Kerstin Teil 8

Teneriffa, WinterAndreas und Thorsten haben einige Jungs am Strand aufgetan und sie für den frühen Abend in unser Appartement eingeladen. Ich trage ein Kleidchen aus leichtem Stoff und neue hübsche Ficktöppen und meinen Perlenstring. Meine Titten schwingen frei und werden sanft vom Stoff des Kleides gerieben. Ich freue mich unbändig auf diesen Abend, denn heute soll ich mit Pisse duschen.Es sind acht Männer sowie Andreas und Thorsten. Alle sind in Badehosen und ziemlich aufgekratzt. Wir haben zusätzliche Möbel für die Terrasse besorgt, so dass alle draußen Platz finden. Die Terrasse ist groß, und ich kann mich gut in meinen High Heels mit den 12 cm Absätzen zwischen den Jungs bewegen.Einige betatschen mich, als ich Getränke nach draußen bringe, und ich sehe zu Andreas hin, um zu sehen, ob er das gutheißt. Er bemerkt meinen Blick und lächelt mich an. Und als er spricht, werden alle sehr ruhig und hören ihm zu: „Schätzchen, ich möchte, dass Du Dein Kleid hochhebst und uns Deine rasierte Möse mit dem Perlenstring zeigst. Stell Dich in die Mitte und ein Bein auf den Tisch. Und dann drehst Du Dich im Kreis und zeigst uns Deine hübsche, immer feuchte schwanzgeile Grotte!“ Ich stelle die Gläser, die ich noch in der Hand halte, ab, und sogleich ein Bein auf den Tisch. Die Männer bewundern hierbei meinen rotschwarzen Schuh mit der Öffnung vorne, durch die vorwitzig die ersten drei Zehen hindurch gucken. Heute am Nachmittag hat Thorsten mir die Fußnägel lackiert, und zum Dank durfte ich ihn zum Klo begleiten und seine Rosette mit Papier und meiner Zunge saubermachen und die Klospülung für ihn betätigen. Das war großartig und hat mir gut getan.Während ich auf dem Bein, das noch auf dem Terrassenboden steht, im Kreis um den Tisch herum hopse, starren die Männer zwischen meine Beine. Um es ihnen einfacher zu machen, halte ich die Perlen ein wenig zur Seite, so dass man gut meinen Kitzler sehen kann und das rosige Fleisch darunter. Das Schieben der Perlen verursacht eine kurze aber intensive Stimulation meiner Afterregion, und ich muss lächeln und merke, dass die Wollust in mir aufsteigt. Meine großen und schweren Titten springen ebenfalls auf und ab, und so bewege ich mich mit meiner präsentierten Fotze einmal um den Tisch herum. Mein Ficktöppen haben vorne Plateausohlen, die glatt sind. Es ist also kein Problem, dieses Kunststück vorzuführen. Ich habe eine Hand auf dem Schenkel, der auf dem Tisch steht, und die andere in der Hüfte. Ich merke, dass meine Warzen erigiert sind und wünsche mir, das Kleid, obwohl es sehr dünn und eher ein Negligé ist, ausziehen zu können. Die Männer prosten sich zu und fangen an, mich intensiver zu berühren. Sie befühlen meinen Po, meinen Unterschenkel und meinen Oberschenkel. Das veranlasst mich dazu, eine zweite Runde zu drehen, und während ich das tue, merke ich, dass ich wie beschwipst bin, ich strahle und werfe den Kopf in den Nacken und fühle mich wie ein Zirkuspferd bei einer Show. Ich sehe, dass einige schon eine Steifen unter ihren Badehosen haben, und ich hoffe sehr, dass ich vor Beginn der Pissedusche die Dinger der Jungs noch steifer blasen und zum Abspritzen bringen darf. Ich brauche Eiweiß und den Duft von männlichen Körpern in meiner Nase.„Hej, warum tanzt Du nicht auf dem Tisch?“ ruft da einer der Jungs, und ich halte kurz inne und sehe zu Andreas hin. Der nickt mir aufmunternd zu. Obwohl keine Musik spielt, tue ich, wie mir geheißen. In Gedanken stelle ich mir einen guten Song vor, einen langsamen, irgendwie erotischen, und so stehe ich jetzt in meinen Ficktöppen, meinem Kleidchen und meinem Perlenstring auf dem Tisch, hoch auf der Terrasse, mit herrlichem Blick über das Areal des Hotels bis hin zum Meer, und drehe mich lasziv und tanzend, ich lege meine Hände abwechselnd auf meine Warzen und kneife diese, stecke mir Finger in den Mund und sauge daran, und lasse meinen Zeigefinger der rechten Hand tief in meiner Fotze verschwinden. Ich summe und seufze dabei und räkle mich wohlig und selbstbewusst und habe keine Sorgen, vom Tisch zu fallen oder umzuknicken. Ich bin ein Zirkuspferd und zur Unterhaltung der Gäste da. Ich beuge mich vor, ziehe mein Kleidchen hoch und lege hierbei meine Arschbacken frei. Ich kichere und blicke den Männern nacheinander in die Augen, als ich mir nun den Zeigefinger mit dem langen lackierten Nagel langsam und genüsslich in die Arschfotze stecke. Ich drücke ein wenig dagegen, um es dem Finger zu erleichtern, und merke, wie sich die Rosette öffnet. Könnte sie reden, würde sie „hurra!“ rufen. Ich strecke den Männern meine Backen entgegen und ficke mich ausgiebig mit dem Finger.Dann ziehe ich ihn wieder heraus und lecke daran, gehe wiederum genüsslich mit der Zungenspitze unter den Nagel und tue, als würde ich an der Spitze knabbern. Ich merke eine warme Windbrise und meine Feuchtigkeit im Schritt, ich bin glücklich und schrecklich heiß auf all diese kernigen braungebrannten Kerle.Nach einer Weile halte ich inne und stelle einem dunkelhaarigen, etwa 30 jährigen Mann, einen meiner beschuhten Füße auf die Schulter. Ich lächle ihn an und spreize mit beiden Händen meine Schamlippen. Er blickt auf meine feuchtglänzende Schwanzgrotte und leckt sich die Lippen. Ich ahne, was nun kommen wird. Und ja, er steht auf, beugt sich vor, sieht noch einmal kurz zu mir auf, und küsst dann kurz über dem Kitzler meine heiße Haut. Dann nimmt er seine Zunge und Hände zuhilfe und hält seinerseits meine Schamlippen weit auseinander, während er schmatzend und gierig seine Zunge in mir vergräbt. Ich packe ihn bei den Haaren und werfe wieder den Kopf in den Nacken. Ich stöhne und reibe mich an ihm und merke, dass mein Saft austritt und damit beginnt, die Schenkel hinab zu laufen. Die anderen Männer sehen uns zu, sie sind ganz still. Einige haben eine Hand auf ihre in den Badehosen verpackten Schwengel gelegt und reiben sich bereits ein wenig. Andere haben ihr bestes Stück bereits in der Hand und wichsen ihre Ständer bei unserem Anblick. Der hübsche dunkelhaarige Mann ist wirklich großartig. Er leckt und saugt an mir mit einer Intensität, die ich selten so erlebt habe. Nach einigen Minuten – ich hatte noch keinen Orgasmus, fühle mich aber großartig und herrlich aufgegeilt, lege ich mich auf den Tisch. Sofort fühle ich Hände, die mein Kleid und meinen String herunterziehen, die mich streicheln und liebkosen. Mein Gesicht wird berührt, meine Möpse mit den steifen Warzen, mein Bauch, die Scham, die Schenkel. Ich stelle meine Beine auf und mache sie ganz breit. Mein Kopf liegt am Ende des Tisches, ich lasse ihn ein bisschen hinab hängen und öffne meinen Mund, denn ich sehe den ersten, der mir seinen heißen steifen Fotzenbeglücker in die Mundfotze stecken will. Ich nehme ihn ganz tief auf und kann so von unten seine Eier betrachten. Er ist komplett rasiert und unheimlich heiß. Er fickt mich in den Mund, und während er das tut, werden mir links und rechts Schwänze in die Hände gelegt. Ich sauge, lutsche und blase diesen großartigen Schwanz und wichse zwei weitere Schwänze rhythmisch mit den Händen.Ich merke, wie mich jemand wieder etwas weiter auf den Tisch zieht, meine Beine nach unten auf den Tisch und seinen Pimmel in meine Fickfotze drückt. Ich stöhne auf und wünsche mir, dass ich zusätzlich noch in den Arsch gebumst werde. Nur leider ist mir klar, dass das hier auf dem Tisch nicht möglich ist. Da höre ich, dass jemand ins Appartement hineingeht. Es ist Andreas, der zum Kühlschrank geht und dort etwas herausholt. Als er wiederkommt, kann ich nicht viel erkennen, weil der Typ, der in meinem Mund steckt, mir so ziemlich die Sicht verstellt. Ich fühle Hände an meinem Arsch, und dann, welch Entzücken, ein kaltes hartes Etwas an meiner Rosette. Während ich weiterhin blase und mit beiden Händen wichse und in meine Fickfotze gebumst werde, vögelt Andreas mit einer großen Salatgurke meinen Arsch. Ich möchte schreien vor Glück, aber das geht natürlich nicht, denn ich habe den Mund voll. Die Kerle wechseln sich nach einer Weile ab, und ich darf alle Schwänze bedienen und blasen, werde in Arsch und Fotze gefickt und bekomme Sperma auf meine Titten gespritzt, wenn ich es nicht sowieso schlucke. Es ist wie ein Traum, all meine Löcher werden bedient, die Gurke treibt mich von einem Arschfotzenorgasmus zum nächsten, ein Mann leckt an meinen Schuhen und schiebt mir anschließend die Absätze in die Möse, und so jage ich auch von einem Fotzenhöhepunkt zum nächsten und bin glücklich wie seit Tagen nicht.SpäterIch sitze erwartungsvoll wie ein Kind zu Weihnachten in der Badewanne und sehe mit großen Augen auf zu meinen 10 Besamern. Sie stehen nackt im Bad und sehen zu mir hin. Ich lächle einen nach dem anderen an und fühle eine starke Sympathie für jeden einzelnen. Mein Glück war, dass Andreas und Thorsten die Männer am FKK-Strand aufgetan haben, so war klar, dass keiner von denen ein kleinen Schwanz sein eigen nennen würde. Alle haben mich wunderbar befriedigt, jeder hat mich gut bis sehr gut ausgefüllt (meine Fotze ist natürlich inzwischen nicht mehr die Engste durch alle möglichen Dehnungen und Hengstficks), und jedes Sperma hat wunderbar geschmeckt und mir die weiteren Mahlzeiten für heute ersetzt. Wunderbar!! Ich bin aufgeregt und irgendwie auch sehr erregt, weil ich weiß, was nun passieren wird.Sie haben eben jeder mindestens einen Liter Wasser getrunken und sorgsam darauf geachtet, keine Erektion zu bekommen, so dass die Pisse richtig gut laufen kann.„Wasser marsch!“ ruft Andreas, und dann geht es los. Alle pinkeln mich an. Sie pissen auf meinen Kopf, in mein Gesicht, auf meine Titten, in meinen Schritt. Alle außer Andreas. Der sieht uns zu und macht Fotos. Nachdem alle fertig sind, sitze ich nass und begeistert in der Wanne und strahle, als mir die Pisse der Jungs aus den Haaren und in mein Gesicht läuft. Ich lecke mit der Zunge Pissetropfen von meinen Lippen und öffne meinen Mund ganz weit, als Andreas näher heran tritt. Er zielt auf meine Mandeln, und so kann sein wunderbarer Sekt ohne Probleme und auf direktem Wege meinen Rachen hinunterlaufen. Ich schlucke schnell und gierig und sehe ihn dabei an. Ich achte darauf, keinen Tropfen dieses köstlichen Nass‘ zu verschwenden. Die anderen Männer sehen uns zu. Als ich fertig bin, reicht Thorsten mir ein Handtuch. Ich darf mich abtrocknen, aber nicht duschen. Keiner hat mich berührt, was ich schade finde, weil ich schon wieder geil bin.Wir setzen uns wieder auf die Terrasse, ich bin als einzige Person nackt. Die Pisse der Männer klebt an mir und trocknet bereits, ich fühle mich wunderschön und begehrenswert. Bevor die Jungs sich verabschieden, darf ich den einen oder anderen Schwanz nochmal blasen, das ist mein Abschiedsgeschenk. Aber weiterhin berührt mich niemand.Als alle, auch Thorsten, gegangen sind, sitze ich allein mit Andreas auf der Terrasse. Er nimmt meine Hand und sieht mir tief in die Augen. „Du darfst mich ab sofort duzen, weil Du heute alles richtig gemacht hast. Ich bin sehr stolz auf Dich, vor allem, dass Du alle so glücklich gemacht und keinen einzigen Tropfen meiner Pisse vergeudet hast! Ich weiß, dass Du mit viel Lust und Freude bei der Sache warst und möchte Dich gern zusätzlich belohnen. Du darfst eine Woche als Nutte im Puff arbeiten, und zwar in einem ziemlich herunter gekommenen in Hamburg!“ Und dann lacht er und fügt hinzu: „Geh Dich jetzt waschen, Du fängst an zu riechen! Wenn Du Dich gewaschen hast, werde ich nachsehen, ob Deine Fotze noch nass und aufgegeilt ist. Und wenn das so ist, darfst Du Dich mit dem Griff des Stockregenschirms, der im Flur steht, befriedigen!“Also stehe ich auf und gehe duschen und weiß noch nicht so recht, ob ich mich freuen soll, als Nutte in einem herunter gekommenen Puff zu arbeiten. Aber ich denke, Andreas weiß, was er tut, auch als Zuhälter.Etwas später komme ich mit dem Regenschirm zurück auf die Terrasse. Ich stelle mich vor den sitzenden Andreas und spreize meine Beine. Ein kurzer Blick genügt, dann sagt er lachend: „Du bist die geilste Schlampe, die mir je untergekommen ist. Du verhurtes Stück bist immer noch und trotz Dusche voller Geilsaft. Es ist nicht zu fassen. Also darfst Du Dich jetzt mit dem Schirm ficken!“Ich wundere mich kurz darüber, dass in diesem Appartement überhaupt ein Regenschirm existiert und setze mich dann auf einen der Stühle. Ich mache die Beine ganz breit, lehne mich mit dem Rücken an und befeuchte den Griff mit meinem Mund. Dazu stecke ich ihn in meine Mundfotze und sauge und lecke daran. Andreas sieht mir dabei zu, wie ich auf den Griff spucke. Er raucht eine Zigarette und lächelt anerkennend. Dann beginne ich den Regenschirmfick. Langsam und genüsslich führe ich den Griff in meine Lustgrotte ein, ich halte mit einer Hand die Schamlippen auseinander und reibe meinen Kitzler, während das kühle Holz in meiner Fickfotze verschwindet. Ich ficke mich langsam und mit viel Genuss und sehe, dass Andreas bei meinem Anblick wieder heiß wird. Als er aufsteht und ich ihm den Prügel blasen und seinen heißen Saft schlucken darf, kommt es mir mit einer Heftigkeit, die mir fast den Verstand raubt.Später – nackt und allein auf der Terrassenliege, lasse ich den Tag Revue passieren und schlafe lächelnd ein. Das war wirklich ein großartiger Urlaubstag. Und es stört mich nicht, dass es ein wenig zu regnen anfängt. Es ist ein warmer Regen, der meinen Körper sanft streichelt und dabei fast liebkost. Außerdem habe ich zur Not einen Schirm, der mir bereits ein guter Freund geworden ist (.

Kerstin Teil 8

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