Treffen mit Michael Über ein Internet Club hatte ich zu Michael Email Kontakt aufgenommen. Wir hatten beide die gleiche Wellenlänge. Wir liebten es in Lederhandschuhen abgewichst zu werden. Auch die Fantasie, andere Männer mit Lederhandschuhen zu masturbierten war da. Wir hatten regelmäßigen Email Austausch. Der Wunsch auf ein gemeinsames lockeres Treffen würde immer größer. Eines Tages fassten wir uns ans Herz und vereinbarten ein gemeinsames Treffen in einem Hotel. Dort würden wir uns in Lederhandschuhen gekleidet um den Schwanz des anderen kümmern. Mehr nicht. Kein GV oder ähnliches. Unser Treffpunkt war das Steigenberger Hotel in Frankfurt in der Lobby. Erkennungszeichen: ein paar Handschuhe auf dem rechten Oberschenkel abgelegt. Ich traf eher ein und buchte schon ein Zimmer. Mit meiner kleinen Reisetasche ging ich schon auf das Zimmer. Ich hatte verschiedene Paare mit Lederhandschuhen und ein paar Stiefel mitgebracht. Letzteres habe ich auf einem Flohmarkt günstig erworben. Sie waren auch aus glattem schwarzen Leder und gingen mir bis an den Oberschenkel. Beim Anblick bekam ich schon einen Steifen. Da die verabredete Zeit näher rückte, ging ich in die Lobby. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah tatsächlich einen Mann dort sitzen, der ein paar Lederhandschuhe auf dem rechten Oberschenkel gelegt hatte. Er trug eine schwarze Lederhose. Etwas unsicher ging ich zu ihm hin. Wir stellten uns vor. Ein bisschen mulmig war uns beiden, aber nachdem wir uns über Lederhandschuhe ausgetauscht hatten, gingen wir aufs Zimmer. Er hatte ebenfalls eine Reisetasche mitgebracht. Mehrere Paare lange Lederhandschuhe, Stiefel, die bis über die Knie gingen und einen Lederrock. Jeder untersuchte die Handschuhe und anderen Utensilien des anderen und wir mussten lachen, als wir merkten, dass alleine das Berühren und riechen schon ausreichte um unsere Schwänze steif werden zu lassen. Ich bemerkte weiße Schlieren auf den Handschuhen von Michael. Er erzählte mir, dass das teilweise von seinen Onanie-Orgien und teilweise von seiner Frau kam, die ihn abgewichst hatte. Wir hatten uns bereits Lederhandschuhe angezogen und zogen das Leder noch einmal ganz glatt. Michael hatte die Idee, die Entsamungen zu filmen. Über den Fernsehmonitor konnten wir die Szene genau verfolgen. Ich wollte ihn zuerst befriedigen, obwohl mein Schwanz selbst nach Erleichterung lechzte. Er legte sich aufs Bett, wir zoomten mit der Kamera ganz nahe seinen Schwanz heran. Dann setzte ich mich neben ihn. Die Kamera war auf die Nahaufnahme ausgerichtet, so dass man nur den Schwanz und meine Handschuhe sahen. Zuerst fing ich an sein Glied leicht mit den glatten Lederfingern zu streicheln. Das machte ich eine ganze Zeit lang, verblieb dann an seiner Schwanzunterseite und nahm von seinem immer mehr austretenden Lustsaft etwas mir dem Zeigefinger ab. Es zog sich ein glänzender Faden. Ich rieb das Lustzentrum mit der Fingerkuppe. Er genoss es. Wir sagten kein Wort. Dann zog ich vorsichtig mit Zeigefinger und Daumen seine Vorhaut zurück. Er stöhnte das erste Mal lustvoll auf. Ich stellte den Schwanz aufrecht und nahm ihn mit der Innenseite meines Lederhandschuhs und fing an, langsam und stetig seine Vorhaut rauf und runter zu bewegen. Wir verfolgten die Szene im Fernseher und mein Schwanz war auch schon spritzbereit. Einige Zeit wichste ich ihn so. Er hielt lange durch. Immer mehr Schmierflüssigkeit trat bei ihm heraus. Ich zog die Vorhaut ganz herunter und umfasste nur seine Eichel mit der Hand und knetete sie durch. Durch die viele Flüssigkeit war die Eichel feucht und hinterließ Spuren an meinem Handschuh. Nach ein Paar Minuten war seine Eichel total dick und dunkelrot. Er stöhnte jetzt heftiger und stieß mit seinem Schwanz immer mehr in meine Lederhand. Er brauchte nichts zu sagen. Ich merkte seinen Wunsch abzuspritzen. Ich wollte ihn jetzt auch spritzen sehen. Ich nahm seinen Schwanz zwischen das glatte Leder der Handflächen und fing an, langsam seine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder trat die dicke rote und glänzende Eichel zwischen dem glatten Leder der Handschuhe hervor. Ich hatte noch keinen anderen Mann mit meinen Händen befriedigt und kannte somit noch nicht die Signale kurz vor dem Spritzen. Denn mit ungeheurer Wucht traten die ersten Samenstöße zwischen den Handschuhen hervor und liefen über meine Handschuhe. Bestimmt acht Mal spritzte er über meine Handschuhe, die voller Samen war. Ich wichste alles heraus. Erst als sein Schwanz zu schrumpfen anfing ließ ich von ihm ab. Er lag erschöpft da und atmete sehr schnell, während ich meinen Schwanz mit seinem Samen einrieb und ein bißchen wichste.
Ansichten: 1556
Hinzugefügt: 6 Jahren vor