deinen Arsch jagst“.Siehe da, ein Lächeln, ein freudiges Gesicht und schon war sie dabei den Gummipimmel zu lutschen und ihn nass zu machen. gleichzeitig wackelte sie mit ihrem verführerischen Arsch unter dem Motto, geiles Ding kriegst ihn aber nicht. Sie kletterte über Gabi, beugte sich zu ihr herunter und fing an sie zu küssen. Setzte sich gerade hin, fing an sich aus ihrer Möse Saft zu organisieren und massierte sich ihr eigenes Arschloch damit ein.Nun nahm sie den Gummipimmel und setze ihn an der Rosette an, ließ ihren Po sinken und das fette Gummiteil verschwand immer tiefer im dunkeln. Kaum war er tief genug, fing Beate an sich leicht zu bewegen. Entließ ihn noch einmal kurz, um ihn noch einmal mit Flüssigkeit aus ihrer Muschi einzuschmieren und versenkte ihn wieder und nun ging es gut. Sie wurde immer schneller und gemeinsam fanden die Frauen einen guten Rhythmus. Gabi kümmerte sich um die Brüste von Beate, walkte sie erst durch, dann nahm sie abwechselnd eine Titte in den Mund und ließ ihre Zunge über ihren Nippel gleiten. Packte mit den Zähnen ihren Ring und zog diesen lang. Beate kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus.Beate setzte sich auf, lehnte sich zurück und stützte sich mit ihren Armen zischen den Beinen von Gabi ab. ein geiles Bild, vorallem weil Gabi die Chance nutzte und sie nun nicht nur in den Arsch fickte, sondern zwei Finger zusätzlich auch noch in ihre Fotze jagte. Beate sah zu mir, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und war nur noch geil. auch mich ließ das alles nicht kalt, denn nur wichsen kann ich auch ohne sie. So stand ich auf, ließ meinen Blick über das Meer schweifen und hatte ein breites Lächeln drauf. Da war doch im Schutz der Dunkelheit, tatsächlich unsere Stute, samt Besitzerin im Garten und zogen ihre Runden. Fehlt nur noch das sie anhält und anfängt Gras zu fressen. Dann würde ich aber auf dem Boden liegen vor Lachen, anstatt auf dem Bett beim Ficken.Deshalb schnell das Bett erobern, Stellte mich hinter Beate, die ihren Kopf in den Nacken legte um mich besser zu sehen. Dies nutzte ich und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Beate fing sofort an ihn zu mit der Zunge zu stimulieren, schloss ihre Lippen um ihn und saugte was das Zeug hielt. Ich nutzte die Gelegenheit, griff mit beiden Händen an ihre Titten und knetete diese wunderbaren herrlichen Dinger durch. es war super so im stehen seinen Schwanz in den Rachen zu drücken, dabei ihre Brüste in der Han zu haben, während Gabi sie kräftig von unten in den Arsch fickte.Da Gabi gleichzeitig noch ein paar Finger in der Möse von Beate hatte, konnte man wahrlich sagen, volle Auslastung. aber eines waren wir Gabi und ich sicher, Beate würde sich nicht beschweren, ganz im Gegenteil, sie würde noch mehr wollen. Nun wollte ich da wieder ansetzte wo ich aufgehört hatte. So entzog ich mich ein weiteres Mal von Beate, stieg über Gabi und setzte mich auf ihren Bauch. Schnappte mir meinen harten Granitprügel und setzte ihn Beate an der Fotze an. Trotzt das Gabi schon eine Vorleistung erbracht hatte, war es doch wieder einmal eng, Denn der Gummipimmel war einiges Größer als der Schwanz von Andreas. Aber auch das schafft Beate und hatte nun ihre unteren Löcher gut gefüllt. Schnell fanden Gabi und ich einen guten Rhythmus und fickten Beate das ihr hören und sehen verging.Sie stöhnte nur noch, sie hechelte und wusste nicht ob sie vor Lust schreien oder heulen sollte. Wir hatten sie in der Mangel! Noch schlimmer wurde es als ich erneut anfing mich um ihre Brüste wieder zu kümmern, Das Gaspedal war voll durchgetreten und die Ausreizung lag schon bei 120%. „Ahhhh“, schrie aber nicht Beate sondern ich kurz auf und stoppte mein tun. Scheinheilig fragte Gabi, „iss was“. Die spinnt die Alte, steckt sie mir doch tatsächlich zwei Finger in den Arsch und fragt dann noch so hinterfotzig, ob was wäre. Scheiße an der Sache ist, das sie dich dadurch schnell zum Höhepunkt bekommen, denn ich brauchte nur wenige Stöße noch und dann war es auch schon soweit. Mit einem, „es kommt mir“, legte ich meinen Kopf in den Nacken und füllte Beate ihre Grotte. Ließ mich erschöpft auf die Seite fallen und sah ihnen weiter zu. Während Beate sich weiter selber fickte, lief ihr meine Sahne genüsslich aus der Muschi und genau auf Gabis Bauch. Was beide so anstachelten, das sie es schafften gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Während ich neben ihnen lag, an Gabis Titten spielte und sie küsste, schrie Beate ihren Orgasmus heraus. Auch sie ließ sich einfach zurückfallen und dabei rutschte der Gummischwanz aus ihr raus. Wir alle drei waren glücklich wieder einmal unter uns zu sein und ich durfte mir meine zwei liebsten Frauen zur Brust nehmen. Ist das Leben nicht schön. Wow, hatte ich gut geschlafen, nachdem wir gestern noch unter der Dusche waren und uns alle drei unter der Decke verkrochen. Schlief ich auch schnell ein, gut aufgehoben zwischen zwei wunderbare Frauen. Merke das ich Beate in meinen Armen habe. Sowie das auch ein Arm von hinten über mir liegt. Wie nennt man sowas, Löffelchensandwich?Auf jeden Fall war ich der Belag, in der Mitte dieser Damen. Wie kann man schöner aufwachen als so. Versuchte mich irgendwie aus den Bett zu schälen, denn ich musste auf Toilette. „was bist du denn so unruhig“, kam von Gabi. Drehte mich und sagte, „ich muss mal“. Sie lachte und machte Platz. Eine wohltat, ging gleich unter die Dusche und kultivierte mich. Als ich wieder aus dem Bad kam, lagen zwei Frauen im Bett, wie ein altes Ehepaar. Sie strahlten mich an und wenn die jetzt denken, das ich schon wieder mit ihnen ficke, dann haben sie sie nicht alle. Zog mir einen Bademantel an und machte mich auf den Weg zum Frühstück. Erkannte nur noch zwei traurige Gesichter die mir hinter hersahen. Mein Gott sie werden es auch einmal ohne Schwanz schaffen, einen normalen Tag zu verleben. Ich dachte ich bin im Urlaub und nicht auf einem Sexmarathon. Man war hier was los. Eine Heerschar an Leuten kümmerten sich um alles das es wieder aussah wie vor der Party. Die Foltergeräte verschwanden, Die Anlage im Saal wurde abgebaut, gleichzeitig waren eine Menge Leute dabei zu putzen, saugen und Müll einsammeln. Was ich toll fand, aber wo gibt es heute Frühstück? Als plötzlich jemand sich bei mir einhakte. Erfreut sah Tina, die mich freudig anstrahlte und meinte, „Guten Morgen Meister“. „Guten Morgen, schläfst du auch einmal zwischendurch. Du bist ja immer da“. Sie lachte, „klar, aber wenn so eine Veranstaltung ist. Kann der Schlaf schon einmal ausbleiben, alles halb so schlimm. Was hältst du von Kaffee?“. Ich strahlte, denn sie wusste genau was ich wollte. Wir gingen gemeinsam in die Küche, wo der Tisch schon reichhaltig gedeckt war. Sie schenkte mir den Kaffee ein und stellte mir frisch gepressten Orangensaft dazu.“Wenn du was brauchst, einfach klingeln, Steve“. Erfreut sah ich sie an und erwiderte, „Ich brauch was“. Sie stützte ihren einen Arm in der Hüfte ab, sah mich verführerisch an und sagte, „Ach und was braucht mein Gebieter“. Die denken wirklich nur an das eine, wobei wenn ich sie mir so anschaue, in ihrem tollen knielangen schwarzen Rock, dieser tollen lila Bluse, ihre lila Nylon benetzte Beine und diese verführerischen schwarzen High Heels, denke ich gerade auch nur an das eine.Irgendwie habe ich sie nicht mehr alle. Ich verweigere zwei wunderbare geile Frauen einen fick, um nur im Bademantel bekleidet in einer Küche zu sitzen und gerade einen steifen zu bekommen, weil ich geil auf Tina bin. Hatte schon Probleme meinen Lümmel unter dem Bademantel zu verstecken, er sucht sich seinen Weg und verdammt er fand ihn auch. Also was soll`s, ich mag diese Frau. Ruckte den Stuhl zur Seite. Mein Schwanz schaute zwischen dem Bademantel in voller Pracht hervor und Tina, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Nippte am Kaffee und sagte. „Ich brauche jemand der mit mir zusammen frühstückt, ich will nicht alleine Frühstücken. Und mein bester Freund würde sich über deine beste Freundin freuen, also sei, bitte so lieb und frühstücke mit mir“.Dieses breite Grinsen, dieses strahlen auf dem Gesicht, war mehr als faszinierend. Sofort kam sie zu mir, küsste mich und hatte meinen besten Freund in der Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Als wir den Kuss lösten, kniete sie zwischen meine Beine und schnappte sich den besten. Wie herrlich sie ihn am Schaft leckte, wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste und sie ihn immer wieder wichste während er tief in ihren Mund fuhr. Nun öffnete ich doch meinen Bademantel und ließ ihnen mehr Platz. Schnappte mir ein Brötchen, schnitt es auf und bestrich es mit Butter. Sah zu Tina und fragte, „Wie hättest du gerne unser Brötchen“. Während sie ihn weiter schrubbelte, lächelte sie mich an und antwortete, „so wie mein Herr es gerne mag“. Die Wortwahl war gut, den ich mag es genauso. Tolles Frühstück, sie kümmert sich um mich und ich kümmere mich um das Brötchen, Arbeitsteilung nennt man so was. Als ich fertig war, bat ich sie zu mir rauf. Nahm sie in meine Arme und wir küssten uns voller Leidenschaft. Unterdessen, raffte ich ihren Rock hoch und konnte nicht anders als ihren geilen festen Arsch durchzuwalken.Erneut lösten wir den Kuss und Tina stieg über meine Beine und senkte das tolle Geschoß, wir sahen uns in die Augen. Ohne wegzuschauen, griff Tina nach meinen Freund und hielt ihn passend zu ihrer besten Freundin hin. Kurz anklopfen und schon durften wir beide eintreten. Man fühlte sich gleich wie daheim, so geborgen, so gut aufgehoben und herzlich willkommen. Sie bewegte sich etwas und nach zwei drei Anläufe war er voll in ihr. Sie stoppte, nahm das Brötchen biss ab und reichte es mir. Nur noch abbeißen und beide hatten wir den Mund voll. Tina legte das Brötchen zurück, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an sich zu bewegen. Langsam, fast schon in Zeitlupe. Sie wollte ihn spüren und ihn lange genießen. Mir ging es doch genauso. Denn sie war eine tolle Frau, eine hübsche Frau und vorallem eine Frau die für einen wenn sie dich mag alles tut. Etwas was ich ihr hoch anrechne und ich mich heute noch darum kümmern werde. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber hätte ich damals so eine Frau gehabt, wäre ich heute mehrfacher Millionär. Überlegt doch einmal was sie hier alles getan hat, sie hat den Laden auf Vordermann gebracht, sie wusste wie es enden würde zwischen mir und Herr Müller. Sie kümmerte sich darum das ich wieder zurückkam. Sie war gestern wieder voll im Einsatz und es war wohl ein großer Erfolg. Mit ihr könnte man die Erde erobern.Desweiteren fühlt sie sich so gut an. Nun war ich es der zum Brötchen griff und sie abbeißen ließ. Wir tranken den Kaffee und Organgensaft und gemütlich ritt sie auf meinem Schwanz den Sonnenuntergang entgegen. Obwohl es erst Morgen war. Wieder sahen wir uns tief in die Augen. „Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe“. Sie strahlte und erwidere, “ weißt du eigentlich wie sehr ich dich als mein Chef und Boss liebe. Ich habe es gehasst wenn man mich gezwungen hat, mich auf den Tisch zu legen. Die Beine breit machen musste und ein Schwanz nach dem anderen über mich drüberstieg. Aber du bist anders, schon damals als Beate mich dir vorgeführt hat, hast du es mir überlassen ob ich das wirklich wollte. Etwas was keiner von uns kennt, das ein Boss uns fragt und nicht einfach zwingt. Ich danke dir dafür“. Ich nahm meinen Daumen und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht die gerade ihr Auge verließ.Ich drückte sie an mich und gab ihr den nötigen Halt. Da sie sich gut aufgehoben fühlt erhöhte sie ihr Tempo und mein Lümmel flutschte nur so in sie ein und wieder raus. Wir nahmen richtig Fahrt auf, Tina fing an zu stöhnen und mir ging es nicht besser. Mein Gott ist diese Frau gut zu ficken. Wir waren voll dabei als plötzlich, „sowas liebe ich ja, zwei Frauen im Bett vernachlässigen um dann die Hausangestellten durchzuficken“. Wir stoppten abrupt unseren Popvorgang und sahen beide zur Tür. Wir lachten auf und sahen in zwei Gesichter die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnten. Bevor ich was sagen konnte, war es Tina die antwortete, „Herrin, Beate guten Morgen, keine Eifersucht, sondern Klamotten runter und herkommen, es ist für jeden genug da“. Die verhökert mich, ohne mich zu fragen werde ich einfach zur Benutzung freigegeben. Nur hassen wie sie tue ich das jetzt nicht. Aber ich verstehe nun was sie meint, wenn ein Boss kommt und sie einfach nimmt, ob sie will oder nicht. „Ne, lass mal gut sein, er wollte vorhin nicht und jetzt wollen wir nicht, kam komischerweise von beiden die Antwort.Irgendwie war ich erleichtert, denn ich komme aus dem Gruppensex schon gar nicht mehr raus. Gabi und Beate setzten sich zu uns an den Tisch scherten sich einen Scheißdreck was da zwischen Tina und mir abging. Schenkten sich einen Kaffee ein, etwas Organsaft, sowie schmierten sie sich ein Brötchen und fingen an zu Frühstücken. Genau in dem Moment wo die beiden ins Brötchen bissen, fing auch Tina wieder an sich zu bewegen. Irgendwie war das lustig, denn wir unterhielten uns über Gott und die Welt, genossen das Frühstück und Tina zusätzlich meinen Schwanz. Ich fand es faszinierend wie Beate locker damit umging, Keine Eifersucht, oder Ärger darüber das ich nicht sie sondern Tina ficke.Wie herrlich das war, wie geil es war, wenn Tina ihre Möse eng machte, ungemein heiße Gefühle. Es war so bombastisch, diese ganze Situation! Wie schön sie alle waren, wie geil ihre Lila Nylons auf mich wirkten, wie absurd es war, das nebenbei zwei weitere Damen es sich schmecken ließen und sich daran nicht störten, vorallem wenn man daran denkt, das eigentlich Beate meine neue Frau an meiner Seite ist.So steckte aber mein Schwanz in einer anderen Fotze und merkte wie nass sie war, auch erhöhte sie das Tempo und es schien so als ob sie kurz davor stand. Wollen wir es hoffen, dass wir gemeinsam kommen, denn ich konnte es nicht mehr lange halten. Gerade als mir der Saft empor stieg, schrie sie, „Steve, bitte komm ich bin soweit“. Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit. Stöhnte laut auf und schoss ab. Anscheinend genau richtig, denn Tina umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und sagte leise, „es ist so geil wenn dein Sperma in meiner Muschi ist“. Hielt sich an mir fest und fing an zu zittern. Ich streichelte ihren Rücken, wir saßen still da und sie genoss die Zuckungen meines Schwanz und ich das zittern ihres Körpers. So kann der Tag beginnen. Tina setzte sich auf und sah mir tief in die Auge. Wir sagten nichts und küssten uns. Dann erhob sie sich, stellte sich vor mich und beugte sich zu meinem Freund. Schnell war der verschmierte Schwanz in ihrem Mund und genauso schnell war er auch wieder sauber. Stand erneut auf, setzte sich auf einen Stuhl neben Beate, packe ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die von Beate.Sie ließen ihre Zungen gegenseitig einen schönen guten Morgen wünschen. Trennten den Kuss du Tina lehnte sich zurück und spreizte weit ihre Beine. „Komm meine Süße. Die Sahne für den Kaffee kommt heute von deinem Herr und Meister“. Beate lächelte, rutschte vom Stuhl und fing sofort an sie sauber zu lecken. Beate setzte sich wieder an den Tisch und nahm einen Schluck vom Kaffee. Was klar war, denn sonst kommt ja die Sahne nicht zur Geltung. Tina stand auf, richtete ihre Kleidung, gab jedem einen tiefen Kuss und machte sich auf den Weg um nach dem Rechten zu schauen. Drehte sich um und meinte noch, „Steve, Gabi, Beate wenn ihr wollt der Pool ist wieder hergerichtet, weiß doch das ihr das mögt“. Weg war sie und wieder musste ich feststellen wie toll sie war. In diesem ganzen Chaos, hat sie als erstes dafür gesorgt, dass wir unsere Bahnen schwimmen können. Ich sag es doch die Welt erobern. So ließen wir uns Zeit, als auch Nummer 11 und 23 zu uns stießen. Was mich wunderte war das meine Töchter nicht auftauchten. „Andrea, was ist mit meinen Kindern, weißt du was“. „Die sind auf ihrem Zimmer und trauen sich nicht“. Ich nickte und nun klingelte ich auch endlich mal. Wow, das ging aber mal schnell. Tina stand in der Tür und ging sofort in die Ausgangsstellung, Wahnsinn.“Tina, wärst du bitte so nett und würdest mal jemanden losschicken, der meine Töchter bittet zum Frühstück zu erscheinen und sie sollen nur einen Bademantel anziehen sonst nichts“. „Sehr gerne, Meister“. Weg war sie wieder. Denn es viel mir auf das alle hier am Tisch nur einen Bademantel anhatten. Warum auch nicht, denn wir sind hoffentlich endlich im Urlaub und nach dem Frühstück werde ich alle dazu verdonnern mit mir schwimmen zu gehen. Ein paar Minuten später, stand Tina wieder da und im Schlepptau meine Töchter. „Manuela, Claudia, bitte setzt euch und frühstückt etwas. Danke Tina“. Tina ging wieder und meine Töchter setzten sich, aber immer noch mit viel Angst. Man hat sie regelrecht gebrochen. Was es einem schwer macht. Denn man weiß nicht was der richtige Weg für sie wäre.“Wenn ihr alle gefrühstückt habt, geht es ab eine Runde schwimmen und das gilt für euch alle, ist das klar“. Alle lachten nur meine beiden Töchter nicht. Ich sah sie an und wusste was los war. „Wenn ihr beiden wieder mit dem Scheißspruch kommt das dürfen wir nicht, könnt ihr drei Tage nicht sitzen, habt ihr das verstanden“.Beide sahen mich an und erwiderten, „ja mein Herr“. Also geht doch! Irgendwie freute ich mich darauf, mit sechs Frauen alleine schwimmen zugehen. Pascha lässt grüßen. Allerdings machte ich mir Sorgen ob alle die Finger von mir lassen. Wir werden es sehen. Eines war gewiss, kein Andreas in der Nähe der mir meine gute Laune versauen konnte. Im Urlaub, es scheint wirklich so dass wir es genießen können und uns daran erfreuen was uns das Leben bietet.Gemeinsam betraten wir das Hallenbad, anders konnte man das doch gar nicht nennen. Meine Töchter bekamen große Augen, knieten sich aber sofort hin und wagten auch nicht sich zu bewegen. Beate, Andrea und Susanne, legten ihre Bademäntel weg und ich hatte schon wieder etwas Schwierigkeiten. Es gibt es nicht, früher hatte ich normalen Sex und das hatte mir auch voll gereicht. Aber seit ich mit diesen wunderschönen Frauen unterwegs bin, könnte ich nur noch ficken. Erstaunlicherweise machte mein Schwanz das ganze Spiel auch noch mit. Sie gingen wie auf einem Laufsteg die römische Treppe herunter. Auch Gabi folgte ihnen wie toll sie wieder sind, obwohl sie nicht einmal Dessous tragen, hatte ich schwer zu kämpfen.Also könnt ihr euch vorstellen was erst los ist, wenn sie in Dessous erscheinen. Nur meine Töchter rührten sich nicht. Ging zu ihnen, „hey ihr beiden, was habe ich gesagt. Macht euch nackig, runter mit den Bademäntel und ab ins Wasser. Und wehe ihr habt keinen Spaß, dann brennt aber die Hölle, los jetzt“. Beide sprangen auf, hatten sogar ein Lächeln auf den Lippen, zogen ihren Bademantel aus und gingen sehr verführerisch, ebenfalls die Treppe zum Pool herunter. Aber was war das, mein Schwanz schwillte an, ich bin geil auf meine Töchter. Ja spinn ich, oder was? Legte meinen Bademantel ab und schnell ins Wasser, eine Abkühlung musste her. Nur richtig kühlen taten die 32°C auch nicht. Trotzdem fing ich an meine Bahnen zu ziehen und kümmerte mich nicht um die anderen. Herrlich so ein Pool nutzen zu dürfen, mit seinen gut 25m Länge und gute 15m breite. Nachdem ich zwei Bahnen hinter mir hatte, tauchte Gabi eben mir auf und schloss sich mir an. Je länger wie schwammen tauchten auch immer mehr unserer Damen auf. Sogar meine Kinder war nun dabei und wir zogen eine Bahn nach der anderen. Ich freute mich das alle genauso einen Spaß hatten wie ich. Auch merkte ich wie das ganze geficke der letzten Wochen, sowie die Möglichkeit, überall wo wir waren zu schwimmen, meine Kondition immer mehr stärkte.Ich fühlte mich wieder richtig fit und auch mein Körper veränderte sich wieder zum Positiven. Siehe da eine Frau nach der anderen hatten genug und mussten eine Pause einlegen. Was voll in Ordnung war, denn sie sollten Spaß haben und nicht das hier als Wettkampf ansehen. Auch ich habe nun genug Bahnen geschwommen und steige aus dem Wasser. Suchte mir eine Liege, trocknete mich ab und lege mich drauf. Sah mich um und freue mich wie sie sich unterhielten und wie sie das hier genossen. Kaum liege ich auf der Liege kommt Beate aus dem Wasser, strahlte mich an und schnappt sich die Liege neben meiner. „Na Schatz, alles klar“, frage ich sie. „Ja Steve, mir geht es super“. Okay, was hat sie jetzt heute Morgen geraucht. Sah sie an und sie erkannte das eine Frage auf meiner Zunge lag. Sie setzte sich auf die Liege, und fing an zu erzählen.“Es ist einfach nur erstaunlich. Beim schwimmen ließ ich mal wieder mein Leben Revue passieren und musste am Schluss kämpfen nicht zu lachen. Wolltest du wirklich diese große Chefin gestern auspeitschen.“. „Warum nicht, es ist mir der Kragen geplatzt, Wann ist genug und alle haben es gelernt, das du kein Fickfleisch mehr bist. Sondern meine neue Lebenspartnerin. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich auf das alles verzichten kann. Nur auf dich werde ich nie wieder verzichten. denn du bist die Jenige die mir Glück in mein Leben gebracht hat. Ich erlebe so viel mit dir und egal was ich mache du stehst zu mir, was alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist“.Mit einem Lächeln legte sie sich ebenfalls auf die Liege. Ich beobachtet die anderen und es war schon toll wie sie im Wasser herumtollten. Wie auch meine Töchter wieder das Lächeln fanden und endlich aus sich herauskamen. Was mir auch auffiel war, das meine Töchter schön waren, ich habe sie mir in Frankreich gar nicht richtig angesehen, denn es war mir damals egal. Nun stiegen beide aus dem Wasser und zeigten mir ihre ganze Pracht. Dass sie nicht zuviel auf den Rippen hatten war wohl kein Wunder, nach Marokko. Aber ihre Brüste die in Marokko noch hingen, waren wieder fest und wahre Prachtdinger. Ihre langen Beine und ihr doch recht freundliches Aussehen, machten sie schon perfekt. Andrea, also Nummer 11, benutzte nicht die Treppe, sondern kam an der Seite heraus und setzte sich auf den Rand des Pool, ließ ihre Beine im Wasser hängen und sah Gabi und Susanne zu, wie sie noch etwas schwammen. Eine Hausdame betrat den Bereich kam zu mir und fragte, ob wir irgendeinen Wunsch hätten. sah mich um und meinte, „wenn sie uns ein paar Säfte bringen könnten wäre das große Klasse, vielen Dank“.Auch sie sah lächelte mich an, nickte und machte sich auf den Weg. Es war schön ohne Zeitdruck, oder sonstige Verpflichtungen den Tag so zu verbringen. Aber am besten fand ich das ich Leute um mich hatte, die mir so sehr ans Herz gewachsen sind. Wobei ich mir bei meinen Kindern noch nicht ganz davon überzeugt war. Sie waren damals schon gemeine Zicken und nur auf ihren Vorteil bedacht.Als mir die Gedanken so durch den Kopf gingen, ging auch ein Blick zu meinen Kindern. Sie lagen ebenfalls auf einer Liege, aber nicht wie normal. Sondern ihre Beine standen noch links und rechts neben der Liege. Dadurch lagen sie offen da und ich konnte ihnen voll auf ihre Fotzen schauen. Das darf doch nicht wahr sein, mein Schwanz wurde steif davon, schnell setzte ich mich auf und legte mir ein Handtuch über meine Hüfte. Beate sah zu mir herüber, sah wie sich unter meinem Handtuch ein Zelt aufbaute. Konnte sich ein kichern nicht verkneifen und sagte, „soll ich mich darum kümmern, nicht das es einen Samenstau gibt“.

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