Ihr Arsch war füllig aber für eine Mittfünfzigerin noch recht straff. Sie hatte mich zuerst in ihr Büro geführt , dann sich bäuchlings auf ihren Schreibtisch gelegt. Ihre Oberbekleidung hatte sie ausgezogen. Was total geil war, sie hatte nicht nur ein Dessousgeschäft, sondern sie trug auch ihre eigenen Produkte. Feinste hautfarbene Seidenstrümpfe, gehalten von einer weißen Korsage, Dazu eine Hebe als Büstenhalter. Am aller schärfsten fand ich, dass sie keinen Slip trug. „Leck mich von hinten und vergiss meine zweite Tür nicht.“ Das war keine Bitte, das war ein Befehl. Wie in Trance kniete ich mich vor sie hin und leckte ihre Möse, und arbeitete mich langsam an ihren Anus heran. Noch nie hatte ich eine Frau so geleckt. Ihre Möse war behaart, jedoch frisiert. Glatte Rasuren waren in dieser Zeit eher die Ausnahme. Trotz ihres Alters wurde sie schnell nass und begann zu stöhnen. „Leck meinen Arsch und steck zwei Finger in die Möse.“ Diesmal war es ein Befehl der lustvoll gestöhnt wurde. Ich lies es mir nicht zweimal sagen und fickte sie mit Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand, während ich mit der linken Hand meinen Schwanz wichste. Mit meiner Zunge umkreiste ich den Anus und verlor langsam aber stetig jegliche Hemmung. Statt der zwei Finger Variante schob ich ihr jetzt den kleinen und den Ringfinger zusätzlich hinein. gleichzeitig öffnete ich ihren Arsch mit meiner Zunge. Mir war alles egal, denn ich wollte diese Frau zum Orgasmus lecken. „Richtig du Ferkel, nimm mich ran,“stöhnte sie leise. Sie hatte eine große Fotze und inzwischen hatte ich meine Hand inclusive Arm hinein geschoben. Ich stellte mir vor, dass mein Schwanz so groß wäre und mir wurde vor lauter Geilheit schwindelig. Der stand mit seinen knapp 20 Zentimetern steif vor meinem Bauch. Ich hörte auf zu wichsen und konzentrierte mich auf ihre Lust. Ich hatte das noch nie zuvor getan, aber ich wusste instinktiv, was sie jetzt wollte. Ich schob ihr sanft den Zeigefinger meiner linken Hand in den Arsch und spürte dabei meinen kräftigen Unterarm. Sie schrie laut auf und zuerst dachte ich , dass es ihr weh getan hätte. „Ich komme, oh ich komme Du bist gut , geil oh……. “ Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Ich spürte , wie ihre Möse sich öffnete und wieder zusammenzog. Es war irre. Ich weiß nicht mehr , wie lange ich noch in ihr war, aber nach einer gewissen Zeit war sie entspannt und streichelte mir über die Stirn. „Das war richtig gut , mein Lieber.“ Dann sah sie auf meinen Schwanz und meinte: „Was machen wir mit dem, stehst Du auf etwas Besonderes? „Ich war perplex und stammelte nur. Irgendwann sagte ich so etwas wie Blasen. Sie lächelte und bückte sich zu meinem Schwanz, nahm ihn in den Mund und dann war es schon passiert. Ich entlud mich sofort, spritzte ihr alles in die Kehle. Sie kam hoch lächelte immer noch und gab mir einen fetten Zungenkuss. „Damit du mich nicht vergisst. Ich denke, wir werden so etwas nicht wiederholen, mein Kleiner. Ich bin nämlich glücklich verheiratet, könnte deine Mutter sein und Du hast bestimmt ne Freundin oder ne kleine Frau zu Hause. Vielleicht erzählst du ihr mal von deinen Fantasien. Könnte für euch beide gut sein. „Ich traue mich nicht,“ mehr konnte ich nicht sagen. „Und, was machst du nun?“ Normalerweise gehe ich immer in ein Pornokino und wichse mit anderen und träume davon dass mir meine Frau dabei zusieht.“ “ Wird ein Problem sein, aber da musst du alleine durch.“ Sie zog sich dabei an. Ich folgte ihrem Beispiel und verspürte schon wieder Lust. Sie musterte mich , grinste und meinte dann, dass sie auch wieder Bock habe, aber dass sie den Laden gleich wieder öffnen müsse. „Du wirst deinen Saft schon los,“ sagte sie, küsste mich noch mal innig mit leichtem Spermageschmack und drängelte mich zur Tür. „Es war richtig gut!“ Ich ging nach draußen in Richtung Bahnhof ins Men`s seven.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor