Wir kannten uns bereits eine ganze Weile, bevor ich mich traute, ihn zu fragen, wie er dazu kam, sich derart offen und frei zu zeigen.“Wie hast du dich so entdeckt?“, wollte ich wissen. „Oder warst du schon immer so zeigefreudig, wie jetzt?““Im Gegenteil“, sagte er, während er langsam meine Hand in meine hose gleiten ließ, um meinen Schwanz zu massieren, „ich war ein ziemlich scheues Reh damals, vor mehr als zwanzig Jahren. Ich traute mich praktisch gar nichts, schon gar nicht, meine geilen Gefühle auszuleben. Sobald sich derartiges bei mir zeigte, war ich unsicher und ratlos. Irgendwie genierte ich mich total, das derartiges in mir wach wurde und danach drängte, gelebt werden zu wollen. Ich habe es mir sogleich verboten und es weggeschoben.““Wie kam es dann dazu, dass du so wurdest, wie du jetzt bist“, wollte ich wissen.“Ich verdanke alles dem, der mich überhaupt erst als Fotomodell entdeckt hat und einem ganz und gar unwahrscheinlichen Zufall-wenn du willst, erzähle ich es dir. Ich verspreche dir: Es ist eine echt heiße Story!Alles begann damit, dass ich zum letzten Mal mit meiner Familie in den Urlaub gefahren bin. Es war am Meer, an der Nordsee, glaube ich. Ich war damals gerade erst 19 geworden und noch völlig unbedarft mir selbst gegenüber.Eines Tages wollte ich allein am Strand, im Watt, herumstreifen und packte zu diesem Zweck schnell einige Sachen zusammen. Weil die Sonne an diesem Tag sehr stechend brannte, dachte ich, ein Pulli zum überziehenfür alle Fälle könnte nicht schaden. Ich hatte vorsorglich einen meiner alten, abgelegten mitgenommen, ohne groß zu überlegen, einfach so.Als es Nachmittag wurde – ich war bereits ziemlich weit draußen- spürte ich allmählich, wie meine Schultern und der Nacken begannen zu brennen. Schnell zog ich mir meinen Pulli an – und stellte fest: Ich hatte wohl nicht richtig aufgepasst und mir den Falschen eingesteckt. Dieser war deutlich zu kurz und endete zwei bis drei Finger breit über meinem Bauchnabel. Dabei war er durchaus nicht eng anliegend und richtig chick! Ich erinnerte mich, dass ich damals den Bund abgeschnitten hatte, weil er mir nicht gefiel, danach hatte ich ihn nie wieder angezogen – bis heute eben.“Au weia“, dachte ich, “ du siehst ja jetzt vielleicht elegant aus! Wie das wohl auf jemand anderen wirkt? Vielleicht siehst du jetzt wie eines dieser Nackmodels aus? Taadaahh!! Darf ich mich vorstellen?? Ich bin b[Christian die superheiße Sexmaus in meinem extra scharfen Pulli-Top. Gefalle ich dir? Darf ich für dich posieren?“Spielerisch nahm ich dann einige erotische Posen an: Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf, sodaß ich meinen halbnackten Bauch richtig zur Geltung bringen konnte. Dann reckte ich meinen Po und bildete ein leichtes Hohlkreuz. Ich versuchte auch einen richtig ‚feucht‘ wirkenden Schlafzimmerblick hinzukriegen, öffnete leicht meinen Mund und fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. Dabei stellte ich mir vor, wie ich gesehen wurde und wie erregend sexy ich wohl aussehen mochte. Ich ging ganz in meinem Tun auf und vergaß völlig meine Umgebung.Umso erschrockener wurde ich, als ich bemerkte, wie mein Schwanz langsam steif wurde und ein angenehm prickelndes Gefühl für meinen Leib sich Bahn brach. Ich spürte, wie ich es mit allen Fasern genoss: Sexy sein-scharf sein -die eigene Geilheit einfach zeigen und genießen- mmhhm, mit jeder Sekunde wurde ich erregter, heißer. Ich befeuchtete meinen rechten Zeigefinger und umkreiste langsam und genießerisch meinen Bauchnabel. Mit der anderen Hand umfasste ich meinen Schwanz und begann, ihn sanft zu massieren. Wie ein Stromst0ß fuhr mir die Erregung in die Lenden – ohne es zu wollen oder zu beabsichtigen mußte ich aufstöhnen Diese Geilheit – sie war einfach stärker als ich. Sie wollte einfach nur raus, wollte gehört werden.Ich wußte kaum mehr wo ich war, was ich tat. Ich ging einfach nur in diesem neuen, aufregenden Spiel auf.
Ansichten: 937
Hinzugefügt: 6 Jahren vor