Während meiner Lehre in den 80zigern hatte ich eine Ausbilderin die meine Fantasie beflügelte. Groß gewachsen, schlank und immer mit Rock und Bluse bekleidet. Sie ist modisch irgendwie in den 60iger Jahren hängen geblieben. Hochtoupierte Dauerwellen Frisur und Make up wie in den Sixties. Sie war unverheiratet und legte großen Wert darauf mit Fräulein Kamps angesprochen zu werden, und das obwohl sie schon auf die 60 zuging. Beruflich leitete sie die Filiale eines Fotogeschäfts, mit Kameraverkauf und Passbildstudio, in der ich meine Ausbildung machte. Wir waren beide allein im Geschäft, da es nur ein kleiner Laden war.Eines Tages war sie in der Mittagspause einkaufen und kam mit einer dieser Boutiquetragetaschen zurück, welche sie in unserem Aufenthaltsraum abstellte. Im Vorbeigehen fiel mein Blick in die Tasche und ich konnte den Metallclip eines Strumpfhalters erkennen. Das machte mich natürlich neugierig. Ich fühlte mich unbeobachtet und betrachtete den Inhalt der Tasche genauer. Ich erkannte mehrere Wäschestücke, bei denen es sich um Miederwäsche handelte. Auch mindestens 3 Packungen Nylonstrümpfe konnte ich erkennen. Ich griff in die Tasche und zog einen dieser hohen Hüfthalter heraus. Ich faltete den Hüfthalter auseinander und hielt in vor mir hoch, um ihn genauer betrachten zu können. Er war weiß mit 8 Strumpfhaltern, und war vorne mit wunderbarer Spitze gearbeitet. Der Anblick und das Material in meiner Hand, dazu das leise klimpern der Metallclipse machten mich ganz unruhig und ich merkte wie mein Schwanz langsam zu wachsen begann. Es war ein geiles Mieder und in meiner Fantasie stellte ich mir vor wie Fräulein Kamps wohl darin aussah.In meiner Geilheit nahm ich das Mieder und reib es an meiner Wange. Ein wunderbares Gefühl, der feste Miederstoff und die etwas raue Spitze. Ich vergaß wohl die Zeit und bemerkte nicht, dass Fräulein Kamps im Türrahmen stand, die Arme vor der Brust verschränkt. Sie räusperte sich und mir fuhr der Schreck in die Glieder. Mist, erwischt, dachte ich und erwartete ein Donnerwetter. „So, so. Was haben wir denn da?“, fragte sie. „Was fällt dir ein an meine Sachen zu gehen?“ Sie hatte schon immer eine gewisse Strenge in ihrer Stimme und wirke auch sonst ein bisschen arrogant. Jetzt aber ließ ihre Stimme keine Zweifel an Wiederspruch auf kommen, und ich traute mich nicht etwas zu sagen. Was hätte ich auch antworten sollen. Jede Ausrede hätte lächerlich geklungen. „Leg meinen Hüfthalter wieder zurück und kümmre dich um deine Arbeit“, kam es im Befehlston von ihr. „Wir werden uns diesbezüglich noch sprechen!“ Ich legte das Mieder zurück und ging mit hoch rotem Kopf an ihr vorbei nach vorne in den Laden. Was mir erst später auffiel war, dass sie mich auf einmal duzte. Bisher war sie doch sehr auf Distanz und Förmlichkeit bedacht. Ich nahm es einfach mal so hin, denn das war zur Zeit nicht mein größtes Problem. Ich machte mir viel mehr Gedanken was für Folgen mein Tun noch nach sich ziehen würde. Sehr nervös und fahrig machte ich mich an die Arbeit.Den restlichen Tag verlor sie kein Wort über den Vorfall, und tat als sei nichts gewesen. Ich räumte Ware hin und her und erledigte die Aufgaben die sie mir auftrug. Doch ab da beaufsichtigte sie mich bei der Arbeit und stand immer nahe bei mir. Auffallend nahe. Zum Beispiel stand sie hinter mir und beugte sich an mir vorbei, um ins Regal nach einer Schachtel zu greifen. Dabei spürte ich ihre spitzen Titten auf meinem Rücken. Ihr betörender Duft stieg mir in die Nase und machte mich ganz nervös. Oder ich kniete vor einem Regal, dann stand sie neben mir und wippte mit einem Fuß, so dass mein Blick automatisch zu ihren Pumps und Nylonbeinen wanderte. Das machte mich wegen meinem schlechten Gewissen ganz nervös und fahrig, auf der anderen Seite aber auch neugierig und geil. Sie spielte mit mir.Am nächsten Morgen, eine halbe Stunde vor Öffnungszeit, stand ich vor dem Geschäft und klopfte an die Glastüre. Fräulein Kamps war immer schon früh im Laden. Sie kam zur Tür und ich konnte sehen, dass sie wieder einen ihrer super spitzen Büstenhalter trug. Wie zwei Raketen unter ihrem engen Pulli zielten ihre spitzen Titten auf mich. Sie schloss mir auf und lies mich eintreten. Als sie dann durch den Laden vor mir herging, blickte ich natürlich zuerst auf ihren sehr schönen Hintern, der sich durch ihren engen Rock abbildete, und auf ihre Beine. Dunkelbraune Nylons. Doch dann traf mich fast der Schlag. Auf der Rückseite ihrer Beine zogen sich zwei perfekte gerade Linien entlang. Von den Pumps beginnend über die kräftigen Waden, durch die Kniekehlen und weiter die Beine hoch, bis sie unter dem Rock verschwanden. Sie trug Nahtnylons! Oh Gott wie geil. Nun hatte es mich voll erwischt. Wie sollte ich den Tag überstehen bei diesem Anblick. Mit einer leichten Dauererektion begann mein Arbeitstag. Nun wußte ich aber auch das sie etwas im Sc***de führte. Einige Zeit später, ich bückte mich gerade hinter der Ladentheke und suchte etwas, da stand sie wie am Tag davor, wieder neben mir, drehte mir den Rücken zu so dass ich ihre Waden genau vor meinen Augen hatte und fragte „Markus, würdest du einmal schauen, ob die Nähte meiner Nylons noch gerade sitzen?“. Mit stockte der Atem. Ihre Nähte waren perfekt gerade. Sie hätte das auch selbst in dem großen Spiegel, der an der Wand hing kontrollieren können. Ich zögerte und wußte nicht was ich antworten sollte. „Ich glaube meine Nähte sind etwas verrutscht. Nun schau doch mal!“ drängte sie ungeduldig. Was hat sie vor, dachte ich bei mir. „Beeile dich etwas, bevor wieder Kundschaft kommt“. „Äääh, sicher Fräulein Kamps. die Nähte sitzen gerade.“ „Bist du sicher? Schau mal genau hin.“ Jetzt wurde mir klar was für ein Spiel sie trieb. „Am linken Bein sitzt die Naht nicht mehr gerade“ sagte ich und bekam zusammen mit einem leichten Schweissausbruch eine harte Latte in meiner Hose. Ich starrte auf ihre Beine. „Gut, dann hilf mir die Naht zu richten.“ Ihr Ton war wieder sehr streng. „Nun los… mach schon!“ Ich legte meine beiden Hände um ihre linke Wade. Wie ein elektrischer Schlag war die erste Berührung. Dann fühlte ich ihr festes, warmes Bein unter dem zarten Nylon. Sanft drehte ich mit den Händen ihre Nylons hin und her und strich dann herab zu ihrem Fuß. „Und oben? Sitzt die Naht auch oben“, fragte sie. Ich schluckte und mein Schwanz war nun knüppelhart. Zuerst versuchte ich die Naht in ihrer Kniekehle zu zupfen. Dabei wackelte sie mit dem Bein. Anscheinend kitzelte es. „Nicht so! Pack richtig zu“, forderte sie mich auf. Wieder legte ich meine Hände um ihr Bein. Diesmal kurz oberhalb ihres Knies. Mit langsamen hin und her drehen ließ ich meine Hände immer höher wandern. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da und hob ihren Rock etwas an, so dass ich einen besseren Blick auf mein tun hatte. „Mach das ja vernünftig. Ich möchte hier nicht schlampig rumlaufen. Was soll die Kundschaft denken, wenn meine Nylons nicht richtig sitzen“.Und was soll ich denken, du notgeile Nylonschlampe, fragte ich mich. Die Naht saß schon längst wieder gerade. Sie war ja auch nie schief gelegen. Trotzdem hielten meine Hände ihr Bein und strichen immer wieder den warmen Schenkel auf und ab. Ich streichelte sogar bis zu den Metallclipsen hinauf. Dabei merkte ich wie Fräulein Kamps unruhig wurde. Es war einfach zu geil dieses perfekte Frauenbein in zartem Nylon verpackt, in den Händen zu halten. „Ich glaube es sollte nun gut sein“ sagte sie und räusperte sich. „Wie sieht es aus“? „Perfekt. Sie ist wieder ganz gerade, Fräulein Kamps“, sagte ich.Sie drehte sich zu mir um und sah mich an. Ihr Gesicht war leicht gerötet und sie atmete einmal tief durch. „Ich erwarte von dir, dass du mich nächstes mal unaufgefordert darauf hinweist, wenn etwas mit der Naht meiner Strümpfe nicht stimmt. Haben wir uns verstanden? Gut, und nun wieder an die Arbeit. Du wirst hier nicht fürs rumstehen bezahlt.“ Schon war sie wieder streng und herablassend. Mit einem kurzen Blick zu meiner Körpermitte drehte sich sich um und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Im Spiegel sah ich wie ein leichtes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte.Der Nachmittag war sehr anstrengend für mich. Konnte ich mich doch kaum auf die Arbeit konzentrieren, weil ich immer wieder an die Berührung ihrer Beine denken musste. Dazu kam das sie immer in meiner Nähe war und ich ihre Nylonbeine automatisch im Blick hatte. Es schien mir so, dass sie es auch darauf anlegte und dafür sorgte dass mir ihre Beine auffallen mussten.Als kein Kunde im Laden war, stand sie plötzlich wieder neben mir. „Du glaubst doch wohl nicht, dass der kleine Vorfall von gestern vergessen ist“, sprach sie. „Da ich deine Ausbilderin bin, und ich eine gewisse Verantwortung dir gegenüber habe, habe ich mir überlegt dich neben dem beruflichen auch in anderen Dingen anzuleiten. Du hast anscheinend eine spezielle Neigung und diese sollte durch eine erfahrene Person gelenkt werden… Damit du nicht auf den falschen Weg kommst. Ich hoffe, dass es noch nicht zu spät ist dich in die richtige Bahn zu lenken.“ Sie atmete tief durch, „Auch wenn es nach viel Arbeit für mich aussieht, werde ich mich der Verantwortung stellen und aus dir eine brauchbare Person machen… Alles weitere dazu werde ich dir heute Abend erläutern. Ich erwarte dich pünktlich um 20:00 Uhr, bei mir zuhause“. Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte zu ihr nach hause kommen? Brauchbare Person? „Nun, hast du mich verstanden?“ Ich muss wohl einen ziemlich verdutzten Eindruck gemacht haben. Kein Wunder bei dieser Ansprache. „Ja, natürlich Fräulein Kamps“ antwortete ich, und war noch immer fassungslos. Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah und hauchte mir ins Ohr „Ich bin mit dir noch nicht fertig. Ganz im Gegenteil, mein kleiner Miederjunge“. Ich schluckte und das Blut schoss mir wieder einmal in den Kopf, dabei wurde aber auch mein Schwanz wieder schlagartig steif. Dieses Wechselbad der Gefühle zwischen Scham und Geilheit, dazu ihr ganz besonderer Duft in meiner Nase. Oh Gott, sie roch so gut und ich wurde geil. „Ich habe noch sehr, sehr viel mit dir vor“ flüsterte sie. Plötzlich griff sie mir in den Schritt und packte fest zu, so dass es schon schmerzte. „Oh, das scheint viel versprechend.“ sagte sie und schaute mich wieder mit diesem leichten Lächeln an“.Pünktlich um acht klingelte ich an ihrer Tür. Der Türöffner summte und ich betrat das Treppenhaus. Auf der zweiten Etage stand Fräulein Kamps in der Wohnungstür und wartete. „Guten Abend… zieh deine Schuhe aus und komm herein“, sagte sie in ihrem strengen Ton. „Guten Abend Fräulein Kamps“, sagte ich und war gespannt was nun kommt. Sie schloss die Tür und sagte, „Schön, dass du pünktlich bist“. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie wies mich an mich aufs Sofa zu setzen. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel und sah mich erst einmal an. „Markus, wie ich heute Mittag schon sagte, denke ich, dass deine spezielle Vorliebe zu Damenwäsche eine Neigung ist welche besonders geleitet werden muss. Ich möchte von dir, dass du mir alles erzählst, wie du dazu gekommen bist und wie es angefangen hat. Ich verlange von dir dabei absolute Ehrlichkeit und will, dass du nichts verschweigst.“ Sie sah mich erwartungsvoll an und sprach: „Willst du dich darauf einlassen? Wirst du ehrlich zu mir sein. Ein gelehriger und gehorsamer Schüler“? Sie schlug die Beine übereinander und strich sich mir den Fingern über ihr Bein. Dabei konnte man dieses typische Knistern hören, wenn man an echten Nylons reibt. Ich fühlte ein Rauschen in den Ohren, mein Herz schlug mir bis zum Hals, und schon wieder wurde es eng in meiner Hose. Ein Zustand der sich wohl nie ändern wird so lange ich in der Nähe dieser Frau bin. „Ja, Fräulein Kamps. Ich werde alles tun was sie verlangen“. Sie lächelte. „Ich hoffe, dass du das nicht nur so dahin sagst… Du solltest dir schon über die Konsequenzen bewusst sein, wenn ich dich zu einem… Miedermädchen ausbilde. Willst du, dass ich aus dir ein richtiges Miedermädchen mache?“ Was hatte sie da gesagt? Miedermädchen? Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Ich brauchte eine ganze Weile bis ich ihre Worte realisiert hatte. Wie in Trance sagte ich: „Ja Fräulein Kamps, bitte machen sie ein … Miedermädchen aus mir.“ Sie lächelte mich an. „Nun gut… Dann möchte ich jetzt sehen wie ernst es dir damit ist.“ Ich sah sie fragend an. „Du gehst jetzt in mein Gästezimmer, zweite Türe rechts. Dort entkleidest du dich. In dem Schrank findest du einige Wäschestücke. Du suchst dir etwas aus und wirst dich dann einkleiden. Fürs erste nur Unterwäsche, kein Kleid. Ich werde hier auf dich warten.“ Ich muss wohl ziemlich verdutzt geschaut haben. Dann setzte sie nach: „Ich möchte sehen wie stilsicher du bist. Und nun hop, hop…“.Ich betrat ihr Gästezimmer und sah den besagten Kleiderschrank. Er hatte 3 Türen, wovon auf der mittlere Tür einen großer Spiegel angebracht war. Ich öffnete die Türen nach einander und kam aus dem Staunen nicht hinaus. Da waren Kleider, Blusen, Röcke, schön geordnet hingen alles auf Bügeln an der Kleiderstange. Daneben ein ganzer Schrank mit Miedern, Hüfthaltern, Miederhöschen, mit und ohne Strapse. Dann ein ganzes Fach mit Büstenhalter. Schwarz, weiß und hautfarben waren die vorherrschenden Farben. Ich entdeckte offene und geschlossene Korseletts und auch ein paar Korsagen. Mit offnem Mund bestaunte ich die feine Wäsche und ließ meine Hände über die Mieder gleiten. Meine Haut kribbelte und ich spürte ein geiles Ziehen in den Lenden. Ich brauchte eine ganze Zeit bis ich mir meiner Aufgabe wieder bewusst wurde. Ich zog mich so schnell ich konnte aus und warf meine Sachen auf das gegenüber liegende Bett. Mein Schwanz mittlerweile knüppelhart stand wie eine Eins und gab wie eine Kompassnadel die Richtung vor. Vor mir befand sich ein riesiges Wäscheparadies. Mit zittrigen Händen nahm ich mir ein schwarzes Miederhöschen mit 6 Strapsen aus dem Schrank, und hielt es mir vor die Hüfte. Als das Mieder meinen Schwanz berührte, durchzuckte es mich und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Dann entdeckte ich ein weißen Longline BH mit spitzen Cups. Dahinter einen hautfarbenen. Es waren so viele. Mir schwirrte der Kopf. Wie sollte ich mich da entscheiden? Meine Wahl fiel auf einen schwarzen Long Line Bra mit Bullet Cup, dazu einen hautfarbenen Hüfthalter mit 8 Strumpfhaltern. In einem Fach fand ich mehrere Strumpftaschen die ich nacheinander öffnete. In den Fächer waren Nylonstrümpfe nach Farben sortiert. Hier entschied ich mich für ein paar schwarze echte Nahtnylons mit Cuban Hochferse. Meine Knie wurden weich und ich musste mich auf Bett setzen um die Nylons anzuziehen. Als ich den ersten Strumpf an meinen Bein hochzog, zuckte mein Schwanz und ein erstes Tröpfchen bildete sich auf der Eichel. Ich zitterte und hielt die Luft an. Ich wurde immer geiler und hätte sofort spritzen können. Nach dem ich beide Strümpfe sogfältig angeklipst hatte, betrachtete ich mich erstmal im Spiegel. Es sah so geil aus. Von meinem Schwanz, zum bersten hart, tropfte es in langen Fäden auf den Teppich. Ich war so geil, und zu wissen, dass Fräulein Kamps auf mich wartete, ließ mich erneut zittern. „Markus? wie sieht es denn aus?“ hörte ich Fräulein Kamps rufen. „Einen Moment noch bitte. Ich komme gleich.“ Das war nicht übertrieben. Am liebsten wäre ich direkt gekommen um mir den Druck von den Eiern zu nehmen. Schnell zog ich noch ein transparentes weißes Nylonhöschen über den Hüfthalter. Dabei versuchte ich meinen steifen Schwanz darin unterzubringen, was mir aber nicht glückte. Die rote, tropfnasse Eichel schaute oben heraus und mein Geilsaft besudelte sofort das Höschen. Mit Beinen weich wie Pudding ging ich zum Wohnzimmer. Die Türe stand halb offen und ich zögerte sie zu öffnen. „Komm herein Markus, ich warte schon auf dich,“ sagte Fräulein Kamps sehr freundlich. „Ich bin gespannt darauf dich zu sehen und was du dir ausgesucht hast.“ Langsam öffnete ich die Tür und trat ein. „Oh, wie ein scheues Reh… mein kleine Miederjunge“, rief sie ganz entzückt. „Tritt näher und lass dich mal ansehen“. Mit geradem Rücken saß sie auf der Sesselkante und schaute mich von oben bis unten an. „Wir werden dir noch ein paar passende Schuhe besorgen müssen“, stellte sie sachlich fest. „Ansonsten habe ich schon damit gerechnet, dass deine Auswahl nicht sehr gelungen ist… Du hast dich angezogen wie eine billige Nutte“, sagte sie nun wieder strenger. „Schau dich an, diese Farbkombination geht ja gar nicht… Du hattest doch nun wirklich eine große Auswahl an feiner Wäsche…“ Mit gesenktem Kopf, aber steifem Schwanz stand ich wie ein begossener Pudel im Raum. „Da haben wir aber ein ganzes Stück Arbeit vor uns…“ Sie erhob sich vom Sessel und trat an mich heran. Ihr Satinrock und die hochgeschlossene Bluse raschelten. Mit prüfendem Blick ging sie langsam um mich herum und blieb hinter mir stehen. „Und wie hast du dir die Nylons angestrapst? Die Nähte krumm und schief… Wie eine frisch gefickte Nutte… So geht das nicht, meine Liebe“, seufzte sie. Plötzlich spürte ich durch den Hüfthalter ihre Hand auf meinem Po. Sie streichelte abwärts um den Rand des Hüfthalters zwischen meine Beine. Mein Schwanz zuckte schon wieder und ein kleiner Schwall Sperma lief an ihm herab auf das Nylonhöschen. „Du bist ganz schön geil, wie ich sehen kann“, sprach sie leise. „Das ist guuuut… Ein Miedermädchen muss immer schön geil sein. Aber du solltest lernen dich besser zu beherrschen“. Dann ging sie weiter um mich herum, dabei strich ihre Hand an meiner Hüfte entlang. Sie blieb dicht vor mir stehen und hob, mit einer Hand mein Kinn an. Nur mühevoll konnte ich ihrem Blick standhalten. Dann spürte ich ihre andere Hand zwischen meinen Beinen. Sie streichelte meinen Schwanz durch das nasse Nylonhöschen. „Mein kleines Nylonmädchen ist ganz nass und hat einen ganz harten Kitzler“, spielte sie überrascht. „Und einen besonders schönen Kitzler noch dazu“, flüstere sie lächelnd. Ihre Hand glitt nun hinab zu meinen Hoden, ihre schlanken Finger umfassten meine Eier und drückte sie mit einen festen Griff ab. „Hier, kommt eine erste Regel. Schwarze Nylonstrümpfe sind für dich tabu! So etwas ist nur wirklichen Damen zu ganz besonderen Anlässen vorbehalten, und davon bist du meilenweit entfernt. Du hast noch nicht einmal die erste Stufe zum Miedermädchen erklommen“. Ihre Hand drückte fester. „Hast du das verstanden?“ „Jaaaa, Fräulein Kamps… Ich.. Ich… Vorsicht, ich…“ Meine Eier schmerzten und ich merkte wie ich auf der Kippe stand, kurz davor zu kommen. Mein Schwanz zuckte und pulsierte. Sie blieb ganz ruhig, hielt mein Kinn eisern in ihrer Hand und blickte mir weiter in die Augen. „Möchte die kleine Nutte kommen“, fragte sie leise. Mir wurde schwindelig und meine Nylonbeine zitterten und rieben sich an ihrem Satinrock. „Jaaaa, gleich ist es soweit, meine Kleine Schwanzstute…, komm und spritz mein kleines verdorbenes Schwanzmädchen… Zeig mir wie dein Kitzler spritzen kann“. Mir wurde schwarz vor den Augen und mein ganzer Körper zuckte nur noch hin und her. Ich spritze in unzähligen Schüben mein Sperma auf ihren Rock, von wo es in dicken Schlieren herunter lief. Auch über ihre Hand mit der sie immer noch meine Hoden umschlossen hat, lief der Geilsaft. Dabei blickte sie mir immer noch ins Gesicht. Mit ihrer Zunge leckte sie sich dabei über ihre Lippen und hauchte: „Jaaaaa, so ist es gut meine Kleine“.Langsam beruhigte ich mich und ein paar Tränen liefen mir über das Gesicht. „Oooh, so schlimm meine Kleine“, flüsterte sie leise. „Es.. es ist so schön Fräulein Kamps“, sagte ich. „Schöner als in all meinen Träumen… Sie sind so gut zu mir“. „Sei dir gewiss, wir werden noch viel zusammen erleben… Doch als erstes werden wir uns säubern“, sagte sie und leckte einmal ihre mit meinem Sperma besudelte Hand ab. „Jetzt du…“. Sie hielt mir ihre Hand vor das Gesicht. Ich leckte das Sperma von ihrer Hand und jeden einzelnen Finger. „Gutes Mädchen…“, sprach sie. „Den Rock musst du aber auch säubern“, lächelte sie mich an. Ich ging vor ihr auf die Knie und leckte über ihren Rock. Dabei streichelte sie über mein Haar. „So ist es brav…“. Als ich damit fertig war sagte sie: „So, jetzt werde ich dich mal richtig einkleiden und dann möchte ich, dass du mir erzählst“. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir in das Gästezimmer.Sie wies mich an mich auszuziehen. Während dessen suchte sie im dem Schrank nach einer neuen Garnitur für mich. Sie legte mir einen weißen Long Line BH und den passenden Hüfthalter raus. Dazu sollte ich ein paar hautfarbene Nahtnylons tragen. „Komm ich helfe dir die Nylons anclipsen… Dazu gehört ein bisschen Erfahrung“. Sie kniete sich hinter mich und begann die Nylons an den Strumpfhaltern zu befestigen. Dann strich sie immer wieder die Nylons glatt und zupfte hier und dort. „Regel Nummer zwei… Eine Dame achtet immer darauf ,dass die Nähte ihrer Nylons perfekt sitzen“, sagte sie. Die Wirkung von der ganzen Glattstreicherei und dem Zupfen an den Nylons blieb nicht aus. Mein Schwanz regte sich schon wieder und drückte von unten an den Hüfthalter. Das bemerkte auch Fräulein Kamps. „Ist es so arg mein Liebes“, fragte sie immer noch auf den Knien und blickte zu mir hoch. Ich nickte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn leicht. „Das ist gut so, meine Kleine“, sagte sie und lächelte. Dann stand sie auf und gab mir ein frisches, weißes Nylonhöschen und ein seidenes, weißes Unterkleid.“Ich denke wir nehmen etwas klassisches“, sagte sie und reichte mir eine weiße Satinbluse und einen schwarzen knielangen Rock. „Lass dich ansehen und dreh dich mal…“ Ich drehte mich langsam. Mit prüfenden Blick betrachtete sie mich und korrigierte hier und da den Sitz der Bluse. „Nahtcheck!“ Ich drehte ihr den Rücken zu und sie strich noch einmal an meinen Beinen die Nähte entlang. „Sehr gut… das sieht schon einmal gut aus. So kommen wir dem Ganzen etwas näher“, sagte sie und nickte zufrieden. „Und nun komm, ab ins Wohnzimmer“.Wieder im Wohnzimmer setze ich mich auf das Sofa. Sie setzte sich direkt neben mich. „Achte auf deine Haltung“, ermahnte sie mich. „Eine Dame lehnt sich nicht an, sondern sitz mit geradem Rücken an der Kante.“ Sie selbst steckte sich und ihre spitzen Titten durchstachen fast die Bluse. Ich bemühte mich die gleiche Position einzunehmen und tat es ihr nach. „Sehr schön,… und nun erzähl mir von deinem kleinen Geheimnis,“ sagte sie lächelnd. „Ja… also…“, stotterte ich. Sie legte eine Hand in meinen Schoß und streichelte die Beule die sich deutliche durch den Rock abbildete. „Nur zu… hab keine Scheu…“ sagte sie und schaute mich freundlich an. Ich fasste allen Mut zusammen und dann sprudelte es aus mir heraus: „Ich war damals bei meinem Spielfreund zuhause. Wir waren beide in dem Alter in dem man anfängt sich selbst zu entdecken. Seine Mutter war arbeiten und kam erst abends nach hause. Wir kamen auf das Thema Selbstbefriedigung und dann erzählte er mir, dass er sich mit den Strumpfhosen seiner Mutter befriedigt. Durch unser Reden wurden wir beide geil und begannen vor einander zu wixen“.Fräulein Kamps hörte aufmerksam zu und strich weiter über meinen Rock. „Mein Freund fragte mich ob wir uns nicht ein paar Strumpfhosen von seiner Mutter holen sollten. Also gingen wir in ihr Schlafzimmer und er öffnete einen Schrank. Er nahm ein paar Strumpfhosen heraus und gab mir eine. Zieh dich aus und zieh sie dir an, sagte er. Ich hatte aber im Schrank etwas ganz anders entdeckt.“ Das Erzählen meiner Geschichte und die Tatsache, hier in dieser geilen Wäsche neben Fräulein Kamps zu sitzen, machte mich schon wieder unendlich geil. „Erzähle weiter…“, sagte sie. „Ich sah einen Hüfthalter und einen Büstenhalter, so wie auf den Wäscheseiten im Versandkatalog. Ich sagte ihm, dass ich lieber die Sachen probieren würde. Er sagte, ok, dann brauchst du aber noch Strümpfe. Er kramte in einer Schublade und gab mir eine paar braune Nylons. So standen wir uns dann gegenüber. Er in einer hautfarbenen Strumpfhose und ich mit Hüfthalter, Büstenhalter und Nylons. Es war ein himmlisches Gefühl und unsere Schwänzchen waren hart. Er sagte zu mir, du siehst geil aus, dann fasste er mir an meinen Schwanz, und begann ihn leicht zu wixen“. „Markus“, unterbrach mich Fräulein Kamps, „Ich möchte, dass du jetzt auch wixt… Jetzt sofort! Dabei wirst du schön weiter erzählen…. Komm meine Kleine, heb deinen Rock hoch und zeig mir deinen Kitzler…“ Als ich den Rock hoch gehoben hatte streichelte sie durch das Nylonhöschen meinen Schwanz. Das Höschen war nass und wurde noch transparenter. Sie fuhr mit ihren perfekt manikürten und roten Fingernägeln an meinem Schaft auf und ab.“Fahr fort und streichle dich dabei…das machst du sehr gut“, sagte sie und begann meine Nylonbeine zu streicheln. „Mein Freund sagte komm auf das Bett und leg dich hin…. Wir lagen nun neben einander und streichelten uns über die Nylonbeine und wixten uns gegenseitig. Wir stöhnten und er sagte unanständige Worte. Das geilte mich immer mehr auf. Dann meinte er, er hätte mal ein Foto gesehen auf dem eine Frau den Schwanz eines Mannes geleckt hat. Er wollte das unbedingt mal probieren und wir könnten uns gegenseitig die Schwänze lutschen. Dann legte er sich auf mich und begann meinen Schwanz zu lecken. Ich hatte seinen Schwanz unter der Strumpfhose, genau vor dem Gesicht. Ich war so geil und spürte seine Lippen um meinen Schwanz, dass ich ohne Bedenken seinen Schwanz durch die Strumpfhose leckte. Er stöhnte auf und sagte ich wäre seine geile Maulhure.Wir lutschen und leckten uns wie verrückt die Schwänze und das geile Gefühl von dem reibenden Nylon auf unserer Haut versetzte uns in Ekstase. Dann war es soweit. Unsere Schwänze zuckten und jeder spritzte dem anderen in den Mund. Wir waren fast gleichzeitig gekommen.“Immer noch leicht meinen Schwanz wixend schaute ich Fräulein Kamps an. Sie lächelte und sagte: „Das hast du ganz toll gemacht, Markus…. Es ist eine schöne Geschichte… Dafür hast du dir jetzt eine Belohnung verdient“. Sie stand auf, raffte ihren Rock hoch und ließ sich dann wieder auf das Sofa sinken. Sie trug ein schwarzes Hüftmieder. Daran waren dunkel braune Nahtnylons angestrapst. Über dem Mieder trug sie ein ähnlich durchsichtiges Nylonhöschen wie ich nur, dass ihres schwarz war. Nun sah ich zum ersten mal ihre Möse durch dieses transparente Nichts. Sie war komplett rasiert und ich nahm ihren leichten Mösenduft wahr. „Komm meine Kleine…. Deine Belohnung wartet… Knie dich hin und tauche ab in das Paradies“, sagte sie zu mir. „Verwöhne mich mit deiner flinken Zunge… du kleine Maulhure“. Ich rutschte von Sofa hinab und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich blickte sie noch einmal an und sie nickte mir leicht zu, dann verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen. Der Duft wurde intensiver, ihr Höschen war pitschnass und ihre Möse glänzte. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mich leicht herunter.“Ich möchte das du es mir ordentlich besorgst… mein kleines Schwanzmädchen… Hörst du? Leck meine Fotze, jaaaaa….“ Meine Zunge hatte ihre Möse erreicht. Langsam leckte ich links und rechts ihrer Schamlippen durch das Nylonhöschen entlang. Sie stöhnte und ließ ihr Becken kreisen. Dann zog ich den Kreis immer enger und leckte sie mehr zur Mitte hin. „Jaaa, du kleine Sauuuuu, dasss machst du guuuut“, zischte sie und sog scharf Luft ein. „Uiii, das ist mein Miedermädchen“, sagte sie. „Wix dich dabei auch schön weiter…“ Jetzt suchte meine Zunge die Landebahn, genau zwischen ihren Schamlippen ließ ich meine Zuge über das Nylon gleiten. Von unten nach oben teilte meine Zunge ihre Möse. Immer darauf bedacht ihren Kitzler noch nicht zu berühren. Sie stöhnte und keuchte „Du hast eine göttliche Zunge… jaaa, weiter, uuuuuh“ Sie drückte mir ihr Becken entgegen und presste meinen Kopf an ihre Möse. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler der mittlerweile gar nicht mal so klein hervorstand. „Uuuuuuiiiii, ja, ja, jaaaaaaaa… Du geile Sauuuu“, schrie sie und hechelte weiter: “ ja gib es mir bitteeeeee…. fick… fiiiick meine Fotze“ Ich zog das nasse Höschen zur Seite und teilte ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger. Vor mir lag nun ihre zuckende Fotze aus der mit jeder Kontraktion immer mehr Mösenschleim lief.Ich setzte meine Zunge an und stieß soweit ich konnte in ihr Fotze. „Aaaaaaaaahhh, du geiles Misssssststück… ja.. jaaa… mach mich fertig. Fick mich mit deiner Zunge….“ Sie steckte sich selbst eine Hand in den Mund um die eigenen Schreie zu ersticken. Gleich würde sie über die Klippe gehen. Ich leckte ihren Mösenschleim auf und versuchte ihn mit der Zunge wieder in ihr Loch zu drücken. Speichel und Fotzensaft vermengten sich und tropften an meinem Kinn hinab. Ich fickte sie so tief ich konnte. „Ja.. ja.. jetzt.. jetzt…“ Nun saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. „Jaaaaaa, Jeeeeeetzt…“ Schnell presste ich meinen weit geöffneten Mund auf ihre Fotze und stieß ein letztes mal mit der Zunge tief in ihr Loch. So verharrte ich und ließ sie kommen. „Uuuuuuuuuaaaaaaaa….“ Sie zuckte und stöhnte, wand sich hin und her. Ihr Becken schnellte vor und zurück. Ich nahm meine Hände und drückte sie an den Hüften tief in das Sofa, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Mein Mund presste immer noch auf ihrer Fotze. Es dauerte eine ganze Weile bis sie nicht mehr zuckte. „Oh Gott, was bist du nur für eine verdorbene Sau“, stöhnte sie nach Atem ringend. Ich leckte noch einmal über ihren Kitzler, was sie wieder zucken ließ. „Du bist ein versautes Miststück… Du bist MEIN versautes Miedermädchen“, dabei lächelte sie und strich mir über das Haar.Sie setzte sich auf und sagte: „Komm, stell dich hin, und zieh den Rock aus… meine kleine Fotzenleckerin“. Ich stellte mich auf, ließ den Rock fallen und sie dirigierte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz stand noch immer durch das geile Spiel, und wurde durch den Rand des Hüfthalters in der Wagerechten gehalten. Meine Eichel zeigte tiefrot und prall in ihre Richtung. Unsere Nylonbeine rieben sich aneinander und das reibende Nylon knisterte. „So ist es fein… dein Kitzler steht noch schön und hart… Und nass bist du auch“, sagte sie mit einem Zwinkern. Von meinem Schwanz tropfte es unaufhörlich herab.“Nun pass gut auf… Ich werde dir zeigen wie eine Dame mit so einem Schwanzkitzler umgehen sollte“. Mit ihren Händen umfasste sie mein Becken und zog mich auf sich zu. Sie öffnete ihren Mund und leckte sich über die roten vollen Lippen. Ich spürte ihren Atem an der Eichel. Mein Schwanz hatte noch keine Berührung mit ihr und doch war er schon einige Zentimeter in ihrer Mundhöhle verschwunden. Dann stieß meine Eichel an und ich zuckte zusammen. Jetzt erst legten sich ihre Lippen wie eine enger Ring um den Schaft. Sie zog mich immer weiter zu sich und saugte jetzt an meinen Schwanz. Immer tiefer glitt ich in ihren Mund hinein. Oh Gott, sie schluckt ihn komplett. Ihre Nasenspitze berührte mich oberhalb des Schambeins. Sie hat meinen Schwanz tatsächlich komplett geschluckt. Ihre Augen weit geöffnet versucht sie nach oben zu blicken. Sie atmet tief durch die Nase und beginnt leicht mit dem Kopf zu wackeln. „Ooooh, jaaaa… “ Ich spüre wie ihre Zunge auf der ganzen Länge meines Schwanzes von unten drückt. Jetzt zieht sie sich langsam zurück. Wahnsinn… Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entlassen hat räuspert sie sich kurz. „Gefällt das meiner Schwanzstute“, fragte sie. „Tut das deinem Kitzler gut“? „Ja, oh ja sehr… bitte noch einmal“, bettelte ich. „Natürlich, meine Kleine…. Bis zum Ende… Du darfst in meiner Maulfotze kommen… Regel Nummer drei, eine Dame verschwendet kein Sperma. Sie nimmt es immer mit ihrem Körper auf. Bevorzugt schluckt sie es“. Was für eine geile Sau das biedere Fräulein ist, dachte ich. Langsam fingen mir diese Regeln für Damen an zu gefallen. „Dann komm jetzt und fick meine Maulfotze… es darf auch ruhig etwas härter sein“, lächelte sie mir zu und zog mich schon wieder zu sich hin. Wieder schluckte sie meinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag. Dann bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ich sollte sie führen und das Tempo bestimmen, dabei hielt ich ihren Kopf fest und bewegte mein Becken. Immer schneller stieß ich zu. Vier, Fünf mal, das war der Rhythmus, dann zog ich den Schwanz heraus. Lange Speichelfäden zogen sich von meinen Schwanz zu ihrem Mund. Ein geiler Anblick. Sie schnappte nach Luft und gierte darauf den Schwanz wieder schlucken zu können.Mit der einen Hand griff sie nach meinen Eiern und spielte damit, während sie mit der anderen Hand an meinen Nylons strichelte. „Oooohhh ja… jaaaa“, ich keuchte und hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen. Immer wieder stiess ich in ihren Schlund und fickte ihre Kehle. „Ich… ich ko…..kommeeee, Fräulein Kampsssss… ich ficke ihre Mauuuuulfotzeee… jaaa“.Es brodelte in meinen Eiern und ich spürte wie sie den Druck auf meinen Hoden erhöhte. Mein Saft machte sich langsam auf den Weg. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Rosette. Sie stieß mit einem Finger hinein und presste sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Augen verdrehten sich und meine Beine wurden weich. Ein nicht enden wollendes Zucken durchlief meinen Körper. Ich spritzte und es wollte kein Ende nehmen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Langsam entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei kam ein großer Schwall Sperma mit hinaus. Schnell hielt sie sich die Hand unter das Kinn und schlürfte den Saft auf. „Regel Nummer drei“, gurgelte sie mit dem Sperma im Mund. Dann schluckte sie es hinunter.Erschöpft saßen wir auf ihrem Sofa, dann sagte sie: „Du musst nun gehen… Wir müssen früh raus“. „Schade“, sagte ich ein wenig enttäuscht. „Fürs erste bin ich sehr zufrieden mit dir“, sprach sie sehr ernst. „Ich glaube, dass es noch nicht zu spät für dich ist und ich dich noch auf den rechten Weg bringen kann. Die Voraussetzungen zu einem Miedermädchen hast du. Doch du musst noch viel lernen“. Sie lächelte und erhob sich vom Sofa. „Komm, zieh dich nun um, und dann ab nach hause“.Als ich an der Türe stand und mich verabschieden wollte, reichte sie mir eine Tasche. „Hier…. darin findest du ein paar Sachen. Ich will, dass du sie morgen zur Arbeit trägst… Ohne Ausnahme… Ich werde dich morgen kontrollieren“, sagte sie streng. Dann drückte sie mir noch ihr schwarzes, nasses Nylonhöschen in die Hand. „Für heute Nacht“, zwinkerte sie mir zu. Dann schob sie mich zur Tür hinaus und ich ging.
Ansichten: 1348
Hinzugefügt: 6 Jahren vor