…“Scheisse, siehst du, wie geil du mich machst, Schatz?!?“, wimmerte er und fuhr fort “ gleich bekomm….“. Er bäumte sich aprubt auf, sein Wimmern wich einem tiefen Schrei der Agonie und er vollendete seinen angefangen Satz vor Lust brüllend “ ..st du mein Sperma, du versaute Hu.. aahh jaaaah ich komme“. Ich wusste, was er sagen wollte, er wollte „HURE“ zu mir sagen und ich wünschte er hätte es getan. Ja ich war eine Hure, SEINE HURE und diesem diesem Moment, ans Bett gefesselt, bereits eine eingerocknete Spermaladung im Gesicht, zwei mal selbst zum Höhepunkt gekommen, war es ultimativ geil eine HURE zu sein!…Ich war so sehr in Extase geraten, dass meine Vagina plötzlich anfing zu zucken und ich doch tatsächlich „ohne Hilfe“ kurz vor einem gewaltigen Orgasmus war. Zu gern hätte ich jetzt eine Hand frei gehabt und meine Klitoris zärtlich massiert, um unsere Lust gemeinsam gipfeln zu lassen… Doch jetzt war mein Prinz an der Reihe, er hatte es sich wirklich verdient und es machte mir deswegen auch überhaupt nichts aus! Ja, ich wollte sein Sperma, seinen ganzen männlichen Saft, der nur für mich bestimmt war, schmecken, riechen und vor allem spüren! Ich wollte den Moment seiner größten Verwundbarkeit, in der er nur mir allein gehörte, voll und ganz auskosten. Woll-lüstig bestätigte ich seinen „Brunftschrei“ mit laszivem Blick und zärtlich stöhnte ich: „Jaaah, gibs mi…“. Ich wurde unterbrochen, als er den ersten warmen Strahl seines wunderbaren Spermas in meinen „hungrigen“ Mund ergoss. Wunderbar! Er dirigierte seinen Schwanz noch näher an meine Zunge heran und pumpte unter ruckartigem Stöhnen den nächsten Schwall seines Liebesaftes in meine (seine) „Öffnung“ hinein. Seine Eichel war schon fast in meinem Mund, also versuchte ich sie mit meinen Lippen zu umschließen und mir jeden einzelnen Tropfen seiner Männlichkeit einzuverleiben. Er ahnte wohl meine Absicht, doch das war nicht seine Absicht! Mit festem Griff drückte er seine pulsierende Eichel auf meine Wange und entlud den nächsten Liebesbeweis und „erkärte“ mir mit lautem Gebrüll: „Gesiiiiiiiicht… aaaaah!“, dass ich anscheinend noch zu wenig eingesaut war. Wunderbar warm und weich fühlte sich sein heisser Samen auf meiner Wange an, als er auch schon die nächste Fontäne in Richtung meiner Stirn lenkte und diese heftigst aufklatschte!. Grunzend packte er mich mit seiner linken Hand am Hinterkopf und ließ einen weiteren Schwall heisser Männlichkeit in meinen Mund folgen. Es war so unfassbar geil, diesen Moment mit ihm zu teilen, dass ich selbst ohne sein Zutun kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand. Es kribbelte und prickelte in meiner Vagina, die kurz vor der Explosion stand. Zu gern hätte ich jetzt selbst Hand angelegt, aber wie??? Ich war ihm und seiner Spermaspritze wehrlos ausgeliefert — und das war wundervoll!!!Ein aller letzter Tropfen quoll hervor, den er mit genussvollem Säufzen in Richtung meines Mundes zu lenken versuchte, dieser jedoch auf meinem Kinn landete und sich langsam und zähflüssig den Weg in Richtung Hals bahnte. Seine Anspannung der Extase wich einer tiefen Befriedigung, als er „sein Werk“ betrachtete. Spöttisch formte ich mit meinen eingesauten Lippen einen Kussmund und blinzelte ihm frech zu. Mit gespielter Verwunderung und gleichzeitiger „Spitzbübigkeit“ meinte er: „Wow Schatz, du hast wohl noch nicht genug?!?“. Ich wollte ihm zeigen wie geil ich auf seinen Saft war, also öffnete ich kurz meinen spermagefüllten Mund und schluckte „demonstrativ“ seinen ganzen, heißen Samen unter begehrlichem Stöhnen: „Mhhhhh!“. Es war ein so überwältigender Augenblick, als wir beide total ohne Tabus, völlig losgelöst und ohne Schamgefühl unsere Zuneigung auf diese wunderschöne und herrliche Art und Weise ausdrückten. Daraufhin mussten wir beide kichern und als Zugabe drückte er seine noch leicht pulsierende Eichel auf meine Wange und beförderte seine abgeladenen Spermaspritzer mit „Wischbewegungen“ in Richtung meines Mundes und stöhnte spöttisch: „Nachschlag?“. Ich wusste natürlich gleich Bescheid, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge ein wenig heraus und ließ ihm seinen Saft „abladen“.Er hockte immer noch auf meinen Brüsten und während er sanft seinen schon etwas erschlafften Penis an meiner Gesichtshaut rieb seufzte er: „Oh Schatz…., das war echt DER WAHNSINN. Das war mit Abstand der schönste Sex ever! Ich lieb dich so sehr. Ich bin so froh, dass ich dich hab!“. Er sank neben mir aufs Bett und dann folgte der innigste und wundervollste Kuss den ich je hatte. Unsere Zungen umschlangen einander, während wir beide die Reste seiner Männlichkeit kosteten. Dieser Liebesbeweis war so unfassbar schön – ich war buchstäblich auf Wolke Sieben. Ich fing an zu zittern, als ich von einer prickelnden Sinneslust förmlich überrollt wurde. Langsam streifte er mit seiner rechten Hand über meine Brüste, knetete sanft meine Nippeln mit Daumen und Zeigefinger während wir uns immer noch zärtliche seine Samenreste teilten. Natürlich hatte er schon längst bemerkt, dass ich praktisch „freihändig“ kurz vor der nächstem Höhepunkt stand. Wie auf Kommando kniete er sich neben mich und strich liebevoll mit seiner Hand über meinen Bauch in Richtung meines bebenden Liebestempels. Ich stöhnte begierig auf, als er mit seinem Mittelfinger zärtlich meinen Kitzler umkreiste. Vor soviel Extase verlor ich fast das Bewusstsein, als er endlich mit seinem Ring- und Mittelfinger endlich in mich eindrang und er mit rythmischen Bewegungen seines Daumens gleichzeitig meine massierte. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss jede Sekunde seiner zärtlichen Berührungen. Mein Stöhnen wich einem leisem Winseln, Schub um Schub steigerte sich meine Extase schier grenzenlos. Ich war in diesem Moment so glücklich und voller Leidenschaft, so erregt und gleichzeitig so verwundbar. Meine Gefühle für meinen Freund in diesem Moment, in unserem gemeinsamen Moment überwältigten mich total und ich stand unweigerlich vor der größten Sinnesexplosion, die ich mir jemals erträumen hätte können…(Fortsetzung folgt…)
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor