#1 Internes SchreibenLiebe Mitarbeiterinnen, ich möchte Ihnen für die Leistung die Sie im letzten Jahr vollbracht haben, gratulieren. Ich darf sagen: jede Mitarbeiterin hat ihre doppelte Frau gestanden. Der Umsatz hat sich verdreifacht und der Gewinn vervierfacht. Ohne Ihren unermüdlichen Einsatz, wäre dieser Erfolg undenkbar. Meine Philosophie die Frauen zu fördern und an die Schlüsselpostionen nur versierte Fachfrauen zu berufen, hat sich sehr bewährt. Wie sie wissen, nehmen Männer in unserer Firma lediglich eine untergeordnete Rolle ein. Ihre Primatenrituale und die vergeblichen Versuche mit ihren schrumpeligen Pimmel die Kloschüssel beim Pinkeln zu treffen, taugen nur zur Belustigung, so richtig kann man Männer nicht brauchen. Dank des überwältigenden Erfolges bin ich in der Lage, einige männliche Lustobjekte einzustellen. Ich Befolge dabei die Regel dass ich nur gut ausgebildete Männer einstelle, ihnen das doppelte Gehalt bezahle sie aber nur untergeordnete Tätigkeiten ausführen lasse. In erster Linie sind die Männer zur Ihrer Befriedigung gedacht. Jeder Mann willigte vertraglich ein, als untergeordnetes Lustobjekt wie in alten Tagen die Sekretärinnen es waren, zu dienen. Sie haben freie Hand bei der Benutzung der Männer. Wie sie sich einrichten und in welchem Turnus sie gebraucht werden, das bleibt Ihnen überlassen. Sie können sich untereinander absprechen. Nur wer sexuell Befriedigt ist, der kann Höchstleistungen erbringen. Unsere Philosophie: das Beste für die Besten folgend, können Sie sich jederzeit einen Mann buchen und sich befriedigen lassen. Einmal im Monat findet ein gemütliches Zusammensein statt. Bei diesem werden Männer als Diener und Lustobjekte zugegen sein. Ich wünsche mir, dass sie die Männer an diesem Abend intensiv gebrauchen und demütigen. Die Männer sollen spüren, was bis vor einigen Jahren Frauen zu erleiden hatten. Veranstaltungen wie Wettwixen oder Weitpinkeln sind erlaubt. Die Entschädigung der Männer ist vertraglich geregelt. Wenn ihnen einmal die Hand ausrutscht oder sie das Gefühl haben das ein Mann gezüchtigt werden muss, dann tun Sie sich keinen Zwang an. Unsere Männer sind zum Benützen da. Da man sie nicht für vernünftige Dinge nicht gebrauchen kann, können sie alleine als Spielzeuge und Lustobjekte für die Frau eingesetzt werden. Sollten sie das Gefühl haben, das Ihr Partner nicht mehr spurt oder Zuhause nur noch meckert, können sie mir das mitteilen. Ich werde sporadisch, nach Bedarf Erziehungsabende für die Disziplinierung renitenter Männer veranstalten. Unter meiner Peitsche und kundigen Leitung wird aus dem Meckermann, innert Stunden ein fügsamer, idealer Partner. Sie haben viel geleistet, sie haben das Beste verdient. Ich wünsche Ihnen viel Spass mit unseren neuen Spielzeugen. Hochachtungsvoll Frau Doktor Erika Streng-Züchtig#2 Säumiger Büroangestellter Max ist ein fiktiver Büroangestellter der irgendwo in einem Bürohaus, der bei seiner fiktiven Chefin Frau Doktor Müller antraben muss. Max ist Frau Doktor Müller in letzter Zeit wiederholt negativ auf gefallen. Sei es das er Dinge vergisst oder grundlos und zu lange telefoniert. Frau Doktor Müller ist eine tolerante Chefin, die ihren Untergebenen Freiheiten einräumt und auch einmal eine Eins gerade sein lässt. Nur bei Max ist in letzter Zeit zu viel schief gelaufen. Nun steht Max bei Frau Doktor Müller vor der Türe und wartet nach dem er geklopft hat, auf Einlass. Kaum hat er geklopft bietet ihn Frau Doktor Müller herein. Sie bietet ihn eine Stuhl an und sagt zu ihm: „Max, Sie wissen warum sie hier sind?“ Max gibt schuldbewusst seine Verfehlungen zu und fürchtet schon das Schlimmste. Frau Doktor Müller sagt: „Max, wie Sie bestimmt wissen, halte ich nichts von Entlassungen und der Gleichen. Trotzdem werde ich ihnen einen Denkzettel verpassen. Sind damit sie einverstanden? Es schmerzt sie nicht stark und wird sie erleichtern“ Erleichtert willigt Max ins das Ungewisse ein. Frau Doktor Müller meint darauf: „Sehen Sie Max, wenn die Leistungen nachlassen dann hat das oft mit sexueller Frustration zu tun, darum helfe ich Ihnen, zusammen mit einer Helferin auf die Sprünge und sorge dafür dass Sie wiedereinmal so richtig auf Ihre Kosten kommen.“ Max weisst nicht wie ihm geschieht, aber er wagt es nicht zu widersprechen. „Also Max, stehen sie auf und lassen sie die Hose herunter, knien auf allen Vieren vor mir auf den Boden und stecken ihren Arsch so weit sie können nach oben. Aber zuvor untersuchen wir ihren Schwanz und verwöhnen ihn ein bisschen“. Max steht auf, lässt die Hose runter, streichelt vor den Augen von Frau Doktor Müller seinen Schwanz und geht vor ihr in die Knie. „So Max, bleiben Sie so, bewegen Sie sich nicht, ich rufe meine Miterzieherin.“ Frau Müller, setzt ans Pult und gibt ihrer Assistentin die Anweisung, die Azubine von Max zu ihr zu schicken. Max weiss nicht ob er aufmucken soll, aber er ist mittlerweile so geil das er nicht mehr protestieren kann. Kurze Zeit später klopft es und Eva seine fiktive Azubine wird ins Büro gebeten. Eva erschrickt als sie Ihren Ausbildender wie ein kleiner Wurm am Boden knien sieht, aber als der erste Schreck verfolgen ist, begingt sie zu lachen. Eva ist die Patentochter seines Bruders und kennt Max schon lange. Max ist es peinlich, aber Frau Doktor Müller meint: „Sehen Sie Max, eine Lektion haben sie nötig und wenn Eva sieht wie sie vor Lust winden, wird sie Macht über Sie haben. Da meiner Meinung nach Frauen über die Männer herrschen sollten, sollten sie dankbar sein das sich eine Erzieherin ihrer annimmt“. Frau Doktor Müller geht zum Pult, öffnet die Schublade und holt einen mächtigen Dildo heraus. Diesen überreicht sie Eva und befiehlt ihr, Max den in der Arsch zu stecken. Bevor Eva zur Tat schreitet, greift sie Max von hinten an die Eier und drückt sie kräftig zusammen. Max jault auf, aber durch den Schmerz wird er erst so richtig geil. Eva rammt ihm den Dildo in den Arsch. Nun tritt Frau Doktor Müller von hinten an Max heran, zieht sich einen Lederhandschuh an und wixt solange seine Schwanz bis er abspritzt. Kurz nach dem Abspritzen melkt sie ihn nochmals. Dann lässt sie von Max ab und ergötzt sich gemeinsam mit Eva an seinen Schmerzen. Max ist froh das die Disziplinierung vorbei ist, obwohl es schmerzt ist er auch befriedigt. Wie Frau Doktor Müller sagte, er braucht eine starke weibliche Hand die ihm leitet. Nur ist es im peinlich, dass es seine Untergebene ist.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor