Einleitung(Diese Geschichte ist frei erfunden, jegliche Ähnlichkeiten mit echten Personen ist reiner Zufall.)Ich heiße Mike und bin eigentlich ein ganz normaler Typ. Ich bin ca. 1,80 m groß, habe kurze braune Haare, bin normal gebaut und habe einen 15 x 5 cm großen Penis. Wie jeden Tag war ich arbeiten, heute jedoch besonders lange. Als ich Feierabend gemacht habe, bin ich wie jeden Tag durch den Stadtpark nach Hause gelaufen. Es ist schon dunkel und der Park ist nicht besonders gut beleuchtet. Besonders zu so später Uhrzeit war mir schon immer mulmig durch diesen Park zu gehen, aber es ist nun mal der schnellste Weg. Ich kann niemand anderen sehen, aber plötzlich höre ich etwas, es hört sich wie Schritte an. Ich schaue mich genauer um, aber kann trotzdem niemanden sehen. Etwas schneller gehe ich weiter durch den Park. Die Schritte werden lauter und lauter. Ich bleibe stehen, sehe mich noch einmal um und frage „Hallo? Ist da jemand?“. Keine Antwort. Als ich gerade weitergehen will merke ich das jemand vor mir steht. Bevor ich noch reagieren kann wird mir ein Sack über den Kopf gezogen und etwas auf Mund und Nase gedrückt. Ich versuche noch mich zu wehren und etwas zu sagen, aber werde schnell schwach, schläfrig und versinke in die starken Arme des Unbekannten. Auch wenn ich die Augen geschlossen habe und mich nicht mehr rühren kann, bekomme ich jedoch alles mit, was um mich herum geschieht. Ich habe panische Angst, kann aber nichts tun. Ich merke, wie mein regungsloser Körper weggetragen wird und scheinbar in ein Auto gelegt wird. Ich höre den Motor und wie sich das Auto bewegt. Nach einiger Zeit bleibt das Auto stehen und der Motor geht aus. Wieder werde ich getragen. Ich höre Türen öffnen und schließen und die Schritte meines Entführers. Zuletzt höre ich noch eine Tür die sich schwer und stark anhört. Dann werde ich abgelegt und höre noch reißen und Kettenrasseln. Danach entfernen sich die Schritte des Entführers und die schwere Tür schlägt ins Schloss. Er hat nicht ein Wort gesagt. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Das nun Totenstille herrscht macht die Situation nicht leichter. Nach einer Weile schaffe ich es langsam meine Augen zu öffnen und mich zu bewegen. Sofort stelle ich allerdings fest, dass meine Armen und Beine gefesselt sind. Sie sind mit Ledermanschetten und Ketten an die 4 Bettpfosten auf dem Bett auf dem ich liege befestigt. Auch etwas zu sagen gelingt mir nicht, da mein Mund geknebelt ist. Ich schaue mich genauer um und mir wird klar, ich bin komplett nackt, gefesselt, geknebelt und liege auf einem Bett in einem kleinen, fast schon Kerker ähnlichem Raum. Der Raum hat nur das Bett, eine schwere Stahltür, eine kleine Toilette und ein winziges Fenster. Kein Licht dringt durch das Fenster, es ist allerdings auch schon spät. Ich winde mich in den Fesseln und versuche mich zu befreien, jedoch ohne erfolg. Eine ganze Weile liege ich so wehrlos auf dem einfachen Bett. Dann höre ich schritte auf dem Flur. Es sind die Schritte des Entführers, aber auch eine weitere Person. Die Schritte der anderen Person sind lauter, ein lautes klacken bei jedem Schritt. Die Tür öffnet sich langsam und die beiden treten ein. Es ist ein Mann und eine Frau. Er trägt eine Lederjeans, Stiefel, einen Oberkörper-Lederharness, leder Handschuhe und eine Latexmaske mit Öffnungen für Augen, Nasenlöcher und Mund. Sie trägt overknee Stiefel, eine Latexcatsuit, ein strenges Korsett, latex Handschuhe und ebenfalls eine Latexmaske, jedoch hat Ihre zusätzlich ein Haarrohr aus dem Ihre langen roten Haare heraus ragen. Er ist von muskulöser Statur, wohingegen Sie eher schlank ist, allerdings auch entsprechende Kurven hat. Das Korsett hebt Ihren festen großen Busen sehr schön hervor. Bei dem Anblick der beiden wird mir sofort anders. Zugleich angeregt, wie auch eingeschüchtert, bin ich wie erstarrt bei dem Anblick. Beide lächeln mir entgegen und kommen näher. Sie fassen mich an und mustern mich. Mit sanfter Stimme sagt Sie dann „du hattest recht, er scheint der richtige zu sein“. Der Mann nickt daraufhin und die beiden küssen sich innig. Die beiden setzen sich links und rechts neben mir auf das Bett. Ich versuche etwas zu sagen, doch der Knebel lässt mich nur etwas unverständliches rausbringen. Die beiden amüsiert es. Die Dame entfernt Ihn mir. Ich schnappe nach Luft und frage dann „wer seid ihr? Wo bin ich? Was soll das hier?“. Die Fragen scheinen die beiden ebenfalls zu amüsieren. Die Dame schaut mir dann tief in die Augen und mit sanfter Stimme sagt Sie „Wir sind dein Herr und deine Herrin, du bist jetzt unser Sklave.“ dabei lächelt sie sanft. „Das könnt Ihr doch nicht machen“ sage ich geschockt. Mit strenger Stimme sagt der Mann „und ob! Du wirst alles tun was wir verlangen, dann wirst du vielleicht auch etwas Spaß haben“ er grinst breit. Ich Schlucke, merke das er es ernst meint und nicke nur schweigsam und geschockt. Die Dame legt Ihre in Latex gehüllte Hand an meine Wange und sagt „Morgen beginnt der Rest deines neuen Lebens, jetzt schlaf, morgen wird ein anstrengender Tag für dich“ mit einem lächel steht Sie auf. Die beiden liegen sich in den armen und verlassen den Raum, Sie schalten noch das spärliche Licht aus. Allein, nackt und gefesselt in dem Raum bzw. Eher dem Kerker liege ich geschockt da. „der Rest meines neuen Lebens?“ schallt es mir in meinen Gedanken. Fortsetzung folgt…(Da dies meine erste Geschichte ist würde ich gerne Wissen, ob es überhaupt genug Leute lesen und interessiert um weiter zu schreiben, ich werde diese Geschichte erst weiterführen, wenn mindestens 5 Leute hier in den Kommentaren dafür gestimmt haben. Konstruktive Kritik ist auch gerne gesehen)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor