Der Spanner – Teil 2

Von Träumerei und Tatsache Vorwort:Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Der Spanner“, deshalb empfehle ich vorab den ersten Teil zu lesen, da das geschriebene aufeinander aufbaut. Es sind nun schon ein paar Tage vergangen, doch das Erlebnis mit Herrn Wagner geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Was ist das nur das mich so an ihm reizt? Da der Sommer einen herrlichen Tag nach dem anderen hervor bringt, bin ich oft auf der Terrasse beim sonnen gelegen, und habe wie eine süchtige die Grundstück Grenze nach Herrn Wagner abgesucht. Doch er ließ sich zu meinem bedauern nicht blicken. Nur einmal hörte ich ihn vom Haus aus, wie er lautstark mit meinem Freund über unsere Hecken Bepflanzung diskutierte. Um des Friedens Willen, haben wir dann unsere Büsche etwas zurück geschnitten und ausgedünnt. Im ersten Moment hatte ich die Hoffnung er würde das von uns verlangen um einen besseren Blick in unseren Garten zu haben, doch da er sich nicht mehr am Zaun blicken ließ, verwarf ich den Gedanken wieder.Da mein Freund an diesem Samstag schon Vormittags zu einem Junggesellen Abschied aufgebrochen war und Ich nicht vor morgen früh mit ihm rechnete, entschied ich mich dazu es mir zu Hause ein bisschen gut gehen zu lassen. Nachdem ich vom einkaufen zurück war und den Haushalt etwas auf Vordermann gebracht hatte, ist es bereits früher Nachmittag. Die gut 30 Grad Außentemperatur und die Hausarbeit haben mich ganz schön zum schwitzen gebracht, so sehr das ich spüre wie mir das Shirt am Oberkörper klebt. Ich beschließe mir eine wohltuende und erfrischende Dusche zu gönnen und gehe nach oben. Als ich meine Kleidung abgelegt habe spüre ich den kühlen Luftzug der durch’s Haus strömt und sanft meine angefeuchtete Haut streichelt. Ich betrete das Badezimmer, stelle die Dusche an und steige hinein. Das kühle nass läuft mir über die aufgehitzte Haut, lässt meinen Körper abkühlen und meine Nippel hart werden. Ich genieße das erfrischende Gefühl eine Weile und lasse meine Gedanken schweifen. Zunächst denke ich an letzte Nacht, lasse die Bilder Revue passieren. Vor meinem geistigen Auge taucht mein Freund auf. Er ist nackt, sein harter Schwanz steht von ihm ab. Ich fasse nach ihm und lasse sanft seine Haut vor und zurück gleiten. Er massiert mir derweil meine großen Brüste und knabbert an den steifen Nippel. Bei diesen Gedanken überkommt mich sofort wieder Geilheit, und meine Hand wandert an meine Spalte um sie zärtlich in kreisenden Bewegungen zu streicheln. Ich lasse sanft einen Finger in das feuchte Loch gleiten und massiere meine Klitoris.In meinen Gedanken liege ich nun nackt auf unserem Bett, die Beine weit gespreizt und beobachte meinen Freund. Er hat den Kopf zwischen meinen Schenkel in Position gebracht und lässt seine Zunge an meinen Lippen spielen. Seine Finger tauchen in meine Möse ein und die Zunge umkreist nun meine empfindlichste Stelle. Unter der Dusche lasse ich mir das kühle Wasser über meine erregierten Nippel laufen und versenke einen zweiten Finger in meiner Möse. Immer schneller lasse ich sie hin und her flutschen, reibe mir zwischendurch immer wieder heftig über die Klitoris. Ich spüre wie es mich bald überkommen wird.Die Gedanken drehen sich weiter. Mein Freund kniet nun neben mir, hält mir auffordernd seinen steifen Schwanz vor’s Gesicht. Ich zögere nicht und beginne genüsslich ihn zu blasen, lasse meine feuchten Lippen über seinen harten Schaft gleiten. Unter der Dusche dringen meine Finger nun immer schneller in meine feuchte Spalte, drücken den Saft aus ihr heraus, der meine Hand Fläche benetzt. Ich nehme mit der anderen Hand die Brause zur Hilfe und richte den Wasserstrahl auf meine Möse. Die Bilder in meinem Kopf sind so deutlich und klar, als würde es gerade passieren. Ich lutsche intensiv an dem prallen Prügel meines Freundes, genieße den Geschmack seiner feuchten Eichel und der Lustttopfen die sich bilden. Ich blicke nach oben, will seine Geilheit sehen. Ich zucke zusammen. Meine Vorstellung spielt mir einen Streich, denn ich blicke nicht in das Gesicht meines Freundes. Plötzlich taucht Herr Wagner vor meinem geistigen Auge auf.Erschrocken ziehe ich meine Finger aus der Möse, richte den Duschkopf nach unten.Jetzt taucht Herr Wagner schon in meinen Sexfantasien auf. Was ist das nur, das mich so an ihn zieht?Obwohl ich noch immer so verdammt geil bin, wage ich mich nicht in meinen Tagtraum zurück. Ich steige aus der Dusche und genieße die Kühle an meiner feuchten Haut, als ich nackt durch’s Haus laufe. Als ich in der Küche ankomme, mache ich mir einen Eiskaffee und setze mich splitternackt auf die Terrasse. Wie von selbst suchen meine Augen wieder das Dickicht zu Herr Wagner’s Garten ab. Doch meine Suche bleibt zum wiederholten male erfolglos. Es ist schon Abend als ich mich in meinen knappen Bikini zwänge um hinaus in unseren Garten zu gehen und die Blumen und Büsche zu gießen. Ich nehme den Gartenschlauch, stelle ihn an und wandere verträumt von Busch zu Busch. Als ich an der Seite zu Herr Wagner’s Garten angelange schrecke ich auf. Herr Wagner steht mit einem breiten grinsen am Zaun, genau an der Stelle an der wir die Büsche ausgedünnt hatten.“Ja ja, bei dem Wetter brauchen die Pflanzen viel Wasser“, kommentiert er mein Tun. Dabei mustert er mich von unten bis oben und bleibt mit seinem Blick an meinen Brüsten hängen. Ihm muss völlig klar sein das ich das bemerke, stört sich jedoch nicht daran. Ich stimme ihm zu und beginne auch ihn zu mustern. Herr Wagner trägt nicht’s als eine enge Badehose, in der sich deutlich sein dicker Schwanz abzeichnet. Sein fester Bierbauch und die dünnen Beine dazu geben eigentlich kein appetitliches Bild ab. Und dennoch, wieder spüre ich diese Anziehungskraft, das Verlangen mir den Bikini vom Leib zu reißen. Was ist es nur das mich beim Anblick oder nur beim Gedanken an diesen alten Sack so fühlen lässt. Herr Wagner verwickelt mich in ein Gespräch über Wetter und Garten, ist zu meiner Verwunderung überaus freundlich und gutgelaunt. Unsere Blicke treffen sich jedoch selten, denn er hört nicht auf mir unanständig auf meine großen Brüste zu starren, die nur vom engen und knappen Bikini Oberteil gehalten werden. Als ich wieder einen Blick auf seinen Schwanz riskiere, sehe ich wie langsam Bewegung in seine Badehose kommt. Sofort erwärmt sich mein Unterleib und mir wird flau im Magen. Am liebsten würde ich seine Badehose und mir den Bikini runter reißen und mich einfach hier und jetzt von ihm ficken lassen. „So, jetzt muss ich auch noch etwas im Garten machen, und sie sollten den Busch da drüben noch etwas Wasser geben“, beendet er das Gespräch. Ich verabschiede mich und drehe ihm den Rücken zu. Als ich mich nochmal kurz umblicke steht Herr Wagner noch am Zaun und begutachtet meinen prallen Hintern, der kaum vom Höschen verdeckt wird. Ich sehe nochmal auf seine Badehose und entdecke eine ausgewachsene Beule, die darauf hindeutet das er einen Steifen hat. Beim nächsten mal als ich an den Zaun sehe, ist Herr Wagner verschwunden. Ich bin fertig mit dem gießen, und setze mich auf die Terrasse. Das eben erlebte lässt mir abermals keine Ruhe. Vor allem das er mir unverhohlen auf die Brüste gespannt hat und eine Latte bekommen hat, obwohl ihm bestimmt bewusst war das ich es bemerkt habe. Ich taste in mein Höschen an meine Schamlippen, sie sind benetzt mit meiner austretenden Geilheit. Meine Finger fahren durch die Lippen, ich spüre wie nass meine Möse ist. Ich schließe die Augen und meine Gedanken beginnen zu fantasieren. Herr Wagner steht vor mir am Zaun, mit seiner prall gefüllten Badehose. Er greift zu mir herüber und massiert mir meine vollen Brüste durch das Bikini Oberteil. Seine Finger greifen den wenigen Stoff, ziehen ihn herunter und legen meine Titten frei. Mit einer Hand massiert und knetet er sie, während die andere in seine Hose greift und seinen Schwanz wichst.Ich sinke auf meinem Stuhl nach unten, schiebe zwei Finger in mein nasses Loch und massiere sanft die innenseiten meiner Möse. Mit der anderen Hand packe ich meine Brüste aus und beginne sie zu liebkosen.Meine Fantasie spielt weiter. Herr Wagner zieht sich seine Badehose herunter, präsentiert mir seinen harten dicken Riemen. Er steckt seinen Schwanz durch die Maschen im Zaun. Ich sinke auf die Knie, greife nach seinem geilen dicken Prügel und schiebe die Vorhaut über seine pralle Eichel vor und zurück.Meine beiden Finger stimulieren meine Klitoris, ich reibe immer schneller über sie, lasse hin und wieder die Finger in mein Loch abtauchen. Ich knete fest meine Brüste und reibe über die harten nach oben ragenden Nippel. An meinen Fingern spüre ich die feuchte, merke wie prall meine Schamlippen sind. Ich verfalle in leichtes stöhnen, meine Brust hebt und senkt sich unter meinem schweren Atem. In meinem Gedankenspiel lechze ich nach seinem Schwanz. Schiebe die Vorhaut nach hinten und betrachte seine pralle glänzende Eichel. Ich öffne meinen Mund, will ihn schmecken, mir seinen fetten Prügel einverleiben, die fette Eichel in mir spüren. Meine Finger stoßen nun immer schneller zu, ficken mein triefendes Loch. Das Bikini Höschen habe ich mir nach unten gezogen, höre die schmatzenden Geräusche wenn ich tief in mich fahre.Meine Vorstellungskraft ist so stark als würde es gerade tatsächlich geschehen. Ich nähere mich mit dem Mund Herrn Wagner’s prächtiger fetten Eichel.Es klingelt an der Haustür, ich werde unsanft aus meinem Traum gerissen. Ich bin unzufrieden, verärgert, überlege kurz ob ich mich zur Tür begeben soll oder weiter machen soll. Es klingelt ein zweites mal. Ich ziehe mir schnell mein Höschen hoch und packe meine Brüste wieder ein. An der Türe angekommen, stelle ich fest das meine Nippel noch knallhart sind und deutlich durch den Stoff des Bikini Oberteils stechen. Trotzdem öffne ich dir Tür, wo ein Mann vom Paketdienst vor mir steht. Er begrüßt mich und teilt mir mit das er eine Sendung für mich hat, dabei wirft er einen flüchtigen Blick auf meine Möpse und die hervorstehenden Nippel.Ich nehme das Päckchen in Empfang und prüfe den Absender. Es ist aus dem Online Sex Shop bei dem ich bestellt hatte. „Das kommt ja wie gerufen“, denke ich mir. Nachdem ich für die Sendung unterschrieben habe, verabschiede ich mich und schließe die Tür. Schnell reiße ich das Päckchen auf und nehme den Inhalt heraus. Er ist wie beschrieben, schön groß und dick, nicht zu weich und nicht zu hart, richtig gefühlsecht, fast wie ein richtiger Schwanz. In der Hand halte ich den 20×6 cm großen Dildo den ich mir mitte der Woche bestellt hatte.Wieder auf der Terrasse, lege ich mich auf die Liege, meinen neuen Dildo verstaue ich vorerst darunter. Durch einen Griff in mein Höschen prüfe ich wie feucht mein Fötzchen noch ist, und stelle fest das es unter der kurzen Unterbrechung kaum gelitten hat. Ich mache es mir bequemer indem ich meinen Bikini ablege und nun splitternackt auf der Liege verweile. Meine Augen schließen sich, und ich versuche mich wieder in meinen Tagtraum zu versetzen, in dem Herr Wagner vor mir am Zaun steht, seinen dicken Schwanz durch die Maschen gesteckt und seine fette glänzende Eichel vor meinem Gesicht, bereit gelutscht zu werden. Der Saft tritt aus meiner Möse aus, als ich wieder fest in meiner Fantasie verankert bin. Meine Finger gleiten durch die nassen Lippen auf und ab, stoßen hin und wieder ins Loch. Dabei hebe ich mein Becken, dringe tief in die feuchte wollüstige Grotte ein. Die zweite Hand knetet meine Titten, der Zeigefinger umspielt den Nippel. Ich drücke die Brust nach oben, lecke mir selbst den harten Nippel, umkreise ihn, sauge daran. Immer heftiger gleiten meine Finger dabei durch die nasse Spalte. Ich breche kurz aus meiner Fantasie aus, suche sehnsüchtig die Büsche zu Herrn Wagner’s Garten ab. Und tatsächlich, dort steht er! Obwohl ich inständig darauf gehofft hatte, zucke ich dennoch etwas erschrocken zusammen, denn er versteckt sich nicht wie beim letzten mal hinter einem Busch. Nein, diesmal steht er offensichtlich und schon fast provozierend direkt am Zaun. Er hat noch immer nur seine Badehose an, und massiert sich durch den Stoff seine dicke Beule. Wir sehen uns gegenseitig an, diesmal ist uns beiden völlig klar das wir uns einander beobachten. Mir wird wieder flau in der Magen Gegend und die Geilheit wird nochmal um einiges gesteigert. Ich gönne Herrn Wagner einen Blick auf meine Möse und meine vom ausgetretenen Saft glänzenden Schenkel, indem ich meine Finger aus dem nassen Loch ziehe und sie genüsslich ablecke. Herr Wagner kann nun nicht mehr an sich halten, und zieht sich seine Badehose aus. Komplett nackt steht er am Zaun, mit seinem festen dicken Bierbauch, den schlacksigen Beinen und präsentiert mir seinen abstehenden fetten steifen Schwanz. Darunter hängen dick und prall seine Eier. Er umgreift sein Gerät, beginnt langsam zu wichsen, seinen Blick starr auf mich gerichtet.Ich greife mit beiden Händen meine vollen Brüste, drücke sie aneinander und massiere sie. Meine Zeigefinger spielen an den steifen Nippel, während ich gebannt Herrn Wagner bei seiner Selbstbefriedigung beobachte. Eine Hand wandert über meinen Bauch hinunter zwischen meine weit gespreizten Schenkel, streicht über die feuchte Spalte, immer wieder auf und ab. Zwei Finger gleiten durch die Lippen, drücken sie auseinander und liebkosen ihr inneres. Herr Wagner wichst sich bei dem Anblick heftiger, aus der ferne erkenne ich wie seine dicke Eichel immer wieder kurz unter der Vorhaut verschwindet um gleich danach wieder zum Vorschein zu kommen. Oooh dieser geile alte Bock macht mich so an, denke ich. Ich spiele mit dem Gedanken zu ihm hin zu gehen, verwerfe ihn aber sogleich wieder, da ich ihn nicht verschrecken möchte. Stattdessen flutschen meine Finger ins feuchte, tauchen wieder auf und wieder ein. Immer schneller und schneller. Ich hebe mein Becken, stoße tief und fest meine Finger in die Spalte. Meine zweite Hand wandert nach unten, unterstützt die andere. Sie streicht über meine Klitoris, holt sie hervor, sie ist angeschwollen. Ich reibe über sie, beginne zu stöhnen, meine Möse gibt schmatzende Laute von sich, jedesmal wenn meine Finger in sie stoßen. Herr Wagner kann sich kaum beherrschen. Er stützt sich, heftig seinen Schwanz rubbelnd, an einem Zaunpfahl ab. Unterbricht sein heftiges treiben kurz und massiert sich langsam seine Eier um nicht sofort abzuspritzen. Ich merke wie ich ihn wieder antörne. Ich, seine viel jüngere Nachbarin, nackt auf ihrer Terrasse, macht es sich selbst und lässt ihn bewusst dabei zusehen. Auch ich kenne jetzt nur noch Geilheit. Wie dieser alte geile Lustmolch mich mit diesem Blick ansieht. Wie ich ihn dazu bringe sich hier mitten im Garten zu wichsen. Das lässt mich kochen, meine Sinne nur noch auf diese Situation gepolt sein. Ich brauche jetzt mehr als meine bloßen Finger, greife unter die Liege und hole den neuen Dildo hervor. Ich streichle ihn über meinen Körper zu den Brüsten, Spiele mit seiner Gummieichel an meinen harten Nippel. Schiebe ihn zwischen meine Titten auf und ab, genieße die Konturen des Dildos, während eine Hand weiter mein Fötzchen streichelt. Herrn Wagner hab ich fest im Blick, der mit großen Augen so nah am Zaun steht, dass sein fetter Schwanz schon fast die Maschen berührt. Er massiert sich genüsslich seinen Prügel, lässt mich nicht aus den Augen. Am liebsten würde er mir wohl zurufen das ich mir endlich den Gummischwanz in mein Fickloch schieben soll. Ich wandere mit dem Dildo nach unten, schiebe den Schaft über meine Schamlippen, fahre mit ihm hindurch. Die dicke Gummieichel gleitet durch die nasse Spalte, ich positioniere sie am Eingang zu meiner Lustgrotte und drücke sie langsam hindurch. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich, wie sie sich langsam ihren weg bahnt, mein enges Loch dehnt. Ich ziehe sie ein paar mal raus und drücke sie wieder rein, sie glänzt von meinem Mösensaft. Noch einmal raus und dann lasse ich den Dildo abtauchen. Der Gummischwanz dringt immer tiefer in mich, bis er gut zur Hälfte verschwunden ist. Wahnsinn wie sich dieses dicke lange Teil anfühlt, mich ausfüllt und meine Fotze von innen streichelt. Ich ziehe ihn zurück, nur die Eichel ist noch in mir, dann schiebe ich langsam aber mit einem Zug die vollen 20cm ins nasse Glück. Mein Becken hebt sich dabei, und der fette Gummischwanz stößt mir gegen die Wände. Das Gefühl ist so geil das ich mich nicht zurück halten kann und ein langes stöhnen von mir gebe. Ich genieße es wie er ganz in mir steckt, sehe Herrn Wagner, der es wohl kaum fassen kann was für eine Show ich ihm biete. Ihn hält es jetzt wohl nicht mehr auf seinem Grundstück. Herr Wagner deutet mir an zu mir rüber kommen zu wollen. Ich nicke und zeige ihm mit dem Zeigefinger an zu mir zu kommen. Wie ein junger Bursche klettert er im nu über den Zaun, und überrascht mich mit seiner sportlichkeit. Er kommt Schnurstracks auf mich zu, betritt unsere Terrasse und bleibt direkt vor mir stehen. Ein skurriles aber geiles Bild geben wir ab. Ich, die junge Nachbarin, auf dem Rücken auf der Liege, nackt mit einer Hand an meinen dicken Titten, die andere drückt den Dildo in die Möse. Herr Wagner, der Alte Bock, stehend genau vor mir, zwischen meinen gespreizten Beinen. Mit seinem dicken Bierbauch und seinem darunter fetten steifen Schwanz, den er sich genüsslich wichst. Die Eier baumeln wie Glocken dick und schwer dabei hin und her.Immer wieder ziehe ich den Dildo bis zur Eichel zurück und schiebe ihn mir wieder bis zum Anschlag in mein Fickloch. Er ist komplett benetzt mit meinem Saft und flutscht fast wie von selbst. Dabei ist mein Blick starr auf Herrn Wagner’s Schwanz gerichtet, der sich dick und mächtig vor mir aufbaut. Herr Wagner lässt seine Blicke schweifen, von dem langen dicken Gummischwanz der in meine Fotze stößt, zu meinen großen Titten, hin zu meinem stöhnenden und vor Geilheit strotzenden Gesicht. Sein Schwanz ist so knuppelhart das die pralle Eichel nun nicht mehr von der Vorhaut bedeckt wird. Er wichst sich nicht so heftig wie vorhin, genießt den Anblick. Ich sehe kurz in seine Augen, kann seine Geilheit und Lust erkennen. Wann hat der Alte wohl das letzte mal seinen Schwanz in eine Muschi geschoben, frage ich mich. Ich ziehe den Dildo aus mir, präsentiere Herrn Wagner meine geöffnete, glänzende Möse. Schiebe mir die Gummieichel in den Mund und sehe ihn auffordernd an. Ich will seine fette pralle Eichel und den dicken Schwanz in mir spüren, will das mich der geile alte Sack durchfickt. Doch Herr Wagner bleibt wie angewurzelt stehen, schaut mit lüsternen Blick auf meine Spalte und reibt sich mit der einen Hand seinen dicken Pimmel, mit der anderen massiert er den prallen Sack. Er macht keine Anstalten mir seinen Schwanz zu geben um mich zu beglücken. Ich lecke über den feuchten Dildo, schmecke meinen eigenen Saft. Meine Finger reiben meine Spalte, spielen an der Klitoris. Ich setze die Gummieichel wieder an meine Möse, bohre sie in mich. Der dicke Gummischwanz fährt durch meine Fotze, bis zur Eichel hinaus und stößt wieder tief in mich. Immer wieder lasse ich ihn durch mein Fickloch gleiten, schneller und schneller. Ich habe nur noch Blicke für Herrn Wagner’s fetten Schwanz, die feuerrote pralle Eichel die auf mich zeigt. Er wichst sich nun intensiver, gibt immer wieder grunzende laute von sich. Ein dicker Lustttopfen bildet sich an seiner Spitze und tropft von einem langen Faden gefolgt herab auf die Terrassen Fliessen. Er quetscht seinen fetten alten Lümmel, schiebt sich die Haut über das harte Rohr vor und zurück.Was für ein geiler Anblick, die große pralle Eichel, der fette alte Schwanz, die dicken schweren und baumelnden Eier. Ich stoße den Dildo hart und tief in mein Fickloch, und mache es mir mit kurzen schüben. Immer schneller ficke ich mich mit dem großen dicken Gummischwanz. Mein Becken bewegt sich dazu auf und ab, mein Atem geht schwer und ich stöhne in mich. Ich halte es nicht mehr aus, ficke mich selbst so heftig es geht mit dem Dildo. Meine nasse Möse schmatzt bei jedem mal wenn sie den Gummischwanz verschlingt und er den Saft aus ihr presst. Mit der anderen Hand reibe ich mir die Klitoris, als ob sie ein Fleck wäre den ich wegrubbeln wollte. Ich kann nicht mehr, es ist einfach zu geil. Der Anblick seines geilen dicken Lümmel den er sich auf mich wichst gibt mir den Rest. Ich ziehe den Dildo aus der Fotze, rubbel mir weiter heftig meine angeschwollene Perle, spüre wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. Meine Pussy zieht sich zusammen, beginnt heftig zu zucken, und überträgt es auf meinen ganzen Körper. Aus der Möse schießt ein Strahl meines Sekrets heraus und trifft fast Herrn Wagner’s Bein. Erleichtert sinke ich auf der Liege zusammen, betrachte Herrn Wagner, der sich vor Geilheit seinen Schwanz so heftig schrubbt, das ich denke, dass er bald wund sein muss.Herr Wagner wechselt plötzlich seine Position, er steht nun dicht neben mir, seinen fetten Schwanz wichst er sich über meinem Oberkörper. Er bricht unser Schweigen. „Steck dir den Dildo in deine geile Fotze und fick dich damit“, weist er mich in einem beherrschenden Ton an. Ich weis nicht wieso, aber ohne zu zögern und nachzudenken gehorche ich ihm. Setze die dicke Gummieichel wieder an meine glänzende Spalte und drücke sie in mein nasses Loch. Langsam und sanft gleitet der Dildo durch meine Möse. Herr Wagner wichst wie ein wilder seinen fetten Riemen. „Fick dich härter du Sau“!Wieder gehorche ich und ziehe den Dildo schnell bis zur Eichel zurück und presse ihn darauf wieder vollständig in die Möse. Die Geschwindigkeit und Intensität mit der Herr Wagner seinen Schwanz wichst, lässt es mich ihm gleich tun. Ich stopfe und hämmere mir den dicken Gummiknüppel ins Fickloch, die Augen fest auf seinen fetten Schwanz gerichtet.Herr Wagner atmet schwer, gibt prustende Töne von sich. Seine Eichel ist dunkelrot, prall und glänzend. Er schiebt sich die Haut heftig über den harten dicken Schaft, drückt ihn mit seiner Hand fest zusammen. Herr Wagner schiebt sein Becken nach vorne, als ob er seine Hand ficken wollte, sein Blick ist starr auf den Dildo gerichtet, mit dem ich meine Möse bearbeite. Ein langgezogenes „aaaah“ kündigt sein Finale an. Ein letztes mal schiebt er seine Haut nach hinten, zeigt mir seine fette pralle Eichel in voller Pracht. Der weiße Saft quillt hervor, sammelt sich zunächst an der Spitze seiner Eichel, bis er zu schwer wird und in einem dicken zähflüssigen Faden herunter läuft. Ich spüre die klebrige warme Substanz, wie sie mir auf den Bauch läuft. Immer wieder würgt sein Schwanz, presst sein Sperma heraus und spuckt es auf mich. Die letzten transparenten Tropfen fallen auf mich herab und kündigen das Ende an. Ich ziehe den Dildo aus meiner Muschi, sehe auf meinen Bauch, wo sein weißes dickes Sperma klebrig verläuft. Auch Herr Wagner nimmt die Hand von seinem Schwanz, betrachtet erleichtert und stolz sein Werk. Zufrieden und etwas geschafft sehen wir uns an. Dann plötzlich, dreht sich Herr Wagner um und geht Richtung Zaun, lässt mich ohne ein Wort besudelt zurück. Als er am Zaun ankommt, klettert der alte wieder gekonnt darüber und dreht sich dann doch nochmal um.“Ich glaube ich muss mal wieder mit deinem Freund ein ernstes Wort wechseln. Da muss ein Türchein in den Zaun, damit ich beim nächsten mal bequemer rüber komme.“Das war es dann auch, Herr Wagner verschwindet hinter den Büschen. Ich blicke nochmal an mir herab, sehe wie Herrn Wagner’s Sperma auf meinem Bauch zerläuft, sehe meine noch immer gespreizten feucht glänzenden Schenkel, dazwischen liegt der neue Dildo.Eine Weile bleibe ich noch auf der Liege angewurzelt, erhole mich von dem erlebten. Erst als ich mich aufraffe und unter der Dusche unsere Säfte von mir wasche, beginnt die leere in meinem Kopf sich wieder zu füllen. „Eine Tür damit er leichter herüber kommen kann“, also soll dies nicht das letzte mal gewesen sein. Nur warum fickt mich der geile alte Bock nicht? Ich hätte so gern seinen fetten Schwanz geschmeckt und in mir gespürt. Ist er nur ein Voyer, den es am meisten befriedigt wenn er einfach nur zusieht? Mich macht es ja auch gnadenlos geil wenn ich ihn beobachte wie er sich auf mich einen runter holt. Dennoch will ich endlich seinen Riemen spüren. Ich hoffe das es bis zum nächsten Erlebnis nicht wieder so lange dauert und er es mir dann endlich besorgen wird.

Der Spanner – Teil 2

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