Anna-Lena Ich frage mich so langsam ob ich einen Fluch habe, erst kippe ich meiner Chefin ihren Kaffee quer über Ihren Schreibtisch, etwas was mir aus versehen, dass dritte mal diese Woche passiert war, dann streite ich mich mit meinem freund Stefan über eine Kleinigkeit, warum konnte der Mann niemals den Deckel von der Toilette runtermachen und warum war er so unordentlich? Ich Weinte die ganze Nacht und verschlafe dann natürlich, renne quer den Gang hoch durch die Bürotür, noch ein vergehen ich glaube das würde meine Chefin zur Weißglut bringen. Weil ich mich dabei so beeile stoße ich die Tür mit Schwung auf, ich spüren einen leichten wiederstand, oh Gott da stand jemand hinter der Tür. Und wer ist das? Natürlich meine Chefin, zu allem Überfluss hat Sie auch noch einen Starbucks Kaffee in der Hand. Pech würden Sie sagen, ich sage eine Katastrophe. Eine ehemals weiße Seidenbluse hatte einen hässlichen braunen Fleck, die Bluse hielt sich Frau Matzenbecker mit beiden Händen vom Körper, der Becher war runtergefallen und auf Ihre teuren Christian Louboutin Heels gefallen, Sie wissen schon das sind die mit der roten Sohle und ausgerechnet die Wildleder Heels , die waren genauso hin wie die teure Seidenbluse. „Oh, Entschuldigung Frau Matzenbecker“ naja das machte es nicht besser, der Kaffee war sicherlich heiß gewesen, Ihr Gesicht war knallrot und ob das zucken von Wut oder schmerz kam wusste ich auch nicht. Ich stand da mit gesengtem Kopf ließ die Schimpftirade über mich ergehen, wobei ich so richtig nur ein paar Worte mitbekam, dusselige Kuh, unfähig, zu blöd zum laufen, fristlose Kündigung. Ich lief jetzt den Weg den ich immer mit dem Bus gefahren war, nach Hause, ich hatte nicht viel zu tragen die Papiere die ich noch in der Personalabteilung bekommen hatte steckten in meiner Handtasche. Ich schloss die Tür zu unserer Wohnung auf, dort stand mein Koffer, warum stand dort mein Koffer wollte Stefan mit mir verreisen, sollte der Tag doch noch besser werden? Stefan sah von seinem Schreibtisch auf, der hatte es gut er war freier Programmierer, er arbeitete von zuhause aus, keine Chefin die einen dauernd hin und her schickte. Ich bekam immer noch nicht genau mit was er sagte aber auch hier drangen ein paar Sätze bis zu mir durch, Anne-Lena ich habe genug von deinen Vorwürfen ich möchte das du ausziehst. Ich habe alle deine Sachen in den Koffer gepackt, ich sagte nichts ich schnappte mir den Koffer und lief durch Düsseldorf. Naja ich hatte mal ein Buch gelesen da ging es um einen Fluch, ich dachte über eine Passage nach, während ich an der Bar des preiswerten Hotels in dem ich mich für heute ein gebucht hatte saß und meinen fünften Cosmopoliten schlürfte.“Ich dachte Leben ist eine Ehre. Eine Ehre die manche Menschen nicht schätzen können. Doch seit kurzem weiß ich, dass das Leben ein Fluch ist. Wie ich darauf komme? Na ja…denkt mal nach. Wie viel Mal habt ihr geweint? Wie viel Mal habt ihr euch gefühlt als würde es sowieso nichts bringen hier zu sein und zu leben? Wie viele male habt ihr daran gedacht einfach euer nutzloses und schmerzhaftes Leben ein Ende zu setzten? Wie viele male habt ihr versucht zu verstehen was es euch eigentlich bringt immer verletzt zu werden von Menschen die ihr liebt? Wie viel Mal habt ihr das Vertrauen in einem Menschen verloren der euch so viel Bedeutet? Wie viele Menschen lieben dich aus vollem Herzen und würden ihr Leben für dich Opfern? Wie viele?“ Ich bekam wieder einen Cosmopoliten hingestellt, „Hey den habe ich nicht Bestellt“, sagte ich naja es war eher ein lallen als reden. Der Barkeeper deutete nur nach links, da war niemand zumindest kein Mann nur eine hübsche dunkelhaarige Frau etwa Ende 30, sie sah nicht aus als wenn sie hier hingehörte, Sie trug teure Sachen, das passte nicht zu der Lokation in dem wir waren, naja was solls dachte ich hob das Glas und deutete ein Danke an, einen Cosmopoliten machte auch nicht mehr den unterschied, ich war schon betrunken. Ich hatte nicht bemerkt das Sie sich neben mich gesetzt hatte, erst als sie etwas zu mir sagte. Sieht so aus als wenn Sie sich Kummer runterspülen müssen, ich heiße Simone. Ich sah sie an wie ein Auto, erst als sie mich fragend ansah kam mein müdes Gehirn zu dem was eine gut erzogene junge Frau macht wenn Ihr jemand seinen Namen nennt, „Äh ich heiße Anna-Lena“ es war eher ein Stammeln als ein reden. Sie hatte eine rauchige tiefe wohlklingende Stimme, war sie Lesbisch? Mein trübes Gehirn reagierte nicht richtig, ich nippte nochmal an dem Drink. „Äh, Danke für den Cocktail“. „Wartest du auf deinen Freund, oder Mann?“ Ich schüttelte nur mit dem Kopf, aus den Augenwinkeln sah ich wie sie mit der Cocktailkirsche in meinem Drink spielte. Ich schnappte mir das Glas und stellte es mehr zu mir ich wollte nicht das sie das machte und nippte wieder an dem Drink. Warum wollte ich das nicht? Irgendwer hatte mich mal gewarnt vor irgendetwas, aber ich wusste im Moment nicht wovor. Aber eine Filmszene kam mir dabei in den Sinn. Gerührt nicht geschüttelt, welcher Film war das nochmal? Ich hatte keine Lust mit der fremden Frau über meine Probleme zu reden ich war müde und der sechste Cocktail war wohl doch zu viel. Kennen Sie das Gefühl wenn man meint der Raum schwankt oder dreht sich um einen, ja genau über diesen Zustand war ich wohl inzwischen auch schon ein Stück weiter als es für eine Frau die alleine unterwegs ist, gut war. „Danke nochmal für den Drink, ich muss auf mein Zimmer“ Ich trank den Cocktail in einem Zug aus und machte mich auf den Weg zur Lobby. Der letzte Cosmo war zu viel, ich hätte Ihn stehen lassen sollen, der Gedanke kam mir als ich das dritte mal den falschen der vielen drehenden Köpfe für den Aufzug drücken wollte. Der Aufzug kam trotzdem und ich hielt mich an dem kleinen Handlauf in der Kabine fest, ich musste dringend zu meinem Zimmer ich sah schon nicht mehr richtig. „Welche Etage müsst du denn?“ Diese rauchige Stimme, Simone war wohl hinter mir hergelaufen. „1002 ist die Zimmernummer“, ich hatte die Karte für das Zimmer rausgeholt, es wurde dunkel um mich ich merkte wie der Aufzug sich bewegte, ich schaffte noch falsche Richtung zu denken. Mir war kalt, leicht übel es war stockdunkel und ich hing an meinen Händen. Wieso hänge ich überhaupt an meinen Händen? Wo war ich, das letzte was ich wusste war das ich in den Aufzug gestiegen war. Diese rauchige Stimme die so weit entfernt dumpf zu hören war, die kannte ich, verdammt wie hatte Sie sich genannt Simone ja genau ich wollte schreien dann erst bemerkte ich den Knebel. Ähmpf war das einzige was rauskam ich Zappelte und merkte das meine Füße auch zusammen gehalten wurde maximal 20 cm konnte ich die bewegen, ich hörte noch mehr Geräusche es gab noch mehr Ähmpf und auch diese klingende Geräusche die ich machte wenn ich versuchte meine Beine zu bewegen. War ich Nackt? Ich merkte leichten Luftzug und meine Brustwarzen waren steif, aber ich merkte nicht das ich irgendetwas anhatte. Verdammt wo war ich, ich versuchte mich zu konzentrieren, „Ja ich habe die Ware, sogar eine mehr als du wolltest“ „Nein keine Ausreißerin, ist gute Ware 27 Jahre alt“ „Glücksfall, Sie hat an der Bar gesessen“ „Nein die vermisst keiner, Ihr wurde gekündigt und laut Tagebuch hat Ihr Freund sie rausgeworfen“, „Hast du den Transport geregelt, ja die 5 sind vorbereitet, ich mache das nicht zum ersten mal“ „OK, das ist in einer Stunde“ Schritte kamen näher, eine Tür wurde geöffnet und ich kniff die Augen zu, das Licht blendete so grell war es, ich Ähmpfte wieder. „Oh du bist schon Wach, Herzlich Willkommen Anna-Lena“ Ich sah mich hektisch um außer mir hingen noch 5 Frauen in dem Raum eine Lagerhalle musste das sein, das konnte ich sehen. Vor mir hing ein junge Frau ich konnte sie von vorne sehen Sie war Nackt so wie wir alle hier. Sie war Haarlos, jemand hatte sie komplett geschoren auch der Kopf war komplett kahl, ich sah mich um alle hier waren geschoren. Simone kam näher lächelte mich an, „Hallo Anna-Lena, ich mache dich jetzt Transportfertig, keine sorge kleines“ Sie hatte einen Haartrimmer in der Hand, ich schüttelte den Kopf, „Nicht zappeln kleines, du möchtest doch deine Ohren behalten“ Ich hielt still Simone war hinter mich getreten drückte den Kopf noch vorne und ich hörte das schnurren des Trimmers, zügig hatte sie am Halsansatz angesetzt und den Trimmer bis nach vorne gezogen, ich sah die Haarsträhnen auf den Boden gleiten. Immer wieder setzte sie den Trimmer an der Boden war mit meinen langen braunen Haarsträhnen voll. Ich weinte ich merkte wie mir die Tränen das Gesicht herunter liefen und dann an der Nase nach unten tropften. Sie hatte mir den Kopf eingecremt und ich merkte wie der Nassrasierer über meine Kopfhaut glitt zum Schluss machte sie mir den Kopf mit einem Tuch trocken, danach prüfte Simone die Achseln und fasste mir mit einer Hand an die Scheide. „Da brauchen wir nicht zu Rasieren du machst das scheinbar regelmäßig“ Ich nickte. “ Simone hatte eine Notizblock in der Hand und zog sich eine Lesebrille an: „Anna-Lena Kaminski, geboren in Düsseldorf am 19.07.1987 also 27 Jahre alt“ Sie sah mich an und hob fragend die Augenbrauen, ich nickte. „Jungfrau“ ich schüttelte den Kopf. „Hatte ich mir schon gedacht, Krankheiten wie HIV, Hepatitis, Herz-Kreislauferkrankungen, musst du regelmäßig Tabletten nehmen“ Sie zählte immer mehr Krankheiten auf und ich schüttelte jedesmal den Kopf worauf Sie sich Notizen machte. Sie war zufrieden legte die Notizen weg und befestigte mir ein Seil an jedem Fuß und loste die Kette, „Anna-Lena, das wird jetzt unangenehm, aber das kann ich dir leider nicht ersparen“ Sie zog die Seile durch irgendetwas was über mir war und zog die Füße hoch, ich hing jetzt mit weit gespreitzten Beinen vor Simone, aber das war nicht das unangenehme was Sie gemeint hatte. Simone hatte sich Gummihandschuhe angezogen und einen Spekulum in der Hand ich Schüttelte den Kopf und „Ähmpf, Ähmpf“ keine Change ich war hier wehrlos fixiert sie Schob es vorsichtig ein und begann es langsam zu öffnen, „Ähmpf, Ähmpf“ ich zappelte wieder leicht. „Anna-Lena ganz entspannen dann sind die Schmerzen besser zu ertragen“ Simone hatte das Spekulum ganz aufgedreht und packte etwas aus, Ich schrie in den Knebel sie hatte mir etwas in die Scheide gesteckt. “ Ist gleich vorbei Anna-Lena ich muss nur den Sitz der Spirale Kontrollieren dann ist es vorbei, ist doch auch in deinem Sinn nicht Schwanger zu werden.“ Simone sprach so Sachlich und Emotionslos als wäre ich war eine Ware oder ein Tier, Sie fragte nicht ob sie das machen darf sie machte das was Ihrer Meinung nötig war,was hatte Sie gesagt ich wurde Transportfertig gemacht, also da ich nicht Schwanger werden sollte wurde ich wohl als Sexobjekt benutzt, wo würde man mich hinbringen in ein Bordell? Simone hatte das Spekulum wieder entfernt und die Seile hatte sie einfach losgemacht und meine Füße baumelten etwas, bevor Sie mir die Füßen wieder unten zusammengemachte. Ich merkte das Sie mir etwas auf den Rücken schrieb was hatte Sie da hingeschrieben, ich sah den Eding den sie weglegte, dann ging das Licht aus und die Tür schloss sich. Es dauerte aber nicht lange dann kam Sie wieder mit zwei Männern, als erste war die Frau mir gegenüber dran ihr wurde ein Hüftgürtel angelegt, Ihre Hände wurden aus dem Haken über ihr gelöst, ich konnte sehen wie sie auf ihren Füßen zu stehen kam. Mit schnellen Bewegungen hatten die beiden Männern ihre Hände aus dem Karabinern gelöst um diese direkt an dem Hüftgürtel wieder festzumachen. Die Männer packten sie unter die Arme und sie musste zwischen den beiden rauslaufen, deutlich konnte ich sehen was auf Ihrem Rücken stand Maria, 18.05.1992 , Gesund, Jungfrau, ungebunden, kein Schutz. Es kam noch eine Celina 01.09.1997, Gesund, Jungfrau, ungebunden, kein Schutz, mir schoss durch den Kopf oh Gott Sie ist erst 16, Paula, 22.05.1994, Gesund, ungebunden, Spirale, Jasmin 01.02.1996, Gesund, ungebunden, Spirale, bevor ich dran war sah ich wie Simone noch ein Mädchen vorn losmachte, Sie war bestimmt noch jünger als Celina. Dann kamen die Männer zu mir und legten mir den Hüftgurt um und lösten meine Hände um Sie direkt wieder an dem Hüftgurt zu befestigen. Selbst wenn ich mich gewehrt hätte, ich hätte gegen die beiden Männer keine Change gehabt, ich konnte nur ganz kleine Schritte machen, der Griff der beiden war fest aber nicht schmerzhaft und sie ließen mir die Zeit die ich brauchte um langsam vorwärtszukommen, es ging durch eine Halle zu einer Rampe dort stand ein LKW mit geöffneter Klappe. Ich sah mich um das hier war niemals Düsseldorf, das konnte nicht mal Deutschland sein, dazu war es zu Warm, wir hatten doch noch April? Am Ende des Lieferwarens sah ich eine Art Öffnung in der Wand dahinter wurde ich gebracht ich sah Links und Rechts von mir die anderen Frauen hängen. Mir wurden wieder die Arme über dem Kopf hochgezogen die Füße berührten nicht mehr den Boden dann merkte ich eine Zug an den Füssen und mein Köper wurde gespannt. Sie mussten die Kette am Boden festgemacht haben. Einer der Männer zog weiter, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte, der Hüftgurt wurde auch noch Festgemacht, eine Wand wurde hinter mir Angeschraubt, Neben mir war noch ein Platz, Simona musste das letzte Mädchen gebracht haben, denn so schnell konnten die Beiden nicht mit dem Mädchen zurück sein. Es wurde dunkel als die letzte Wand hinter uns festgeschraubt wurde, der Lkw fuhr los wir waren so fest fixiert das wir uns nicht bewegen konnten, ich wusste jetzt was mir Simone auf den Rücken geschrieben hatte Anna-Lena 19.07.1987, Gesund, ungebunden, Spirale. Wo waren wir hier und wo wurden wir hingebracht, es wurde warm in dem schmalen Raum in dem wir uns befanden, es roch nach Schweiß, ich hatte Durst und Hunger, von den anderen hörte ich immer mal wieder ein schniefen oder ein Ähmpf. Ich konnte keinem Helfen ich brauchte selber Hilfe und ich hatte selber Angst. Ich musste eingenickt sein, wurde aber schlagartig wach als der LKW stoppte und der Motor abgeschaltet wurde, ich hörte das Summen eines Akkuschrauber. Es wurde wieder hell ich sah jetzt die gespannten Körper der anderen und auch den einen oder anderen nassen fleck unter Ihnen, ich musste auch dringend auf Toilette, hatte es aber eingehalten, das war den anderen wohl nicht gelungen. Wir wurden losgemacht und standen wie ein Haufen elend zusammen auf der Ladefläche die Hände wieder an den Hüftgurten festgemacht. Es kam eine Frau mit einem Hijab, sie sagte etwas zu den beiden Männern, „Hinknien“ der Mann hatte einen deutlichen Akzent aber die Botschaft war eindeutig. Wir waren alle nicht schnell genug denn die Männer traten uns von hinten in die Beine so das wir regelrecht auf die Knie fielen. Die Frau sah uns an und untersuchte uns kurz bevor sie jedem von uns ein breites Lederhalsband umlegte, die Halsbänder waren miteinander verbunden so das ich jetzt mit meinen Brüsten den Rücken von Celina berührte, ihr war der Körperkontakt peinlich oder sie ekelte sich vor meiner schweißnassen Haut sie versuchte auf jeden Fall den Kontakt mit mir zu vermeiden. Dann merkte ich die Brüste einer anderen an meinem Rücken und wüsste warum Celina sich so vor mir gewunden hatte, Ich war sicherlich genauso Nass vor Schweiß und es war mir auch unangenehm. Ich merkte das man uns die Fußfesseln entfernt hatte, als die Frau in einem Akzentfreien Deutsch zu uns Sprach: „Ich heiße Farida, ich bin eure Ausbilderin, ihr seid jetzt hier in Marokko und man hat euch zu mir gebraucht weil ihr nach eurer Ausbildung auf dem Sklavenmarkt versteigert werden sollt.“ Farida machte eine kurze Pause in Ihrer Ansprache ich war geschockt, ich sollte auf einem Sklavenmarkt verkauft werden. „Wir machen euch jetzt die Knebel ab, aber Ihr sagt nichts“ Sie sagte nicht was sonst passiert aber ich sah den Stock den sie in der Hand hielt. „Hassan, Ali macht Ihnen die Knebel ab“ Ich konnte wieder tief Luft holen wagte es aber nicht zu sprechen, anders als Celina vor mir „Ich kann nicht verkauft werden wie ein Tier ich zeige euch alle bei der Polizei an“ Farida sah sich Celina lange an mit einem Lächeln und wartete ab ob noch jemand etwas sagen wollte, „Wie heißt du denn“ Sie hatte Celina freundlich angesprochen. „Celina und ich will endlich Anziehsachen haben und zur Polizei“ „Celina du hast mir nicht zugehört“ Farida hatte das langsam und deutlich gesagt „Ich hatte gesagt, ihr sagt nichts“ Sie packte sich einen Fuß von Celina und zog ihn hoch wie man es bei einem Pferd macht wenn man die Hufe saubert. „20 Schläge weil du ungehorsam bist“ 20 mal klatschte der Stock auf den Fuß den Sie dabei fest hiel Celina schrie wie am Spieß und zerrte mich mit ihrem Körper vor und zurück ich war ja direkt an ihrem Halsband fixiert. „Noch jemand der mit mir reden will?“ Ich schüttelte den Kopf, Farida machte eine Leine an Celinas Halsband die immer noch am Weinen und schniefen war. „Aufstehen, Sklavenpack“ ein ruck an dem Halsband und Celina fiel hach vorne ich hinterher und die anderen hinter mir folgten uns wir waren alle auf den Boden gefallen. „Aufstehen, haben ich gesagt ich habe nicht ewig Zeit. Wäre schade um eure schönen Körper wenn ich euch Züchtigen müsste“ Wir kamen irgendwie hoch ohne Hände war das schwieriger als ich dachte und das wir so kurz mit den Halsbändern verbunden waren machte es nicht besser. Farida führte uns auf die Hebebühne und dann sahen wir, Wüste nichts als Sand soweit man sehen konnte und eine große Lagerhalle mit eine Haus was schmale runde Türmchen hatte. Der Sand war unglaublich heiß und Farida hatte ihren Hajib mehr vors Gesicht gezogen, das Seil in ihrer Hand spante sich wieder Celina heulte wieder als ihre geschundenen Füße den Sand berührten Aber Farida kümmerte sich nicht um uns sondern zog uns zu dem Haus Die Sonne brannte regelrecht so nackt wie wir waren. Farida führte uns in die Lagerhalle sofort fröstelte ich als wir aus der warmen Sonne in den sicherlich gekühlten Bereich kamen. Es gab 6 Metallgestelle die aussahen als wenn man uns darin Fixieren wollte. Farida machte uns die Ketten an den Halsbändern ab dann packten mich die beiden Männer ich wurde zu dem Gestell geführt und daran Festgemacht ich lag jetzt Breitbeinig fixiert die Hände waren weiterhin an dem Hüftgürtel festgemacht, Farida machte etwas oberhalb meiner Vulva fest, ich wurde in dem Gestell gedreht. Sie lies mich so stehen und ich merkte das sie das gleiche mit den anderen Machten. Ich wurde wieder aufrecht hingestellt. Farida lächelte mich an und fragte mich das was ich auf meinem Rücken vermutete, also meinen Namen, Geburtstag Alter und ob ich schon Geschlechtsverkehr hatte. Als ich Ihr alles gesagt hatte, sah ich was die beiden Männer geholt hatten, seitlich stand ein großes Kohlebecken darin war ein Feuer, Ich bekam ein Holz zwischen die Zähne gesteckt und mein Kopf wurde noch mit einem Lederband Fixiert, während Farida die anderen Frauen abfragte. Hassan hatte vier Mettallene Stäbe mit Zeichen vorne er Prüfte jetzt ob sie durch die Öffnungen an der Vulva passten, ich hätte den Kopf geschüttelt wenn ich nicht in diesem Gestell fixiert wäre oder geschrienen wenn dieses verflixte Holz nicht gewesen wäre. Ich konnte sehen wie er die Stäbe in die Kohlen drückte die Stäbe änderten die Farbe von Schwarz zu Rot und dann zu Gelb, ich schwitzte aber nicht weil es hier so warm war, nein vor angst ich wusste was gleich passieren würde, Farida hatte sich einen dicken Handschuh angezogen, sie kam auf mich Zu und sagte „In Marokko wurden die Sklaven gebrandmarkt damit man sie ihr Leben lang erkennen kann“ sie spuckte auf das etwa ein Euro große Zeichen und druckte es in die Öffnung an meiner Vulva ich schrie und biss auf das Holz solche Schmerzen hatte ich noch nie gehabt. Ich wäre zusammen gebrochen wenn das Gestell mich nicht gehalten hätte es roch nach angebranntem Fleisch. Sie gab das Eisen an Hassan zurück ich hörte Celina schreien und jammern sie zerrte an dem Gestell und brüllte “ Nein. Nein bitte nicht “ sie bettelte weiter. Ich würde gedreht, den merkte ich die Hand an meiner rechten Brust die Warze wurde mit einem Gegenstand zusammengedrückt dann stach etwas durch die Warze ich Schrie wieder, kaum das ich mich erholt hatte passierte das gleiche an meiner linken Brust, ich wurde gepierct merkte kaum noch die Stiche an den Schamlippen als mir klar wurde das auch noch der Klit durchstochen wurde, ich schrie auch neben mir waren schreie zu hören. „Wenn ihr Verkauft seid, bekommt ihr noch die Nasenringe evtl. noch ein anderes Besitzzeichen“ „Anna-Lena du bekommst noch ein Tattoo, du bist ab jetzt mein Eigentum“ Hassan drehte mich in dem Gestell so das ich auf den Boden sehen konnte dann, hörte ich das Geräusch ein surren etwas nasses wischte über den Po und ich merkte wie eine Hand sich darauf ablegte. Nach den schmerzen die ich noch von dem Brandzeichen hatte und den durchstechen meiner empfindlichsten Stellen war das eher angenehm, auch wenn es sich anfühlte als wenn mich tausend Bienen stachen. Aber es dauerte ich hörte wie die anderen weggebraucht wurden, dann drehte mich Hassan um, ich sah die Decke jetzt mein Kopf lag etwas tiefer als der Rest meines Körpers. Er wischte mir mit einem Tuch oberhalb des Brustansatzes, ich konnte nicht sehen was er machte aber es würde wohl auch ein Tattoo. Zuletzt setzte er mir eine Seltsame Zange in die Nase und ich merkte ein Klicken, er prüfte danach den Sitz des kleinen goldenen Ringes den ich jetzt in der Nasenspitze sitzen hatte. Als er fertig war stellte er mich wieder hin und machte das Holz und den Kopf los, er hielt mir eine Flasche an den Mund und ich trank gierig, „Langsam Sklavin“ er hatte mir die Trinkflasche wieder weggezogen und hielt sie mir wieder hin, ich trank diesmal langsamer. Ich sagte „Danke“ erhielt dafür aber eine schallende Ohrfeige. „Sklavin du sprichst nur wenn du etwas gefragt wirst“ Hassan machte mich los, und drückte mir einen Lappen in die Hand. „Wisch deinen und den Dreck der anderen Sklavinnen auf“ ich sah auf den Boden eine große Pfütze unter mir und auch unter jedem Gestell, ich hatte nicht mitbekommen, das ich meine Blase entleert hatte, war wohl beim Einbrennen passiert ich hatte schmerzen aber ich kniete mich hin und versuchte mit meinen immer noch gefesselten Händen den Boden zu wischen. „Warte Sklavin“ Hassan machte eine Hand los. “ Du lernst schnell Sklavin“ ich wischte den Boden auf der Lappen war nass und Hassan hatte einen Eimer mit Wasser hingestellt ich machte den Lappen so gut es ging sauber und versuchte ihn durch drehen trocken zu bekommen es klappte nicht gut aber ich schaffte schließlich alle stellen aufzuwischen. Hassan Packte mich und machte die Hand und die Fuß kette wieder fest ich blieb knien. Die Leine die er mir am Halsband festmachte und leicht hochzog, sagte mir ich musste aufstehen. Ich folgte ihm durch die Halle er überquerte einen asphaltierten Hof der Boden war extrem heiß und ich hüpfte die Strecke eher als hinter ihm herzulaufen. „Sklavin du wirst dich schon daran bald gewöhnen“ er hatte amüsiert geklungen. „Hanna das ist Sklavin Anna-Lena, aus Deutschland, sie gehört Farida mach Sie komplett sauber sie Stinkt“ Hassan hatte das zu einer Frau mittleren Alters gesagt auch sie war Nackt auch sie war komplett ohne Haare und hatte drei Halbmonde oberhalb der Brust und eine Zahl die aussah wie ein Datum 17.03.2000 stand dort, wohl das Datum als Sie Sklavin geworden war. Hanna nickte nur sagte aber nichts. Ich wurde in einen großen Raum geführt in der Mitte war ein Becken in orientalische Form und Farbe es war wunderschön und Hanna führte mich über eine Treppe bis zur Mitte des Beckens, dass gut 3-4 Meter im Durchmesser hatte. Sie drückte mich runter ich kniete mich hin und das Wasser reichte mir jetzt bis kurz unter das Kinn, das Wasser war angenehm warm. Ich wurde eingeschäumt mit einer Seife die nach Lavendel roch, dann trug sie mir eine Paste auf den Kopf, es prickelte seltsam. Ich sah sie verwundert an, „Damit die Haare nicht Nachwachsen, müssen wir auch noch an den Achseln und Schambereich machen, Sklaven haben keine Haare mehr.“ „Du hast Glück“ mehr sagte sie nicht. Sie trug die Paste an den restlichen stellen auf. Sie hatte mich mit einem weichen Tuch trocken getupft, und dann eine Creme auf das Brandzeichen aufgetragen ich merkte nichts mehr es musste ein Schmerzmittel enthalten, ich lächelte Hanna an. Hanna führte mich in einen weiteren Raum der noch größer war, auf den Boden lagen einzeln verteilt Matratzen die mit einem groben Stoff bezogen waren. „Sklavin trink diesen Saft, er lässt dich ein wenig schlafen“ “ Ich muss dich leider Anketten, bis Farida dir Bewegungsfreiheit gewehrt“ Ich trank den Saft, und lies mich auf die Matratze nieder, sie war hart aber nicht unangenehm, Hanna befestigte eine Kette an meinem Halsband und an den Füssen, ich lag dort und dachte über das nach was mir passiert war. Ich hatte keine Zeitvorstellung mehr war das ein zwei Tage her, aber wie war ich aus Deutschland mit Simone nach Marokko gekommen. Ich wurde wach als mich jemand sanft schüttelte, es war Hanna ich öffnete die Augen. „Farida erwartet dich“ Sie reinigte mich ein wenig und trug nochmal die Salbe auf wofür ich ihr Dankbar war denn die Stelle schmerzte heftig. Hanna führte mich zu Farida, und als wir angekommen waren kniete Sie sich vor Farida hin, ich tat es ihr nach und senke auch den Kopf, „Sklavin Anna, ich habe dich als meinen Besitz kennzeichnen lassen, ich werde dich in gleicher Weise wie die anderen Sklavinnen ausbilden“ sie machte eine Pause und zeigte auf die 5 an den Säulen festgemachten Frauen, die mit mir angekommen waren. „Der Unterschied ist das du nicht Bestraft wirst wenn eine aus deiner Gruppe ein vergehen begeht“ “ Aber glaube ja nicht das du für vergehen nicht bestraft wirst.“ “ Sie zeigte wieder auf die 5 Frauen „Sklavin Celina hat geredet ohne gefragt zu werden und Sklavin Maria hat um ein Getränk gefragt“ Dafür erhält die ganze Gruppe 20 Schläge auf die Fußsohlen. „Hanna, bring mir den Stock und bringe mir mit Anna die erste Sklavin“. Ich Stand mit Hanna auf, Sie zeigte Wortlos auf Maria ich stellte mich neben Maria, Hanna hatte einen Rohrstock und einen breiteren Knüppel mit einem Seil dran geholt und machte mir die Hände los, bevor Sie Maria half sich auf den Boden zu setzen. Obwohl Hanna kein Wort sagte wusste ich was ich zu machen hatte, ich griff den Knüppel und dreht mit Hanna zusammen das Seil um die Fußgelenke. Als wir fertig waren stellten wir uns aufrecht hin so das Maria die Füße in Höhe unserer Hüfte hatte, durch die Seile waren ihre Füße dicht nebeneinander gepresst, Farida kam zu uns und Hanna reichte Ihr den Rohrstock, „Sklavin Maria für dein vergehen erhalten alle Sklavinnen deiner Gruppe diese Strafe, merke dir das denn ich verdopple für jedes vergehen die Strafe“ sie machte eine Pause „Ihr werdet jeden Schlag mitzählen, merkt euch das“ Sie hatte das allgemein gesagt. Maria schrie bei jedem Schlag zählte aber tapfer jeden schlag mit. Die Strafe wurde bei jeder Sklavin meiner Gruppe durchgeführt, ich hatte Mitleid konnte aber nicht helfen. „Hanna, Anna Ihr dürft die fünf jetzt waschen und versorgen, um 8 Uhr könnt Ihr essen“ wir waren entlassen Hanna machte mir die Hände wieder fest, ich sah Sie fragend an aber sie zeigte nur mit dem Kopf in die Richtung aus der ich vorhin gekommen war. Ich hatte eine andere Stellung als die Fünf aber solange ich meine Ausbildung nicht fertig hatte durfte ich wohl keine freien Hände und Füße haben. Hanna hatte die fünf an die Leine genommen und zog sie hinter sich her bis zu dem Schlafraum, dort machte Sie mich fest und verlies den Raum mit den fünf. Ich versuchte zu schlafen und wachte auf als ich merkte wie mir jemand etwas auf die Vulva schmierte es war Hanna, „Habe ich dich geweckt“ ich nickte „Du sprichst im Schlaf, das musst du lassen“ ich formte mit dem Mund das Wort „wie“ Hanna zuckte mit den Schultern, sie stand auf und kniete neben Celina sie schmierte ihr die Füße ein, dann half Sie ihr auf den Rücken und schmierte auch Ihr die Vulva ein. „Danke, darf ich dich was Fragen“ Hanna klatschte Celina mit der flachen Hand ins Gesicht. Das war wohl ein deutliches Nein. Die Tage vergingen ich lernte zu laufen, klar Sie denken jeder kann laufen, aber ich hatte nur 20 cm Bewegungsfreiheit, da wir auch nicht trödeln durften mussten wir lernen so zu laufen und dann auch noch schnell genug zu sein. Wie ich richtig orientalisch kochte war genauso eine Aufgabe wie das säubern des Erdgeschosses, ich lernte schweigen und wie ich mich korrekt wann und vor wem zu benehmen hatte. Ich wusste das ich als Farida´s Sklavin nie wieder, nach Deutschland kommen würde mein altes Leben lag hinter mir, aber sollte ich mich einfach aufgeben. Hatte ich eine Wahl? Nein, ich war ab jetzt Eigentum und mir ging es gut, zumindest wenn ich es mit meinen 5 anderen Auszubildenden verglich. Ich wusste bereits wem ich gehörte und hatte nicht die Ungewissheit zu wem ich kommen würde und wie ich dort behandelt werden würde. In Deutschland hatte ich auch die Wohnung von Stefan sauber gemacht, natürlich nicht Nackt und gefesselt aber was war daran anders, ich hatte Köchen müssen ich habe ein Bett mit Stefan geteilt. Hier hatte ich noch keinen Sex gehabt und ich konnte mir nicht selber Lust verschaffen das fehlte mir, ich wusste aber das es so nicht bleiben würde, wozu hatte mir Simone ansonsten eine Spirale eingesetzt wenn ich nicht gefickt würde. Ich konnte inzwischen alles was eine Sklavin als Grundformen an Haushaltsaufgaben zu wissen hatte. Ich lernte Arabisch und Französisch und erhielt dafür das ich erst seid knapp 1 Wochen eine Sklavin war wenig Strafen, im Gegensatz zu den anderen auf jeden Fall, diese hatte täglich mindestens eine Strafe, ich hatte bisher nur eine erhalten und ich versuchte keine weitere mehr zu erhalten. Ich glaube wenn man für das falsch ausführen von Aufgaben in meiner alten Arbeitsstätte solche Strafen erhalten hätte wie das Falaka, also das schlagen auf die Fußsohlen, dann hätte ich entweder nicht mehr laufen können oder ich hätte mich mehr Konzentriert so wie ich es hier und jetzt bei meinen Aufgaben machte. Ich hatte mir inzwischen meinen zweiten Halbmond verdient, Hanna war ganz begeistert gewesen das ich es schon nach 3 Wochen geschafft hatte, ich wusste das ich den dritten erhalten würde, wenn meine Ausbildung ganz zu Ende war. Maria, Celina und Pauline unsere drei Jungfräulichen Sklavinnen, hatten heute morgen Keuschheitsgürtel erhalten, ich wusste was das bedeutete, heute begann der Abschnitt der Ausbildung, die ich am Anfang am meisten gefürchtet hatte, aber weder Hassan noch Ali hatten mich je sexuell benutzt. Doch es kam anders als ich dachte, denn die Keuschheitsgürtel waren dazu da um die drei auf den Sklavenmarkt zu bringen, denn die drei würden kein sexuelle Ausbildung erhalten. Hanna hatte uns alle gewaschen und mit einem Öl eingerieben, das nach Orange duftete, seit ein paar Tagen schmerzte sogar das Brandzeichen nicht mehr, es hob sich knallrot von meiner ansonsten weißen reinen Haut meiner Vulva ab. Ich sah den drei Sklavinnen nach als sie Gefesselt nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet in die große Limousine gebracht wurden. Hanna war zu mir ans Fenster getreten, ich hatte die Scheibe sauber geputzt, ich dachte Sie wollte das kontrollieren. Aber sie legte mir die Hand auf die Schulter „Sie werden in gute Hände kommen, Farida hat einen ausgezeichneten Ruf.“ „Mach dir keine Sorgen um Sie“ ich hatte mir wirklich Gedanken gemacht wo Sie hinkommen würden und ob sie dort misshandelt würden, sie waren noch so jung. Manchmal glaubte ich das Hanna Gedanken lesen konnte, aber es war wohl eher ihre Art unsere Körperspannung ablesen zu können. Hana redete heute mit mir was extrem selten war sehr leise und die passte auf das weder Hassan oder sonst wer da war, „Heute Abend komm ein Besucher der ist Farida sehr wichtig du wirst dich ihm vollkommen hingeben, lass dich führen er weiß das du noch keine Erfahrung als Sklavin hast“ „Wenn du das gut machst rede ich mit Farida das du die Fesseln nicht mehr tragen musst und nicht mehr Angekettet werden musst“ Sie lächelte mich an „Du darfst dich aber auch dann nicht berühren, egal wie Geil du bist“ Das Lächeln sagte mir das darauf eine Strafe stand die ich nicht ausprobieren wollte. Ich wurde das erste mal seid ich hier war in ersten Stock des Haus gebracht, Hanna führte mich an mehreren Zimmer vorbei, bis zum Ende des Ganges. Sie klopfte und wartete bis jemand uns herein rief Hanna kniete sich hin und ich tat es ihr gleich, der Man um schritt uns und legte prüfend die Hand auf meine Schultern. „Hanna du darfst gehen, Anna-Lena du darfst dich auf das Bett setzen.“ Ich stand auf und lief zu dem Bett, es war mit einer Tagesdecken zugedeckt und hatte eine sehr hoch liegende Matratze, sich rückwärts daraufsetzen war für mich in meinem Gefesselten Situation nicht möglich. Ich überlegte und wollte mich mit dem Oberkörper auf die Matratze legen, um mich dann in eine sitzende Position zu bringen. Doch es kam ein „Stopp“ bevor ich den Oberkörper ablegen konnte, ich blieb so gebückt stehen. Er löste mir die Fußfesseln wobei seine warmen Hände an meinen Oberschenkeln entlangstreichelten mir lief eine leise schauer durch den Körper und hatte eine leichte Gänsehaut es erregte „Und jetzt Setzen“ ich gehorchte in dem ich mich rückwärts an das Bett stellte und dann mit einem Fuß am Bettgestell abstütze. Er hatte einen weißen Kaftan an, und wie ich an seiner Erektion sehen konnte nichts darunter. „Ich heiße für dich Sahib Muhittin, hast du das verstanden Sklavin“ „Ja, Sahib Muhittin“ Muhittin legte mich auf das Bett und ich musste mich breitbeinig hinlegen, dann öffnete er die Handfesseln und machte sie am Kopfende wieder fest, die Füße machte er locke fest ich konnte sie noch etwas anziehen aber zusammen würde ich sie nicht mehr bekommen. Er hatte sich das gleiche Öl was Hanna vorher bereits benutzt hatte geholt und tropfte davon etwas auf meinen Körper es war Warm, und er begann es auf meinem Körper einzureiben. Ich merkte wie es mir warm und kalt durch den Körper zuckte, ich war erregt das sah man deutlich, weil meine Nippel fest abstanden ich merkte wie er es genoss mich zu erregen. Ich atmete schwer und immer wieder zog sich sein Hände an den Achseln bis zum Hüftgürtel und dann zum Bauch hoch zu den Brüsten wo er dann die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drehte bis er den Ring erreichte und mir damit die Nippel langzog, was etwas schmerzte aber auch gelichzeitig unglaublich erregend war, ich war quasi seid 12 Wochen unbenutzt gewesen und dieses erregen war herrlich, ein leichtes prickeln wie ein leichter Strom der von seinen Händen auszugehen schien. Ich wusste ich durfte nicht sprechen aber ich musste etwas fragen weil ich mir nicht sicher war ob ich das durfte. „Sahib Muhittin, verzeiht mir das ich spreche, aber darf ich zu einem Orgasmus kommen, ich weiß nicht ob ich es noch lange zurückhalten kann“ Muhittin überlegte das konnte man sehen „Ja Sklavin, aber du musst mich ebenfalls befriedigt haben wenn wir fertig sind, wenn ich das nicht bin bekommst du 30 Schläge“ er sah mich an “ Ja, Sahib“ er massierte jetzt auch Vulva und Klit das reiben auf dem Brandzeichen erregte ungemein ich hätte gedacht das es schmerzen würde aber das wie er es machte war es wohl, ich kam das erste mal und ich konnte mich nicht wehren als er mich weiter erregte, er hatte den Griff verstärkt. Ich wurde gnadenlos von Sahib Muhittin erregt, er hatte die Labien den Klitt und den Damm massiert, ich musste klatschnass sein. Ein stetes leichtes Stöhnen kam von mir und ich stöhnte lauter als ich das dritte mal kam. Das massieren meiner Vagina indem er mit zwei Finger immer schneller in mich ein und aus drang wobei seine Fingerkuppen meinen inneren Rand massierten brachte mir fest einen weiteren Orgasmus, ich stöhnte laut und atmete schwer aber vor dem nächsten Orgasmus hörte er auf. Ich war total fertig aber ich konzentrierte mich, ich musste den Sahib noch befriedigen sonst würde es für mich schmerzhaft. Er hatte sich den Kaftan ausgezogen und sein kräftig erigierter Penis drang ohne Mühe in mich ein, ich hatte das noch nie gemacht aber ich spannte meine Beckenbodenmuskulatur an, ich versuchte quasi sein Glied zu umgreifen mit meinen Schamlippen um ihn mehr zu erregen, ich konzentrierte mich darauf dem Sahib so zu erregen das er auch anfing leicht zu stöhnen.Sein Penis den er schnell ein und ausdringen lies, ich hätte versucht ihn mit meinen Beinen zu umschliessen aber in meiner Gefesselten Situation war das nicht möglich. Er Stöhnte jetzt auch laut und ich merkte wie er sich in mir ergoss, wenn er mich nicht vorher sooft hätte kommen lassen hätte ich mich niemals auf ihn Konzentrieren können, er hätte nicht so von mir mit der Muskulatur umklammert werden können wenn er den Penis herauszog und ich hätte nicht sofort wenn er eindrang mich entspannen können. Er machte meine Beine Los und Drehte mich auf den Bauch er Drang zwischen meinen Beinen wieder in mich ein und ergoss sich ein zweites mal ich hätte gedacht das er nun genug hätte, aber er Drückte gegen meinen Anus und ich entspannte mich obwohl ich es noch nie so gemacht hatte er drang ein ich Schrie auf als er ganz eindrang und mich ausfüllte ich hatte das Gefühl zu zerreißen, Sahib Muhittin fickte mich jetzt in den Po das hatte noch nie jemand gemacht und es war schmerzhaft aber gleichzeitig auch erregend. Er hatte endlich genug drehte mich um, ich war total erschöpft aber ich wusste als er mir seinen erschlaffen Penis hinhielt das ich ihn Sauberlecken sollte. Ich musste das gut machen denn er packte meinen Kopf und ich merke das anschwellen seines Gliedes in meinem Mund ich würge etwas, aber er lies mir immer die zeit das ich mich nicht übergeben musste, er fickte nun auch meinen Mund, ich hatte den Schafft fest umschlossen als ich die warme Flüssigkeit aus seinem Glied die Kehle herunterlief, sie schmeckte leicht Salzig aber nicht so unangenehm wie ich gedacht hatte. “ Sahib Muhittin legte sich neben mich den Kopf auf meiner Brust, „Sklavin du warst sehr ergeben“ Es klopfte und Muhittin hob den Kopf und sagte „Ja“ die Tür öffnete sich und Farida kam herein, auch sie trug nur einen Kaftan und man konnte Ihre Nippel deutlich unter dem roten Stoff sehen. „Sie hat mich ausgesaugt“ sagte Sahib Muhittin zu Farida, diese lächelte mich an und sagte „So gut ist sie?“ Muhittin nickte mit dem Kopf, Farida kam auch auf das Bett „Wenn Muhittin mich nicht mehr befriedigen kann, ist es deine Aufgabe es jetzt zu machen“ Sie hatte den Kaftan gerafft und sich rittlings auf mich gesetzt, jetzt schob sie das Becken vor und ich konnte Ihre Scham sehen leicht rosa mit einem leichten schwarzen flaum der deutlich gestutzt war, ich öffnete den Mund um mit meiner Zunge in Ihre Schamlippen einzudringen, mit meiner Zunge leickte ich Ihren Klitt saugte mich leicht an sie Stöhnte über mir. „Hast du schon oft eine Frau befriedigt“ ich konnte nichts sagen, ich arbeitete mich weiter an Ihren Labien und leckte Sie, ich wollte auch Sie zufrieden stellen. „Gut mach weiter Sie Stöhnte und verkrampfte sich, über mir aber ich hatte nicht vor aufzuhören denn das wollte sie nicht sie hatte mir Ihre Scham fest auf den Mund gedrückt. Ich erlebte noch fünf mal wie sie sich über mich verkrampfte, bevor sie mir den Kopf wegdrückte „Sklavin ich kann nicht mehr“ Mit diesen Worten legte Sie sich in die Arme von Muhittin, das ich dabei teilweise unter Ihnen lag störte die beiden nicht. „Hanna“ Farida hatte gerufen und Hanna erschien um sich hinzuknien. „Bring Sie runter und Kette sie an, Hanna machte ein erstauntes Gesicht „War sie nicht Gut Sahib ich hatte doch gefragt“ Hanna sah auf den Boden, sie hatte sich etwas erlaubt eine Frage gestellt, um es mir angenehmer zu machen. „Hanna erst nach 12 Monaten darf eine Sklavin nicht mehr angekettet sein, das solltest du wissen, aber du hast sie ausgesprochen gut vorbereitet, sie war nicht gut sie war ausgezeichnet“ „Ja, Herrin“ Hanna holte mich und legte mir meine Ketten an, ich wurde in den Schlafsaal der Sklavinnen gebraucht.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor