Wieder einmal besuchte ich Biggi, eine zentnerschwere Domina mit riesigen melonengroßen Brüsten und wie immer war sie total enthemmt. Obwohl keine Schönheit verstand sie es mit ihrer schamlosen Art, mich total in ihren Bann zu ziehen. Willig machte ich alles was sie verlangte, ich mochte die Rollenspiele, die sie mit mir veranstaltete. Ich war immer ihr Sklave, musste mich stets splitternackt ausziehen, wurde mit Handschellen gefesselt und dann alle ihre Befehle ausführen. Meistens kniete ich zwischen ihren fetten Schenkeln, bekam ihre Wahnsinnstitten um die Ohren geschlagen, musste ihre Fotze lecken und an den Nippeln saugen. Dabei flippte sie regelmäßig aus, so wie auch heute.Sie brachte mich dabei so richtig in Fahrt, denn sie sagte mir Dinge vor, die sie mit mir anstellen würde und ich musste es wiederholen und versprechen, alles zu tun was sie verlangte. Wie schon so oft zuvor, kündigte sie mir an, mich als Sklave zu halten und an perverse alte Männer zu vermieten. Dieses Spiel liebte ich, weil es mich total hemmungslos machte und stets damit endete, dass ich mein Pimmelchen dabei wichste und abspritzte. Anders bekam ich keinen Orgasmus mehr, obwohl ich noch nie was mit Männern hatte.Auch heute trieben wir dieses Rollenspiel.„Los leck meine fette Titten, du geile Sau, du versaute schwule Hure. Ich werde dich ab sofort an fette perverse alte Männer als Sexspielzeug vermieten, das willst du doch, du schwules Kerlchen du, willst du deiner Herrin dienen, ich will es hören, los sag es.“Ich leckte gierig an ihren Titten, lutschte an ihren dicken Nippeln und in meinem enthemmten Status wiederholte ich alles willig, wichste dabei wie wild und spritzte endlich alles auf ihren Bauch.Normalerweise endete es dann damit, dass ich meinen eigenen Samen von ihr ableckte, sie mich von meinen Fesseln befreite, ich mich anzog und dann nach Hause ging. Doch heute kam alles ganz anders.Als ich meinen Leckdienst beendet hatte und ihr meine gefesselten Hände hinhielt, damit sie die Handschellen aufschließen konnte, lachte sie nur.„Die bleiben heute dran, denn heute kommt dein erster Kunde meine schwule kleine süße Hure. Er ist Stammkunde von mir, liebt aber vor allem brave unschuldige Jungs wie dich. Ich habe wie immer, wenn ich so süße hübsche Kunden wie dich zu Besuch habe, ein kleines Filmchen von unserer Session gedreht und ihm gezeigt.“Ich schaute sie entgeistert an wollte protestieren, doch sie schnitt mir das Wort mit einer Ohrfeige ab. Mir schossen die Tränen in die Augen. Sie fuhr unbeeindruckt fort. „Er war ganz begeistert, vor allem der Teil, wo ich dich mit dem Dildo gefickt habe, sowie unsere kleinen Sado-Maso-Spielchen mit Peitschen und ein bißchen Quälerei, denn darauf steht er. Tausend Euro will er zahlen, wenn er dich mit zu sich nach Hause nehmen kann übers Wochenende.“„Das wird dich ins Gefängnis bringen,“ schrie ich sie an, doch sie lachte nur.„Ich habe mir schon gedacht, dass du Schwierigkeiten machst, für dich waren das nur Sexspielchen. Als ich aber meinem Zuhälter davon erzählte, war es beschlossene Sache, dass du für mich und damit auch für ihn als Hure arbeiten wirst. Den rufe ich jetzt an, er wird in wenigen Minuten da sein und dich zur Vernunft bringen. Danach wirst du ihm die Füße lecken und dankbar sein, dass er dein Herr und Meister, dein Beschützer sein wird. Der Kunde kommt auch gleich und kann dann gleich zusehen, wie Roy, so heißt dein Lude mein Süßer, deinen Willen bricht.“ Ich schluchzte nur noch, heiße Tränen rollten über mein Gesicht, panische Angst schnürte mir die Luft ab. Dann klingelte es auch schon. Biggi ging öffnen und kam zurück, begleitet von zwei Männern, die mich sofort grinsend musterten. Den Roy brauchte sie mir nicht vorstellen, denn das war ein Kerl wie ein Baum, eine Figur wie ein Preis**tcher, tätowiert, sehr gut aussehend aber dennoch gefährlich wirkend. Der andere war eindeutig der Kunde. Ein alter Mann von bestimmt sechzig Jahren, ziemlich beleibt, breiter Brustkasten, sein Gesicht wirkte freundlich, fast sympathisch aber seine Augen scannten gierig meinen nackten Körper. Biggi nannte ihn Willy, bot ihm einen Sessel an, auf dem er seinen massigen Körper niederließ. Roy trat auf mich zu musterte mich lange wortlos aber sein Blick sprach Bände. Ich zitterte vor Angst. Das schien ihm zu gefallen, denn er grinste, holte einen Schlüssel hervor und löste die Handschellen. Ich war frei, überlegte kurz die Chancen einer Flucht, doch das schien mir aussichtslos zu sein. Ich blickte zu Boden, heulte und schämte mich unter diesen Blicken.Roy trat dicht vor mich hin, fasste mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, zwang mich ihn anzuschauen, seine Stimme war überraschend sanft, fast zärtlich:„Pass auf Kleiner, die Sache ist einfach, entweder du arbeitest freiwillig als Hure für für mich oder ich zwinge dich dazu. Du siehst intelligent aus und weißt daher sicher, dass das keine wirklichen Alternativen sind, denn als Hure wirst du auf jeden Fall arbeiten. Also bist du ein lieber Junge und machst es freiwillig nicht wahr?“Als Antwort heulte ich erneut los, was von Roy mit einem Lächeln und von dem fetten Kerl Willi mit einem Lacher quittiert wurde. Ich konnte nur nicken.„Fein, das muss belohnt werden, komm her, zieh mich aus, ganz, splitternackt und dann kniest du vor mir um deine Belohnung zu bekommen, ja, mein süßes Schwuchtelchen, mach rasch, denn Willi dort ist schon ganz scharf auf dich.Halt fast hätte ich es vergessen, hier mach deinen Mund auf.“Ich öffnete instinktiv meinen Mund, er warf mir einige rosa und blaue Pillen hinein und befahl.“Los schlucken, sie sind absolut harmlos sie machen dich nur geil, willig und schamlos.“ Und ich schluckte es ohne nachzudenken, eine Wahl hatte ich ohnehin nicht.„So und jetzt ziehst du deinen neuen Herrn und Meister splitternackt aus, ich muss doch meine neuen Huren immer auf Tauglichkeit testen.“Ich trat immer noch mit Tränen im Gesicht vor ihn, roch seine herbe Männlichkeit , zog diesen Geruch unwillkürlich tief ein, fand ihn irgendwie erregend. Das war vielleicht auch schon den Pillen zuzuschreiben, denn ich merkte, wie sich aus dem Magen heraus eine angenehme Wärme in meinem Körper breit machte. Mit zitternden Fingern knöpfte ich sein Hemd auf, zog es aus, sah seine muskulöse dicht behaarte Brust hüllenlos vor mir, kniete dann nieder um seine Hose zu öffnen, die zu Boden fiel und seinen nackten Unterleib, zugleich aber auch seinen steif geschwollenen Schwanz freigab, denn einen Slip trug er nicht. Der ist wegen mir so geil, der mag dich, der steht auf dich dachte ich irgendwie stolz darauf, ihn anscheinend erregt zu haben. „Küss meine Füße Fotze, zeig deinem Herrn dass du ihm ergeben und bereit bist alles für ihn zu tun.“Ich fühlte mich gedemütigt, küsste aber dennoch seine beiden Füße, hielt meinen Kopf ergeben gesenkt, wartete auf weitere Anweisungen und spürte auf einmal, wie dieses erniedrigt werden in mir ein Gefühl der Freiheit, der Befreiung auslöste.„Jetzt steh wieder auf, komm her, ganz nah, öffne deine Lippen du Hure.“Ohne zu überlegen tat ich das und er spuckte mir in den Mund, lachte triumphierend und befahl: „Los schluck es, dann nieder auf die Knie, nimm meinen Schwanz in deinen Mund, lutsche ihn schön bis ich in dir abspritze, das alles um dir klar zu machen, wer über dich von nun an bestimmt, wem du gehörst.“Erst jetzt begann ich zu begreifen, auf was ich mich einließ, musste an meine Freundin denken, an meine Arbeit, meine Kollegen, meine sonstigen Freunde – Familie hatte ich niemand.„Meister, bitte, was wird aus meiner Freundin, ich liebe sie sehr was ist mit meinem Job.“„Um deine, übrigens sehr hübsche Freundin kümmere ich mich. Ja, ich habe ihr Bild in deiner Brieftasche gesehen und alles in Verwahrung genommen. Die wird von dir nichts mehr wissen wollen, wenn ich sie besucht und aufgeklärt habe, dass du schwul bist, dich als Hure von perversen alten Kerlen ficken lässt. So genug der Debatten, blas und lutsch endlich meinen Schwanz, mach ihn schön geil, das ist es was dich zu interessieren hat und sonst gar nichts.“Irgendwie sorgte ich mich auf einmal um nichts mehr, die Pillen wirkten nun immer stärker, ein mir-ist-alles-egal-Gefühl erfasste mich, zugleich wurde ich immer geiler,alle Scham und Hemmungen fielen wie Zentnerlasten von mir. Wie besessen lutschte ich an seinem knüppelharten Schwanz, genoß die samtig weiche Haut, leckte seine süßlich schmeckenden Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel, ließ meine Zunge den Schaft entlang lecken, roch seine ganze Männlichkeit und wurde in diesem Moment zu seiner willigen ihm ergebenen Hure. Auf einmal stieg in mir auch das Verlangen auf, von ihm gefickt zu werden, wollte ich seinen Schwanz in meiner Boyfotze spüren, wollte fühlen wie es ist, wie eine Frau behandelt zu werden, wollte sein warmes Sperma in mir aufnehmen, wollte endlich seine Hure werden.„Ich möchte von dir gefickt werden, los, mach schon, ramm mir deinen fetten Schwanz in meine heiße Boymöse, fick mich bitte, bitte, bitte, bittteeee, fick mich, du geiler Bock du, mach mich zur Hure.“Ich hatte es zuletzt förmlich in die Welt geschrien und nun lachte Roy triumphierend:“Ja, ja, ich habe es dir versprochen, du wirst meine geile, schamlose, dreckige schwule Hurenschlampe werden, dreh dich, leg dich hier auf den Teppich, mach die Beine breit, ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich besteige und zur Frau mache, ja, so will ich dich haben und übrigens, deine Freundin schaut dir zu, Biggi hat die ganze Zeit mit ihr gesprochen und dich gefilmt mit dem Handy, das Problem ist damit auch gelöst und jetzt Achtung, ich komme, Fotze auf, du geile Sau.“Mit einem wilden Schrei rammte er mir seinen Schwanz tief in meine Boyfotze, so tief, dass er bis zum Anschlag in mir war und ich seine schweren Hoden an meinen Pobacken spürte. Dann begann er mich brutal und gnadenlos zu ficken, meine anfänglichen Schmerzen verschwanden sehr schnell, machten einer wilden hemmungslosen Geilheit Platz, die wie eine Sucht meinen Körper zu erfassen schien. Nur wer so etwas selbst einmal erlebt hat, kann es nachempfinden.Wie Jockey ritt er auf mir, seiner Stute, trieb mich gnadenlos dem Ziel entgegen und als wir es erreichten, schrien wir unseren Triumph in alle Welt. Mit zuckenden Stößen entluden wir unser Sperma bis auf den letzten Tropfen. Er tief in mein zur Fotze umfunktioniertes Arschloch, ich auf meinen eigenen Bauch, bis wir erschöpft zusammen sanken und erst einmal Luft holen mussten. Ich kam aus meiner enthemmten Stimmung erst wieder zu mir, als ich lautes beifälliges Klatschen hörte, aufblickte und sah, dass es Biggi und Willi waren. Was ich aber noch sah war, dass Willi seine Hose geöffnet, seinen Schwanz heraus genommen und beim Zusehen gewichst hatte. Der Anblick war der reinste Horror, denn ich sah den wohl grössten Schwanz aller Zeiten. Der war reif um im Circus gezeigt zu werden. Es war schlichtweg ein Schwanz wie ein Hengst, so lang, dick und unwirklich war er. Mir wurde vor Angst schlecht als ich dachte wie es sein musste, dieses Monster in den Arsch gerammt zu bekommen. Unwillkürlich hatte ich dabei einen erschreckten Laut ausgestoßen. Alle drei schauten mich deshalb an und nur Willi wusste sofort warum ich so reagiert hatte.„Keine Angst mein Kleiner, wenn du das Wochenende über bei mir warst, ist dein enges Arschfötzchen so gut eingestellt und trainiert, dass du den mühelos verkraftest. So, Roy jetzt bring mir mal den Süßen her, damit ich sehen kann ob es sich lohnt, tausend Euro für ein Happy-Weekend zu zahlen. Ich muss den Jungen erst einmal inspizieren.“Roy erhob sich, zog mich hoch, führte mich an meinem Schwanz wie ein Stück Fickfleisch zu dem dicken perversen alten Kerl, der mich schwitzend und mit heraushängendem Riesenschwanz gierig musterte. Roy schob mich näher zu ihm hin. Willis langen Arme packten mich , zogen mich auf seinen Schoß und sofort spürte ich unter meinen nackten Pobacken, wie sich sein Schwanz bei diesem Kontakt zu erheben begann, so dass ich fast darauf schwebte. Seine fetten Hände betatschten mich, streichelten sanft meinen Körper, der sofort zu reagieren begann, mich in den Geilmodus versetzte und das hieß, ich gab mich komplett in seine Hände, wurde zum willigen Objekt dieses eigentlich hässlichen Kerls. Als er dann leise und sehr zärtlich begann mit mir zu reden, erlebte ich die zweite besondere Seite von ihm, neben seinem Siegerschwanz. Obwohl das was er sagte zum Teil sehr pervers und auch angsteinflössend war, lullte mich alleine der Ton seiner Stimme regelrecht ein. Es war wie Hypnose und nicht nur ich, sondern auch Roy und Biggi hörten fast andächtig zu.„Ja mein Süßer, Willi wird dich mit zu sich nach Hause nehmen und dort zu seinem Lustsklaven machen für ein langes Wochenende. Ich werde dich in meinen Spielkeller bringen. Dort werde ich mit dir viele wundervolle schmerzliche Dinge anstellen. Erst werde ich dich präparieren. Willi mag keine haarigen Jungs, meine Boys müssen haarlos sein, besonders an ihrem Pimmelchen und dem süßen kleinen rosa Fickloch. Also werde ich dich enthaaren vom Hals an abwärts. Das gefällt dir, es zuckt schon vor Freunde dein kleines süßes Schwänzchen.“Er fasste meine Brustwarzen und begann meine Nippel zu zwirbeln, packte sie immer fester, kniff dann zu, dass ich laut aufschrie, merkte gleichwohl, dass ich bei dieser Behandlung eine Art elektrischen Schlag spürte, der durch meinen Körper direkt bis zum Schwanz jagte. Willi lachte, fasste meinen Kopf, drehte mein Gesicht zu sich und begann mich zu küssen. Seine dicken wulstigen Lippen pressten sich auf meine Lippen, seine fette Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund, suchte und fand meine Zunge, fing an lustvoll mit ihr zu spielen. Wieder packte mich dieses Gefühl totaler Willenlosigkeit, dieses Bedürfnis mich ihm völlig unterzuordnen. Er löste sich plötzlich von mir, lächelte zufrieden, schob mich von seinem Schoß.„So bis jetzt alle Tests mit Bravour bestanden, du geiles Stück, jetzt dreh dich mit dem Po zu mir, bück dich und zieh mit beiden Händen deine prallen Popobäckchen weit auseinander damit ich deine enge Fotze begutachten kann.“Ich gehorchte widerspruchslos, präsentierte ihm weit nach vorne gebeugt meine Arschfotze, spürte die kalte Luft darüber streichen. Er fasste zu und steckt einen fetten Finger mühelos in mein gut spermageschmiertes Fötzchen, ließ den Finger über meine Pro kreisen und lockte damit bei mir ein regelrechtes aufgegeiltes Kreischen hervor, zog ihn lachend heraus und wandte sich dann an Roy und Biggi.„Ich nehme die Fotze mit, ein Wochenende bis Montagmorgen, tausend Euro und noch eine Frage mein lieber Roy, ist der Süße auch zu kaufen, ich meine nur für den Fall, dass ich ihn behalten möchte?“ „Vielleicht, muss ich mir noch überlegen, ist aber vermutlich dann aber sehr teuer.iWilli übrigens keine dauerhaften Schäden an dem Kleinen, du darfst ihn aber gerne piercen oder so, dann ruf mich aber vorher an, ok? “„OK, wir sprechen noch mal darüber, jetzt mach mir die Fotze reisefertig, Halsband und Leine, damit sie nicht doch noch abhauen kann .“Ich sah ihn groß an, denn an das hatte ich gar nicht mehr gedacht. Dann kam Biggi, legte mir ein dickes Lederhalsband um, hakte eine lange Kette ein , gab sie Willi, der sich hochwuchtete, sich verabschiedete und mich dann splitternackt wie ich war durch den Vorgarten zu seinem Van führte. Ich musste hinten einsteigen, auf einer Bank Platz nehmen, wo er zugleich die Kette mit einem Vorhängeschloss festmachte, dann ging die Fahrt los in ein neues Leben und zu meinem ersten Kunden. Aber davon vielleicht später.!!!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor