Horsti stand wie ein begossener Pudel im Bad! Über dem Arm all die feinen Schätze, die er von der Leine genommen hatte und die ihn so herrlich anmachten! Und mit der freien Hand versuchte er notdüftig seinen Ständer zu verbergen, den er mehr oder weniger ausgeprägt schon den ganzen Vormittag hatte und den Clärchen schmunzelnd bewunderte!Was für ein hübsches geiles Bürschchen Horsti doch geworden war! Seine Begeisterung und Vorliebe für ihre Unterwäsche fande sie einfach süß und auch anregend!“Dann kannst Du mir sie ja auch gleich zusammenlegen und in meinen Wäscheschrank einräumemn! Darin kennst Du Dich ja schon ganz gut aus, oder waren das nicht DEine Spuren, die ich da entdeckt habe!Brauchst Dich nicht zu schämen, kann ja jedem Burschen mal passieren!“Horsti fühlte sich durch ihre Sicht der Dinge entspannter und hatte das Gefühl, von Tantchen verstanden zu werden!“Mache ich doch gerne, Tantchen, Du hast ei9nfach so schöne Sachen! Die bringen mich einfach ganz durcheinander“, lachte er befreiend!Clärchen setzte sich auf ihr Bett und lehnte sich gemütlich gegen das hohe Kopfteil, zog die Pumps aus und zog ihre Knie zu sich, wobei der Rpock gerade noch über ihre Knie ragte!Horsti wusste wirklich nicht, wo er zuerst hinschauen sollte! Auf ihre reizvolle Wäsche, die er fein säuberlich zusammenlegte oder auf Clärchens stramme Schenkel, wo kräftige Strapse das dunkle Ende ihrer Strümpfe spannte!“Gefallen Dir meine BH´s“, frug sie ihn lächeln, als sie ihn dabei beobachtete wie gekonnt er ihre Büstenhalter zwischen den Körbchen faltete, so dass die festen Körbchen ineinander geschoben werden konnten. „Die fühlen sich aber auch ganz schön zart und sogleich so fest an“, beurteilete er mit Sachverstand, diese herrlichen Gebilde, die für ihn herrlichste Wichsanregung boten!“Die müssen ja auch einiges halten“, erklärte Tantchen und legte zur Demonstration ihre Hände unter ihre große Brust und hob sie einige Male für ihn an! „Oh, geil“, entfuhr es Horsti, der dabei ganz gedankenverloren an seine Hosenbeule griff!“Möchtest Du das ´mal anfassen“ frug sie ohne Scheu und beugte sich mehr zu ihm herüber!Irgendwie traute sich Horsti nicht so richte und war ganz froh darüber, dass sie seine Hände nahm und auf ihren großen Busen legte!Wie sehr hatte er sich in den unzähligen Wichsstunden nachsts im Bett immer wieder vorgestellt, Clärchen einmal an die großen Brüste fassen zu dürfen und nahm jetzt allen Mut zusammen, die Gelegenheit zu nutzen! Seine Hände wanderten zärtlich über diese herrlichen Brüste, über die sich ihr hübsches Kleid spannte, drückte sie zärtlich und war beglückt zu fühlen, wie stramm gefüllt die Körbchen offensichtlich waren! Er ging ganz nah zu ihr und konnte nicht mehr aufhören die tolle Oberweite zu befummeln und zu kneten und hatte jetzt auch keine Scheiu mehr sich zwischendurch an die Hose zu fassen, um mit einer Hand zärtlich zu wichsen, während die andere Tantchen erforschte!Clärchen hatte selbst große Freude an seinem geilen Spiel gefunden. Ihr Rock war hochgerutscht und nun brauchte Hortsi nicht mehr unters Bett zu kriechen um einen tiefen Blick unter ihren Rock zu genießen, sondern er hatte das ganze „Wäscheparadies unterm Rock“ wie er es nannte vor sich!“Du hast aber auch schöne Beine“ hörte Tantchen das ungeübte Kompliment und ließ ihn die Hände genußvoll über ihre Schenkel streichen, wo ihn am meisten das verstärkte Ende der Strüpmpfe begeisterte, wo die breiten Strapse mit den Metall-Schließen zum Fummeln einluden!Sie hatte ja schon heute früh erkannt, dass sie einen weißen Hüfthalter trug, über den ein süßes rosa Perlonhöschen gezogen war. Das untere Ende des Hüftgürtels, mit den Schlaufen, wo die Strapse eingehangen waren, ragten aus dem Schlüpferbein! Und der geheimnisvolle Höschenzwickel, den er heute früh noch bei vielen der zarten Slips und Höschen in ihrem Wäscheschrank zärtlich geküsst hatte, lag jetz so nah vor ihm. Clärchen hatte es sich mit offenen Schenkeln bequem gemacht und genoß seine geile Neugier! „Wird Dir denn Deine Hose nicht zu eng!“ frug sie ihn lachend, als sie seine mächteige Beule betrachtete!“Mach es Dir doch auch bequem!“ Schlug sie ihm vor und war gar nbicht überrascht, wie schnell er folgsam seine Hosen heruter rutschte und nun mit kräftigem Jungschwanz in der Hand vor ihr stand!“Weißt Du was ich gerne möchte, Tantchen“?, setzte ber mit viel Mut an……aber da war es auch schon geschehen. Er hatte einfach nicht mehr warten können hätte so gerne noch mit Tantchen und ihrer Wäsche gespielt, aber da schoß auch schon das Sperma aus ihn heraus!Drei kräftige Schübe ergoissen sich über ihre Wäschepracht! Sperma auf den Strümpfen, auf den Strapsen und den letzten Schub über die geilste Stelle ihres Höschens …….
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor