Kalysha, Die Jägerin – Teil 2

Es war schon fast Mittag als Kalysha erwachte. Ein glückliches Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Shalyn neben sich spürte. Er hatte sich im Laufe der Nacht auf die Seite gelegt und sie sich an ihn gekuschelt. Wohlig seufzend kraulte sie ihm durch sein weiches Fell das ihren Körper wärmte. Eine Hand glitt hinab zwischen ihre Beine, sie spürte das getrocknete Sperma das ihre Scham verklebte. Ihre Schamlippchen waren noch immer leicht gerötet und sehr empfindsam. Lasziv schnurrend biss sie sich auf die Unterlippe als sie bei der Berührung an die gestrige Nacht denken musste, an den schönen großen Schwanz der sie völlig ausfüllte und ausdehnte.Lächeln musterte sie ihren treuen Begleiter und neuen Liebhaber und biss sich erneut auf die Unterlippe als sie die Felltasche erblickte. Sie konnte nicht widerstehen und ließ ihre schlanken Finger zärtlich darüber streicheln. Sie war ohne genau zu wissen warum schon weder sehr erregt und spürte aufkeimende Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel die sie aneinander drückte und rieb.Der schlafende Shalyn roch die wachsende Lust der Elfe und noch während er schlief schob sich sein Schwanz langsam aus der schützenden Felltasche.Kalysha beugte ihren Kopf nach vorn und ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten. Wohlig seufzend fuhr sie mit ihren weichen Lippen über das größer werdende Glied und verteilte Küsse darauf. Sie spürte die feinen Widerhaken mit der Zunge, ließ sich davon aber nicht beirren. Schnurrend umschloss sie die pralle Eichel mit den Lippen und umspielte sie geschickt mit ihrer Zunge während sie gleichzeitig daran saugte. Unter diesen Liebkosungen wurde auch Shalyn langsam war. Er streckte sich wohlig brummend und öffnete die Augen, blieb jedoch liegen und genoss den warmen Mund und die flinke Zunge der Elfe.Kalysha ließ ihre Finger gefühlvoll über den Phallus gleiten und massierte ihn zärtlich während sie ihren Kopf Stück für Stück weiter nach vorn beugte um mehr von seiner Männlichkeit aufzunehmen. Shalyn begann sanft sein Becken zu bewegen und leicht in den kleinen heißen Mund der Elfe zu stoßen. Diese ließ ihre Zunge leidenschaftlich um die Spitze sowie um den Schaft tänzeln. Genussvoll nahm sie seinen Geschmack auf als erste Lusttropfen sich auf seiner Eichel bildeten. Wohlig seufzend ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte ihn der Länge nach, verteilte zarte Küsschen auf ihm und besonders auf der Eichel ehe sie jene wieder mit den Lippen saugend umschloss. Langsam ließ sie den großen Schwanz tief in ihren Mund gleiten bis die Spitze ihren Rachen berührte. Sie schluckte leise und beherrschte ihre Reflexe um das Gefühl so lange wie möglich auszukosten. Langsam zog sie ihren Kopf wieder zurück und spürte dabei wie die feinen Widerhäkchen sie kratzten, doch das störte sie kaum. Immer wieder drückte sie ihren kleinen, feucht-warmen Mund nach vorn um soviel vom Glied wie möglich aufzunehmen. Ihr Begleiter, der Säbler, hielt sich willensstark zurück und begnügte sich mit sanften Stößen in ihren Mund und Rachen. Durch das Seelenband das sie zusammenhielt spürte er genau was ihr gefiel und was nicht.Während sie mit einer Hand den Schwanz innig rieb kraulte sie mit der anderen seinen Hodensack. Gierig schleckte sie die erscheinenden Lusttropfen von der Eichel und schnurrte glücklich. Fordernder und gieriger wurden leidenschaftlichen Zärtlichkeiten ihrer Zunge und Lippen. Sehnsüchtig saugte und lutschte sie an seiner Eichel wann immer sie ihren Kopf zurück zog. Umspielte sie dann besonders innig mit ihrer tänzelnden Zunge. Während sie den Kopf nach vorn drückte, schmiegte sie ihre schleckende Zunge von unten an den Phallus. Shalyn knurrte und brummte freudig wie erregt vor sich hin, seine Stoßbewegungen wurden etwas fester und folgten in schnellerer Abfolge. Leises röcheln begleitete die Eichel wann immer sie tief in ihren Rachen tauchte. Vor süßem Schmerz verzog Kalysha ihr Gesicht wenn die Häkchen sie kratzten. Doch sie genoss über alle Maße Shalyn so zu verwöhnen und passte sich seinen Stößen an.Unter den Liebkosungen ihrer ebenso flinken wie geschickten Zunge spürte sie das Glied bald verräterisch zucken. Freudig seufzend schloss sie ihre Augen und gab sich ganz dem Schwanz in ihrem Mund hin, konzentrierte sich allein darauf ihn zu verwöhnen. Die weiche, feuchte Zunge zuckte, tänzelte wild und leidenschaftlich um den Schaft herum, umkreiste flink wie gekonnt die spitze Eichel. Mit der Hand die seinen Hodensack streichelte spürte sie wie dieser sich zusammen zog.Das Glied in ihrem Mund zuckte stärker, bäumte sich auf und Shalyn drückte es so tief er konnte in ihren herrlichen Mund ehe er begann seinen köstlichen Samen in ihrem Mund zu verteilen. Kalysha schluckte schwer und röchelte hustend als ihr Rachen von Sperma überflutet wurde. Sie brauchte nichtmal schlucken als Schub um Schub in sie gepumpt wurde. Sie zog als sie Luft holen musste den Kopf zurück und schnappte röchelnd nach Luft. Noch immer spritzte Sperma in ihren Mund, und selbst mit hastigem Schlucken gelang es ihr nicht alles aufzunehmen. Obwohl sie die Lippen so fest es ging um den Schaft spannte, drückte sich Sperma an ihren Mundwinkeln nach draußen und rann hinab über ihr Kinn. Gierig und unersättlich saugte sie an der pumpenden Eichel, sie konnte gar nicht genug bekommen von der köstlichen Saat ihres Liebhabers. Shalyn knurrte und brummte befriedigt und zufrieden, die Augen zur Hälfte geschlossen. Erst als sein Sperma ihr ganzes Kinn und auch ihren Hals versaut hatte versiegte sein Samen. Von der Menge überwältigt musste Kalysha erst einmal ein paar mal tief durch schnaufen nachdem sie das letzte bisschen Samen geschluckt hatte. Schnurrend leckte sie sich über ihre Lippen ehe sie den verklebten Schwanz von Shalyn sauber leckte. Freudig schnurrend genoss er die abschließenden Liebkosungen.Als sie fertig war streichelte sie ihm einige male durch sein Fell ehe sie aufstand. Auch Shalyn erhob sich und schaute Kalysha mit zur Seite geneigtem Kopf an, führte dann seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schleckte über ihre schon wieder feuchte Scham. Die Elfe seufze wohlig doch drückte den Kopf ihres Begleiters bestimmend zurück, lächelnd schüttelte sie den Kopf.„Jetzt nicht Shalyn, ich nehme nun erstmal ein Bad und dann müssen wir zurück nach Auberdine. Du kannst schon mal vor gehen, wir treffen uns dann dort.“ Ein wenig enttäuscht blickend nickte er verstehend und wendete sich langsam ab. Ein wenig betrübt seufzend schaute sie ihm kurz nach ehe sie sich in Richtung Meer auf machte. Sie verstand sich selbst nicht mehr, wieso war sie so.. scharf? Am liebsten hätte sie sich ihm nochmal hingegeben, und danach sicher gleich wieder und wieder.Am Meer angekommen ging sie langsam ins kühle Wasser. Mit den Händen schöpfte sie das kalte Nass und schüttete es über ihren vor Lust erhitzten Leib. Als sie sich zwischen den Schenkeln, an ihrer Scham zu waschen begann biss sich sich seufzend auf die Unterlippe. So geil war sie noch nie gewesen und sie musste sich wirklich zusammen reisen um sich wirklich nur zu waschen.Als sie nach wenigen Minuten das Wasser wieder verließ ging sie zu ihren Sachen, da sie noch nass war zog sie sich nicht gleich an sondern schlenderte langsam über die Wiese in Richtung Auberdine, darauf wartend bis die Sonne ihren Körper etwas getrocknet hat.Sie ahnte nicht das sie schon seit gestern Nacht beobachtet wurde, und ihre Beobachter sollten sich ihr schon sehr schnell vorstellen, schneller als ihr es lieb war.Als sie nach einer Stunde eine kurze Rast machte, und sich gerade ankleiden wollte, vernahm sie ein Rascheln im Gebüsch und ein leises Winseln. Es klang eindeutig nach einem Tier. Sie nahm ihre Sachen und ging in die Richtung des Geräusches. Hinter dem Gebüsch erblickte sie einen Wolf der sein rechtes Hinterbein nachzog, er war scheinbar verletzt. Mitleid fühlend seufzte sie leise und näherte sich dem grauen Wolf. Er war ein ausgewachsenes Tier, daher näherte sie sich mit Vorsicht.Doch der Wolf blieb nicht stehen, langsam, immer wieder leise wimmernd, bewegte er sich in Richtung Berge. Kalysha, die als Jägerin nicht einfach wegsehen und den Wolf sich selbst überlassen konnte, folgte ihm, in der Hoffnung das er sich irgendwann niederlassen würde so das sie ihn untersuchen könnte.Doch ihre Hoffnung wurde nicht erfüllt. Sie folgte ihm bis zu einer Höhle in der er verschwand. Sie schaute sich prüfend um ehe sie die Höhle ebenfalls vorsichtig betrat. Sie folgte einem kurzen Gang ehe sie in der Haupthöhle war, ein großer mehr oder minder runder Raum. Da kein Tageslicht das Gewölbe erreichte wäre es wohl stockfinster gewesen wenn nicht einige glühende Kristallformationen an den Wänden schwaches Licht spendeten.Als sie in der Höhle angekommen war schlug ihr ein Geruch nach purem, wilden Sex entgegen und sie taumelte im ersten Moment einen Schritt zurück weil sie kaum Luft bekam.Der Wolf der gerade noch in die Höhle humpelte drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu, ohne dabei zu humpeln. Tief knurrend betrachtete er sie. Irritiert trat sie noch einen Schritt zurück, blieb dann aber abrupt stehen als sie das Knurren eines anderen Wolfes hinter sich hörte. Sie drehte sich um und erblickte das Tier hinter sich, sie schluckte leise. Der Wolf knurrte sie an und ging auf sie zu. Notgedrungen trat sie dann doch tiefer in die Höhle ein. Sie ließ ihren Blick schweifen und sah eine Draenei auf dem blanken Boden liegen, sie war nackt und schien zu schlafen. Die Spuren auf ihrem Körper zeigten deutlich was sie erlebt hatte. Ihr blaue Haut war von Kratzern übersät und von getrocknetem Sperma verklebt, besonders ihre stark geröteten Schamlippen zwischen denen immer noch Sperma nach draußen gedrückt wurde und als Tropfen an ihr hinab flossen.Der Anblick und die vom Geruch nach Sex geschwängerte Luft erregten sie ungemein, ohne das sie wusste warum. Sie spürte das sie zwischen den Schenkeln schon wieder feucht, ja regelrecht nass wurde und das Verlangen in ihrem Körper wuchs und wuchs. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr.Verwirrt von den ganzen Eindrücken drehte sie sich im Kreis und taumelte ziellos umher bis sie über einen Stein stolperte. Sie landete direkt vor der Draenei und hatte ihr süße Spalte voll im Blick. Unwillkürlich musste sie sich auf die Unterlippe beißen. Sie drückte ihre Schenkel fest zusammen als die Hitze dazwischen immer größer wurde. Sie konnte nicht erklären was los war, sie war unheimlich geil.Sie rutschte zu der Draenei, drehte sie auf den Rücken und öffnete ihre Beine mit den Händen. Der beißende Geruch nach purem, wilden Sex der vom Sperma ausging stieg ihr direkt in die Nase. Sie zog den Duft tief ein und konnte nicht widerstehen, sie senkte ihren Kopf und leckte über die wund Muschi der Draenei, schleckte das austretende und dort klebende Sperma auf. Ein Teil von ihr war von ihrem Tun und von dem Geschmack auf ihrer Zunge angewidert, doch der größte Teil von ihr konnte an nichts anderes als an Sex denken. Sie musste den Geschmack einfach kosten. Die zwei Wölfe in der Höhle trotteten auf und ab, beobachteten die Elfe wie sie es auch gestern Nacht taten. Sie schienen auf etwas, oder besser jemanden zu warten.Mit den Fingern teilte Kalysha die Schamlippchen der Draenei und ließ ihre Zunge zwischen ihnen entlang gleiten. Mit der Zungenspitze sammelte sie das dortige Sperma auf und schnurrte dabei leise. Gierig drückte sie sie in die verklebte Muschi der Frau und erforschte sie. Sie vernahm das leise Atmen der Draenei, hörte ein leises Seufzen, aber sie war viel zu erschöpft um irgendwie zu reagieren. Kalysha vergaß alles um sich herum, sogar die vier Wölfe die immer wieder wartend nach draußen schauten. Sie dachte nur noch an die süße Spalte die sie aus schlecken konnte und das tat sie auch. Leidenschaftlich schlängelte sich ihre Zunge durch die süße Scham der Draenei.Als sie sich wieder zurückzog weil sie so gut wie alles Sperma auf geschleckt hatte fuhr sie sich über die Lippen.Sie setzte sich wieder auf und betrachtete die Draenei. Irritiert über ihr Tun blinzelte sie verwirrt. „Was? Wieso?“ Sie war gerade dabei aufzustehen als sie ein lautes, dominantes tiefes Knurren vernahm. Das Alpha-Tier war in die Höhle eingetreten. Auf ihn hatten die anderen Wölfe gewartet. Musternd betrachtete er die nackte Elfe mit seinen stechend gelben Augen und erschnupperte ihren sündigen, rolligen Duft der ihrer feuchten Scham entströmte. Gierigen, hungrigen Blickes näherte er sich ihr und sie musterte ihn auch ihrerseits. Er war größer als die anderen beiden Wölfe, die schon alles andere als klein waren. Knurrend zeigte er ihr seine scharfen Zähne. Speichel tropfte aus seiner Schnauze. Zwischen seinen Hinterläufen erblickte sie sein gewaltiges Glied. Sie wusste genau was er wollte. Ihr würde das gleiche Schicksal zu Teil werden wie der Draenei. Sie verstand nicht was hier los war, aber nun war der falsche Zeitpunkt darüber nachzudenken. Sie versuchte nach hinten auszuweichen doch schnell spürte sie den nackten, kalten Fels. Der Versuch sich an die Wand gedrückt an nach draußen zu gelangen wurde schnell vereitelt, die zwei Wölfe flankierten sie knurrend und vor ihr stand gierigen Blickes der Alpha-Wolf.Gleichzeitig an anderer Stelle in der Dunkelküste. Shalyn war noch immer auf dem Weg nach Auberdine, wie von Kalysha angeordnet. Er spürte wie seine Begierde, sein a****lischer Hunger mit jedem Meter größer wurde den er sich scheinbar von der Jägerin entfernte. Überall in der Luft witterte er den süßen, verlockenden Duft von Sex und er musste hart dagegen ankämpfen um ihm nicht nachzugehen sondern seinen Weg fortzusetzen. Noch nie hatte er seine Herrin enttäuscht.Als sein Weg auf einer Wiese dann direkt den Weg eines Säblerweibchens kreuzte war es um seine Beherrschung allerdings geschehen. Zu intensiv war der Duft ihr entströmte. Als sie Shalyn sah schnurrte sie auch sogleich unterwürfig, senkte ihr Haupt auf den Boden und reckte ihr Becken hoch. Von einer leichten Brise getragen schlug ihm der verlockende Geruch entgegen und er konnte nicht anders als tief knurrend auf sie zuzugehen und sie zu bespringen. An etwas anderes als sich jetzt mit diesem Weibchen zu paaren konnte er gar nicht mehr denken. Alle seine Sinne waren benebelt, und sein Instinkt übernahm die Führung.Mit einem Satz begrub er sie unter sich, klammerte ihre Hüften zwischen seinen Vorderläufen fest und knurrte kehlig als er sein Becken nach vorne stieß und sein großer Schwanz gleich beim ersten Versuch seinen Weg in die triefende Spalte des Weibchens fand. Dieses krallte sich Halt suchend im Boden fest und reckte ihr Becken Shalyn entgegen. Mit einem Wohlgefallen ausdrückenden Schnurren kommentierte sie sein Eindringen. Seiner Gier freien Lauf lassend rammte er ihr seinen Schaft schnell gänzlich in den schlanken Lusttunnel der ihn mit mehr als angenehmer Wärme und Feuchte freudig empfing. Genießend schlossen die beiden Tiere ihre Augen zur Hälfte. Shalyn der das schöne Gefühl ihre Enge nie lange missen wollte trieb seinen Schwanz wuchtig in schneller Abfolge wieder und wieder in sie. Sein Schweif schwang frohlockend hin und her. Schnaufend tropfte Speichel aus seiner Schnauze und auf das Weibchen unter ihm.Zurück bei Kalysha, verzweifelt versuchte sie die Flucht nach vorn, kam wie erwartet aber nicht weit. Als sie am Alphatier vorbei war sprang dieser sie von hinten an und brachte sie so zu Fall. Er wartete dann gar nicht mehr lange sondern begrub sie unter sich. Mit den Vorderläufen packte er sie an den Hüften, das er sie dabei mit seinen Krallen kratzte kümmerte ihn kaum. „Nein! Aufhören! Stopp!“ rief Kalysha und versuchte vergebens unter ihm zu entkommen. Er konnte es auch kaum erwarten ihr nasses Fötzchen um sich zu spüren, hastig drückte er seine Hüpfte nach vorn und versuchte seinen Schwanz in sie zu treiben. Sie spürte seine harte Männlichkeit gegen ihre Schenkel und ihre Scham klatschen. Mit jedem Verfehlen wurde er wilder und ungeduldiger. „Bitte nicht“ Flehte die Jägerin vergebens, denn das wilde Tier interessierte sich nicht für die Worte.Mit einem harten Hüftschwung drang er in sie ein. Sein dicker Schwanz bohrte sich in ihren schlanken Lusttunnel und drückte ihn auf. Er war größer als der ihres Säblers und dehnte sie weiter auf. „Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein… ahhhhhhhhhhhh“ schrie die Elfe auf als sie so gewaltsam eingenommen wurde. Einige tränen flossen über ihre Wange und sammelten sich an ihrem Kinn. Doch ihr Körper betrog sie, ihre Erregung machte einen Sprung als sie wieder einen harten Schwanz in sich spürte, obwohl sie das nicht wollte. Mit ihrem Begleiter war das etwas anderes, sie kannten sich schon ewig, waren Seelen verwandt, das hier war ein wilder, räudiger Wolf. Sie spürte sein raues, ungepflegtes Fell auf ihrer Haut und sein Gewicht das sie nach unten drückte. Ohne Rücksicht presste das Alphatier seinen Phallus tiefer in die wehrlose Elfe. Er genoss die heiße, klatschnasse Enge die seinen Schwanz umgab. Ungewollt bot ihm ihre schlanke Spalte einen herrlichen Widerstand, den er mit Hochgenuss wieder und wieder brach. In schneller Abfolge rammte er ihr seinen steinharten Schwanz in ihr süßes Fötzchen. Die Elfe hatte das Gefühl der große Schwanz würde sie zerreißen, so weit dehnte er sie auf.Während er freudig knurrte war Kalysha am Wimmern und Winseln, nur hin und wieder hörte man sie lustvoll seufzen. Was sie gar nicht verstand, das ungestüme Eindringen des Tieres erregte sie ungemein. Ebenso das Gefühl bis an die Grenzen aufgedrückt zu werden. Der ziehende Schmerz wurde von der schieren Lust fast völlig verdrängt. Sie spürte wie ihr Lustsaft sich aus ihrer Muschi drückte und ihre Schenkel hinab lief, wie feine Tropfen bei jedem Eindringen weg spritzten. Immer wieder zog der Wolf sich so weit zurück das nur noch seine Eichel ihre Schamlippchen offen hielt ehe er mit aller Kraft wieder zustieß.Nach einigen Stößen spürte sie seine spitze Eichel an ihrem Muttermund und Kalysha entfuhr ein leiser Schrei als ihr Widerstand so hart gestoßen wurde. Flehend bettelte sie. „Hör.. hör bitte auf… ahhh… bitteeeeeeee!“ Doch den Wolf interessierten ihre Worte nicht. Mit schierer Kraft, purer Gewalt verschaffte er sich nach einigen Hüftschwüngen Eintritt zu ihrem heiligsten Platz. Als Antwort drückte sie vor Pein schreiend den Kopf in den Nacken, auch ihr Gesicht war vor Schmerz verzogen. Schnell schob er seinen ganzen Schwanz in sie und sie spürte seinen, noch nicht angeschwollenen, Knoten der trotzdem schon spürbar dicker war als der Rest des Shaftes. Hastig begann er sie mit der ganzen Länge seines Schwanzes zu stoßen. Sie regelrecht durch rammelnd drückte er seine Männlichkeit schnell und fest in ihr heißes, süßes Spätchen. Kalyshas Brüste sprangen im Takt der Stöße hin und her. Ihre Knie scheuerten über den harten Stein bei dem ungestümen Vorgehen des Wolfes. Sie fühlte wie die gewaltige Männlichkeit eine kleine Wölbung an ihrem sonst so flachen Bauch verursachte wann immer sie sie gänzlich ausfüllte.Überrascht spürte sie wie ein Wolf sie von vorne besprang und gleich beim ersten Versuch seine Männlichkeit in ihren Mund stieß. Sie konnte nicht nach hinten ausweichen und so blieb ihr nichts anderes übrig als das Glied in ihrem Mund hinzunehmen. Schnaufend röchelte sie als die Spitze sich in ihren Rachen drückte. Der wilde Wolf kannte keine Rücksicht, anders als ihr Begleiter. Sie war zwischen den zwei gierigen Tieren gefangen die ihre Öffnungen hemmungslos benutzten. Ihre zarten Schamlippchen waren schon wieder rot, ihre Muschi hatte seit gestern Nacht noch zu wenig zeit sich wieder völlig zu erholen und das heftige Rammeln des Wolfes waren zu viel.Wieder und wieder stießen beide Wölfe in sie, das Alphatier in ihren Lusttunnel bis hin in ihren heiligsten Platz, wobei er immer wieder mit purer Kraft den innersten Widerstand brach und sie bis zum Zerreisen ausfüllte, der andere Wolf in ihren Mund und Rachen. Sie konnte nicht mehr tun als die Stöße wimmernd und nach Luft schnappend hinzunehmen.Anders als Kalysha genoss Shalyn den Sex vom ersten Moment an. Innerlich spürte er das seine Herrin in Gefahr war, und unter normalen Umständen wäre er ihr sofort zu Hilfe geeilt. Doch die Umstände waren alles andere als normal. Noch immer, oder ehe jetzt mehr den je, waren seine Sinne benebelt vor Lust. Es war nicht im Traum daran zu denken von dem Weibchen abzulassen das sich so willig von ihm bestiegen ließ.Ausdauernd stieß er seine üppige Männlichkeit in die tropfende Enge des Weibchens. Lüstern und gierig blickte er zu ihr hinab und ließ immer wieder ein dominantes, seine Erregung verkündendes Knurren verlauten. Das Tier unter ihm passte sich seinen Stößen perfekt an, jedem Eindringen drückte sie ihr Becken entgegen. Freudig spannte sich ihre Muschi um den Eindringling, saugte ihn regelrecht in sich hinein und wollte ihn gar nicht mehr los lassen, so fest umschloss sie ihn. Der sündige Nektar ihrer Lust tropfte zwischen ihren Hinterläufen auf den Boden und benetzte in glitzernden Tröpfchen die Grashalme.Sich seinen kräftigen, sehnigen Körper zunutze machend presste Shalyn sein Glied Stoß um Stoß wuchtig in sie. Bis in ihr Allerheiligstes drang er ein und brach den herrlichen Widerstand dem ihn diese süße Spalte bot jedes mal mit purer Kraft. Er spürte schon wie sich sein Hodensack zusammen zog und er ließ sich nur allzu gerne fallen. Mit größtem Vergnügen rammte er dem Säblerweibchen seinen Schaft noch ein paar mal gänzlich in die schlanke Scham, dehnte sie dabei wie bei jedem Stoß weit auf. Die Säblerdame hatte Mühe ihr Becken aufrecht zu halten so hart wie das Becken von Shalyn auf das ihre traf und nach unten drückte. Dann endlich spürte sie wie Shalyn seinen Samen in druckvollen Schüben in ihr zu verteilen begann. Mit einem freudigen Schnurren kommentierte sie das Gefühl wie das Sperma sie ausfüllte. Shalyn knurrte tief und schnaufte vor Lust und Erleichterung als der Druck geringer wurde und sein Samen langsam versiegte. Er spürte wie sich sein Samen an seinem Glied vorbei nach draußen drückte und zog sein Glied langsam wieder zurück.Doch sein Hunger war noch nicht gestillt, er hielt das Weibchen länger fest, lies ihm keine Chance zu gehen. Die Säblerdame machte aber auch gar keine Anstallten zu gehen. Willig streckte sie ihr Becken weiterhin entgegen, als sich Shalyn aus ihr zurück zog stieß sie es fest zurück, spieß sich selbst auf dem dicken, langen Schwanz auf. Heraus fließendes Sperma benetzte ihr Fell zwischen den Hinterläufen doch das kümmerte sie nicht, sie wollte mehr. Und auch Shalyn wollte mehr. Der schwere Duft von Sex lag greifbar um den beiden herum in der Luft und Shalyn konnte gar nicht anders. Mit einem lustvollen Keuchen drang er mit Hochgenuss wieder in sein Weibchen ein und begann von neuem sie mit schnellen, wilden Stößen zu beglücken.Auch Kalysha wurde ausdauernd weiter beglückt, und so langsam musste sie sich eingestehen das es ihr gefiel, warum wusste sie nicht. Sie wusste nur dass sie unheimlich geil war und den heftigen Sex brauchte. Anfeuernd wie willig drückte sie ihr Becken jedem Stoß vom Alphawolf fest entgegen. Gleichzeitig drückte sie ihren Kopf, den Hüftbewegungen des Wolfes vor ihr angepasst, nach vorn und nahm sein Glied so tief sie konnte auf. Bis tief in den Rachen und Hals drückte sich die Spitze der Eichel während sie schluckte und ihren Rachen dann völlig entspannte. Ihre Zunge schlängelte sich wild, den Geschmack der Männlichkeit aufnehmend, um den Eindringling. Sie drückte ihre Zunge dem eindringenden Glied auch immer wieder entgegen, bot ihm so einen kleinen Widerstand. Wann immer sie konnte saugte und lutschte sie leidenschaftlich und fordernd an der Eichel des Wolfes.Mit ihrer Hand befühlte sie die kleine Beule an ihrem Bauch die sich immer dann bildete wenn der Alphawolf seinen Schwanz gänzlich in sie gedrückt hatte und gegen ihre Bauchdecke stieß. Sie bewunderte die Ausdauer des tierischen Liebhabers der sie schonungslos mit seinen heftigen Hüftbewegungen ran nahm. Ihr Lustsaft spritzte unter den Stößen davon und ihre Schenkel waren schon unlängst mit ihrem eignen süßen, sündigen Nektar verschmiert. Auf dem Boden hatte sich sogar schon eine kleine Lache gebildet so triefnass war sie und es nahm kein Ende. Unter dem wilden Ansturm ihres tierischen Liebhabers kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Knalleng presste sich ihr Spältchen um den großen Wolfsschwanz zusammen, saugte ihn mit der festen rythmischen Massage geradezu in sich. Gleichzeitig drückte sich ein Schwall von ihrem lieblichen, sündigen Nektar nach draußen und spritzte gegen das Fell des Wolfes. In ihrem Kopf wüteten Explosionen von schönen Gefühlen und ihr schlanker Körper versuchte sich vergebens aufzubäumen unter dem Gewicht der Wölfe. Fest biss sie sich auf die Unterlippe, konnte ein lautes, Lust getränktes Stöhnen und Seufzen aber nicht unterdrücken. An den Wänden der Höhle brach sich das Geräusch und so erfülltes lautes Stöhnen die Höhle.Unter den Verwöhnungen des süßen Mundes und der geschickten Zunge konnte der Wolf sich nicht länger halten. Mit einem lauten, lustvollen Aufheulen, das sich an den Wänden brach und so noch lauter wurde kam er zu seinem Höhepunkt. Ein letztes mal presste er sein Glied fast gänzlich in den Mund und Hals und sie sah wie sich vor ihren Lippen sein Knoten zu verdicken begann. Und sie danke dafür das er nicht in ihrem Mund war. Sie musste den Samen vom Wolf nicht schlucken, so tief hatte er sie eingenommen das die festen Spermaschübe direkt in ihren Hals spritzen. Sie fühlte das klebrige Weiß ihre Kehle herunter fließen. Da sie keine Luft bekam hielt sie notgedrungen die Luft an. Für sie vergingen Ewigkeiten ehe sich das große Glied zurück zog, noch immer spritzend ihren Mundraum füllte. Nach Luft schnappend hustete sie und keuchte schwer. Gleichzeitig war sie damit beschäftigt das Sperma in ihrem Mund zu schlucken. Es war soviel das sich schnell etwas von dem zähen Weiß aus ihren Mundwinkeln drückte und über ihr Kinn bis hin zum Hals rann. Jetzt hatte sie auch die Gelegenheit frisches Wolfssperma zu schmecken, und es schmeckte ihr im Grunde nicht. Wenn sie ehrlich war ekelte sie es sogar an, doch ihr blieb andererseits gar nichts anderes übrig als es zu schlucken, auf der anderen Seite war dieses unheimliche Gefühl der Geilheit in ihr so das sie gar nicht widerstehen und nicht genug Sperma bekommen konnte.Erleichtert atmete sie einige male tief durch als der Wolf fertig war und sich gänzlich aus ihr zurück zog. Sein Sperma verschmiertes Glied klatschte dabei gegen ihr Gesicht und rieb daran entlang während er von ihr stieg und dann davon trottete. Sie wollte sich gerade mit einer Hand das Gesicht sauber wischen als der andere Wolf vor ihr stand und sie konnte sich nur zu gut denken was er wollte. Mit einem Satz war er auf ihr und sein Glied stieß stoßend gegen ihr Gesicht. Der Rote Schwanz drückte sich gegen ihre Wangen und als sie den Kopf zur Seite drehte knurrte der Alphawolf bedrohlich, ob deswegen oder aus anderem Grund wusste sie nicht, doch sie wollte es nicht unbedingt herausfinden. Gleichzeitig trieb die unheimliche Wollust in ihrem Körper sie dazu das Glied in den Mund aufzunehmen. Der Wolf wartete gar nicht lange und stieß zu als er die weichen Lippen der Elfe um seine Eichel spürte.Der Alpha Wolf kam langsam an die Grenzen seiner Ausdauer. Kalysha spürte wie seine Stöße nochmals fester und wilder wurden. Ihr enges Fötzchen war trotz der Nässe schon wund und ein leichter brennender Schmerz breitete sich aus, wurde aber von ihrer Lust in den Schatten gestellt. Ebenso spürte sie die Kratzer auf ihrem Rücken und den Hüften, die sie den Wolfskrallen zu verdanken hatte, kaum. In einem heftigen Endspurt der sich Momente, die wie Ewigkeiten dauerten, anhielt und in dem der Wolf zeigte was in ihm steckte, so das man meinen könnte sie hätte es davon mit einem zahmen Wölfchen zu tun gehabt, rammelte er die willige Elfe nach allen Regeln der Kunst durch. Sie konnte unter dem harten, stürmischen Andrang ihr Becken kaum nach oben gestreckt halten und verzichtete nun darauf den Stößen entgegen zu kommen, zu beschäftigt war sie damit nicht zu Boden zu sinken. Ihre Knie rieb fest über den harten Steinboden. Wann immer möglich ließ sie ein, von den harten Stößen, erschöpftes und schwerer Keuchen verlauten. Sie spürte überdeutlich wie der dicke Schaft heftig in ihrer zu kleinen Spalte rieb, sie so weit dehnte das sie das Gefühl hatte das sie nur bei einem Grashalm mehr zerreisen würde. Mit purer Kraft spaltete er ihre Schamlippchen auseinander, weitete ihren Lusttunnel und brach ihren innersten Widerstand, drang in ihr aller heiligstes ein. Sie spürte die Spitze gegen ihren Bauch drücken so groß war sein Glied. Stoß um Stoß empfing sie willig, von dem Schwanz in ihrem Mund gedämmt wimmerte und winselte sie.Mit einem letzten harten Stoß trieb er seinen Schwanz nochmals gänzlich in sie ehe er laut aufheulte und anschließend tief knurrend seinen Samen mit druckvollen Schüben in ihr zu verteilen begann. Entsetzt spürte sie wie sich der Knoten in ihr verdickte, anzuschwellen begann und sie noch weiter dehnte. Vor Pein verzog sie das Gesicht und Tränen rannen über ihre Wangen. Durch das Glied in ihrem süßen Mund, das immer wieder bis hinab in ihren Rachen und Hals stieß, konnte sie nicht aufschreiben und auch ihr Wimmern wurde gedämmt. Ihr Körper zitterte als der Knoten dicker und dicker wurde, sie immer weiter aufdrückte und die ziehenden Schmerzen stiegen bis sie fast unerträglich wurden. Nur nebenbei spürte sie wie das klebrige Weiß ihren Bauch füllte und füllte. Schub um Schub spritze der Wolf seine Saat mit druckvollen Schüben in sie. Da ihr Muttermund den Schaft so knalleng umschlossen hielt konnte nichts nach draußen entkommen und so wölbte sich ihr flacher Bauch leicht ehe der Samen versiegte.Als er fertig war, versuchte der Alphawolf sich zurück zu ziehen, was er dank des Knotens nicht schaffte. Er hatte allerdings nicht die Absicht nun so lange zu warten bis sein Knoten abgeschwollen war. Kraftvoll versuchte er sein Glied zurück zu ziehen. Schmerzerfüllt riss Kalysha ihre Augen auf und schüttelte ihren Kopf, versuchte es zumindest, der große Schwanz der noch immer ihren Mund benutzte erlaubte es ihr kaum den Kopf richtig zu bewegen. Als der Wolf es erneut versuchte sich von ihr zu befreien petzte sie vor Schmerz die Augen zusammen und winselte laut. Das Gefühl des Knotens allein war ihr schon fast zu viel, das er sich nun auch noch bewegte brachte sie fast um den Verstand. So waren die Schmerzen gerade noch zu ertragen, aber mit jedem Ruck wurden sie größer. Mit aller Kraft versuchte es der Alphawolf ein weiteres und letztes mal, denn diesmal gelang es ihm den dicken Knoten das kurze Stück aus ihr zu ziehen. Was ihm selbst Schmerzen bereitete den er heulte laut auf. Doch das war wohl nichts verglichen mit dem was Kalysha erlebte. Das Gefühl war unbeschreiblich, und das im negativen Sinne. Schmerz explodierte in ihrer zarten, wunden Scham und vor Pein taumelte sie kurz an der Grenze zur Bewusstlosigkeit. Es hatte sich angefühlt als hätte er ihr etwas herausgerissen. Eine Hand führte sie zitternd, tastend zwischen ihre Schenkel und war erleichtert das alles noch da war und sie zumindest nicht erst verletzt war. Sie zog die Hand zurück und betrachtete sie, sie war gänzlich von Sperma verschmiert, nur hier und da zeigten sich rote Spuren.Als der Alphawolf vor sie trottete, das andere Tier mit einem tiefen Knurren verscheuchte, konnte sie sein Glied zum ersten mal aus der Nähe betrachten. Sie konnte kaum glauben das sie sein gewaltiges Teil in sich gehabt hatte. Als sie den überaus dicken Knoten sah schluckte sie schwer und dankte Elune das sie so glimpflich davon gekommen war als der Wolf sich gewaltsam befreite. Der Schmerz hatte ihrer Lust zwar einen gehörigen Dämpfer versetzt, doch ihre Erregung wuchs schon wieder ebenso rasant wie unerklärlich. So zögerte sie nicht mehr länger sondern griff das Glied und ließ ihre Zunge voller Inbrunst darüber tänzeln, obwohl sie wegen ihm so leiden musste.Schon wieder wohlig seufzend schleckte sie die Spermareste, und die wenigen roten Spuren mit der Zunge ab und säuberte das Glied des Leitwolfes.Aus ihrer wunden, geschändeten Spalte floss das klebrige, zähe Sperma des Wolfes. Es verschmierte ihre Schenkel und tropfte, dicke Fäden bildend, auf den steinernen Boden. Während der Leitwolf völlig passiv die geschickte Zunge der Elfe genoss besprang sie der Wolf der eben noch das Vergnügen mit ihrem Mund hatte. Mit einem festen Hieb drang er in ihre vor Schmerz noch taube Spalte ein, so das sie im ersten Moment gar nicht spürte das sie schon wieder genommen wurde. Dadurch das sie von dem größeren Alphatier schon vorgedehnt wurde, und sie durch sein Sperma noch nasser war, hatte der Wolf keine Probleme sie mit wenigen kräftigen, schnellen Stößen gänzlich einzunehmen. Ihr Spältchen bot noch immer einen herrlichen festen Widerstand den der Wolf sehr genoss. Fest spannten sich ihre feinen Muskeln rhythmisch um den Eindringling. Kalysha biss sich fest auf die Unterlippe als sie seine Eichel in ihrem mit Sperma gefüllten Bauch spürte. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und fühlte die harten Stöße dagegen. Derweil kümmerte sie sich weiterhin mit ihrer flinken Zunge und den weichen Lippen um das Glied des Leittieres.Shalyn derweil war immer noch beschäftigt sich an dem willigen Weibchen zu vergehen. Ohne Pause drückte er in einer schnellen und kräftigen Hüftbewegung seinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Er spürte sein Sperma, das er zuvor in ihr verteilt hatte um, sein Glied herum. Ihre schlanke Muschi spannte sich wundervoll fest und eng um sein Glied, verwöhnte es himmlisch. Ein Schweif schwang sanft hin und her während er vor Genuss vor sich hin schnurrte. Die Krallen fest im Boden vergraben hatte er genug Halt um sein Weibchen mit besonders kraftvollen Stößen zu beglücken. Mit den Vorderläufe hatte er ihre Hüfte fest im Griff so das sie unter seinen ungestümen Vorstößen nicht wegrutschte. Auch sie hatte Halt im Boden gefunden und konnte ihr Becken willig und gierig Shalyn entgegen drücken. Hart schlugen die beiden Leiber aneinander wann immer Shalyn seine Männlichkeit gänzlich in ihr versenkte.Zwischen ihren Beinen hatte sich auf dem Gras schon eine kleine Pfütze von ihrem Lustsaft und Shalyns Samen, der mit jedem Stoß nach draußen gepresst wurde, gebildet. Wohlgefallen ausdrückend schnurrte sie mit zur Hälfte geschlossenen Augen und genoss den wilden, hemmungslosen Paarungsakt mit Shalyn ebenso sehr wie Shalyn selbst. Vor aufkeimender Erschöpfung schnaufend tropfte Speichel auf die Säblerdame unter ihm.Ausdauernd drückte er eins um andere mal seinen harten Schwanz tief in ihre Spalte. Seine Hüften peitschten gerade zu in rasendem Tempo auf das Weibchen hinab und wieder und wieder spießte er sie gänzlich auf seinem Glied auf.Erneut spürte er wie sich sein Hodensack zusammen zog und nach einem besonders heftigen Stoß verteilte er erneut seinen Samen mit kräftigen Schüben in ihrer benutzen Scham. Er ließ ein befriedigtes, lautes Knurren hören ehe er in seiner Gier und seinem Hunger noch während er in ihr kam begann sie wieder heftigst zu stoßen. Unter seinem bedingungslosen Vordringen wurde jeder neue Samenschub auch gleich wieder nach draußen gedrückt. In dicken Fäden tropfte das Sperma auf den Boden und die Pfütze vergrößerte sich. Als sein zweiter Höhepunkt abgeklungen war ging er zu langsameren aber festeren Stößen über um sich seine Ausdauer besser einzuteilen. Hart schlug sein Becken gegen das ihre und sie jaulte leise unter den rauen Stößen. Sein Hodensack klatschte laut gegen ihre Schamlippchen. Er zog sein Glied jedes mal soweit zurück bis nur noch die Eichelspitze die Scham offen hielt ehe er ruppig wieder zustieß und die heiße, enge Spalte von neuem aufdrückte. Er liebte das Gefühl in diese geile, von seinem Sperma überflutete Muschi zu stoßen.Zurück bei Kalysha. Der Wolf der sie gerade bestieg konnte seine Lust nicht mehr im Zaun halten. Schon durch ihre Zunge und ihren Mund im Vorfeld verwöhnt, konnte er der herrlichen Enge ihrer Scham nicht lange widerstehen. Mit einem lüsternen Aufheulen drückte er ihr sein Glied nochmal gänzlich in die so willig dargebotene Scham ehe er druckvoll Schub um Schub seinen Samen in ihr verteilte. Durch das Anschwellen seines Knotens, der ihre Schamlippchen weiter teilte und ihren süßen Lusttunnel weiter dehnte, konnte kein Samen nach draußen entkommen. Da sie zuvor schon durch den Alphawolf besamt wurde fand sein Samen kaum Platz und sie hatte das Gefühl Platzen zu müssen ob der Menge an Sperma das in sie gepumpt wurde. Während sie ihr Becken willig dem Wolf entgegen drückte, seufze sie lustvoll, wimmerte nur leise ob des Druckes in ihrem Bauch. Kalysha petzte die Augen zusammen als das Tier versuchte sein Glied aus ihr zu ziehen und der dicke Knoten heftig über in ihrer wunden Scham rieb. Mit Kraft schaffte er es sein Glied trotz Knoten zurück zu ziehen. Neben einem lauten Schmatzen wurde dies auch von einem leisen Schrei begleitet. Als der Weg frei war floss das sich in der Elfe angestaute Sperma nach draußen, quoll über ihre Schamlippchen, rann über ihre Schenkel und tropfe auf den Boden. Zufrieden wie befriedigt knurrend steigt er von ihr hinab.Auch das Alphamännchen ließ von ihr ab nachdem sie sein Glied gesäubert hatte und legte sich auf den Boden einige Meter von ihr entfernt. Dafür näherte sich der andere Wolf wieder der bisher nur das Vergnügen mit ihrem Mund hatte. Der schlanke Körper von Kalysha zitterte vor Erschöpfung, Schweiß glänzte auf ihrer weichen Haut die auf Rücken, Taille und Hüfte von Kratzern gezeichnet war. Schnaufend schloss sie die Augen und versuchte die wenigen Augenblicke zu nutzen um sich zu erholen. Sie hoffte das sie hiernach noch genug Kraft haben würde um zu fliehen, sofern sich ihr die Gelegenheit bot.Doch an Flucht war im Moment nicht zu denken. Der Wolf der ihn vorhin in den Mund gespritzt hatte war nun dran ihre enge Spalte zu spüren. Er besprang sie von hinten und seine Männlichkeit drang mit einem lauten Schmatzen in ihre benutze, von Sperma triefen de Spalte ein. Voller Inbrunst begann er von der ersten Sekunde auf sie ein zu rammeln, seinen Schwanz hastig gänzlich in sie zu drücken. Sie spürte das harte reiben in ihrem wunden Lusttunnel. Sie nutzte die kurze Gelegenheit das ihr Mund frei war und keuchte laut auf. Mit Tränen verschmiertem Gesicht sah sie wie das andere Tier sie von vorne bestieg. In seinem Trieb sich zu paaren schlug er ihr sein spermaverschmiertes Glied entgegen das klatschend auf ihr Gesicht traf.Nach einem bedrohlichen Knurren nahm sie ihn in den Mund, umschloss den roten Phallus mit ihren weichen Lippen. Keine Zeit verlieren wollend drängte sich der Wolf unter stürmischen Bewegungen tief in ihren Rachen. Röchelnd nahm sie hin wie ihr wehrloser Mund von dem gierigen Wolf benutzt wurde. Voller Leidenschaft drängte er sein Glied bis zum Anschlag in ihren heißen Mund bis hin in den Hals. Sie hustete schwer und schnappte nach Luft wann immer sie die Gelegenheit dazu fand. Die tränenden Augen geschlossen gab sie sich dem Schicksal hin zwischen den beiden Wölfen gefangen zu sein.Hechelnd rammte der Wolf hinter ihr sein Glied immer wieder unter lautem Schmatzen in ihr heißes Spältchen. Sie spürte wie er ihre Hüfte mit den Vorderpfoten fester umschloss und neue Kratzspuren zierten ihre Haut. Der Speichel der beiden Tiere tropfte auf ihren Rücken während sie freudig mit den Schweifen wedelten. Kalyshas Brüste hüpften vor und zurück während sie schnell und heftig in Mund und Scham gestoßen wurde.Derweil setzte Shalyn zum dritten Endspurt an und war kurz davor sein Weibchen erneut ab zu füllen. Heftigst rammelnd hob und senkte er sein Becken, ließ es auf das Weibchen hinab peitschen. In voller Ekstase paarte er sich mit der Säblerdame und genoss jede Sekunde. Sie gab sich dem Akt völlig hin. Willig streckte sie ihr schmerzendes Becken Shylan entgegen der hart darauf einrammelte. Nach einigen weiteren Stößen verteilte er seinen fruchtbaren Samen das dritte mal an diesem Nachmittag in ihrer schlanken heißen Scham. Es vermische sich mit dem Samen der Male zuvor und das Gemisch drückte sich langsam unter den weiteren druckvollen Schüben nach draußen. Erschöpft sackte die Säblerdame vorne zusammen und lag mit dem Kopf und Bauch dann auf dem weichen Gras. Mit Mühe hielt sie ihr Becken noch anbietend nach oben gereckt. Nachdem Shalyn sein letztes Sperma in ihre gefüllte Muschi gespritzt hatte ließ er sich keuchend von ihr gleiten. Auch er war erschöpft und musste sich erst einmal kurz ausruhen. Er ließ sich neben dem Weibchen auf den Boden sinken und schnaufte schnurrend tief durch.Als er sich nach einer viertel Stunde wieder erhebt betrachtet er das Weibchen und schaut dann in dir Richtung in der Auberdine lag. Er hatte schon viel Zeit verloren bei dem Sex mit dem Weibchen. Nach dem er nun drei Orgasmen hatte waren seine Sinne schon wieder viel klarer. Er spüre das irgendetwas mit Kalysha nicht stimmte, er konnte durch das Seelenband ihren Schmerz aber auch ihre gewaltige Lust spüren. Sie hätte auch schon viel näher bei ihm sein müssen, doch er fühlte das sie noch weit entfernt war. Sich Sorgen machend machte er sich auf den Weg in ihre Richtung.In der Höhle kamen nun auch die beiden Wölfe zum Ende. Tief drückte sich das Glied des einen Tieres in ihren Hals und überflutete ihnen mit seinem Samen. Kalysha hustete heftig und schluss ihre tränenden Augen. Ihr Rachen brannte höllisch nach dem er so ausgiebig benutzt wurde. Ihrer nassen Spalte ging es da nicht besser, sie war vollends wund gerieben von den dicken Schwänzen der Wölfe. Sie spürte wie der Knoten des Tieres in ihr anzuschwellen begann als er ihre Spalte mit Samen füllte. Durch den dicken Knoten konnte nichts nach draußen gelangen und so spürte Kalysha schon wieder wie der Druck in ihr anstieg. Ihr kleines Bäuchlein war voll von dem Sperma der Wölfe und als sich das Glied mit einem harten Ruck aus ihr zurück zog floss ein Schwall Samen aus ihr. Ihre zarten Schamlippchen waren völlig wund gerieben und rot verfärbt. Als auch das Glied aus ihrem Mund verschwand hustete sie stark und atmete einige male tief durch ehe sie auf dem Boden zusammen sank.Die beiden Wölfe ließen sich einige Meter von ihr entfernt auf den Boden sinken und schlossen ebenfalls erschöpft die Augen. Der Alphawolf knurrte zufrieden und entschied sich wohl auch kurz zu ruhen, denn er schloss ebenfalls die Augen.

Kalysha, Die Jägerin – Teil 2

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