Es entfielt sich auf jeden Fall den ersten Teil vorher zu lesen, damit man den Zusammenhang mitbekommt!Viel Spaß beim Lesen!Wir aßen also lecker zum Abendbrot und entschlossen uns dieses Mal nicht, wie sonst üblich, an der abendlichen Show teilzunehmen, weil wir nicht auf Thomas und Klaus treffen wollten. So gingen wir nach dem Essen auf unser Zimmer und guckten noch etwas Fernsehen im Bett, als es an der Tür klopfte. Überrascht, weil wer sollte denn schon an unserem Zimmer klopfen, machte ich die Tür auf. Anni lag noch im Bett, hatte ein T-Shirt, ohne BH drunter und einen kleinen String Tanga an, da es noch immer schön warm war draußen. „Was macht ihr denn hier? Habt ihr uns nicht schon genug genervt heute?“ sagte ich mit leicht aggressiven Unterton. „Na, was soll das denn? Warum so aggressiv? Wir haben uns nur Sorgen gemacht, weil ihr nicht an der Show teilgenommen habt, wie sonst immer.“ Meinte Klaus und betrat mit einem Bein schon unser Zimmer. „Lass uns erstmal rein. Wir wollten nur mit euch reden.“ Unterstütze ihn Thomas. Beide gingen in unser Zimmer und nahmen selbstherrlich auf der Couch platz. „Was heute passiert ist, war einfach nur ein großer Fehler von uns. Wir sind so nicht und wollen das einfach nur vergessen.“ Hörte ich mich energisch sagen. „Nun mach dir mal nicht ins Hemd. So wie du kleiner Spritzer gleich gekommen bist, scheint es dir gefallen zu haben, dass deine Alte endlich mal einen richtigen Orgasmus hatte.“ Sagte Thomas, der mit einer viel zu engen Jogging Hose im Zimmer saß und man selbst dadurch sehen konnte, dass sein Ding schon wieder fast hart war und sich super unter der Hose abzeichnete. „Anni, du hast es doch auch geil gefunden endlich mal solche großen Schwänze zu sehen“ lachte er gehässig und fasste sich demonstrativ in den Schritt. „Was wollt ihr?“ meinte Anni und sah auf die Hand von Thomas, als er sich in den Schritt fasste. In ihrem Unterton hörte ich eine leichte Unsicherheit raus, die ich so von ihr nicht kannte. „Wollt ihr uns nicht erstmal etwas zum Trinken anbieten?“ fragte Klaus. „Also gut. Was wollt ihr trinken?“ Meinte Anni. „Wir haben noch ein paar Bier auf dem Zimmer hier. „Gut, dann hol uns drei Männern doch mal eins!“ meinte Klaus. „Ich hole schon“ meinte ich schnell, weil ich wusste, dass Anni nur einen String anhatte. „Schon OK.“ Sagte sie plötzlich. Was war das denn? Wieso will sie denn jetzt aufstehen und sich den Jungs präsentieren dachte ich noch, als Klaus meinte „das ist eh Frauensache! Also lass sie doch aufstehen, oder ist hier etwas, was wir heute noch nicht gesehen haben?“ mit einem schälmischen Grinsen im Gesicht. Anni stand also auf, drehte sich aber so um, dass die Jungs ihren Hintern nicht sofort sehen konnten. „Ahh, die junge Dame geniert sich schon gar nicht mehr so.“ rief Klaus ihr hinterher, als sie das Bier holte. Anni kam wieder und reichte uns jedem ein Bier. Sie selber trank keinen Alkohol, weshalb sie sich wieder auf das Bett setzen wollte, was Klaus schamlos ausnutze und ihr mit der flachen Hand auf den Hintern haute, dass es nur so klatschte! „Alter, der ist ja fest wie ein Stein! Super geiles Ding!“ schrie er unnötig laut hinterher. „Ey, lass die Scheiße!“ meinte ich noch und fragte „was wollt ihr jetzt hier?“. „Wir wollen es deiner Anni jetzt mal so richtig hart besorgen und du wirst dabei zusehen!“ sagte Klaus energisch. „Guck dir doch mal an, wie ihre Nippel schon stehen. Ihr gefällt es, dass wir sie so angaffen und heiß werden. Zieh das T-Shirt doch mal aus, Kleine und stell dich vor uns hin!“. In der Tat standen Annis Nippel unter dem Shirt wie eine Eins, aber ich wollte die Situation gerade beruhigen und auf die dummen Sprüche eingehen, als Anni mich anguckte und mir an den Arm fasste. Ihr Blick war so gnadenlos. Ich merkte, dass es genau das war, was sie jetzt wollte. Und dass die beiden jetzt schon wieder so einen harten Schwanz hatten, während sie auf meine Alte guckten, machte auch mich irgendwie wieder super heiß, aber auch zugleich rasend und eifersüchtig. „Wir machen es noch besser! Damit du dich langsam daran gewöhnen kannst, darfst du uns deine Kleine präsentieren!“. Meinte Thomas in einem harten Befehlston. Anni guckte mich hoffnungsvoll an und sah auf meine Boxershorts. Da stellte sich auch mein kleiner Stecher schon wieder auf und sie schmunzelte. „Mach das worauf du Bock hast“ flüsterte sie leise. Ich habe diesen Ton schon mal gehört bei ihr. Das einzige Mal, als wir richtigen heißen Sex hatten, war sie in der gleichen Tonart unterwegs. Unglaublich verführerisch wirkte sie auf mich und stand auf! „Boah, guck dir den Arsch an, der schreit danach gefickt zu werden!“ machte Thomas deutlich und zog seine Hose ein Stück weiter runter, dass seine Eichel frei lag und raus guckte. Man, der war aber schon nass. Meine Maus muss ihm richtig eingeheizt haben. „Nun los! Zeig uns ihre Titten“ meinte er und fügte an „sie wartet darauf, sonst stünde sie nicht vor uns“. Tatsächlich, während ich so träumte stand Anni schon vor den beiden und guckte auf die Beule von Thomas und Klaus. Ich weiß nicht was mich antrieb, aber es machte mich alles unglaublich scharf. Also stand ich auf, stellte mich neben Anni, die vor den beiden stand und umarmte sie von hinten. Beide zogen sich jetzt die Hosen komplett aus und holten die prallen Schwänze hervor. Langsam und wirklich langsam nahm ich das Shirt von Anni hoch, bis ihre Brüste frei waren. Sie nahm von sich aus schon die Hände hoch und wollte, dass ich das Shirt ganz auszog. Den Gefallen tat ich ihr gleich. Auf einmal griff Thomas energisch nach der einen Brust von Anni und knetete sie genüsslich. Anni atmete schwer aber super heiß auf. „Ist das ein süßes Tittchen! Ich habe dir gesagt, dass sie gefickt werden will. Die Titten sind super stramm und die Nippel hart wie Kruppstahl.“ Auch Klaus griff nun nach den Titten und zog sie an sich ran. Anni folgte hemmungslos, so dass Klaus schön an ihren Nippeln saugen konnte. Jetzt dreh dich um und zeig uns deinen Arsch nochmal, polterte Klaus. Das tat Anni gerne und so machten sie sich über ihren heißen Hintern her. Klaus drückte ihren Oberkörper noch etwas nach vorne, so dass sich unter dem String Tanga schon die kleinen Schamlippen abzeichneten. „Hmm… Ihr Tanga ist aber auch schon richtig feucht!“ sagte Klaus. So war es auch, Anni hatte einen hellblauen Tanga an, an dem sich an ihrer schönen Vagina ein dunkler nasser Fleck abzeichnete. Das kannte ich so von ihr gar nicht. Beide kneten abwechselnd ihren Arsch und ihre kleinen strammen Titten, was von ihr immer mit leichtem Stöhnen quittiert wurde. „Ich will ihre Fotze sehen!“ meinte Klaus deutlich. „und du zeigst sie uns!“ Ich saß vor Anni auf dem Bett, die mich dabei immer anguckte und ein Flehen in ihrem Gesicht hatte. „Das willst du doch, Anni, oder?“ „Jaaa. Oh… Jaaa. Zeig denen, was sie wollen“ sagte Anni. So deutlich habe ich sie noch nie vorher gehört. Noch nicht einmal Dirty Talk war bei ihr Ok. Ich ging einen Schritt zur Seite und stelle mich neben Anni. Langsam, aber wirklich ganz langsam zog ich ihr den Tanga aus. Erst konnten sie also nur von Haaren befreite Arschloch sehen, aber dann zog ich es noch weiter runter, so dass die beiden jetzt freie Sicht auf ihre Spalte hatten. Sie machte die Beine so breit, dass beide Löcher gut einzusehen waren. Thomas war auch gleich der Erste der mit seiner Hand an die feuchte Muschi meiner Freundin ging und direkt einen Finger in sie steckte. Anni schrie kurz erregt auf und wippte dann mit ihrem Hintern so, dass der Finger von Thomas immer wieder rein und raus rutschte. Ich meine, ich habe immer mal davon geträumt, dass jemand meine Freundin im Beisein anfassen würde. Aber als es nun doch soweit war, war mir mulmig, zugleich aber auch sehr angenehm. „Oh, das ist aber jemand richtig heiß und will gefickt werden! Aber erstmal lutscht du meinen Schwanz, bevor du ihn haben darfst!“ sagte Thomas. „Du ziehst dich erstmal aus und zeigst ihr deinen kleinen Strohhalm“ befahl mir Klaus. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich tat alles was sie mir sagten. Wie in Trance bewegte ich mich und agierte nur noch so auf ihre Worte. Die ganze Szene macht mich so verrückt, dass ich fasst ohne mich selber anzufassen schon gekommen wäre. Also zog ich mich aus und zeigte Anni nochmal meinen kleinen Schwanz. „Gut so! Der steht ja schon wie eine eins. War klar, dass es dich geil macht, wenn richtige Männer deine Kleine ficken werden und du nur das machen darfst, was man dir sagt“ meinte Klaus. Jetzt guckst du dir den ganz genau an Anni und gehst auf die Knie!“ Anni tat was man ihr sagte, ging auf die Knie direkt vor meinen Schwanz. Thomas stellte sich neben mir hin, was den Klassenunterschied der beiden Schwänze noch deutlicher machte. „Guck dir Tims Schwanz an und fang endlich an den von Thomas zu blasen!“. Ich wusste was passieren sollte. Die wollten mich noch mehr demütigen, was mich aber ungleich noch geiler machte. Anni überlegte keine Sekunde und fing an den riesen Prügel von Thomas zu saugen. Sie war völlig in Ekstase. Begleitet von leichtem Aufstöhnen und Geschmatze, weil Thomas schon extrem feucht um die riesen Eichel war. Anni guckte mich immer wieder an und fing dann weiter an den Schwanz von Thomas richtig schön zu blasen. Immer wieder öffnete sie bereitwillig den Mund und ließ Thomas von sich aus rein und raus gleiten. Dann nahm sie auch mal wieder beide Hände und saugte was das Zeug hielt. Sowas hat sie bei mir noch nie gemacht. Aber es war geil mit anzusehen, auch wenn es eine komische Situation war. „Das ist ja ein richtiges Blasewunder“ meinte Thomas. Klaus wollte sich gerade daneben stellen, als Anni schon nach seinem Teil griff und den fest in der Hand hielt. Ohne Befehl nahm sie kurz darauf auch diesen Schwanz in den Mund und fing an genüsslich zu wichsen und zu blasen. Immer wenn sie einen Schwanz kurz raus nahm, hing an ihrem Mund alles voller Speichel. Sie saugte die beiden so hart und nass, dass auch die beiden nicht mehr lange anhalten konnten. Deshalb unterbrach Thomas das Blaskonzert, auch wenn es ihm nicht leicht fiel. „Es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst. Das willst du doch, oder Anni? Wäre ja schade, wenn wir dich jetzt schon alle vollspritzen.“ Anni nahm den Schwanz gar nicht mehr raus, sondern nickte nur vorsichtig und warf mir einen fragenden Blick zu. „Deinem Stecher ist es egal. Der explodiert eh gleich, aber halte noch kurz durch, dann darfst du heute auch mal auf sie spritzen!“ fügte er an. „Also hock dich auf das Bett! Ich will dich von Hinten nehmen, bei diesem geilen Arsch.“ Anni zögerte keine Sekunde. Sie hockte sich auf das Bett und brachte ihren durchtrainierten Hintern gleich in Position. „Hmmm. Was ein Anblick!“ meinte Thomas. „Tim, mach ihre Muschi richtig schön weit auseinander, damit ich meinen Schwanz in sie schieben kann.“ Ich machte was man mir befahl und griff Anni an den Arsch, zog ihre Schamlippen noch etwas auseinander und sah wie der riesige Prügel von Thomas immer näher kam. Wie gerne hätte ich jetzt selber mein Teil in ihrer warmen und nassen Muschi verstaut. Aber es war Thomas der ran durfte. Er stach aber nicht gleich zu, sondern rieb seinen Hammer noch etwas an der Vagina, so sehr, dass Anni das erste Mal kam. Sie schrie leicht auf und ihre Beine zitterten. Eigentlich konnte sie immer nur einmal und dann war Schluss. Aber dieses Mal traute ich meinen Ohren nicht. „Steck ihn mir rein! Los, fick mich endlich!“ Schrie sie mit zitternder Stimme. Thomas ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und schob sein Ding vorsichtig rein. Er war sehr sachte, da er spürte wie eng Anni eigentlich wirklich war. Aber Anni schien das egal zu sein. Kurz vorsichtig die ganze Eichel verschlungen, war es sie, die jetzt anfing den Schwanz komplett verschwinden zu lassen. Mit zwei drei ruckartigen Bewegungen ließ sie den 28cm Riemen in sich verschwinden und stöhnte dabei extrem laut und etwas vor Schmerz auf. Doch die Geilheit übermannte sie spürbar. Wahnsinn! Sonst hatte sie doch bei meinem Kleinen schon immer Schwierigkeiten und der Dildo war ihr zu groß! Und jetzt? Jetzt wollte sie einfach alles. „Nimm mich!!! Jaaaa… Ist das ein Schwanz!“ schrie sie, was Thomas offenbar richtig auf Hochtouren brachte. „Du Miststück, du hast wohl viel zu lange gewartet!“ schrie er, während er sie immer weiter hämmerte. „Jetzt lass mich auch mal!“ meinte Klaus. Thomas ließ kurz von ihr ab, griff ihr von hinten nochmal beherzt an die Titten und übergab sie fast schon feierlich an seinen besten Kumpel. Auch er zögerte keine Sekunde und hielt seinen Hammer nur kurz rein, während Anni schon den Rest machte. Sie bewegte sich hin und her, ließ den Schwanz fast komplett rausrutschen, um ihn dann wieder komplett in ihrer engen Höhle verschwinden zu lassen. „Wow! Sowas enges hatte ich aber schon lange nicht mehr. Warum hast du deine Frau den anderen Männern so lange vorbehalten?“ rief er mir zu. „Ich, ich… Ich verstehe das alles nicht, was hier abgeht!“ stammelte ich. „Oh, doch. Guck dir deinen kleinen Stecher an. Der steht doch schon kurz davor zu explodieren und wenn du siehst, wie geil deine kleine Maus eigentlich abgehen kann und doch Bock auf Sex hat, dann weiß du genau, warum du dir das alles hier anguckst! Es macht dich geil, oder?“ „Ich glaube ja…“ Meinte ich leise. Wobei es auffällig war, wie geil mich die gesamte Lage eigentlich machte. Meine Anni ließ sich gerade das Gehirn rausvögeln und ich gucke zu und komme fast. Während ich mir das ganze Treiben weiter anguckte, merkte ich, dass Anni schon zu ihrem nächsten Höhepunkt kam und wieder laut aufschrie. „Ooohh Gott!!! Ohhh Gott! Was macht ihr mit mir! Das ist… Ohh, Ohhh! Ahh….“ Sie zitterte fast am ganzen Körper als es ihr wieder kam. „Nicht aufhören, bitte!“ Sie bewegte sich noch kurz hin und her, während im gleichen Moment Klaus nochmal an ihre Hüften packte und richtig tief zustieß. „Ahhh, jaaaa!“ schrie Anni und fiel ein kleines Bisschen in sich zusammen, ohne dabei mit zarten Bewegungen aufzuhören. Die Jungs merkten, dass Anni das nicht mehr lange aushalten würde und hatten daher ein Einsehen! „Ok, hole dir jetzt deine Belohung“ meinte Klaus und nahm seinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Möse. Anni drehte sich um und guckte gespannt. „Leg dich auf den Rücken vor uns hin!“ Gesagt, getan. Anni legte sich auf den Rücken und machte die Beine ganz breit, so dass Klaus nochmal leicht in sie eindringen konnte. Anni stöhnte leise auf, aber nicht mehr so extrem wie vorher. Klaus war jetzt ganz vorsichtig und bewegte sich nicht mehr wirklich, denn es schien so, als wäre er selber kurz davor zu explodieren. „Willst du, dass wir deine Frau jetzt besamen und sie alle gemeinsam vollspritzen?“ fragte er mich. Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, sah aber an Anni, dass sie nicht mehr konnte und auch etwas gierig nach dem Sperma sah. Vorsichtig warf sie noch einen Blick auf ihre Möse, die sachte von Klaus bearbeitet wurde und nahm sich dabei den Schwanz von Thomas in die Hand und wichste ihn gefühlvoll. „Sie scheint es zu wollen“ meinte Thomas lachend. „Also… Ja… Ok… Aber wie wollt ihr es machen?“ „Du zuerst!“ Meinte Thomas. „Ich?“„Ja, du!“ gab er befehlend zurück. „Wo soll ich hin spritzen?“ fragte ich etwas schüchtern, aber auch glücklich, dass ich endlich kommen konnte und dann auch noch auf meine Freundin spritzen soll. „Nicht spritzen!“ „Wie nicht spritzen?“ fragte ich. „Du wichst sie mit meinem Sperma voll!“ „Was?“ „Ja, komme her und halte meinen Schwanz, während ich deine Alte vollspritze!“ sagte Klaus, der immer noch in ihrer Muschi weilte. „Nein, das mache ich nicht!“ ich habe vorher noch nie einen Schwanz angefasst und wollte es auch absolut nicht machen!„Bitte, Tim, bitte! Ich will den Saft jetzt haben!“ pflichtete Anni mit flehendem Blick bei. Also tat ich, was alle drei verlangten, stellte mich neben Klaus und hielt meine Hand hin. „Nimm ihn raus, rieche an der Fotze deiner Alten und halte meinen Schwanz direkt an ihre nasse Möse!“ Also ging ich hin, überwand mich den Megariemen in die Hand zu nehmen, ich musste feststellen, dass er nicht nur sehr dick, sondern auch noch schwer war, aber so eklig fühlte es sich gar nicht an. Dann zog ich ihn langsam raus, der war so schön dick und lang, dass Klaus sich gar nicht wirklich nach hinten bewegen musste. Dann ging ich etwas in die Hocke und roch an der Spalte. Sie roch so gut, frisch durchgenommen und sie war triefend nass. Wie die Eichel von Klaus, der sich in meiner Hand nun leicht hin und her bewegte. „Sehr gut!“ Sagte er und bewegte sich weiter! „Jetzt wichs ihn schneller und halte ihn fast ganz ran an ihre Spalte!“ Es bedarf nur noch zwei weiteren Bewegungen und Klaus erlöste ihn und mich aus der Situation in dem er einen riesen Schwall durch seinen Schwanz in Richtung Anni feuerte. Es platschte richtig auf sie ein. Ich bewegte ihn noch einmal hin und her, so dass noch mehr auf meiner völlig nackten und stöhnenden Freundin landete. „Ohhhh, das ist geil!“ meinte Klaus! „Jetzt steck ihn nochmal rein!“ Ich tat natürlich was er wollte und steckte ihn nochmal vorsichtig rein, wobei ich merkte, wie eng Anni noch war und wie sie durch diesen Megaschwanz ausgefüllt wurde. Anni kam in dem gleichen Moment ein weiteres Mal und grinste mich befriedigt an. Nun ließ Klaus langsam komplett von ihr ab und nahm auch meine Hand weg. Das Sperma lag nicht nur auf der süßen komplett rasierten Muschi, ein Teil landete auch auf ihrem Bauch. „Ich kann nicht mehr“ meinte ich! Thomas kam etwas näher und ließ sich noch den Schwanz locker blasen, bzw. steckte ihn ohne wirkliches fragen einfach in ihren Mund. Doch Anni überlegte nicht eine Sekunde und lutschte wieder genüsslich dran. „Dann spritz ihr auf die Titten, während sie mir einen bläst!“ meinte er!Das war kein Problem für mich. Ich stellte mich direkt neben das Bett, so dass mein kleiner Schwanz gut an ihre Titten ran kam und bewegte meine Hand, die noch etwas von dem Sperma von Klaus an der Hand hatte, hin und her, griff an ihre Titte und spritze in hohen Bogen auf ihre kleine Brust. Alter, war das ein Strahl. So hart ist es mir noch nie gekommen. Und auch Anni staune nicht schlecht und meinte sogar „Nicht schlecht für den Kleinen!“ sonst fand sie mein Sperma nie wirklich interessant und ich durfte nur in ihr kommen und nicht auf ihr, so genoss ich den Moment in vollen Zügen. „Verteilen!“ fuhr Thomas dazwischen. „Reib seinen Saft auf deinen Titten!“ Ein bisschen von dem weißen Zeug lief eh schon die kleinen Titten runter, doch Anni fing vieles noch auf und rieb ihre Brüste damit ein. „Jetzt mach den Mund weit auf!“ fuhr er fort. Was sowieso nicht schwer war, da sie ihn ja die ganze Zeit blies. Er nahm seinen Schwanz selber in die Hand und fing an sich selber zu wichsen. Er nahm seinen Schwanz genau auf die Höhe des Mundes und haute seine volle Ladung in ihren Mund, während sie bereitwillig versuchte alles zu schlucken! „Oh, du schluckst, nicht schlecht“ lachte er und ließ die restliche Ladung über ihr Kinn verstreichen. Anni fiel mit dem ganzen Sperma auf dem Bett förmlich zusammen und lag splitternackt da, etwas Sperma im Gesicht, von mir alles auf den Titten und von Klaus alles auf ihrer nackten Möse und dem Bauch. „Thomas, für´s Erste haben wir sie geschafft!“ meinte Klaus. „Ja, sieht so aus! Das arme, kleine Ding. Wurde noch nie richtig gefickt! Zum Glück kennt sie ja jetzt uns!“ lachte Thomas. Die beiden zogen sich an, tranken noch einen Schluck Bier und verließen das Zimmer. Anni lag leise auf dem Bett und wusste nicht wie ihr geschah. Ich exte mein Bier, machte mir noch eins auf und ging unter die Dusche. Ich wusste nicht, was sich hier gerade abgespielt hat. Das war mir alles zu viel. Ich hatte zudem ein schlechtes Gewissen und duschte mich schnell kalt ab. Anni brauchte noch einige Minuten und lag noch immer mit dem ganzen Sperma bedeckt auf dem Bett.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor