Evi und Ernst lieben den Wassersport Teil 2 (NS)

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes „Fundstück“ aus den Tiefen und Weiten des Internets.Kapitel elfIch erwache, weil Evi mich sanft aber unmissverständlich an der Schulter rüttelt.Es ist Sonntagmorgen und wir hatten Gestern Abend gemütlich mit Maya im Restaurant gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken. Die beiden Mädels waren im Zimmer sofort eingeschlafen, ich hatte mir mit Mayas Slip noch schnell einen runtergeholt. Nun liege ich im Bett und sehe, dass die beiden bereits wach waren.He Ernst, bist du wach ? Diese Frage kam von Maya. Ich bejahte und die nächste Frage lautete : Hast Du Durst. Auch das konnte ich mit Ja beantworten. Evi reichte mir ein Glas Wasser, das ich gerne austrank. Als ich aufstehen wollte, liess Evi dies zu, meinte aber, erledige auch gleich das grosse Geschäft und wasch Dich sauber. Nun ist es nicht so, dass ich ein Ferkel bin, gewaschen hätte ich mich alle mal. Das ich fast jeden Morgen auch noch Muss, weiss Evi auch, wir sind ja schon lange zusammen. Ich war noch nicht wach genug um darüber nachzudenken, setzte mich hin und liess es erst mal laufen. Die vielen Früchte und das Gemüse taten dann ihre Wirkung. Die Entspannung im Bauch war wohltuend, der Geruch eher unangenehm. Nun unter die Dusche, einseifen, abspülen, fertig ist die Sache. Wie ich aus dem Klo komme, steht Maya neben ihrer Tasche, sie wühlt darin, meint : Gefunden und lässt den Gegenstand drin. Ich wundere mich, höre aber Evi befehlend rufen : Leg Dich hin und gib mir Deine Hand. Maya stand neben dem Bett und half Evi.Ehe ich mich recht versah, hatten die beiden meine Arme mit zwei Stricken oben am Bett angebunden. Was soll das ? Evi lächelte mich Zuckersüss an. Ihre Antwort war für ein Rätsel : Du hast doch seit längerem immer wieder davon gesprochen, dass Du mich in den Po bumsen willst. Stimmts ? Nun ich muss zugeben, dass das der Wahrheit entspricht, weshalb ich mit Ja antworten musste. Ich habe das mit Maya besprochen und wir sind bei gerne bereit dazu, unter einer Bedingung, Evi lächelte mich an, sie sah mein Erstaunen über ihre Auskunft. Ich begann langsam zu verstehen und wollte protestieren. Maya sagte in aller Ruhe : Sei kein Feigling. Ich schwieg, denn diesen Vorwurf wollte ich mir nicht gefallen lassen.Was ist den nun die Bedingung ? lautete deshalb meine Frage an die Beiden. Nun, wir werden Dich mit einem Dildo in Deinen Arsch ficken, wenn Dir das gefällt und Du nicht schlappmachst, dann darfst Du später mal zuerst Maya, dann mich auch in den Hintern bumsen. Diese Bedingung war zwar akzeptabel, aber welcher Mann, wenn er nicht schwul ist, lässt sich freiweillig in den Arsch bumsen ? Mein diesbezüglicher Einwand wurde beiseite gewischt. Entweder oder, mein Lieber. OK, ich bin einverstanden, aber seit vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau. Maya lachte, das bin ich dort nicht, genau das ist der Grund, weshalb Du erst selber spüren sollst, was Du von uns willst.Nun setzte sich Evi zwischen meine Beine, hob diese mit den Schultern nach oben an. Maya schon ein Kopfkissen unter meinen Po. Ich lag da, wie auf dem Gynostuhl. Hast Du Durst ? Ja. Nun dann geniesse es. Maya setzte sich auf mich schob mir ihre Muschi ins Gesicht und liess es laufen. Die Menge war eher gering, aber der Sekt war bitter, scharf. Ich schauderte, was Evi mit einem Lachen quitierte. Mir ging es genauso vorhin. Maya setzte sich auf und begann meinen schlappen Pimmel zu massieren. Evi hatte eine Flsche Gleitmittel in der Hand. Sorgfältig rieb sie mich damit ein. Erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien drang sie während des Massierens immer wieder in den Anus ein. Die Massage war wohltuend, sowohl am Po wie auch am Penis. Maya spritzte zwischendurch mal einen Schuss Sekt in meinen Mund, was ich sehr genoss.Evi wechselte nun den Platz mit Maya. Auch von ihr erhielt ich als erstens eine Ladung goldenen Sekt ins Gesicht und den Mund. Ihr Sekt war viel süsser und schmeckte ausgezeichnet. Maya hatte den Dildo geholt und zeigte ihn mir. Der Dildo war etwas grösser als mein Penis, aber sicher kein Riesending. Trotzdem hatte ich beachtlichen Respekt davor, diesen in meinen Arsch zu bekommen. Maya massierte mit viel Liebe, ich spürte auch, wie sich mein Muskel am Anus entspannte. Wegen des getrunkenen Wassers war meine Blase in der Zwischenzeit wieder gefüllt und ich wollte pinkeln. Dies liessen die beiden aber nicht zu, Evi meinte, warte, Du wirst es noch geniessen dürfen. Maya war soweit, dass die Spitze des Dildos nun schon drin war, ich hatte es nicht mal richtig bemerkt.Maya begann fester zu drücken und nun durchzuckte mich ein nicht gekannter Schmerz. Mein Arsch brannte wie Feuer. Ich stöhnte auf, sofort reduzierte Maya den Druck und der Schmerz liess nach. Ich schnaufte auf. Hör auf, bitte ich will nicht mehr. Nein mein Lieber, da gehen wir durch, Du wirst sehen, es wird Dir gefallen. Ich zweifelte an dieser Aussage, wollte aber nicht als Feigling dastehen, zu dem die Aussicht auf zwei mal Arschficken doch sehr verlockend war. Nun denn weiter, Maya setzte wieder an den Dildo in meinen Anus zu treiben. Evi rieb derzeit meinen halbsteifen Pimmel, der Schmerz hatte einen guten Teil der Erregung weggeblasen. Evi sass nun neben mir, so dass ich leider ihre Muschi nicht mehr zur Ablenkung zur Verfügung hatte. Wieder dieses Brennen, diesmal schwächer aber immer noch nicht angenehm. Ich spürte, dass mein Anus nun mit den Dildo ausgefüllt war, Maya hatte den Widerstand überwunden. Mein Pimmel wurde wieder steif, die Erregung stieg. Maya begann mich mit den Dildo zu ficken. Das Gefühl war sehr erregend, speziell wenn die Prostata einen Schubs bekam. Nun meldete sich meine volle Blase wieder. Pinkeln konnte ich nicht, Evi rieb meinen vollsteifen Penis sanft aber langsam zum Höhepunkt. Maya stiess schneller und härter, ein Schmerz gemischt mit Erregung nahm mich in Besitz. Maya meinte zu Evi, lass ihn kommen, er spürt sonst den Fick nur noch als Schmerz. Evi packte fester und mit zwei heftigen Bewegungen löste sie meinen Orgasmus aus. Ich spritzte heftig, die Menge des Ergusses war viel grösser als sonst. Maya zog abrupt den Dildo aus dem Arsch und dieser Schmerz liess meine Blasenmuskulatur sich zuerst zusammenziehen und dann entspannen. Mein Penis spritzte eine Fontäne über Evi, Maya und mich. Evi lachte, sie zielte mit dem Strahl auf ihren Mund. Sie trank zwar nicht, aber sie liess es in den Mund. Maya wollte auch, aber schon wurde der Strahl schwächer, dann versiegte er ganz. Ich war völlig weggetreten, mein Herz schlug wie wild, ich bekam kam noch Luft.Maya band meine Hände los. Ich küsste Evi auf den Sektnassen Mund, umarmte beide Frauen und sank wieder aufs Bett. Mensch war das geil !Wir lagen längere Zeit ohne uns gross zu rühren auf dem Bett. Die Entspannung war wohltuend, der Schmerz in meinen Anus auch schon lange wieder weg. Ich dankte den Beiden für das Erlebnis. Du wirst Gelegenheit haben, uns den Dank geniessen zu lassen, erhielt ich als liebevolle Anwort von Evi.Nach einem Blick auf die Uhr, meinte Evi, es wird Zeit, wir müssen das Zimmer räumen, das Frühstück wartet auch schon. Pinkeln, rasieren und duschen, Kleider packen, anziehen, innert kurzer Zeit waren wir drei startklar.Das Frühstück war reichhaltig, mit vielen frischen Broten und Früchten. Wir waren nicht alleine im Saal, deshalb mussten wir uns bei den Gesprächsthemen etwas zurückhalten. Nach dem Essen bezahlte ich die Rechnung bei Hanna. Zu meinem grossen Erstaunen war der Betrag viel tiefer als erwartet, der Service und die Qualität des Hotels hätten einen höheren Betrag voll gerechtfertigt. Meine Bemerkung freute Hanna sehr, ihre Antwort war ein freundliches : Dann kommt doch wieder einmal hierher. Wir versprachen dies gerne und verabschiedeten uns.Da Evi und Maya mit unserem Auto hergekommen waren, fuhren wir zuerst zu Maya. Maya musste am Montag wieder zur Arbeit, deshalb fiel der Abschied kurz aber herzlich aus. Auch wir beide hatten noch einiges zu erledigen, so dass der Nachmittag wie im Fluge verging. Nach dem Tagesschau gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen ein.Kapitel zwölfSeit unserem verlängerten Wochenende mit Maya sind nun wieder ein paar Tage vergangen.Es ist Sonntagabend, draussen ist es schon finster und saukalt. Ich sitze nackt vor dem Computer und will Euch ein Erlebnis der vergangenen Woche erzählen. Evi sitzt derweil nebenan vor dem Fernseher und geniesst die Wärme der Decken, sie war noch joggen.Es begann alles damit, dass mein Chef mich bat zu ihm ins Büro zukommen. Er habe ein grösseres Problem, dass ich aber lösen könnte. War es mir zuerst kalt über den Rücken gelaufen, als er von Problemen sprach, entspannte ich mich langsam wieder. Mein Chef kennt zwar meine Fähigkeiten, aber wieso er nun davon ausging, dass ich sein Problem lösen könnte, war mir schleierhaft. Meine Arbeit hier im Büro ist zwar interessant, aber als „Troubleshooter“ bin ich nicht angestellt. Nun kam er aber gleich zur Sache. Er legte mir ein Fax zum lesen vor. Ein Kunde wünschte dringend, dass jemand von uns vorbeikam und das gelieferte Gerät bei ihm in Betrieb nahm. Nun, das war üblicherweise die Arbeit unserer beiden Ingenieure, aber ich wusste, dass beide unterwegs waren und gemäss dem Fax sollte bereits heute die Zusage erfolgen das jemand kommt.Der Kunde war in Stuttgart, mir fiel sofort ein, dass dort Maya unsere Freundin wohnte. Mein Chef unterbrach meine Gedanken und fragte, könnten Sie Morgen hinfahren ? Ohne zu zögern, sage ich Ja, No Problem. Vielen Dank, ich bringe Ihnen alle Unterlagen ins Büro, warten Sie bitte dort. Schon stand ich vor der Türe, etwas verdattert, aber heilfroh, dass es um etwas ging das nicht mich oder meine Arbeit im negativen Sinne betraf.Zurück am Pult, sicherte ich meine Daten, räumte das Pult auf und wartete. Nach kurzer Zeit kam mein Chef mit einen Stapel Papier in der Hand. Der Stadtplan zeigte die Adresse des Kunden, den Namen des Verantwortlichen usw. Die Daten der Maschine waren klar und die Fehlerbeschreibung des Kunden war logisch, der Auftrag vollständig. Nun druckste mein Chef rum, es habe da noch ein Problem, er habe in der Stadt kein Hotelzimmer gefunden, ob ich nicht selber schauen könnte. Mir ging wieder Maya durch den Kopf, deshalb war meine Antwort wieder ein klares Ja, No Problem. Mein Chef strahlte, dankte und meinte, gehen Sie nach Hause, packen Sie das Nötige und viel Erfolg, wir sehen uns dann Donnerstag wieder. Schon wollte ich Antworten, ein Tag genüge, aber dann unterliess ich es, den man soll ja seinem Chef nicht widersprechen.Evi war schon Zuhause, ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Du kannst sicher bei Maya schlafen, ich rufe sie gleich an. Evi hatte spontan das ausgesprochen, was mir beim Namen der Stadt durch den Kopf gegangen war. Einen Moment bitte, Evi schaute mich fragend an. Evi, dass war auch meine erste Idee, aber ich weiss nicht ob das gut ist. Wieso ? Evi war perplex, Du kannst dort gratis schlafen und frühstücken. Ein Hotel ist viel zu teuer. Dein Chef soll Dir dankbar sein. Das wird er auch sein, aber das Problem liegt anderswo. Wo den ? Evi stand vor mir, die Hände ich die Hüften gestemmt, sie begann wütend zu werden. Immer wenn man ihren Tatendrang bremst, riskiert man, unter die Räder zu kommen. Ich beeilte mich also, zu erklären, dass Maya ja eben unsere Freundin sei, das ich vielleicht, nun Ja, als Mann und halt eben…Evi lachte, du bist ein Lieber ! Das ihr Beiden in einem Bett schlafen müsst, ist mir klar, es hat nur das grosse im Schlafzimmer. Das Du ein Mann ein bist, ist mir auch klar. Das da was geschehen kann oder wird, ist mir auch klar. Aber es ist nicht dasselbe, ob Du es mit irgendeiner Frau oder mit Maya oder mit mir tust. Mit Maya geht es in Ordnung, ich würde nur böse, wenn du zu ihr gehst, wenn ich es nicht wüsste. Nun lass mich endlich anrufen, Dein Penis hat schon fast keinen Platz mehr in der Hose. Peng das sass, ich wurde rot, stotterte etwas von dringend pinkeln müssen und ging ins Bad. Hinter der Türe atmete ich tief durch. Mensch, verstehe einer die Frauen.Evi kam zu mir an den Computer. Sie lehnte sich an meinen Rücken , drückte mir ihre Brüste an die Ohren und gurrte : Komm ins Bett, ich möchte noch schauen, ob die Fit genug bist für Maya. Ohne zu zögern folgte ich diesem Wunsch. Evi setzte sich auf meine Brust, reckte sich nach vorne um mir ihre Muschi zu zeigen. Mein Penis stand schon lange, gerne hätte ich gewichst, aber Evi blockte meine Arme mit ihren Schenkeln.Die Muschi glänzte leicht, sie duftete frisch geduscht. Bevor ich mich weiter damit befassen konnte, sah ich wie ein paar Tropfen sich ihren Weg aus der Muschi nach unten bahnten. Evi rückte weiter vor, mein Mund erreichte die Oeffnung und schon schoss ein dicker Strahl daraus direkt in meinen Mund. Der Sekt war wasserklar und fast ohne Geschmack, Evi hatte am Nachmittag viel getrunken. Ich schluckte was ich konnte, es war ein geiles Gefühl. Evi rutschte tiefer, so dass sich mein Penis fast wie von selbst in Ihre Muschi schob. Wir küssten uns, der leichte Sektgeruch törnte uns an. Evi bewegte ihre Hüften, hob und senkte ihr Becken, sie fickte sich selbst mit meinem Penis. Ihre Brüste wippten im gleichen Takt. Ihre schon vorher nasse Muschi wurde noch nässer, ich konnte den weissen dünnflüssigen Erguss an meinen Penis herunterlaufen sehen. Ihr Orgasmus war langanhaltend, sie war völlig weg. Meine Erregung war schmerzhaft stark. Evi rollte sich von mir runter, dann kuschelte sie sich neben mir unter die Decke. Ich wusste, dass Evi nun einfach neben mir zuschauen wollte, wie ich meinen Penis wichste.Er war nass vom Muschisaft, ich packte ihn und setzte die Bewegung fort. Wegen der Unterbrechung war die Erregung zurück gegangen, deshalb packte ich ihn fest und wichste hart. Der schmerzhafte Griff dämpfte die Erregung weiter. Nun war mein Penis steinhart, rot und heiss. Ich rieb noch härter und dann kam mein Orgasmus. Ich spritzte Evi eine schöne Ladung auf die Brüste und ein paar Tropfen erreichten auch ihr Gesicht. Ich schnaufte heftig, es war eine Wohltat gewesen. Evi rollte sich auf den Rücken, komm leg Dich auf mich. Gerne tat ich es, ich genoss die Wärme Ihres Körpers, bettete meinen Penis zwischen Ihre Schenkel und den Kopf auf ihre Brüste. Nun ruhten wir eine Weile aus, bis wir beide wieder Lust auf eine Fortsetzung hatten. Heute aber, rutschte ich nach einer Weile wieder runter, kuschelte mich an Evis Seite und schlief ein.Dienstagmorgen 06:00 Uhr. Der Kaffee ist getrunken, die Tasche gepackt, alles ist startklar. Ich verabschiede mich von Evi, nehme die Grüsse und Küsse für Maya entgegen. Evi legt sich noch mal hin, sie muss erst um Zehn Uhr an die Arbeit.Die Fahrt verläuft zügig, das schöne Herbstwetter bringt trockene Strassen und der Verkehr hält sich noch in Grenzen. Pünktlich stehe ich zur vereinbarten Zeit beim Kunden im Eingang des Bürohauses. Herr P… begrüsst mich überschwenglich. Er lobt den Kundendienst unserer Firma und dankt für die schnelle Hilfe. Da es wirklich eilt, gehen wir sofort an die Arbeit. Systematisch checke ich die Maschine durch. Nach drei Stunden habe ich den Fehler gefunden, die Reparatur kann ich dann in zwei weiteren durchführen. Nun nochmals ein gründlicher Check. Der Fehler war aber so eindeutig, dass die Maschine nun einwandfrei läuft. Mit einem kurzen Lunch beenden wir unsere Arbeit. Herr P… telefoniert wir meinem Chef. Er richtet mir aus, das ich ein toller Kerl sei, dass mein Chef mich aber erst am Donnerstag wieder sehen wolle. Der Mittwoch sei ein geschenkter Tag auf Kosten der Firma. Herr P… möchte gerne mit mir Abendessen, aber leider hat er wegen der Verzögerung durch die defekte Maschine nun sehr viel Arbeit. Nun, da ich ja bereits Aussicht auf einen interessanten Abend habe, bin ihm nicht böse. Wir verabschieden uns mit einem kräftigen Händedruck, dann stehe ich draussen auf dem Parkplatz in der bereits beginnenden Nacht.Die Fahrt zu Maya ist quer durch die Stadt einwenig mühsam, aber ich habe ja Zeit. Maya hat Evi ausgerichtet, ich solle den Schlüssel bei der Nachbarin holen, sie komme sicher erst um ca. Zwanzig Uhr nach Hause. Ich parke vor dem Haus, die Nachbarin öffnet auf mein Klingeln die Türe. Sie freut sich, dass ich da bin, Maya habe sie über meine Ankunft orientiert. Meine Frage, wieso sie mich den erkenne, beantwortet sie mit einem Lächeln und zeigt mir ein Foto. Ich starre sprachlos auf das Bild. Es zeigt Evi, Maya und mich nebeneinander stehend am Waldrand. Was mich verblüffte, war, dass wir alle drei nackt waren. Die nette Nachbarin meinte, Maya habe gestern so schnell kein anderes Bild gefunden. Ohne Bild hätte sie niemals die Verantwortung für den Schlüssel übernommen, zudem seien wir drei ja alle jung und auch gutaussehend. Mit diesen Worten drückte sie mir den Schlüssel in die Hand, lächelte mir zu und schloss die Türe.Ich steckte den Schlüssel in das Schloss, öffnete die Türe, schaltete das Licht ein und schaute mich um. Evi kannte die Wohnung, aber ich war noch nie dort gewesen. Am Spiegel hing ein Zettel.Hallo Ernst, hier ein paar Informationen für Dich. Im Bad ist das rote Wäscheset für Dich. Im Backofen hat es eine Pizza, im Kühlschrank Mineralwasser und die Fernbedienung liegt auf dem Tisch. Ich werde bald da sein. Gruss Maya.Also den, in der Küche den Backofen einschalten, duschen, den Schlafanzug anziehen, etwas trinken und essen. Gerade als ich es mir vor dem Fernseher gemütlich machen will kommt Maya nach Hause. Sie ist erfreut mich zusehen, will aber zuerst duschen. Ich zappe durch die Kanäle bis Maya ins Wohnzimmer kommt. Frisch geduscht in einem warmen Hausanzug ist sie nun gesprächig und guter Laune. Ich erzähle, was den Tag durch gelaufen ist. Meinen morgigen Ferientag nimmt sie mit einem hochziehen der Augenbrauen zur Kenntnis.Hast du Evi schon angerufen ? Ja, habe ich, sie hat Morgen keine Zeit, sie hat einen wichtigen Termin. Schade, echt schade ! Maya ist wirklich betrübt. Ich habe Morgen auch frei. Warte, ich rufe Evi an, ob Du bis am Abend bleiben kannst.Maya und Evi telefonieren endlose 15 Minuten miteinander. Dann ist alles klar, Evi erwartet mich erst am Mittwochabend. Da es bereits gegen Zweiundzwanzig Uhr geht, sind wir uns rasch einig, wir gehen ins Bett.Zähneputzen und pinklen ist wie mit Evi Zuhause. Maya und ich kennen uns gut genug, wir haben ja schon ein paarmal miteinander das Bad geteilt. Nun werde ich aber langsam nervös, den alleine war ich ja noch nie mit Maya.Maya spürt meine Unsicherheit, lacht leise und meint, nun geh schon ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer war gross und das Bett ebenfalls. Auf der mir gewohnten Seite lag ein rotes Kopfkissen, daneben ein blaues. Ich stotterte, das ist aber witzig, im Bad die Tücher und hier im Bett die Kissen in gleicher Farbe, toll und leicht zu merken. Maya zog den Hausanzug aus und legte sich hin. Nun komm schon, zieh den Schlafanzug aus, die Decken sind warm genug. Ich bemerkte erst jetzt, dass es zwei Decken auf dem Bett hatte. Nun, wer A sagt, sollte auch B sagen. Zuhause schlafe ich nackt, also hier auch. Hose runter, mein Penis weiss wohl besser als ich, was uns erwartet, den er ist fast völlig steif. Maya grinst erfreut. Ich lege mich neben sie. Wir decken uns zu und langsam wird es wärmer. Maya schmiegt sich an mich, wir küssen uns, streicheln uns den Rücken, und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich habe erst mit Evi richtig Sex gehabt, Maya ist eigentlich meine zweite Frau.Maya legte sich auf den Rücken, ich lag neben ihr, meine Hand erforschte ihre Muschi, während wir uns weiter küssten. Ich möchte bumsen, getraue mich aber nicht richtig zu fragen. Maya merkt, ihre sehr direkte Frage : Willst Du mich ? löste meine Problem. Mein Penis war hart und ihre nasse Muschi machte es leicht einzudringen. Ich bewegte mich langsam, einerseits weil ich ihr nicht weh machten wollte (eine völlig unnötige Sorge) anderseits stand ich kurz vor dem abspritzen. Maya lag entspannt unter mir, ihre Augen waren geschlossen. Ich fühlte, wie mein Penis immer wieder nass wurde, die Flüssigkeit lief mir den Hoden entlang aufs Bett. Maya stöhnte kurz auf, dann bat sie mich leise : „Komm Spritz ab“. Ich stiess noch zweimal kräftig zu, dann floss mein Erguss in ihre heisse nasse Muschi. Ich legte mich neben Maya, holte die beiden Decken zum zudecken und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.Eine Bewegung neben mir weckte mich. Maya fragte leise : Hast Du Durst, ich müsste aufs WC ? Ein Blick auf den Wecker ergab, dass es gegen sechs Uhr ging. Ja, Durst habe ich schon, aber ich muss auch. Maya freute sich und schon fühlte ich ihre Muschi im Gesicht, sie hatte sich rasch umgedreht, nun sass sie auf meiner Brust, bereit mir Ihr Getränk zu servieren. Mit einem leisen : „Ich bin bereit“ erwartete ich den kommenden Genuss. Zuerst zart tröpfelnd, dann stärker werdend, floss ein würziger warmer Strom in meinen Mund. Maya seufzte erleichtert auf. Nun nahm sie meinen Penis in den Mund. Ich versuchte mich zu entspannen, dann spürte ich, dass auch mein Strom in Gange kam. Maya konnte es gut schlucken, der Fluss war trotz der menge nicht sehr stark, da ich ja lag. Sie meinte : „Dein Sekt schmeckt gut, wie war meiner ?“ Meine Antwort war eine Kuss und eine Umarmung. Besser als ein Bier ! Sie lachte, dann meinte Sie, komm erzähl mir, was ihr in den letzten Wochen so getan habt. Ich erzählte dies und das, unterbrochen von ihren Fragen oder ihren Erzählungen ihrer Tage.Plötzlich, stockte ihre Rede und sie verzog das Gesicht. „Ich muss !!“ Mit diesen Worten sprang sie aus dem Bett, rannte ins Bad. Ohne die Türe zu schliessen, setzte sie sich auf Klo. Der Schwall aus ihrem Po war nicht zu überhören. Mit einem langgezogenen Wehlaut folgten zwei „Luftblasen“ dann plumpste es noch einmal. Maya jammerte leise, spülte, dann setzte sie sich für das Waschen den Popos auf den Wannenrand. Die Brause rauschte, während Maya weiter leise klagte. Ich begann mir Sorgen zu machen, gerade wollte ich sie fragen, was den los sei, als es auch mir im Bauch rumpelte und eine Meldung des Anus ans Gehirn erfolgte. Ich tat dasselbe wie Maya, nämlich aus dem Bett ins Bad und dort auf die Toilette. Es war im letzten Moment. Auch meine Därme entluden sich donnernd. Maya schaute sich um, lächelte mich an, dann verlies sie das Bad mit den Worten : „Ich warte im Bett“. Ich wusch mich, ging zurück ins Schlafzimmer und kroch unter die Decke.Was war denn das ? Meine Frage brachte Maya zum lachen. Das war der tollste, nicht immer gewünschte, aber sicher überraschendste Effekte einer grösseren Menge Natursektes der auf nüchternen Magen getrunken wird.Der leere Magen hat den Schwall Flüssigkeit direkt in den Darm weitergegeben, dort hat er wegen des Salzgehaltes den Darm gereizt und der hat die Sache einfach an den Ausgang weitergereicht. Passiert nicht immer, schadet eigentlich nicht, ist aber je nach Situation vielleicht unangenehm.Ich fühlte mich pudelwohl, nur Durst hatte ich. Maya holte zwei Flaschen Cola und Kekse. Wir tranken ein paar Schlucke, die Kekse schmeckten auch. Ich beobachtete, dass sich Maya mehrmals am Po kratzte. Sie bemerkte es : „Die Haut ist gereizt, könntest du mich eincremen ?“ Sie gab mir eine Flasche Bodylotion, drehte sich auf den Bauch und hob das Becken. Der Anblick war herrlich. Ich gab einen Klecks der Lotion auf die Hand. Sanft begann ich die gerötete Haut um die Rosette herum mit der kühlen Lotion zu betupfen. Maya stöhnte wohlig auf. „Weiter, weiter, massiere mich“. Dieser Aufforderung folgte ich gerne. Evi liess sich zwar auch massieren, aber so freizügig und geniessend hatte ich es noch nicht mit ihr erlebt.Mit der einen Hand massierte, rieb und stiess ich am Anus, mit der anderen streichelte und massierte ich die beiden schönen Pobacken und den Rücken. Maya war erregt, mir selbst es gefiel es auch, aber mein Penis war schlapp, weil ich mich aufs massieren konzentrierte. Nun begann ich damit, meine Hand immer tiefer in die Oeffnung zu schieben. Maya stöhnte, wackelte mit dem Po und begann sich die Muschi zu reiben. Es war ein regelrechter Analfick aus dem eincremen geworden. Mein Hand war nun weit in der Rosette drin. Mein Penis hätte zweimal Platz gehabt. Maya hatte wieder aufgehört ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte nur noch.Mit ein paar kräftigen Stössen brachte ich Maya nun zum Orgasmus. Ein tiefes Einatmen begleitete den Schwall weisser Flüssigkeit der aus der Muschi schoss. Dann sackte sie aufs Bett und rührte sich nicht mehr. Ich bekam Angst und wollte sie rütteln als ich bemerkte, dass sie zwar immer noch hektisch aber regelmässig atmete. Maya war einfach vom Sturm der Gefühle weggerissen worden. Da ich hinter ihr zwischen den Beinen gesessen hatte, war mein Unterleib nass, der Geruch erinnere mich an meinen Eigenen. Eine neue Erfahrung für mich. Maya regte sich, drehte sich zu mir : „Mensch, das war irre !“ Sie zog mich zu sich runter, küsste mich und flüsterte : „Du hast was gut bei mir, lass mich noch einwenig ausruhen“. Wir deckten uns zu, dösten eine Weile und aus dem Radio kam leise Musik.Gegen Zehn Uhr begann Maya sanft meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihr Mund war warm, aber mit dem blasen auf die Nässe kühlte die Haut auch wieder ab. Dieser Wechsel war sehr angenehm, aber auch erregend. Mein Pimmel war schön steif, das Wichsen steigerte die Erregung immer stärker. Mit nun kräftigen Bewegungen brachte sie mich nun zum Erguss. Sie liess sich den Samen in den Mund spritzen und schluckte dann auch alles. Echt toll.Gemeinsam gehen wir ins Bad, während ich mich rasiere setzt sich Maya auf die Toilette und pinkelt. Ich mache es mir einfacher und pinkle während dem duschen. Maya lacht. Eigentlich hast Du recht, aber ich muss das erst noch lernen. Da es schön warm in der Wohnung ist bleiben wir gleich nackt. Maya hat eingekauft, deshalb kochen wir uns gemeinsam ein Mittagessen. Mit klönen, kochen, essen und dem abwaschen vergeht die Zeit. Als wir wieder auf die Uhr sehen ist es fünfzehn Uhr, Zeit für die Heimfahrt.Maya küsst mich zum Abschied, ihr Klaps auf den Hintern ist dann schon schmerzhaft. „Nicht vergessen, du hast noch was gut bei mir.“ Sie schliesst die Türe und kommt ans Fenster auf die Strasse hinaus. Das sie immer noch nackt ist, stört sie nicht. Sie winkt, während ich wegfahre.Die Fahrt verläuft ruhig, der Verkehr ist nur mässig. Da ich keine Zeit angegeben habe, wann ich wieder zu Hause bin, kann ich stressfrei fahren. Zuhause parke ich vor dem Haus, in der Wohnung brennt schon Licht.Evi ist Zuhause. Ihre Begrüssung ist aufgestellt und fröhlich. Die beiden Tage hatte sie fast vollständig bei der Arbeit verbracht. Sie hatte einen wichtigen Auftrag zu Ende gebracht, ihr Chef war begeistert. Das Ergebnis dieser Leistung war eine Barprämie von DM 500.— für Evi.Nach einem gemütlichen Nachtessen verzogen wir uns ins Bett. Evi hatte mit Maya telefoniert, sie wusste also schon etliches von dem was geschehen war. Sie war neugierig, aber ich erzählte gerne. Wir kuschelten unter der Decke und bald waren wir eingeschlafen.Donnerstagmorgen. Mein Chef rauscht ins Büro und ohne mir zuzuhören oder zu Fragen was den der Fehler an der Maschine war, schwenkt er einen Fax. Der Kunde hat gestern Abend eine Bestellung geschickt ! Fünf weitere Maschinen für seine Filialen ! Mensch, Sie sind ein Genie. Wie haben sie das geschafft ?Endlich kapierte ich auch. Fünf Maschinen heisst, dass wir bis ende Jahr genug Arbeit für die Werkstatt hatten. Das heisst auch, dass wir den Umsatz des Vorjahres erreicht bzw. übertroffen hatten. Wenn das Wahr war, dann hatte ich wirklich gute Arbeit geleistet. Vorsichtig versuchte ich meinen Chef zu stoppen. Endlich hörte er mir zu. Soll ich alles notwendige für den Auftrag erledigen ?Er schaute mich an : Klar, logisch, sofort : Schreiben Sie die Auftragsbestätigung und bringen sie mir die Papiere ins Büro. Dann die Materiallisten usw. Wenn alles fertig ist, haben Sie Feierabend.Mir rauchte leicht der Kopf, den eigentlich war das der erste grosse Auftrag den ich selbst durchziehen sollte. Ich fragte nochmals : Ich mache den ganzen Auftrag ? Ja, das Geschäft gehört Ihnen, der Kunde hat ja wegen Ihrer Arbeit bestellt. Probleme ? Nein, nein nur noch ein bischen neu für mich. Nun, dann packen Sie es, wird schon klappen.Eine Stunde später lege ich die Auftragsbestätigung zur Unterschrift vor. Mein Chef unterschreibt die Papiere nachdem er sie kurz durchgesehen hat. Passt, gute Arbeit, Danke. Uebrigens, was hat das Hotel und das Essen gekostet ? Nun ich war bei einer Bekannten, ich habe nichts zu bezahlen gehabt. Andere hätten hier vielleicht versucht, eine fiktive Rechnung vorzulegen. Das war nun aber gar nicht meine Art. Mein Chef meinte, das sei sehr fair von mir, ein Hotel koste ja schon mal 150.— DM und das Essen sei auch nicht gratis. Meine Entgegnung der freie Tag sei Entschädigung genug, nahm er zur Kenntnis. Gehen Sie ins Büro, schreiben Sie eine Spesenrechnung für DM 300.— (Hotel und viermal Essen) und bringen Sie mir diese, bitte. Nun ich dankte und tat wie geheissen. Er unterschrieb noch mal, hier das Personalbüro soll es auszahlen, mit diesen Worten erhielt ich die Abrechnung retour. Nach fünf Minuten hatte ich das Geld in der Tasche. Zurück ins Buro. Nach weiteren fünf Stunden konzentrierter Arbeit war alles soweit erledigt, das wir am Montag mit der Produktion der fünf Maschinen beginnen konnten. Ich rapportierte dies meinem Chef. Sein Kommentar war trocken, freundlich und kurz : OK, Feierabend, kommen Sie am Montag wieder.Evi schaute mich an, wie wenn ich vom Mond käme. Was hast Du ? Geduldig erklärte ich nochmals, dass ich erstens DM 300.— in bar, zweitens einen weiteren freien Tag und den ganzen Auftrag erhalten hatte. Wir beschlossen Maya anzurufen um ihr die Neuigkeiten mitzuteilen. Dann in die Stadt eine Pizza essen und eine Runde spazieren. Wieder Zuhause geniessen wir es, dass wir jung, verliebt und im Bett sind.Eine etwas verrückte Bilanz :Montag : Schöner Sex mit EviDienstag : Guter Sex mit MayaMittwoch : Toller Sex mit Maya, ein gemütlicher Abend mit EviDonnerstag : Ueberraschende 300.— DM in bar, tolle Arbeit, ein Nachtessen und schöner Sex mit EviFreitag : Zum faulenzen und geniessenKapitel dreizehnWir haben ein echt witziges Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht vorenthalten will.Es ist zwar nicht nur WS, aber wem es nicht gefällt, der kann es ja statt zu speichern oder auszudrucken, einfach löschen.Es begann damit, dass ich von einem Kollegen einen Hometrainer zum ausprobieren erhielt. Das Gerät stand nun in unserem “Arbeitszimmer” und während Evi am Computer sass, trainierte ich jeweils meine noch immer recht dürftige Kondition. Ich radelte bereits den dritten Abend, als ich mir in der “Manier von Didi Thurau” eine Bergetappe vornahm. Ich stellte den Widerstand höher und stieg in die Pedalen. Ich keuchte den imaginären Berg hoch, schwitzte wie ein Wilder und wollte gerade aufgeben, als ich vom linken Pedal rutschte. Ich knallte mit dem Unterkörper auf den Sattel, das Pedal schlug mir ans Bein und nur knapp konnte es vermeiden, mit dem Gesicht auf der Lenkstange aufzuschlagen. Ich japste nach Luft und hielt mir mit der einen Hand das Bein und mit der Andern drückte ich gegen den Schmerz zwischen den Beinen.Ich sass auf dem Boden und Evi stand völlig verschreckt neben mir. Langsam liessen die Schmerzen nach, so dass ich ins Bad unter die Dusche “kriechen” konnte. Nach der Dusche legte ich mich ins Bett und hoffte, das es am nächsten Morgen besser sein würde. Evi wollte mich zwar ins Krankenhaus bringen, aber dass war mir dann doch zuviel.Nun am nächsten Morgen (es war Samstag), war der blaue Flecken am Bein nicht grösser als gestern und der Schmerz war weg. Aber zwischen meinen Beinen unter dem Hodensack war es blau und grün. Auch mein Penis war gerötet, sonst war aber nichts zu sehen. Der Schmerz war zu ertragen, nur das pinkeln machte Mühe. Nun war Evi aber nicht mehr zu halten, sie rief unseren Hausarzt an und vereinbarte für sofort einen Termin. Sie erhielt auch einen, den ihre Sc***derung des Grundes überzeugte die Sprechstundenhilfe. Ich bekleidete mich mit einem Trainingsanzug und wir fuhren in die Praxis.Die Sprechstundenhilfe liess mich ohne Wartezeit ins Behandlungszimmer, wo ich von der Stellvertretung des Arztes begrüsst wurde. Die Aerztin hörte sich meine Geschichte an und bat mich dann, mich auszuziehen und auf die Liege zu legen. Ich tat dies mit gemischten Gefühlen, hätte sie doch ihrem Alter nach, meine Mutter sein können.Sie begann mit der Untersuchung des Bereiches zwischen dem Hodensack und dem Anus, dann musste ich mich auf die Seite legen. Sie schob mir sanft, aber ohne zu zögern, einen Finger in den Anus und tastete die Prostata ab. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Dann musste ich mich wieder auf den Rücken legen um meinen Penis untersuchen zu können. Sie tat dies sehr sanft, ich meinte gar, einen wohlwollendes Nicken zu sehen. Sie fragte immer wieder ob es schmerze, was sich jedesmal verneinen konnte. Während der Frage, ob am Morgen Blut im Urin gewesen sei, hielt sie den Penis in der einen Hand, während sie mit der anderen die Vorhaut zurückschob. Wegen des Blutes konnte ich keine Auskunft geben, ich hatte nicht hingeschaut. Aber ich spürte wie mein Penis langsam anzuschwellen begann und wurde rot im Gesicht.Ihr Druck wurde fester, was meine Erektion nur noch verstärkte. Innert Kürze war es eine volle Erektion. Die Aerztin lächelte mich an und sagte, nun diese Funktion ist also in Ordnung. Sie stand ohne loszulassen auf, schaute mir in die Augen und steigerte sanft den Druck. Dann liess sie mit einem leisen Seufzen los. Bitte ziehen Sie sich an, die Untersuchung ist beendet.Ueber die Sprechanlage bat sie, Evi solle ins Zimmer kommen. Ich war erstaunt, sagte aber nichts. Evi kam rein und stellte beruhigt fest, dass ich schon wieder auf dem Sessel vor dem Schreibtisch sass. Frau M… lobte Evi für ihre Durchsetzung einer Untersuchung. In diesem Bereich sei mit Unfällen nicht zu spassen, die Folgen einer Unterlassung könnten unter Umständen tragisch sein.Bei mir sehe es aber sehr gut aus, die Untersuchung habe nichts zu Tage gefördert. Um endgültig sicher zu sein, benötige sie aber noch vier Proben. Ich müsse jetzt sofort noch eine Urinprobe abgeben und bis Montag dann noch zwei weitere. Auch zwei Samenergüsse müssten noch auf Blutspuren untersucht werden. Die Erste müsse noch heute, die Zweite bis am Montagmorgen genommen werden. Evi schaute die Aerztin fragend an, was muss ich den dabei tun ? Lächelnd meinte Frau M… nun, es falle ihr sicher leicht, mich zur Ablieferung der Proben zu bringen, sie habe die Erfahrung gemacht, dass Männer häufig kneifen, deshalb bitte Sie wenn möglich immer die Partnerin um ihre Hilfe. Für ein junges Paar wie wir, sei das ja sicher kein Problem. Evi strahlte und bejahte. Mir selbst war es nicht wohl dabei, es ist schon ungewohnt, wenn sich zwei Frauen über solch intime Dinge die mich selbst betrafen, unterhalten. Aber, protestieren hätte mir nur Aerger mit Evi eingebracht, zumal es ja zu meinen Gunsten geschah.Draussen musste ich in der Toilette eine Becher füllen, der Urin war trüb und recht dunkel. Evi hielt eine Tasche mit den vier Behältern in der Hand und vereinbarte, dass sie den ersten noch vor Zwölf abgeben würde.Evi fuhr uns nach Hause, wo sie mich sofort ins Bad zum duschen kommandierte. Dann wusch sie sich gründlich die Hände und ich musste mich aus Sofa legen. Obwohl oder weil ich wusste, was Evi von mir erwartete, brachte ich keine Erektion zustande. Evi massierte mir sanft den Penis, streichelte mir die Oberschenkel und ich konnte mich entspannen. Ich begann es zu geniessen, die Massage war wirklich angenehm. Langsam schwoll mein Penis an und die Erregung steigerte sich. Evi befahl liebevoll, Du sagst es mir wenn Du kommst, damit ich den Behälter hinhalten kann, Ja ? Ich nickte, dann spürte ich wie der Druck anstieg und meinte jetzt. Evi hielt den blauen Becher an die Eichel und schon schob sich die ersten Tropfen hervor. Sie warte einen Moment bis der Orgasmus abklang, dann streifte sie an der Unterseite des Penis entlang die letzten Tropfen aus der Oeffnung.Ich fühlte mich pudelwohl, nackt auf dem Sofa zu liegen und von der Freundin wegen einer ärztlichen Verordnung gewichst zu werden, ist ja nicht unangenehm. Evi deckt mich zu und meint ich solle noch ein wenig ausruhen. Sie will die Einkäufe erledigen und den Probenahmebecher abliefern. Sie fragt noch kurz, ob ich noch was brauche, dann fällt die Türe ins Schloss, ich bin alleine. Halb dösend, halb Radio hörend vergeht die Zeit bis Evi’s Rückkehr.Nach dem Mittagessen, werde ich wieder aus Sofa befohlen. Fernsehen, lesen und bald ist Abend. Evi kuschelt sich zu mir und zusammen schauen wir uns erst Günter Jauch’s “Wer wird Millionär”, dann “Wetten das” mit Thomas Gottschalk an. Nach seiner üblichen Ueberzeit ist es schon spät, Zähneputzen und ab ins Bett. Das Bett ist bequem, bald schlafen wir eng aneinandergekuschelt ein.Eigentlich müsste ich ziemlich dringend pinkeln. Mein steifer Pimmel lässt das aber nicht zu, so das ich neben Evi liegend wichse. Evi erwacht und meint schlaftrunken, Du musst aber in den Becher spritzen ! Evi holt vom Nachttisch die beiden Behälter, einen kleinen für den Erguss und den Grösseren fürs Pinkeln. Sie knipst das Licht an um zu verhindern das es daneben geht. Ich spüre, dass ich komme und schon spritzt mein Erguss in den Becher. Evi verschraubt den Deckel, lächelt mir zu und meint, Gut gemacht, nun der Zweite. Mein Penis schlafft ab, endlich kann ich auch pinkeln. Der Saft ist sehr dunkelgelb und ziemlich übelriechend. Evi meint recht vorwurfsvoll, Du hast zuwenig getrunken ! Ich stimme zu, weil sie damit auch recht hat. Sie verschraubt auch den Deckel, stellt den Becher wieder auf den Tisch und fragt nun : Hast Du Durst ? Ja, habe ich schon. Was willst Du ? Sie hockt neben mir auf dem Bett, ihren nackten Hintern in die kühle Luft gereckt. Was die Frage bedeutet ist mir klar, wenn ich jetzt Ja sage, dann gibt es Sekt ab der Quelle. Meine Antwort : Dich, findet Zustimmung. Evi setzt sich auf meine Brust und schiebt ihren Unterleib weit vor. Sie öffnet mit beiden Händen Ihre Schamlippen, der Anblick ist herrlich. Aus der kleinen Oeffnung tropft es schon. Der Strahl wird rasch stärker, er landet direkt in meinem Mund. Es schmeckt irre ! Mit der Zunge lecke ich die letzten Tropfen auf, dann will Evi aufs Klo.Sie schliesst die Türe und während sie ihre Morgentoilette beendet, setze ich Kaffeewasser auf. Der Frühstückstisch ist schnell gedeckt und während ich nun meinerseits im Bad bin, hat Evi den Kaffee aufgegossen. Wir frühstücken gemütlich erzählen und von der vergangenen Woche. Ich erzähle ihr auch, dass mir bei der Untersuchung am Vortag der Penis steif wurde. Evi lacht und meint nur, deshalb also habe die Frau M… so verschwörerisch gelächelt, als sie meine Hilfe erbat. Evi ist überhaupt nicht böse, sie weiss ja, dass ich ihr es eben darum erzähle, weil wir uns solche Sachen eben immer erzählen.Evi hat noch vom Aldi Vitamintabletten geholt und löst nun je eine in einem Wasserglas auf. Wir trinken das Sprudelwasser, spülen dann noch mit einem weiteren Glas nach und beenden das Frühstück.Evi möchte eine Runde joggen, was ich gerne zulasse, ich kann dann nämlich an den Computer und Euch diese Geschichte schreiben.Nun ist Evi zurück, wir beginnen mit dem Mittagessen kochen. Evi bietet mir nochmals Sekt an, was ich gerne annehme. Sie holt sich ein Glas und pisst direkt in der Küche hinein. Ich trinke mit grossen Schlucken, während Evi mir zuschaut. Meinen Sekt lehnt sie ab, sie trinkt lieber Wasser. Kein Problem.Das Mittagessen ist fertig. SchniPoSa (Schnitzel, Pommes und Salat) mit einem grossen Schluck kühlem Fruchtsaft. Den Nachmittag verbringen wir bei Evi’s Eltern. Nach unserer Rückkehr am Abend geniessen wir es im Bad uns gegenseitig mit Sekt, Seife und warmen Wasser zu duschen, bevor wir uns dann im Bett noch ausgiebig lieben.Am Montag erhalte ich von der Aerztin einen Anruf, mit der Mitteilung, es sei alles in Ordnung, es sei in allen Proben kein Blut zu finden gewesen. Ich kann ihr auch bestätigen, dass die Schmerzen weg sind und dass alles “wirklich alles” bestens funktioniere. Frau M… meint, sie sei froh darüber, aber wenn es notwendig erscheine, würde sie mich gerne wieder einmal untersuchen.Kapitel vierzehnDas Telefon klingelt und Evi hebt ab. Mit Freude in der Stimme begrüsst sie Maya am anderen Ende des Drahtes. Schnell setzt sich Evi aufs Sofa und schon sind die beiden in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Ich verziehe mich an den Computer, bis ich Evi nach mir rufen höre. Evi teilt mir mit, dass Maya am Wochenende zu uns kommen könnte, ob ich einverstanden sei. Gerne sage ich ja, wir hatten noch nicht gross Pläne gemacht, es war somit auch keine Umstellung oder Aufwand für mich. Natürlich freute ich mich auch, den die beiden Frauen verstehen sich gut, so dass ein interessantes und auch erotisches Wochenende in Aussicht stand.Freitagabend beim Nachhausekommen hörte ich die beiden Frauen in der Küche reden. Ein angenehmer Geruch nach Plätzchen lag in der Luft und auf dem Tisch standen bereits zwei gefüllte Schachteln. Ich begrüsste Maya mit Küsschen auf die Wange und Evi mit einem Klaps auf den Po. Erst jetzt realisierte ich, dass die beiden bis auf T-Shirts nackt waren.Evi bat mich : Ernst geh Du bitte noch schnell in den Familla und hole uns diese paar Kleinigkeiten. Bis Du zurück bist, sind wir mit dem Backen fertig, dann können wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen. Gerne nahm ich den Zettel, eine Tasche und machte mich auf den Fussweg zum Laden. Ich fand rasch das Gewünschte, zahlte und schon war ich wieder zu Hause. Die Küche war aufgeräumt, im Bad rauschte die Dusche und Evi stand im Schlafzimmer. Sie war frisch geduscht, nackt und zum anbeissen süss.Stell bitte die Tasche ab, Maya ist gleich fertig, dann kannst Du auch duschen gehen. Wie auf Kommando stoppte das rauschen der Dusche und Maya erschien unter der Türe. Evi nahm die Tasche und schubste mich ins Bad. Wir warten im Wohnzimmer.Ausziehen, duschen, abtrocknen = ein Genuss. Feierabend, Wochenende, nein Ferien ! Alles passte. Ich trat ins Wohnzimmer, wo hübsch dekoriert ein kleiner Weihnachtsbaum stand, gedämpfte Beleuchtung eine schöne Stimmung verbreitete und das Bettsofa aufgeklappt als grosse Liegefläche bereitstand. Maya und Evi sassen am Tisch, wo ein kleiner Imbiss mit Früchten, Käse, Wurst und Brot bereit stand. Wir assen, tranken Fruchtsaft und erzählten uns die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Maya wollte dann unbedingt den blauen Flecken zwischen meinen Beinen sehen, der vom vorherigen Wochenende stammte. Sie hatte die Geschichte schon am Telefon gehört, wir lachten aber nochmals (im nachhinein kann man das) über die einzelnen Details. Der Fleck war noch da, aber Schmerzen hatte ich seit Sonntag keine mehr. Maya war über diesen Umstand sehr erfreut, ihre Hand ruhte während des Erzählens warm auf meinem Penis.Nach dem Essen holte Maya aus einer ihrer Tasche zwei kleine Pakete und überreichte sie uns. Sie wusste, dass wir uns bei Aldi einen DVD Player gekauft hatten (von dem Geld des Auftrages in Stuttgart) und schenkte uns zwei DVD. Evi und ich packten aus und dankten fürs Geschenk. Der eine Film war speziell für die beiden Damen er hiess „Vom Winde verweht“. Der andere war ein harter Porno mit Wassersport. Ich wurde um meine Meinung gefragt, welchen wir zuerst anschauen sollten. Da ich wusste wie sehr Evi den romantischen Film liebte, war es klar, dass ich diesen nannte. Evi strahlte, schob die Scheibe in die Maschine und wir legten uns aufs Sofa. Ich durfte in die Mitte, Maya deckte uns mit der bereitliegenden Decke zu.Da ich den Film nicht kannte, war er auch für mich sehenswert, die Zeit verging schnell. Wenn man in Kino sitzt kommt irgendwann die Pause, im Fernsehen ist es die Werbung die für eine Unterbrechung sorgt. Alle drei hatten viel getrunken und logisch, dass sich die Blase meldete. Evi stoppte und meinte : Wer will auf die Toilette, wer möchte trinken ? Nun wenn drei nackte Menschen den Natursekt lieben, ist das keine Frage. Schnell waren wir uns einig, dass Evi von mir trinkt, Maya bei Evi und ich bei Maya. Unsere Wohnung ist eigentlich schön warm, aber wenn man unter der Decke hervorkommt erscheint es kühl zu sein. Evi bat Maya sich bereitzumachen, was sie gerne tat. Schon strömte der warme Sekt in Mayas Mund und Evi seufzte erleichtert auf. Ich schaute zu, mein Penis war halbsteif, Evi nahm ihn in die Hand, öffnete den Mund und strahlte mich an. Na los, lass es laufen. Ich entspannte mich und schon war der dünne Strahl unterwegs in Evi’s Mund. Es war nicht die grosse Menge, die ich erwartete, aber Evi schien es zu schmecken. Sie sog noch einen Moment an der Eichel, um es sich dann mit einem Dankeschön wieder unter der Decke bequem zu machen.Nun legte auch ich mich wieder hin, während Maya sich auf meine Brust setzte. Die Haare ihrer Muschi waren frisch gekürzt, aber nicht rasiert. Sie spreizte die Schamlippen mit der einen Hand um die Oeffnung der Quelle freizulegen. Bist Du bereit ?, Ja. Mein Mund war nicht direkt an der Oeffnung, so dass ich den dicken Strahl sehen konnte. Ich hatte Mühe die Menge zu schlucken, aber der Sekt schmeckte süss, so dass es ein Genuss erster Güte war.Maya meinte : Mensch Ernst, dass war knapp ! Sie trocknete sich mit der Hand die wenigen Haare, leckte die Tropfen von der Handfläche und grinste mich an. Eigentlich, hätte ich den selbst trinken sollen, so süss wie er war. Sie küsste mich auf den Mund, dann legte sie sich wieder neben mich. Die Decke wärmte uns, Evi setzte den Player wieder in Gang und der Film zog uns wieder in seinen Bann.Abwechselnd hielten Evi und Maya unter der Decke meinen Penis in der Hand oder streichelten die Hoden und meinen Bauch. So einen gemütlichen Abend geniessen zu dürfen, entschädigt für jede Anstrengung während der Woche.Der Film war zu Ende, Evi schaltete den Player und den Fernseher aus. Die elektrischen Kerzen beleuchteten den Raum nur schwach, im Fenster war der Lichterschein der Stadt zu sehen. Ohne darüber gross reden zu müssen, blieben wir unter der Decke nebeneinanderliegen, bis uns der Schlaf einhüllte.Samstagmorgen in der Frühe. Kaffeegeruch steigt in meine Nase, das Licht in der Küche lässt den Schatten eines Menschen über die Decke des Wohnzimmers tanzen. Ich bin alleine im Bett, draussen im Bad gurgelt jemand lautstark. Ich stehe auf , ich muss ziemlich dringend meine Blase entleeren. Maya steht vor dem Spiegel, in der Hand ein Glas und gurgelt immer noch. Ich setze mich und drücke meinen halbsteifen Penis in die richtige Richtung. Maya hält sich das Glas an die Muschi und schaut an die Decke, während sich das Glas langsam mit der goldgelben Flüssigkeit füllt. Nochmals nimmt sie einen Schluck gurgelt und spuckt dann in das Becken. Guten Morgen, gut geschlafen ? Maya bejaht, schiebt mich aber nach dem Händewaschen rasch hinaus. Komm in fünf Minuten wieder.Ich begebe mich in die Küche wo Evi gerade den Kaffee aufgiesst. Guten Morgen ! Evi dreht sich zu mir und wir küssen uns. Na, war es schön gestern ?, Ja, es hat mir sehr gut gefallen. Dann setz dich, wenn Maya kommt können wir Frühstücken.Maya kommt aus dem Bad, strahlt und meint : So ein Abend, vielen Dank ! Das Frühstück weckt unsere Lebensgeister, während wir werweisen, was wir unternehmen wollen. Einkäufe haben wir nur wenige zu erledigen, Evi hatte das fast vollständig am Freitag durchgezogen.Wir beschliessen, noch die Einkäufe zu erledigen und dann im Thermalbad einen gemütlichen Morgen zu verbringen. Schnell sind die Badetücher und (leider auch) die Badehosen eingepackt. Wir kleiden uns warm an, draussen schneit es wieder leicht.Das Einkaufen klappt perfekt, Evi stellt die Taschen in die Wohnung, an der Grenze könnte es sonst unnötige Fragen geben. Am Zoll ist reger Verkehr in beiden Richtungen, aber beim Thermalbad ist der Parkplatz leer.Zahlen, umziehen, dann ab ins Wasser. Im Gegensatz zum letzten mal ist Maya uns weit voraus, sie hat einfach Lust zum planschen. Wir folgen ihr durch das Becken nach draussen. Dort in der Wasserrutschbahn sind nur gerade zwei andere Gäste und so können wir wie die Kinder tauchen, planschen, spritzen wie es uns gerade gefällt. Evi ruft uns zu sie gehe an die Massagedüsen, eine Idee der wir gerne folgen. Weil wir alleine sind können wir länger als üblich an den Düsen bleiben. Maya hat ihre Bikinihose zur Seite geschoben, so dass der Wasserstrahl direkt auf die Muschi prallt. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich, dass sie es geniesst. Als ich sie danach frage, bestätigt sie mir auch mehrere Orgasmen gehabt zu haben. Evi traut sich nicht, es so offensichtlich zu probieren, sie lässt den ganzen Körper durchmassieren, was ja auch sehr angenehm ist. Bei mir wird durch das zuschauen bei Maya der Penis auch steif und die Massage ist angenehm. Weil aber das viel besser zu sehen ist, komme ich nicht zum Erguss, ich bin zu nervös. Plötzlich quiekst Maya auf. Evi erschrickt ziemlich, Maya aber lacht leise. Der Wasserstrahl sei ihr auch in den Po eingedrungen, nun müsse sie aufs Klo. Sie schwimmt durch die Oeffnung ins Innere, dort hat es Toiletten.Evi meint sie müsse einen Moment ausruhen, wir folgen Maya und setzen uns auf die Liegestühle am Rand des Beckens. Maya legt sich neben uns, die Ruhe ist wohltuend. Nach einer längeren Weile steigen wir nochmals ins Wasser, bis die Zeit fast abgelaufen ist.Nach dem abduschen, Haare föhnen usw. kleiden wir uns an, um im Restaurant etwas zu essen. Es ist schon fast 15:00 Uhr als wir das Bad verlassen. Der Verkehr ist in der Gegenrichtung recht dicht, wir aber sind innert Kürze zu Hause. Nach dem aufräumen setzen wir uns an den Tisch, Maya hat unsere Bilder mitgebracht. Mit dem von Evi eingekauften Material stellen wir uns zwei schöne Alben zusammen. Maya hat die Ideen und Evi ein wunderschöne Schrift, so dass die Texte mit den Bildern zusammen eine schöne Erinnerung werden.Draussen ist es finster, wir haben zwar immer wieder etwas getrunken während der Arbeit, aber nun kommt Hunger dazu. Evi schaltet den Backofen ein, Maya deckt den Tisch, ich darf aus dem Keller eine Flasche Wein holen. Schon bald duftet es nach Apfelkuchen, der Käsekuchen ist bereits fertig. Während wir essen besprechen wir das Programm der nächsten Tage.Maya will erst am Mittwoch nach Stuttgart zurück, sie muss am dann nächsten Tag arbeiten. wir sind für den Mittwoch wieder bei Evi’s Eltern eingeladen. Meine Eltern sind in den Ferien, diese werden wir im Januar mal besuchen. Evi ist von diesem Zeitplan begeistert, wir haben Zeit für uns, Maya ist nicht alleine zu Hause, die beiden Frauen waren sich einig, das passt ! Ich war selbstverständlich gleicher Meinung, meine diesbezügliche Aeusserung wurde mir mit Küsschen verdankt.Der Abwasch war schnell erledigt, Maya schlug nun vor, dass wir es uns gemütlich machen. Evi holte neue Gläser, Mineralwasser und Fruchtsaft. Im Fernseher lief nichts was uns behagte, aber auch der Vorschlag von mir die zweite DVD anzuschauen fand keine Zustimmung. Evi dachte einen Moment nach. Ihr Vorschlag war genial. Ausgerüstet mir drei kleinen Decken und dem grossen Puzzlebrett setzten wir uns aufs Bett. Evi mischte die Scrabble Karten, verteilte diese, das Spiel konnte beginnen. Wir spielten nicht genau nach den Regeln, es ging einfach darum, mit den Karten so schnell wie möglich Worte zu schreiben und so die Karten ablegen zu können. Wir lachten viel, machten anzügliche Bemerkungen und tranken etliche Gläser Saft und Wasser.Das Spiel war spannend, so dass wir den Druck in der Blase erst spät bemerkten. Wir legten die Karten und das Brett zur Seite. Evi hatte schon einen feuchten Fleck zwischen den Beinen und so durfte ich als Erster trinken. Sie stand auf dem Bett und ich konnte im Sitzen von vorne den Sekt schlürfen. Er war recht scharf, der Wein und der Käse machten sich bemerkbar. Maya nahm sich meinen Penis vor. Ich entspannte mich und während ich noch die letzten Tropfen von Evi trank floss mein Saft in Mayas Kehle. Sie schauderte, liess aber nicht locker. Evi rutschte zu Mayas Hintern, spreizte ihre Beine um an die Quelle zu kommen. Sie kitzelte, Maya gluckste erfreut, während ein dünner harter Strahl in Evi’s Mund schoss. Maya hatte nicht aufgehört meinen Penis zu liebkosen, so dass er nun steif in die Höhe ragte. Bitte Evi, darf Ernst mich bumsen ? Maya schaute Evi an. Klar, Du warst ja ein paar Wochen ohne Mann. Maya zog mich zwischen Ihre Beine. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in die nasse Muschi ein. Ich war geil, hatte ich doch heute Morgen im Bad zwar die Erregung verspürt, aber nicht lösen können. Der Fick war deshalb recht hart, Maya genoss es sichtlich. Evi lag neben uns, schaute zu und rieb sich mit der Hand. Ich spürte, dass es soweit war und kam. Maya zuckte zusammen, dann ergoss sie einen Schwall warmer Flüssigkeit ins Bett. Ich rollte von Maya runter neben Evi. Wir ruhten uns einen Moment lang aus. Maya kniete sich zwischen Evi’s Beine und begann die Muschi zu liebkosen. Evi umarmte mich heftig, ihre Küsse waren fast schmerzhaft. Ich wurde wieder geil, mein Penis war schon steif, Maya bemerkte es, rutschte zur Seite, so dass ich in Evi eindringen konnte. Maya begann meinen Anus zu stimulieren, was mir sehr behagte. Evi verdrehte die Augen, schnaufte tief auf, sie hatte ihren Orgasmus. Ich bumste weiter, bis auch ich den Höhepunkt nochmals erreichte. Wieder lagen wir nebeneinander, zugedeckt, zufrieden und müde. Maya löschte das Licht, dann schliefen wir alle drei rasch ein.Mitten in der Nacht erwachte ich, meine Blase war randvoll. Ich pinkelte im Bad, fröstelte und kroch zurück ins warme Bett. Da Evi mir den Rücken zudrehte, schob ich meinen Penis in ihre Furche, was sie mit näherrücken quittierte. Rasch wurde mein Penis wieder steif, so dass ich in die Muschi eindringen konnte. Ohne mich zu bewegen schlief ich aber auch bald wieder ein.Aus dem Radio klingt Musik, Evi ist am Kaffeekochen. Maya liegt noch neben mir, schaut mich an und meint, wenn Du willst, kannst Du trinken. Ich danke verneinend, den das Ergebnis des Morgentrankes in Stuttgart ist mir noch in Erinnerung. Maya lacht : Feigling ! Nun es stört mich nicht, sie meint es nicht böse, was wir beide klar wissen. Im Bad stellt sie sich in die Wanne und lässt es prasselnd laufen. Sie trällert beim duschen, während ich ins Waschbecken pinkle. Dann rasiere ich mich, schmiere mir brennendes Rasierwasser ins Gesicht und gehe zu Evi in die Küche. Evi strahlt mich an, sie ist rundum glücklich.Alle drei sitzen wir nackt am Tisch, der Morgen beginnt perfekt. Das Frühstück zieht sich hin, aber das Essen schmeckt und wir haben viel zu erzählen. Evi möchte joggen gehen, aber ein Blick aufs Thermometer am Fenster hält sie davon ab. Es sind minus vier Grad Celsius. Raus will sie trotzdem, der Vorschlag, einen Spaziergang zu machen, findet unsere Zustimmung.Die beiden Frauen holen sich lange Unterwäsche, dicke Pullover und die warmen Jacken. Evi hatte bei Aldi vier Sets „Funktionsunterwäsche“ und eine Woche später noch Skiunterhosen aus Baumwolle gekauft. Wir kleiden uns an, es wäre ein Spass gewesen, das zu fotografieren. Kurz bevor wir das Haus verlassen, gehen beide noch auf die Toilette zum pinkeln. In einer Tasche nimmt sich Maya nun doch noch den Fotoapparat mit, wer weiss was es noch für Bilder geben könnte. Auch Evi hat einen Rucksack dabei, mit Getränken, Plätzchen und Aepfeln.Wir fahren den Berg hoch in die Wälder und parken auf einem der grossen Plätze. Noch sind wir allein, aber gegen den Nachmittag zu werden sicher noch mehr Leute dieselbe Idee wie wir haben. Warm angezogen mit Schal, Mütze usw. sind wir nun unterwegs. Der Weg ist gut markiert, auf der Karte beim Parkplatz war er als blauer Rundweg eingezeichnet.Nach etwa einer Stunde meint Evi : Ich muss mal. Dann schliesse ich mich an, äussert sich Maya sofort. Sie drückt mir die Tasche mit dem Fotoapparat in die Hand. Mach ein paar Bilder, bitte. Die beiden legen die Jacken auf einen Holzstapel. dann schälen sie die Pullover nach oben, die Hosen und die Unterwäsche nach unten. Die beiden Popos passen perfekt zum Reif und Schnee am Boden und den Bäumen. Ich habe schon ein paar mal abgedrückt, dann fragt Evi bist Du bereit. Ja, lasst es kommen. Beide bücken sich nach vorne und recken mir den Hintern entgegen. Der Strahl ist bei beiden kräftig, es dampft stark in der Kälte. Ein kräftiger Geruch von der Lache mitten auf dem Weg, steigt in die Luft. Sie kleiden sich wieder an, die Kälte war nicht unangenehm, macht sich nun aber eben doch bemerkbar. Der Boden saugt die warme Flüssigkeit auf, bis wir fertig sind, sieht man schon nichts mehr. Meinem Penis hat die Vorstellung gut gefallen, er drückt von innen an die Unterwäsche. Pinkeln will ich noch nicht, wenn ich später mehr Druck habe, wird der Bogen so grösser.Evi trinkt ein paar Schlucke Wasser, sie gibt die Flasche dann Maya weiter. Als sie bei mir ankommt, trinke ich die Flasche leer, dann zurück in den Rucksack damit. Wir setzen den Weg fort. Laut Karte sollte nun bald eine grosse Lichtung kommen, wo wir die blaue Marke für den Rückweg finden müssen. Der Wald öffnet sich, eine grosse Wegkreuzung mit Sc***dern, Wegweisern und Bänken erscheint. Der blaue Pfeil ist unmöglich zu übersehen, die Karte daneben bestätigt die Richtung. Maya fragt : Wollen wir ins Wirtshaus ? Ihr Finger zeigt uns ein Haus etwa 30 Minuten von hier. Evi rechnet rasch aus, das der Rückweg dann zwei Stunden wäre, was ihr als zulange erscheint. Maya stimmt sofort zu, das hatte sie nicht bedacht.Wir setzen uns auf die Bänke, die Plätzchen und die Aepfel schmecken herrlich. Evi zaubert aus dem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Wie Sie das gemacht hat weiss ich echt nicht, aber das noch heisse Getränk (schwarz und süss) ist der i-Tupfen des Tages. Der Rucksack ist merklich leichter geworden als ich ihn wieder auf den Rücken schwinge.Ich müsste nun mal, will aber nicht hier, sondern erst ein paar hundert Meter weiter, den Platz zu versauen ist sehr unfair den Mitmenschen gegenüber. Also ab die Post, weiter geht’s. Nun wird es aber dringend. Ich gebe Evi den Rucksack, Maya macht den Fotoapparat bereit und ich versuche den Pimmel in die Kälte zu holen. Fast pisse ich mir noch in die Hose, so hoch ist nun schon der Druck. Mit einem Riesenbogen spritze ich nun gegen den Wegrand. Die Entspannung ist wohltuend. Maya staunt, das man so weit pinkeln kann. Wir werden es auf den Bildern noch nachmessen, es sind wohl an die zwei Meter. Nun wollen auch die Mädels, verweigern aber Bilder. No Problem, ich sehe es ja, das ist so schon schön.Gerade als wir alle fertig angezogen sind, kommt eine Familie mit Kindern um die Kurve. Wir Grüssen höflich, Maya kichert leise. Als die Familie ausser Hörweite ist, frage ich, weshalb sie so kichere. Nun der eine Sohn sei schon viel früher um die Kurve gekommen, sei dann aber stehen geblieben und habe zugeschaut. Nun habe er beim vorbeigehen eine roten Kopf bekommen, als sie ihn freundlich gegrüsst habe. Maya lachte leise, wenn der Junge nur ein bisschen älter wäre, hätte sie ihm ihre Adresse zugesteckt. Evi war erstaunt, fragte ob sie das Ernst meine. Maya lachte laut auf : Wieso nicht, können wird er wohl und Interesse hatte er ja wie gesehen auch. Evi schubste ihre Freundin : Hör auf, sonst musst Du heute Abend noch nach Hause: Die beiden lachten, hakten sich ein und marschierten im Gleichschritt weiter.Beim Auto angekommen, hatten wir alle drei wieder Durst, aber im Rucksack war zuwenig für alle. Evi öffnete die Heckklappe, dort waren in einer Decke noch drei kleine Mineralwasserflaschen zu finden. Nun konnten wir den Durst stillen. Das Wasser war aber so kalt, dass bei mir und Evi der Magen bzw. der Darm rebellierte. Also wanderten wir mit Papier und Plastiktüte ausgerüstet noch mal für ein paar Minuten vom Weg weg in den Wald hinein um uns dort zu erleichtern. Wegen der Kälte und der Art des Geschäftes kam keine erotische Stimmung auf. Wir waren froh, es ohne Spuren in der Wäsche, erledigen zu können. Maya warte währenddessen im Auto, sie hörte Radio und las in der Zeitung vom Samstag. Motor starten und ab nach Hause in die warme Wohnung.Maya und Evi duschten zuerst, während ich in der Küche schnell den Backofen startete und das Fertigbackbrot bereit machte. Nach der Kälte draussen, war es in der Wohnung dem Gefühl nach fast tropisch warm und logischerweise waren wir alle drei nackt während des Essens.Wieder wurde mein Vorschlag den Porno anzuschauen, mit zwei Gegenstimmen abgelehnt. Maya war der Meinung, dass das Kartenspielen mehr Spass mache. Sie holte Pokerkarten, Zündhölzer und das Spielbrett hervor. Rasch war das Bett in eine Spielhölle verwandelt. Die Flasche Weisswein schmeckte ausgezeichnet, das Wasser auch und die Zeit verging ohne das es uns auffiel. Maya musste dringend, aber weder Evi noch ich durften ab der Quelle trinken. Wartet, damit machen wir was anderes. Sie holte wieder eine ihre Taschen und zauberte drei Masskrüge hervor. Wo hast Du den die her ? Evi staunte, so grosse Gläser ! Wozu Maya sie verwende wollte, war ihr klar.Wer daneben tropft zahlt fünfzehn Hölzer ! Evi konnte ihren Krug fast zur Hälfte füllen. Bei mir war es etwa ein Drittel, während Maya locker zwei Zentimeter mehr als Evi erreichte. Evi staunte Bauklötze. Wie machst Du das ? Maya lachte laut heraus. Nun ein bisschen Training gehört schon dazu. Am besten klappt es, wenn ich abgelenkt bin, dann ist der Druck der Blase länger auszuhalten. Aber Vorsicht ! Nicht übertreiben ! Wenn dir deine Blase platzt, dann endet das tödlich. Evi nickt, aber ein bisschen üben werde ich schon noch. Klar, ich helfe Dir, Evi schaut mich verliebt an. Ernst du bist der Gröste ! Ich genoss das Lob, ich weiss in der Zwischenzeit, was Evi als Frau, Freundin, Geliebte und hoffentlich bald Ehefrau wert ist. Wir haben das schon mal besprochen und auch heute beim Spazieren war das wieder ein Thema. Davon später mal mehr.Wir setzten das Spiel noch fort bis ich pleite war. Um meine „Spielschulden“ zu begleichen, forderte Evi mich auf sie zu lecken, während Maya meinen Penis als Zahlung erhielt. Ich lag auf dem Rücken leckte Evi’s Muschis, während Maya auf mir ritt. Von beiden erhielt ich genügend Sektspritzer in den Mund bzw. auf den Bauch, das Bett wurde recht feucht. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.Wir waren vom langen Spaziergang alle drei müde, das Spiel, die Krüge und der Sex vorhin, nun war es Zeit Feierabend zu machen. Mit einem frischen Bezug war die Feuchtigkeit schnell vertrieben. Dann zudecken, links Evi, rechts Maya, Küsschen hier und dort. Gute Nacht, schlaft gut. Licht aus, Klappe zu, alles pennt.Kapitel fünfzehnMontagmorgen. Das Bett ist auf beiden Seiten leer, ich bin alleine. Kein Licht brennt, kein Radio, es ist still in der Wohnung. Wo sind den bloss die Mädels ?Na, zuerst ins Bad. Ich muss mal. Weil ich alleine bin, pinkle ich mit der Morgenlatte von der Türe in die Wanne. Als der Strahl zu versiegen beginnt, trete ich näher an die Wanne. Kein Tropfen daneben. Kindskopf würde Evi dazu sagen. Dann rasiere ich mich und dusche zum Schluss. Nun bin ich wach.In der Küche finde ich auf dem Tisch ein Blatt mit der Information : Wir sind um 10:00 Uhr zurück. Küsschen Maya und Evi. PS : Wir machen den Einkauf.Obwohl mir nicht klar ist, weshalb die beiden weg sind, mache ich mir keine Sorgen. Zwei erwachsene Frauen sind nicht auf einen Mann angewiesen, wenn sie einkaufen wollen. Warten, Kaffeetrinken und im Internet ein bisschen stöbern, mir wird sicher nicht langweilig.Am Computer sitzend, höre ich Stimmen im Treppenhaus, der Schlüsselbund klappert an der Türe. Die beiden Girls sind in fröhlicher Stimmung, begrüssen mich erfreut, lassen mich aber weder wissen wo sie waren, noch darf ich in die Taschen gucken. Evi muss pinkeln, Maya ist schon nackt, sie will duschen. Evi zieht sich auch vollständig aus. Sie schwitzt, nach der Kälte draussen ist es hier drin sehr warm. Evi scheucht mich zurück an den Computer. Wir rufen Dir, wenn Du ins Wohnzimmer kommen kannst. Ich füge mich gerne, den ich weiss ja, dass die beiden nicht mit sich reden lassen. Wozu auch, es ist ja nicht zu meinem oder unseren Nachteil.Kurze Zeit später duftet es herrlich aus der Küche. Ich bekomme Hunger und frage : Wann gibt es den etwas zu Essen ? Maya steht unter der Türe. Sie trägt eine Schürze (darunter nichts) und teilt mit : Fahr deine Kiste runter, in 10 Minuten können wir essen.Auf dem Tisch stehen grosse Schüsseln, mit Reis, Gemüse und Fleisch. Wir essen, trinken und lachen. Das Festessen ist dem Tag würdig. Klar, dass ich nach dem Essen den Abwasch übernehme.Maya und Evi kuscheln sich auf dem Bettsofa zusammen unter die Decke. Ich lasse mir Zeit , mir gefällt die Arbeit. Wie ich ins Zimmer komme, sind die beiden so intensiv miteinander am schmusen und streicheln, dass ich nicht stören will. Im Arbeitszimmer lese ich in einem Buch und vergesse die Zeit. Als ich auf die Toilette muss, gucke ich ins Wohnzimmer. Die beiden Frauen schlafen. Nach dem pinklen verziehe ich mich wieder ins Arbeitszimmer. Plötzlich höre ich Evi’s Wecker bimmeln. Wie ich nachschaue sind die beiden schon wach. Evi schaut mich an. Böse ? Ich versteh die Welt nicht, wieso soll ich böse sein ? Nun weil wir Dich aussenvorgelassen haben. Nein sicher nicht ! Evi ist glücklich.Sie teilt mir mit, dass ich mich bitte anziehen soll. Hemd, Krawatte und die schöne Jacke. Ich staune. Wozu ? Nun wir gehen in die Kirche. Maya ist im Bad verschwunden. Evi weiss, dass ich Ueberraschungen nicht allzu sehr liebe. Ich habe vergessen es dir zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und kraulte mir den Nacken. Bitte, komm mit, es ist Heiligabend, Maya und ich würden gerne gehen. Wann müssen wir dort sein ? In etwa 45 Minuten. Gut, dann zieh dich an, du kannst nicht nackt dorthin gehen ! Evi knufft mich, du Lieber !Normalerweise sind es ja die Frauen, die den Mann warten lassen. Diesmal musste ich mich beeilen, denn innert Kürze waren die beiden wie aus dem Ei gepellt, bereit zur Abfahrt. Mensch, wenn wir nur ein Bild gemacht hätten.Die Fahrt zur Kirche war kurz. Wir fanden drei Plätze vorne und setzten uns. Der Gottesdienst begann.Eine gute Stunde später waren wir wieder beim Auto. Evi war glücklich. Maya nachdenklich und ich völlig entspannt und zufrieden.Zuhause klappten wir für diesen Abend das Sofa in seine normale Stellung. Mit T-Shirts bekleidet hörten wir Radio und genossen die Ruhe. Ein Glas Rotwein vollendete den Abend.Maya schlug vor, dass Evi und ich ins Schlafzimmer gingen, sie würde das Wohnzimmer lüften, dann sei es Zeit zum schlafen. Schlaft gut, bis Morgen.Ein Blick auf den Wecker zeigt : 06:56. Ich drehe mich zu Evi. Sie pennt eingerollt in ihre Decke, nur die Nase ist zu sehen. Ich muss mal. Aus einer Laune heraus, nehme ich mir das Trinkglas auf der Ablage, spüle es kurz aus und pinkle dann hinein. Dunkelgelb ist die kleine Menge Sekt die ich dann in einem Zug trinke. Brrrrr und das soll gesund sein ? Egal, weg ist es. In der Küche trinke ich einen Schluck Wasser mit Sirup. Kaffeewasser aufsetzen und den Tisch decken. Im Bad rauscht die Spülung. Maya erscheint in der Türe. Guten Morgen.Sie ist wach, einwenig zerknutscht vom Schlaf. Sie holt ein grosses Glas, Sirup und kaltes Wasser. Ohne abzusetzen trinkt sie es leer. Nun ist alles viel besser ! Sie mustert mich von oben bis unten. Na alles OK ?Ja, Danke. Wir decken den Tisch, das leise klappern weckt Evi. Evi kommt rein. Guten Tag allerseits. Die Frauen umarmen sich, wie wenn Wochen seit der letzten Begegnung vergangen wären. Was soll’s.Wir sind alle nicht gerade Gesprächig. Erst nach dem Essen kommt die Unterhaltung in Gang. Ich versuche zu fragen, wo den die beiden gestern waren. Aber meine Frage wird von beiden hartnäckig überhört. Nach dem dritten Versuch gebe ich auf. Wenn Evi nicht will, dann will sie halt nicht. Maya schlägt vor, einen Spaziergang zu machen. Gute Idee, wo ? Ach irgendwo oben im Wald, wie am Sonntag. Wir nehmen wieder Getränke und Plätzchen mit, dann kochen wir wenn wir Zuhause sind ein schönes Essen.Das anziehen dauert nicht lange, auch wenn wir nun wie Michelin-Figuren aussehen, so werden wir sicher nicht frieren. Maya nimmt ihren Wagen. So wird er nicht gleich drei Tage in der Kälte stehen und die Batterie wird wieder geladen. Maya wählt einen anderen Parkplatz als beim letzten Mal. Auch hier sind wieder eine Karte und die Wegweiser zu finden. Wir entscheiden uns für einen etwa zwei Stunden dauernden Rundweg.Evi hat schon im Auto mitgeteilt, dass sie bald mal müsse. Nun wird es dringend. Wir sind alleine, deshalb will Maya wieder fotografieren. Evi ist einverstanden, sie entledigt sich der Jacke. Maya ist bereit. In meiner Hose regt sich schon mein Penis, der Gedanke an die kommenden Ansichten fährt in die „Glieder“. Evi bittet mich, die Sektgläser aus dem Rucksack zu nehmen. Dann füllt sie diese akkurat bis unter den Rand mit ihrem strohgelben frischen Natursekt. Noch immer halbnackt stösst sie dann mit mir aus auf unsere Zukunft an. Mit Maya stösst sie auf die Freundschaft an. Ich reibe die Gläser mit Schnee aus, während sich Evi wieder anzieht.Maya hat die Bilder wie gewünscht im Kasten. Wir setzen den Weg fort.Maya beginnt uns eine Geschichte aus der gemeinsamen Jugend mit Evi zu erzählen. Maya wohnte damals ein paar Häuser von Evi weg. Weil der Vater auswärts arbeitete, war sie oft mit der Mutter alleine Zuhause. Ihre Mutter war häufig krank und so kam es, dass Maya zuerst nur ein oder zweimal im Monat, später dann immer öfter und regelmässig bei Evi übernachtete. Evi’s Eltern kannten Mayas Vater schon sehr lange. Paul (Evi’s Vater) wollte nicht, dass Maya unter den unglücklichen Verhältnissen leiden musste. So kam es, dass Maya fast wie Evi’s Schwester behandelt wurde.Zuerst schlief Maya auf einer Luftmatratze, dann auf einem Klappbett. Als nun im gleichen Haus im oberen Stock eine Wohnung frei wurde, überliessen Paul und Maria ihrer Tochter Evi das grössere der beiden Schlafzimmer. Nach dem Umzug, es war alles noch recht provisorisch eingerichtet, trat Paul am Samstagmorgen ins Zimmer, um die beiden Mädchen zum Frühstück zu rufen. Die beiden erschraken fürchterlich, lagen sie doch nackt ohne Decke in einem Bett. Paul sagte nichts dazu und schloss die Türe hinter sich. Die beiden 12 jährigen Mädchen zogen sich schnell an, das Frühstück schmeckte aber nicht so richtig. Evi schaute immer wieder ihren Vater an, der aber war in Gedanken versunken. Weder Evi noch Maya trauten sich, ihn auf das Geschehene anzusprechen. Welche Erleichterung als Paul sie dann bat, am Bahnhof die Zeitung zu holen. Maria gab ihnen das Geld, schnell waren sie unterwegs. Evi und Maya besprachen was sie tun könnten. Aber ohne Reaktion des Vaters war es unmöglich zu wissen, was sie tun sollten. Sie hatten zwar kein schlechtes Gewissen, aber sie wussten auch, dass es ein komische Situation gewesen war.Zuhause angekommen, sass Paul vor einem Haufen Papiere am grossen Tisch. Kommt mal her ihr Beiden !Habt ihr das schon öfter gemacht ? Evi wurde knallrot, während Maya zu weinen begann. Maria trat zu ihnen. Nun mal langsam Mädels, Papa und ich haben es miteinander besprochen, es ist nichts Böses was ihr getan habt. Maya schniefte, während Evi spürte, wie ihr Slip nass wurde. Sie pinkelte aus Angst in die Hose !Evi wirft ein : Das hätte Dir auch passieren können ! Maya stimmt zu und setzt ihre Erzählung fort.Nun zeigte Paul ihnen seine Skizze, er hatte in der Zwischenzeit das Zimmer ausgemessen. Ich kann Euch, wenn ihr wollt, ein grösseres Bett ins Zimmer stellen. Hier hätte es Platz und dann müsste Maya nicht mehr auf dem Klappbett schlafen. Evi öffnete den Mund, brachte aber nur stotternd ein : Bist du den nicht Böse ? zustande. Ihr Vater lächelte : Nein bin ich nicht. Deine Mutter ist der Meinung, dass ihr das tun dürft und deshalb ist es für mich auch in Ordnung. Nun war es um Evi geschehen. Sie begann auch zu weinen, gleichzeitig entspannte sie sich völlig. Das Ergebnis war eine nasser Slip und eine kleine Lache auf dem Parkett. Evi’s Mutter schob die beiden Mädchen aus dem Zimmer, zieht Euch um, dann gibt es bald Mittagessen. Evi holte sich einen frischen Slip, Maya setzte sich aufs Bett. Evi dein Papa und deine Mama sind Klasse. Sie umarmten sich, der Schrecken und nun die Erleichterung waren fast zuviel für die beiden.Nach dem Essen, fuhren alle vier in die nahe Stadt. Dort kaufte Paul wie versprochen eine neues Bett (es steht noch heute in Evi’s Zimmer) mitsamt Decken und zwei Kopfkissen. Noch am gleichen Abend durften die beiden im neuen Bett zusammen einschlafen. Seither hat Evi’s Vater übrigens immer und ohne Ausnahme angeklopft bevor er ins Zimmer trat.Bis hierher hatte Evi die Geschichte gekannt und gerne der Erzählung zugehört. Die nächste war nun aber auch für Evi unbekannt, den Maya erzählte das Erlebnis zum ersten Mal überhaupt jemandem.Die Zeit vergeht schnell, noch immer ist Maya ein gern gesehener Gast bei Evi und ihren Eltern. Ihr Vater arbeitete nun zwar in der Nähe und war viel öfter zu Hause, aber ihre Mutter war immer noch krank, so dass Maya ihre Freundschaft mit Evi noch viel wichtiger geworden ist. Die beiden sind zu hübschen jungen Frauen herangewachsen, die Pubertät verlief für alle angenehm. Es war in einer ganz normalen Woche am Freitagabend. Evi’s Vater war früh zu Bett gegangen, er war müde von der Arbeit gewesen. Maria war nun auch schon im Bett und schlief. Die beiden Girls schalteten den Fernseher aus, Evi putzte noch huschhusch die Zähne. Maya trödelte im Bad herum. Sie war gerade in die Dusche gestiegen als Paul ins Bad trat. Ohne sich umzublicken stellte er sich vor die Toilette und pinkelte. Maya hielt den Atem an. Sein Penis war steif und recht gross, grösser als jeder den sie bisher gesehen hatte ! Ein kribbeln in der Nase brachte Maya zum niesen.Paul schaute auf. : Oh, entschuldige, ich habe dich nicht gesehen. Maya war Puterrot. Macht nichts, ehm. Die Situation war unwirklich. Hier der Mann mit steifem Penis, dort die junge Frau nackt in Dusche. Beide schwiegen betreten. Na dann, ehm, ehm gute Nacht. Danke gleichfalls.Die Türe klappte zu, Maya war alleine. Sie duschte schnell, dann kroch sie zu Evi unter die Decke. Sie erwähnte das Geschehene nicht, es ging ihr bloss die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.Evi unterbrach die Erzählung : Du hast Papa nackt gesehen ? Maya nickte. Mensch Maya, ich habe Papa in all den Jahren nie nackt gesehen. Nie, nicht einmal. Evi staunte Bauklötze. Wieso hast Du mir das nie erzählt ‘Evi knuffte Maya kräftig. Weil, weil, Naja ich habe mich zuerst nicht getraut, später habe ich es dann vergessen. Erst gestern ist mir die Geschichte wieder eingefallen. Wir waren stehengeblieben, die Erzählung hatte uns gefesselt. Mein Papa, nackt, mit Ständer, wenn ich mir das vorstelle. Evi war total überrascht. Maya fragte :Bist Du böse? Nein, Nein sicher nicht, nur platt vor Erstaunen. Wir gingen weiter, es war immer noch recht kalt.Ohne es zu bemerken, waren wir beim Auto angekommen. Maya musste noch schnell, sie hockte sich einfach neben das Auto und liess es auf den Asphalt laufen. Nun zurück nach Hause, vor lauter Zuhören hatten wir den Imbiss glatt vergessen. Alle hatten wir Hunger, den Durst stillten wir noch schnell vor dem einsteigen.Ausziehen, duschen, dann an den Tisch sitzen und essen. Weil Evi „Tischgrill“ vorgesehen hatte, entfiel das kochen, der Grill war während des Duschens alleine heiss geworden. Wir diskutierten nochmal das Gehörte, Evi war noch immer „geschockt“ lachte und stellte es sich vor. Du Ernst, du warst der erste echte Mann den ich mir mal genauer anschauen konnte. Das war mir neu, ich erglühte vor Stolz. Maya wusste dass das stimmte, den die zwei Frauen hatten keine eigentlichen Geheimnisse voreinander. Eigentlich, müsste ich Papa mal danach fragen, Evi’s Augen leuchteten bei dem Gedanken. Bitte nicht, ich glaube es wäre ihm sehr peinlich.Nun waren Evi’s Eltern nicht etwa verklemmt oder sowas, sie waren halt einfach eine andere Generation als wir drei. Aber Maya hatte recht.Wir hatten genug gegessen, der Abwasch war zu dritt rasch getan. Evi fragte : Was möchtest Du Ernst ?Fast getraute ich mich nicht : Die zweite DVD ? Ja, wäre eine Idee, nachher. Maya bereitete das Sofa vor. Evi begann zielstrebig meinen Penis zu massieren. Aber der Porno ? Nachher. Mir war es recht, mein Ständer zeigte in Richtung von Mayas Muschi. Nein noch nicht, heute bekommst Du erst noch was anderes. Ich lag auf dem Bett, Evi’s Muschi über meinem Gesicht. Maya massierte meinen Penis und den Anus. Feine Tropfen aus der Muschi fielen in meinen Mund. Evi rieb sich mit der Handfläche die Fläche unter dem Bauchnabel, mit dem Effekt, dass weitere Tropfen den Schamlippen entlang in meinen Mund liefen. Ihre Hand rutschte tiefer. Sie schob drei Finger in die Oeffnung und mit kräftigen Stössen fickte sie sich selbst. Ein Schwall weissen Saftes quoll zwischen Fingern hervor. Evi stöhnte und sackte mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Maya wichste mit schmerzhaft kräftigen Bewegungen meinen Penis. Kurz bevor ich kommen konnte, drückte sie die Eichel an der Unterseite. Der Schmerz stoppte den Orgasmus. Evi rutschte von mir runter, endlich bekam ich wieder Luft. Maya setzte sich auf meinen Penis. Ihre Muschi war noch trocken, das eindringen schmerzte. Sie entspannte sich einen Moment, dann pisste sie mir über den Penis und den Bauch, nun konnte sie sich den Penis tief in die Muschi drücken. Evi begann mich zu küssen, während Maya sich bis zu meinen aufgestützten Knien zurücklehnte. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab. Die Reibung war so stark, dass ich nach wenigen Stössen abspritzte. Maya lachte : Na, ist das was ? Sie lehnte sich noch vorne wir küssten uns alle drei gleichzeitig. Mein Penis wurde schlapp, wir waren alle völlig befriedigt.Hinlegen, zudecken, Player starten. Der Film begann mit eine Szene im Park, wo sich ein Paar auf einer Bank vergnügte. Die Beiden wurde von einem weiteren Pärchen gestört, einigten sich aber schnell darauf, in der Wohnung des einen Paars weiterzumachen. Der Film war gut, aber noch viel besser waren die Kommentare der beiden „Damen“ neben mir. Mensch, das Mädchen so ordinär reden können, dass sie wie wir Jungs auch auf die körperlichen Details der „Schauspieler“ schauen, dass hätte ich nie vermutet. Wir lachten uns zeitweise halb kaputt, wer uns zugeschaut hätte, müsste auf den Gedanken kommen, wir seien verrückt.Mehrmals hörte ich die Worte : Ich kann nicht mehr, ich pinkle ins Bett. Das Bett war zwischen den Beinen beider Frauen wirklich sehr feucht, auch meine Hände wurden immer wieder warm geduscht, wenn ich mich kraulend und reibend mit den Regionen zwischen den grossen Zehen der vier Füsse beschäftigte.Nun war der Film zu ende, draussen war es finster, das Thermometer zeigte um die Nullgrad. Für Sex waren wir eigentlich zu müde oder zu faul. Mit kuscheln, reden und zwischendurch mal trinken verging die Zeit. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.Mittwochmorgen, der Kaffee ist fertiggetrunken, die beiden Frauen sind im Bad. Maya will bald losfahren, ihre Fahrt auf den verschneiten Strassen wird sicher einwenig länger dauern. Wir verabschieden uns, es schmerzt, den die Tage waren herrlich. Maya wird über Silvester wiederkommen, was es leichter macht. Sie wird uns unterwegs anrufen, damit wir Bescheid wissen, wie es ihr auf der Fahrt geht.Ihr winken, bis der kleine Wagen und die Ecke verschwunden ist.Evi schaut mich an : Du Ernst, wirst Du heute fragen ? Ihre Stimme schwankt einwenig dabei. Ja Liebstes, das haben wir besprochen und das werde ich auch tun. Wir umarmen uns, bis uns die Kälte ins Haus treibt. Ein Bademantel ohne Unterwäsche ist einfach zuwenig warm.Kapitel sechzehnMittwochmorgen, gerade eben ist Maya nach einem langen und schönen Wochenende mit ihrem Auto um die Ecke verschwunden. Evi zittert in der Kälte, sie ist wie ich, nackt unter dem dünnen Bademantel.Ab ins Haus und anziehen, auch wir sind heute unterwegs. Evi packt die Geschenke , das Handy und ein paar Getränke ein. Unser Auto springt sofort an, Evi steuert die Landstrasse nach Norden an. Ich sitze gerne neben ihr, sie fährt sehr gut. Evi ist stolz darauf, dass ich das so auch sage, sie hat den Führerschein mit 20 Jahren gemacht, ein Auto zum selber fahren hat sie aber erst seit wir uns kennen. Anfangs wollte sie nicht fahren, wenn ich daneben sitze. Als ich aber mal ein bisschen getrunken hatte, blieb ihr nichts anderes übrig. Seither ist das keine Frage mehr wer fährt, wir haben beide volles Vertrauen in den anderen.Kurz vor unserem Ziel klingelt das Handy. Maya ist bereits an der Raststätte und trinkt Kaffee. Sie wird in einer Stunde Zuhause sein. Wir sind erleichtert, denn im Fernseher wurden schlechtere Verhältnisse angekündigt. Tschüs und bis Samstagmorgen.Evi parkt vor der Garage ihres Vaters. Wir klingeln und Maria öffnet. Die Begrüssung ist herzlich, Evi’s Mutter ist glücklich ihr Mädchen zu sehen. Paul freut sich ebenfalls, er versteht nur nicht, weshalb seine Tochter plötzlich puterrot wird. Ich weiss es, und kann ein Lachen nur mühsam unterdrücken. Gut das Evi aufs Klo muss, dort kann sie sich beruhigen. Wir Männer setzen uns im Wohnzimmer zu einem Aperitif hin. Paul erkundigt sich nach allem möglichen, gerne erzähle ich von den vergangenen Wochen.Ich höre wie Evi in der Küche ihrer Mutter hilft und auch ihr etliches erzählt. Maria bittet zu Tisch, die Suppe ist bereit. Das Essen dauert etliche Zeit, die Unterhaltung ist angeregt, wir geniessen die Gesellschaft.Dem Vorschlag eines Spazierganges stimmen alle gerne zu. Nach unserer Rückkehr ist Kaffee und Kuchen angesagt. Evi knufft mich kräftig, fast verschütte ich den Kaffee. Ich weiss was sie will, werde nun aber plötzlich sehr nervös. Habt ihr im Herbst schon was vor ? Paul und Maria schauen sich an, ohne zu verstehen auf was ich raus will. Nein, aber wieso willst Du das wissen ? Nun Evi und ich suchen einen Termin der Euch passt. Paul verstand. Du, ihr wollt heiraten ? Endlich war es klar. Maria begann zu weinen, während Paul aufstand und auf mich zutrat. Ernst, das ist eine schöne Sache, aber seit ihr Euch auch sicher ? Evi knuffte mich wieder. Nun mach schon, Ernst, bitte.Lieber Paul, darf ich Deine Tochter heiraten ?Paul schaute mich an. Unter einer Bedingung : Du behandelst meine Prinzessin immer anständig, sonst gibt es ein riesiges Problem für dich.Wir lachten alle und umarmten uns. Maria holte aus der Küche ein Tablett mit Gläsern und einer Flasche Champagner. Anstossen, Küsschen und Glückwünsche.Während nun Evi und Maria in der Küche miteinander vieles zu besprechen hatten, meinte Paul, wir müssten das noch richtig begiessen. Sein Leibschnaps stand auf dem Balkon, die Gläser in der Vitrine. Erst ein Gläschen, dann ein zweites, dann das dritte, mir wurde langsam schwindlig. Wie Evi ins Wohnzimmer zurück kam, war ich schon ziemlich angetrunken. Eigentlich, wollten wir noch heute nach Hause, aber Evi entscheidet, dass wir hier übernachteten. Maria war sehr erfreut darüber, konnte sie so doch noch länger mit Evi über weitere Details des geplanten Tages reden. Paul brachte die Flasche auf den Balkon zurück, wir setzten und auf das Sofa, ein Film lief im Fernseher.Nach einem gemütlichen Nachtessen und einem weiteren Film gingen wir dann alle zu Bett. Ich schlief wie ein Klotz, am Morgen beim Frühstück konnten wir dann alle über die Folgen des Antrages lachen.Hatten wir gestern wegen des Antrages die Geschenke gestern vergessen, so freuten wir uns heute Morgen um so mehr daran. Ich erhielt einen wunderschönen Pullover, Evi ein warme Jacke, genau das Modell, das sie sich mal angeschaut hatte. Ich vermute, das da Maya als Bote für die Information diente. Wir schenkten Maria ein Kochbuch und ein Fotoalbum, Paul freute sich über den Weisswein aus Frankreich. Leider mussten Maria und Paul zur Arbeit, der Abschied war dann kurz aber herzlich. Gerne vereinbarten wir einen weiteren Besuch im neuen Jahr. Dann waren wir schon auf dem Heimweg.Unser Handy klingelt. Evi meldet sich, hört zu, stellt eine Frage und teilt dann mit : OK, ich komme in dreissig Minuten. Ernst, das war mein Chef, bitte setz mich vor der Firma ab. Wir haben einen Auftrag erhalten, der noch heute raus muss. Sei mir nicht böse, aber Du weißt, dass unsere Firma von solchen Aufträgen lebt.Alles klar Evi, ich schmeisse dann den Haushalt und erledige die Einkäufe. Evi strahlt, sie weiss, dass es für mich kein Problem sein wird, den Tag zu verbringen.Wir sind am neuen Ziel vor Evi’s Firma angekommen. Tschüs, es kann spät werden. Evi verschwindet hinter der Türe. Ich hole aus dem Handschuhfach einen Schreibblock. Was brauchen wir ? Die Liste wird recht lang, also ab zum Aldi, Edeka und so weiter.Zuhause räume ich die Sachen ein, sauge die Wohnung, beziehe das Bettsofa frisch und trage den Müll runter. Zum kochen bin ich zu faul, ein Sandwich mit einem Bier reicht völlig. Duschen und an den Computer, rein ins Internet. Surfen, mailen und eine Runde spielen. Gegen 18:00 Uhr klingelt das Telefon. Evi teilt mit, dass Sie gegen 22:30 Uhr heimkommen wird, ich solle nicht warten.Nun, ich bin noch wach, als sie endlich heimkommt. Evi ist fix und fertig. Nach der Dusche schläft sie auf dem Bett sitzend ein. Das leer getrunkene Glas Wasser kippt ihr aus der Hand. Ich lege sie hin, sie schnarcht schon kräftig.Evi sitzt vor einer grossen Tasse Kaffee. Vor ihr liegt ein Umschlag, den sie immer wieder anschaut. Guten Morgen, gut geschlafen ? Ja, danke, war ich schlimm ? Nein Liebstes, ich habe dich zwar gehört, aber dein Schnarchen war zu ertragen. Wie war es den Gestern ? Evi strahlte. Toll, aber anstrengend.Wir waren zwar genügend Leute für die Arbeit, aber der Kunde hatte fünftausend Stück bestellt. Bis die fertig waren, brauchte es einfach seine Zeit. Alle haben mitgearbeitet, der Chef, seine Frau, sein Sohn und alle Mitarbeiter. Gegen 20:00 Uhr ist dann der Kunde mit dem Lastwagen gekommen, aber er musste noch warten bis die letzten Kartons verladen werden konnten. Was aber dann geschah, wirst Du nicht glauben. Wir waren alle müde und wollten nach Hause, als der Kunde uns zusammen rief. Er fragte, ob wir wissen, was unsere Arbeit wer sei. Weil sich keine richtig traute, habe ich dann kurz nachgerechnet und gesagt, dass es etwa 250.— DM pro Kopf sei. Der Kunde fragte meinen Chef ob das stimme, was dieser bejahte. Werden Sie das den Leuten auszahlen. Wieder bejahte mein Chef. Nun meinte der Kunde : Das sei toll, aber das reiche nicht, er zahle eine weitere Prämie. Dann gab er jedem von uns einen solchen Umschlag. Evi reichte mir den Umschlag mit dem Aufruck der Fa. N…, ich öffnete ihn. Eine Note war drin. Zuerst las ich 100 aber die Farbe war anders als gewohnt. Beim genaueren hinsehen, sah ich es dann : 1000.— DM. Der Kunde hatte jedem der Mitarbeiter 1000.— DM als Prämie gezahlt. Mensch Evi, das ist ja irre ! Evi und ich umarmten uns. Ja Ernst, das ist irre viel Geld. Wir haben dafür gearbeitet, aber soviel hätte ich auch nie erwartet. Der Kunde sagte uns nur noch, dass die Ware heute und am Samstag verkauft werde und er ohne unseren Einsatz viel mehr Geld verloren hätte. Nächstes Jahr, werde er nur noch bei uns bestellen, zwei Konkurrenten hätten ihm abgesagt, sie wollten nicht liefern. Unser Chef schaute ihn dann völlig bedeppert an, seine Frau bedankte sich dann bei uns und schickte uns nach Hause. Wir werden im neuen Jahr viel Arbeit haben, aber für unsere Firma ist ein solcher Kunde viel wert.Was wir mit dem Geld anstellen wollten, war klar. Die Bank hatte auf und so zahlte Evi den Betrag auf unser Konto ein. Die Endsumme war erfreulich hoch, viel fehlte nicht mehr zu unserem Ziel. Evi meinte, ohne den DVD Player wäre es noch mehr. Stimmt, aber so ein Schnäppchen haben wir uns verdient entgegnete ich. Du hast recht, komm wir fahren an den Zoll runter, vielleicht finden wir im SEX SHOP noch so einen Komikfilm wie den, den uns Maya brachte. Evi war völlig guter Laune, ich war über den Vorschlag erstaunt. Nun Widerrede bringt Aerger, also ab ins Auto. Evi parkt beim TüV, die paar Meter können wir laufen. Ohne zu zögern tritt Evi in den Laden und beginnt in den DVDs zu stöbern. Der wäre gut ! Die Hülle zeigt zwei Frauen die im Bett liegen, der Titel lautet : Wilde Lesben. Die 29.—DM sind ein interessanter Preis, also bezahle ich. Die Frau an der Kasse verabschiedet uns mit guten Wünschen fürs neue Jahr.Wieder im Auto äussere ich meine Verwunderung darüber, dass Evi sich so gut auskannte. Ach, Maya und ich waren dort auch schon drin. Aha ! Nun ich bohre nicht weiter, interessant ist es aber schon. Evi spürt was ich denke und lacht : Ernst, du hast noch viel Zeit zu lernen, uns Frauen zu verstehen.Nach dem duschen will Evi ins Bett um mit mir zu kuscheln. So schön warm und gemütlich kann ein Morgen vergehen.Der Hunger treibt uns aus dem Bett. Evi kocht eine Suppe mit frischem Gemüse. Dazu Brot und viel kühles Wasser. Dann setzt sich Evi als praktisch veranlagte Frau an den Computer und arbeitet an der Planung der Hochzeit im Herbst weiter. Ich schaue mir nochmals Mayas DVD an, achte aber darauf nicht abzuspritzen, den ich will am Abend noch mal mit Evi bumsen.Im Fernseher läuft nichts, dass sich lohnt es anzusehen. Nach dem aus Früchten bestehenden Abendessen beschliessen wir, es uns im Bett bequem zu machen. Evi rückt ganz nahe an mich heran. Sie will nicht gross Sex, sondern einfach meine Nähe geniessen. Dann stellt sie mir eine Frage : Würdest Du Maya heiraten ? Mein Nein überzeugt sie nicht. Ich versuche es zu erklären. Weißt du Evi, du und Maya seit sehr verschieden, jede von Euch beiden hat Vorzüge und Nachteile. Ihr seit beide hübsch, beide intelligent und mit beiden ist es sehr schön zusammen zu sein. Aber es ist nicht dasselbe ob ich Maya am Wochenende sehe, oder mit dir in der gleichen Wohnung lebe. Und es noch mal was anderes zu heiraten. Evi war noch immer nicht völlig überzeugt, aber sie drückte sich an mich, ich glaube wenn sie eine Katze wäre, würde sie jetzt schnurren.Erzähl mir, weshalb du mich heiratest.Diese Frage war jetzt wirklich eine ausführliche Antwort wert. Wenn ihr sie nicht lesen wollt, dann überspringt doch einfach die folgenden Zeilen.Nun ich erinnerte mich an den Tag, als ich Evi das erstemal gesehen habe. Ich war zu Besuch bei meiner Schwester Brigitte und sollte deren Töchterchen Fränzi vom Turnunterricht abholen. Ich parkte vor der Turnhalle, durch die Fenster konnte ich die Gruppe der Mädchen beobachten. Eines fiel mir speziell auf. Es war grösser als die anderen, es hüpfte und sprang aber wie die Anderen herum. Dann war die Stunde zu ende und die Mädchen verschwanden durch eine der Türen. Ich stieg aus und ging zur grossen Türe. Fränzi wusste, dass ich zu Besuch kommen sollte, aber das ich sie abholen würde war eine spontane Idee gewesen. Schon stürmten die ersten aus der Türe und Fränzi begrüsste mich jubelnd. Sie freute ihren Onkel zu sehen, die Verabschiedung von den Kolleginnen fiel deshalb kürzer als üblich aus.Auf der kurzen Fahrt erzählte sie mir alles mögliche und auch beim anschliessenden Abendessen redete sie ununterbrochen. Die nächsten Tage half ich meinem Schwager beim Holz sägen für die Heizung oder spielte mit den Kindern allerlei Karten und andere Spiele. Am Donnerstagabend bat mich dann meine Schwester Fränzi wieder zur Turnhalle zu bringen und auch abzuholen. Jetzt im Winter war es einfach besser, das Mädchen nicht alleine den Weg gehen zu lassen. Fränzi war glücklich und ehe ich mich versah, sassen noch drei weitere Girls hinten im Auto, die den selben Weg hatten. Sie nötigten mich, mit in die Turnhalle zu kommen, da die Leiterin wissen müsse, wer sie wieder abholen würde. Schon beim eintreten fiel mir dieses Mädchen wieder auf, das mir schon beim ersten Mal ganz gut gefallen hatte. Evi, Evi komm doch bitte mal. Fränzi winkte und rief, bis eben genau dieses Mädchen auf uns zukam. Fränzi stellte uns vor : Evi, das ist mein Onkel Ernst, Ernst, das ist unsere Leiterin Evi. Ich stotterte Guten Abend. Dann war Schluss ich brachte kein Wort mehr zustande.Evi kicherte neben mir. Du hättest Dein Gesicht sehen sollen, Ernst das war einfach irre. Evi knuffte mich, mach weiter, es ist so schön.Dazustehen wie ein Dorfdepp ist nicht gerade angenehm. Deshalb war ich froh als die anderen Mädchen mit Fragen auf uns zu stürmten und Evi mit Beschlag belegten. Ich verzog mich aus der Halle und hörte Radio im Auto, durch die Fenster schaute ich aber sehr aufmerksam den Kindern beim Turnen zu. Da ich nun wusste, dass das grössere Mädchen die Leiterin war, folgte mein Blick ihr, ohne das ich es wollte. Schnell war die Stunde vorbei. Die Kinder waren müde und zufrieden, meine Gedanken waren aber nicht beim Autofahren sondern in der Turnhalle.Auch beim Abendessen war ich nicht gesprächig, Brigitte und Fränzi tauschten mehrmals vielsagende Blicke aus. Am nächsten Morgen musste ich weg, die Arbeit rief.Da ich auf Montage war, arbeitete ich öfters an Wochenenden und konnte so bald wieder bei meiner Schwester auftauchen. Auch diesmal sollte ich Fränzi abholen, was ich gerne tat. Die Halle war schon dunkel und nur noch zwei Personen standen vor dem Eingang. Fränzi war erleichtert mich zusehen. Nimmt du bitte Evi auch mit, sie muss sonst alleine nach Hause laufen.Selbstverständlich, der Umweg war nicht der Rede wert. Evi setzte sich vorne hin, während Fränzi sich auf der Rückbank breit machte. Evi fragte dieses und jenes, aber ich war viel zu schüchtern um gross zu antworten.(Vermutlich habe ich auf Evi wie ein Depp gewirkt.)Nein hast Du nicht ! Evi kriecht förmlich in mich hinein. Erzähl weiter.Da ich nicht wusste wo Evi wohnte, wurde mir der Weg gezeigt und auch für den Rückweg wusste Fränzi wo ich lang fahren musste. Brigitte schickte Fränzi unter die Dusche. Na wie gefällt dir Evi ? Die Frage traf mich unerwartet. Ich wurde rot und meinte : Nun, ehm, Ja, ehm. Alles klar. Brigitte wechselte das Thema.Franz mein Schwager war für diese Woche nicht zu Hause, wir waren also zu dritt fürs Essen. Ich wunderte mich deshalb am nächsten Abend als Fränzi vier Teller aufdeckte. Wer kommt den noch ? Du wirst schon sehen, die beiden Frauen (Fränzi ist 14 Jahre alt) gaben keine weitere Antwort.Die Türklingel ging, Fränzi ging an die Türe. Evi trat ins Wohnzimmer. Mensch war die hübsch. Ich grüsste, brachte aber nicht sehr viel mehr Worte zustande. Evi und ich wollen noch kurz etwas besprechen, deshalb habe ich sie zum Essen eingeladen. Aha. Nun ich war froh, dass die drei etwas zum Reden hatten, ich war einfach zu stark von Evi fasziniert um viel reden zu können. Das Essen war gut, den Abwasch erledigten Brigitte und Fränzi, ich war mit Evi alleine im Wohnzimmer. Ich erzählte von meiner Arbeit und erfuhr auch, das Evi als Büroartikelverkäuferin in der Lehre war und kurz vor dem Abschluss stand. Es fiel mir nicht auf, aber der Abwasch dauerte mehr als eine Stunde. Dann bat Evi mich, sie nach Hause zu bringen. Sie wollte aber nicht fahren, der Fussweg war ihr lieber. Beim verabschieden fragte Evi noch ob ich denn den Rückweg finden werde. Ich war mir sicher und mit einem Händedruck verabschiedeten wir uns.Evi wirft ein : Deine Schwester ist schon eine tolle Frau, ohne ihre Hilfe, hätte ich es nie geschafft, Dich näher kennenzulernen. Der Grund für das Essen warst nur Du, was wir besprachen wegen des Turnens war schon vorher alles klar. Selbst Fränzi wusste Bescheid. Mir dämmerte, dass Frauen sehr sehr raffiniert sein können um ihre Ziele zu erreichen. Evi knuffte wieder : Weiter !Da ich ja wegen meiner Schwester eine gute Ausrede hatte, konnte ich nun regelmässig in Evi’s Dorf auftauchen und schon bald lernte ich auch ihre Eltern kennen. Nach der Abschlussprüfung erhielt Evi ein Wochenende in Paris geschenkt. Paul und Maria waren damit einverstanden, dass ich sie begleiten durfte. Das Doppelzimmer war sehr schön und auch das Bett gefiel uns ausgezeichnet. Zu mehr als schmusen und streicheln ist es aber damals nicht gekommen, wir waren beide zu schüchtern dazu.Einwurf von Evi : Da hätte schon mehr passieren können, du warst zu schüchtern. Aber es war gut so, den wenn du frech geworden wärest, hätte ich dich vielleicht rausgeschmissen. Mir hat damals gefallen, das du mir Zeit gelassen hast. Es war schon aufregend genug, dich nackt zu sehen, vor allem weil du es zu vermeiden versucht hast. Erzähl weiter, bitte.Also nach diesem Wochenende stand Evi’s Geburtstag an. Den Zwanzigsten muss man feiern, auch wenn sie nach Gesetz schon lange volljährig war. Das Fest im Waldhaus der Gemeinde war sehr schön. Fränzi war stolz darauf auch dabeizusein. Im wieder fielen Bemerkungen der Art : Wenn du dann meine Tante bist. Evi lachte jeweils, sie wusste, das sie Fränzi etwas zu verdanken hatte. Höhepunkt des Abends war dann die „offizielle Einladung“ von Paul bei Ihnen bzw. bei Evi zu übernachten.Kapitel siebzehnIch wechselte in der Zwischenzeit meinen Job zur jetzigen Firma und auch Evi suchte neue Arbeit. Meine Wohnung war mir zu klein, ich suchte schon länger eine grössere. Endlich hätte ich eine gefunden, aber sie war mir für mich alleine zu teuer. Brigitte erfuhr davon und wieder griff sie tatkräftig ein. Bei unserm nächsten Treffen verkündete Evi, sie habe eine Stelle gefunden und werde deshalb umziehen. Mir fiel das Herz in die Hose. Der Weg von W… zu Evi in H… war nicht allzu lange, wenn sie weiter weg wohnen würde, würden wir uns vermutlich seltener sehen können. Ihr Chef habe einen Lieferanten, der Suche eine Mitarbeiterin mit guter Ausbildung fürs Büro und auch andere Arbeiten. Sie habe sich dort gemeldet und könne sobald sie eine Wohnung gefunden habe, auch sofort anfangen. Nur eben eine Wohnung müsste zu finden sein.Ich fragte, wo hin gehst Du den ? Evi lächelte, das wirst Du nie erraten. Ist es weit weg ? Nein, eigentlich nicht, etwa eine Stunde von hier. Ich war einerseits erleichtert, auf der anderen Seite wusste ich aber noch immer nicht, wohin Evi gehen wollte. Evi genoss es mich auf die Folter zu spannen.Fast wurde ich wütend. Evi spürte dies. Die Wohnung die du dir angeschaut hast, hat die genügend Platz ?Ja schon, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche mit Esstisch, Arbeits oder Kinderzimmer, Flur grosse genug ist sie schon aber für mich alleine zu teuer. Und für uns Beide ? Ich verstand sofort. Du würdest zu mir kommen ?!Evi nickte, ja Ernst würde ich, wenn Du es auch willst. Und Deine Arbeit ? Das ist es ja, die neue Firma ist in W…! Wir lachten, küssten uns und waren glücklich. Obwohl es spät war, rief ich den Vermieter noch an, um ihm meine Zusage für die Wohnung zu geben. Er lachte, dann hat es also geklappt ? Ich wusste nicht was er meinte, aber sagte ja. Dann schicke ich ihnen den Vertrag zu. Tschüs.Anmerkung von Evi. Ich hatte mir die Wohnung angeschaut, Brigitte kannte den Vermieter und es für uns organisiert. Sie ist dann auch mitgekommen, es war eine tolle Hilfe für mich. Knuff in die Rippen : Weiter !Nun also sass ich im Wohnzimmer bei Evi’s Eltern. Paul und Maria wussten Bescheid, wir regelten wie Evi den Umzug durchführen könnte. Paul war einwenig traurig, seine Tochter weglassen zu müssen, aber es war ihm klar, dass dies irgendwann so sein musste.Der Umzug war vorbei und wir hatten uns gut eingelebt. Evi arbeitete an meiner „Erziehung“ zum Hausmann, ich genoss es, endlich am Abend jemanden zum Reden zu haben.Schöne Geschichte mein Lieber, aber keine Antwort auf meine Frage, wieso Du mich heiraten willst. Nun werde endlich konkret. Was gefällt Dir an mir ?Mensch Evi, langsam beginne ich zu schwitzen, denn egal was ich jetzt aufzähle, es wird sicher nicht das sein, das Evi hören möchte. Au ! Nun mach schon. Evi liegt mit vollem Gewicht auf mir, ihr Gesicht ganz nahe an meinem. Deine Ausstrahlung gefällt mir, die Art wie Du dich bewegst. Du bist fit, hast Spass an deinem Körper und du hast eine tolle Figur. Du kannst mit Kindern umgehen, du wirst eine gute Mutter werden. Evi wurde still. Du willst Kinder ? Ja, ich möchte schon gerne mal ein oder zwei Kinder. Evi hüpfte auf mir auf und ab. Wir hatten diese Frage zwar auch schon diskutiert und Evi weiss es schon lange, aber in genau diesem Moment waren es dir richtigen Worte gewesen. Evi war nun schier unersättlich mit Küssen, streicheln, wieder Küssen und flüsterte immer wieder : Ich liebe Dich.Das in der Zwischenzeit mein Penis steif in ihre Pofurche hochragte spürte sie natürlich auch. Schnell schob sie ihn in ihre Muschi. Ihre nasse Hand legte sie auf meinen Mund, der Muschisaft roch geil. Evi bewegte ihr Becken und ich spürt wie grosse Mengen heissen Saftes über meinen Penis rannen. Mein Orgasmus war langanhaltend. Evi sackte zusammen und schwer atmend lagen wir ein paar Minuten im Bett.Zum Schlafen war es fast noch zu früh, Evi kam wieder auf ihre Frage zurück. Diesmal abgewandelt in die noch viel kompliziertere Version : Wieso mich und nicht Maya ?Draussen hat es Glatteis und ich soll hier drin wie ein Esel auf dem gefrorenen See spazieren ? Ich begann mit einer Erklärung : Maya ist eine ganz irre tolle Frau. Sie ist wie ein Sportwagen. Und ich bin dann wohl ein Lastwagen ? Evi’s Einwurf folgte einem Knuff. Sie lachte dazu, wir wussten beide wie es gemeint war.Mit Maya kann ich reden, viel lachen und auch der Sex mit ihr gefällt mir. Aber die Frau hat ganz andere Interessen im Leben als Du. Sie verwendet ihre Energie zum Spass haben, sie arbeitet viel, reist und besucht alle möglichen Kurse. Sie lebt in einem sehr hohen Tempo und es braucht auch etliches an Energie mit ihr zusammen zu sein. Mit der Zeit wird man, wenn man nicht selbst so leben richtig müde.Evi kuschelte sich wieder in meine Arme. Und ich ? Du, du bist wie ein Familenkombi. Schön gross, kräftig, mit viel Komfort und Platz für wichtiges und schönes. Das Leben mit dir ist viel einfacher. Du gehst deinen Weg, nimmt Rücksicht auf andere, du kannst mit Kindern umgehen, alles Dinge die mir gefallen. Evi schnurrte wieder wie eine Katze. Sie umarmte mich fest und ihre Küsse waren sehr intensiv. Geschafft, ich war überzeugt, endlich ihre Neugier befriedigt zu haben.Irrtum, sie hatte noch eine „letzte Frage“ : Soll Maya uns Maya dann auch nach der Hochzeit noch besuchen ?Eine ganz heisse Frage, jetzt ein falsches Wort und alles kann kaputt gehen. Also Gegenfrage : Was möchtest Du den ? Evi antwortete : Ich habe zuerst gefragt ! Nun ganz vorsichtig äusserte ich : Nun, wenn Maya auch noch will und Du auch, dann, dann könnte mir das schon gefallen. Vielleicht wird Maya ja auch wieder jemanden kennenlernen und will dann nicht mehr kommen ?Evi schaute mich an : Du meinst also, abwarten und dann weiter sehen ? Mein Ja wurde mit einem Knuff beantwortet. Nun sag schon ! Am Samstag kommt Maya wieder, wir könnten sie auch noch fragen. Nein, brauchen wir nicht, wir haben das schon besprochen. Evi schaute mich siegessicher an. Maya möchte, ich auch, also werden wir uns wenn Du einverstanden bist, auch später wiedersehen. Widerrede zwecklos, eigentlich war ich ja einverstanden, den die Aussicht war ja positiv. Endlich gab Evi mit der Fragerei Ruhe, sie war müde.Sie griff nach meinem Penis. Willst Du noch mal ? Eine Antwort entfiel, den mein Penis war schon steif. Evi begann mich zu wichsen, kurz vor meinem Orgasmus nahm sie ihn in den Mund. Ich stöhnte auf und mein Erguss schoss in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann erhielt ich einen Kuss. Schlaf gut ! Evi rollte sich zur Seite. Ich rutschte näher, parkte meinen Penis in der Furche und schlief fast sofort ein.Kapitel achtzehnEvi schläft noch tief, ich klebe eine Notiz an den Spiegel im Bad : Bin einkaufen.Mit der Liste von Evi ist das einfach, sie hatte schon alles am Freitag vorbereitet. Wegen der vielen Leute braucht das aber seine Zeit und so ist es fast 11 Uhr, bis ich zurück bin. Mayas Wagen steht auf dem Parkplatz.Oben in der Wohnung sind beide im Wohnzimmer, sie schauen gerade die Bilder unserer Waldspaziergänge an. Maya ist frisch geduscht, ihr nackter Körper duftet nach Lavendel. Hallo Ernst, geh duschen, wir räumen auf. Mit diesen Worten begrüssen mich die Beiden. Gerne nehme ich die Hilfe an. Frisch geduscht gehe ich nackt ins Wohnzimmer. Aus der Küche ist das klappern von Pfannen zu hören. Wir können bald essen Ernst, kommst Du mal, bitte ? Gerne folge ich dem Ruf. Evi gibt mir einen Umschlag. Maya will sich an den Kosten fürs Essen beteiligen. Ich nahm den Umschlag und protestierte. Maya liess aber nicht mit sich reden, also wurde der Umschlag dem Konto „Hochzeit“ zugeschlagen, was sie gerne akzeptierte.Das Essen schmeckte uns allen. Beim Kaffee erzählte uns Maya dann folgende Geschichte :Sie hatte die beiden Filme mit unseren Bildern, statt sie wie üblich per Post zum Entwickeln zu senden, in einem Express-Fotoshop abgegeben. Beim abholen hatte sie das Mädchen dann ziemlich komisch angeschaut. Maya grinste beim Erzählen voller Genuss. Weil gerade keine anderen Kunden da waren, öffnete sie dann den Umschlag um die Bilder anzuschauen. Das Mädchen hinter dem Tresen wurde ziemlich rot, als Maya die Bilder auf den Tresen legte. Sie schaute aber auch nicht weg, was Maya veranlasste, sehr direkt zu fragen : Gefallen dir die Bilder ? Das Mädchen stotterte, ja, aber solche habe ich noch nie gesehen. Maya freute sich über die Reaktion. Sie insistierte weiter : Welche den ganz besonders ? Nun ehm die, auf denen sie drauf sind, die gefallen mir. Und die Anderen ? Also, der Mann ist ja ganz nett, aber die andere Frau ist interessanter für mich.Maya erzählte lebhaft, mit Gesten und Grimassen und ahmte auch den Tonfall des Mädchens nach. Evi lauschte fasziniert, ihr leiser Protest : Wenn das nur keinen Aerger gibt !, ging bei Maya völlig unter.War ich erst stolz auf den Kommentar der Fotoangestellten gewesen, dämmerte es mir rasch, dass ich da als Mann wohl keine Chance hatte. Maya erzählte weiter.Nun noch immer waren keine anderen Kunden im Laden, wir unterhielten uns also weiter. Pia, so heisst sie, ergänzte ihre Bemerkung : Wissen sie, Männer sind schon wichtig, ich habe auch schon mal einen Freund gehabt, aber die Bilder sind so ganz neu für mich. Das sie den Mut haben sich so zu fotografieren ? Maya lachte : Weißt du Pia, mir macht es ja auch Freude angeschaut zu werden. Und die beiden sind meine besten Freunde. Ja, aber neben einem Auto zu pinkeln würde ich mich nie getrauen. Oder in einem Bett meine Muschi von ganz Nahe zu fotografieren, dass ist habe ich noch nie gemacht. Pia hat das nur noch leise geflüstert, ein Kunde ist reingekommen. Sie bedient ihn freundlich, er hat keine Zeit und ist schnell wieder draussen.Maya sammelt die Bilder ein. Willst du eines davon ? Nun wird Pia puterrot : Sie stottert, Ja, Nein, eigentlich gerne, aber… Maya staunt. Pia gesteht : Ich habe mir schon von dreien eine Kopie gemacht ! Maya ist nun völlig platt, aber sie entgegnet nur trocken : OK, dann viel Spass beim anschauen.Pia beginnt beinahe zu weinen. Wenn sie das meinem Chef sagen, bin ich meinen Job los ! Spinnst Du ? Was soll den der Chef mit diesen Bildern ? Wenn Du nichts erzählst, dann erzähl ich sicher auch nichts. Maya zahlt und sagt zum Abschied : Auf dem Umschlag steht meine Adresse, die Handynummer habe ich auch notiert. Ruf mal an, ich würde mich echt freuen. Dann verlässt sie den Laden mit einem Winken.Maya feixt. Nun warte ich gespannt, ob die Kleine mal anruft. Evi beginnt nun Fragen zu Pia zu stellen, sie scheint an der Geschichte ebenfalls Spass zu haben.Ich schaue mir in der Zeit schon mal die Bilder an. Echt gelungen. Mir gefallen die von den Spaziergängen sehr gut. Eines aber ist echt TOP ! Wir drei auf dem Bettsofa, Evi rechts, Maya links und ich mit steifem Penis in der Mitte.Die Ausrüstung von Maya ist Klasse, der Fernauslöser bringt viel ! Hoffentlich können wir noch weitere schöne Bilder schiessen.Den Abwasch erledige ich, Evi sitzt am Computer und beantwortet E-Mails. Maya studiert die Zeitung aus der Schweiz, die wir vom Nachbarn erhalten. Darf ich mal telefonieren ? Klar, Evi ist raus aus dem Internet. Mayas Gespräch ist kurz, sie bestätigt mit einem OK, dann sind wir um 15:30 Uhr dort. Evi steht neben ihr. In der Zeitung ist das Kinoprogramm des Nachbarkantons aufgeschlagen. In A… läuft der Film „Der Herr der Ringe“ in Originalfasssung mit Untertiteln. Weil es das in Stuttgart nur sehr selten gibt, hat Maya soeben für uns drei Karten für die Nachmittagsvorstellung reserviert.Evi ist begeistert. Also anziehen und Abfahrt Richtung Nachbarland. Am Zoll fünf Minuten Stau, dann rollen wir auf der Landstrasse. Es regnet auf der gesamten Fahrt. Maya sitzt am Steuer, während Evi erzählt, was so lief bei unserem Besuch bei Ihren Eltern.Maya kennt sich nicht aus in der Stadt, aber souverän steuert sie einfach den ersten Parkplatz an den sie findet. Ein Passant beantwortet dann freundlich die Frage, wo den der Kino sei. Links, dann rechts und schon seit ihr dort. Wir sind pünktlich, die Karten sind bereit. Die Vorstellung ist ausverkauft, viele Kinder machen eine Höllenlärm bis die Vorstellung beginnt. Nun ist es ruhig, der Film nimmt uns alle gefangen.Zu unserem Glück unterbricht eine Pause die 3.5 Stunden dauernde Vorführung. Evi und Maya verschwinden im Damenklo. Ich muss auch, die Toilette ist sauber. Ein Junge neben mir öffnet seine Hose, sie rutscht ihm auf die Knie runter. Sein Penis halbsteif und grösser als meiner. Er pinkelt mit dickem Strahl, vor lauter Zuschauen vergesse ich, es selbst zu tun. Er grinst mich an : Na klappt es nicht ? Nun werde ich rot, den er hat genau bemerkt, dass ich im zugeschaut habe. Er verpackt seinen Pimmel in der Hose, dann schaut er zu, wie es nun auch bei mir zu laufen beginnt. Na also, es geht doch ! Ich schiebe meinen Penis in die Hose zurück und wir verlassen miteinander das Klo. Draussen warten meine beiden Frauen. Der Junge sieht sie, dann meint er laut genug, dass es sie es auch hören können : Wenn Sie mal Hilfe brauchen, Anruf genügt !Maya ist fasziniert von dem vorwitzigen Kerl, am liebsten würde sie sich in der weiteren Vorstellung neben ihn setzten. Noch mehr staunt sie, als ich dann wieder im Sessel sitzend die Grösse seines Pimmels beschreibe. Die Pause ist zu Ende, der Film nimmt uns wieder gefangen.Es ist schon fast 20:00 Uhr, als wir den Kino verlassen. Die neuen Gäste warten schon, der Regen hat nicht aufgehört. Beim Wagen angekommen erhalte ich von Maya den Schlüssel mit den Worten :Fahr Du mal, wir sind zu faul dazu. Sie setzen sich hinten rein. Ab die Post, die Fahrt wird etwa 45 Min. dauern. Maya hat Getränke hinten im Laderaum und so können wir den Durst löschen.Kurz vor dem Zoll fragt Maya : Wer hat Hunger ? Alle, also biege ich nach links ab. Der McDonald beim Obi hat noch auf. Das Essen schmeckt gut, rasch sind wir fertig. Maya müsste mal, aber der Andrang ist zu gross, deshalb ab ins Auto und weiter. Fahr doch rüber zum Parkplatz im Wald, dieser Bitte folge ich gerne. Ich parke ohne das Licht auszuschalten. Es hat fast immer Leute hier, so auch heute. Maya und Evi gehen aber trotzdem nicht in den Wald, sondern stellen sich ins Scheinwerferlicht. Miteinander schieben sie Hose runter, beugen sich nach vorne und mit hohem Druck schiesst der Sekt auf die Stosstange und den Kühler. Wäre nicht das Lenkrad im Wege, hätte ich mir wohl beim wichsen den Penis abgerissen, so geil ist der Anblick. Das etwa ein halbes Dutzend Männer zugesehen haben, ist den beiden völlig egal. Einsteigen, die Fahrt geht weiter. Maya und Evi kichern wie verrückt, das Abenteuer haben sie so richtig genossen.Zuhause angekommen wird zuerst geduscht. Evi ist ziemlich müde, sie will eigentlich nur noch schlafen. Ernst, geh Du doch mit Maya ins Wohnzimmer, ich schlafe in unserem Bett. Ich bin erstaunt, aber Evi meint weiter : Ich bin einfach nur müde, wir haben noch genug Zeit später. Sie küsst mich auf dem Mund. Meinen halbsteifen Penis drückt sie mit der Bemerkung : Viel Spass, Kleiner. Schon ist sie im Zimmer verschwunden.Maya liegt schon im Bett und als ich mich neben sie lege, beginnt sie mich zu streicheln. Du, hat dir der Junge gefalllen ? Zuerst schlucke ich leer, gebe dann aber zu, dass mich der Anblick des Pimmels schon auch erregt hat. Das der Kerl mit seinen etwa 16 Jahren so einen grossen Pimmel hatte, war schon erstaunlich. Nun hatte Maya erreicht was sie wollte. Ich war geil und wollte bumsen. Maya setzte sich auf mich. Ihre Muschi war schon ziemlich nass, so dass er schnell hineinglitt. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Weisser Saft floss aus der Muschi und als sie sich mit dem Rücken an meine Knie lehnte, druchschüttelte uns beide ein kräftiger Orgasmus.Ich hatte noch nicht genug, also begann ich Ihre Muschi mit der Hand weiterzureiben. Maya stöhnte und rutschte auf meiner Brust näher an mein Gesicht heran. Sie packte mich an den Haaren und presste mein Gesicht an ihre nasse Spalte. Ich begann zu lecken, es schmeckte sehr scharf und bitter. Sie liess los und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. Aus der Muschi strömte nun der Sekt direkt in meinen Mund. Ich wichste dazu meinen halbsteifen Penis wie verrückt. Maya rollte runter von mir. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und nun konnte ich mit kräftigem Griff meinen zweiten Orgasmus herbeiwichsen. Ich war Fix und Foxi, mein armer Pimmel war rot und schmerzte. Maya hatte auch genug, wir deckten uns rasch zu.Kapitel neunzehnErnst und Maya hatten sich gestern im Wohnzimmer noch ziemlich heftig gefickt. Ich selbst war zu müde und habe die Beiden deshalb alleine gelassen. Das grosse Bett im Schlafzimmer für mich alleine haben auch eine tolle Sache. Nun sitze ich nackt vor dem PC und versende die von Ernst geschriebene Geschichte unseres Besuches bei meinen Eltern. Beim herumstöbern im Internet finde ich noch ein paar gute Bilder für Ernst. Er ist der Meinung, dass mich solche Bilder nicht interessieren, was aber gar nicht stimmt. Seine Sammlung habe ich mir schon ein paar mal angeschaut. Ich habe auch schon welche ausgedruckt, wenn sich mal eine passende Gelegenheit ergibt, werde ich ihn mal fragen welche ihm davon am besten gefallen.Nun ist es an der Zeit Kaffee zu kochen, ich höre jemanden aufs Klo gehen.Aha, schau an, meine Kleine war also an meinem „geheimen“ Teil der Festplatte ! Macht nichts, wenn ich wirklich was verstecken wollte, würde ich es nicht auf diesem PC tun.Ich war wach geworden, weil meine Blase randvoll war. Ich stand im Bad, als Evi aus dem Arbeitszimmer in die Küche rüberging. Zähneputzen und rasieren, schliesslich sind es zwei Frauen die auf mich warten.Maya war nun auch wach. Evi und sie hielten sich in der Küche in den Armen, ihre Begrüssung war zärtlich. War Ernst brav ? Maya nickte, hast Du gut geschlafen ? Ja, das Bett war herrlich gross. Die beiden lachten, dann wurde ich mit Küsschen begrüsst. Der Kaffee war fertig. Hunger hatten wir noch keinen, so dass wir binnen Kürze wieder im Wohzimmer auf dem Bett sassen.Evi begann mit meinem Penis zu spielen, bis dieser steif war. Gerade als sie sich zum bumsen hinlegen wollte, entwich ihrem Hintern ein nicht gerade leises Lüftchen. Maya lachte, während Evi ganz verlegen wurde. Sie düste ins Bad, wo sie sich erst auf dem Klo erleichtern konnte und dann unter der Dusche sauber wusch. Das Waschen dauerte etwas länger als gewohnt. Wieder war es Maya die sehr direkt fragte: Wieso so hat es den so lange gedauert ? Evis Antwort erstaunte : Nun, ich war vom Drang so erregt, dass ich mir den Po auch innen gewaschen habe. Sie hielt eine Dose Gleitmittel in der Hand, von dem ich nun einen grossen Klecks auf den Penis erhielt. Evi hockte sich rittlings über mich, während Maya aufstand um den Fotoapparat zu holen.Ohne grosses Vorspiel setzte nun Evi meinem Penis in die Oeffnung des Hinterns. Ich war platt. Evi die sonst den Analverkehr nicht sehr schätzt, will so gebumst werden ? Aber fragen wäre jetzt falsch, den der Anblick war grossartig. Evis Muschi klaffte weit auseinander, die Lippen waren geschwollen und nicht nur vom duschen nass. Evi liess sich langsam auf den Penis runter sinken. Sie verzog leicht das Gesicht, der Schmerz des Eindringens hinderte sie aber nicht daran weiterzumachen. Schon war ich ganz drin, der Muskel umspannte meinen Penis mit grosser Kraft. Evi verstärkte den Druck noch weil der Schmerz so besser zu ertragen war. Sie lehnte sich nach vorne und küsste mich. Das Maya daneben blitzte und fotografierte, war ihr gar nicht aufgefallen. Nun aber grinste sie in die Kamera und begann sich auf und ab zu bewegen.Mensch war das ein Gefühl ! Fast hätte ich abgespritzt, als Evi stoppte. Sie lehnte sich nach hinten an meine Kniee, gleichzeitig sank sie mit vollem Gewicht auf mich. Aus ihrer Muschi tropfte es weisslich. Nach einem kurzen Moment des Ausruhens, spürte wie Evi ihre Muskeln stark anspannte und wieder lockerte. Sie tat dies mehrmals, mein nach unten gebogener Penis begann zu schmerzen. Nun hob Evi das Becken leicht an und mit einem Aufschrei der Lust entlud sich ihr Orgasmus. Eine Fontäne aus der Muschi schoss mir über den Bauch ins Gesicht, Evi richtete sich völlig auf, so dass mein Penis aus ihrem Anus gezogen wurde. Dann kippte sie richtiggehend aufs Bett und wimmerte leise.Zuerst hatte ich Angst es seien Schmerzen, aber dann sah ich das entrückte Lächeln und ihre Hand die kräftig in der Muschi rieb. Ich selbst hatte nicht abgespritzt, aber das Gefühl war nahe dran. Mein Penis war dunkelrot geschwollen und ein leichter Geruch nach Darm störte meine Nase. No Problem, im Bad kurz abspülen und schon ist der Pimmel wieder sauber.Evi kam auch ins Bad um sich zu waschen. Sie küsste mich auf dem Rücken : Das war schön !Zurück im Wohnzimmer legte ich mich neben Maya aufs Bett und wir warteten auf Evi. Mein Ständer war unter der kalten Dusche zu einem Fingerling zusammengeschrumpelt. Maya wollte ihn wieder aufwecken, was ich aber nicht zuliess, den auch ohne abgespritzt zu haben, hatte ich für den Moment genug.Evi kam zurück, sie strahlte uns an. Hätte ich nicht geglaubt, dass es so schön sein kann ! Mein Po brennt nun zwar ziemlich, aber das geht schnell vorbei. Leg dich hin, bitte. Maya nahm Evi in die Arme und streichelte ihren Rücken. Ich bat Evi kurz ihre Beine zu öffnen, damit ich mir das Poloch anschauen konnte. Evi grinste : Mensch Ernst, das gehört mir ! Gleichzeitig aber spreizte sie bereitwillig ihre Schenkel, damit ich wirklich alles sehen konnte. Alles war rot und ein wenig geschwollen. Ich holte eine Flasche Bodymilk und mit einem dicken Klecks der kühlen Flüssigkeit schmierte ich alles ein. Evi seufzte vor Wonne tief auf. Ach, tut das gut !Sie entspannte sich in Mayas Armen. Durch das Fenster schien die Sonne ins Zimmer, es war warm und eine Weile dösten wir auf dem Bett.Wer hat auch Hunger ? Mit dieser Frage holte uns Evi in die Welt zurück. Es war schon fast 11 Uhr und klar, hatten wir alle Hunger. Rasch war der Tisch gedeckt, das Fondue Chinoise erforderte keine grosse Kocherei, machte aber viel Spass.Nach dem Kaffee waren wir uns einig : Raus aus der Wohnung, wir gehen spazieren. Evi schlug vor, das wir an den Stausee rüber fahren, der Weg dort war bei diesem schönen Wetter herrlich. Wir parkten gleich hinter dem Zoll beim Bahnhof. Maya kaufte noch eine Tafel Schokolade, dann gingen wir los.Wir waren lange unterwegs, redeten über alles mögliche und genossen es zusammen zu sein. Wir gingen recht zügig und so war es gar etwas sportlich so unterwegs zu sein. Langsam wurden wir müde, aber das Ziel war schon nahe. Das Auto warte auf uns und gerne setzten wir uns hinein. Die Zeit draussen hatte uns gut getan und Spass gemacht. Nun fuhren wir zurück nach Hause, es war ja auch schon wieder recht kalt geworden.Die Mädels beschlossen, nach der Dusche könnten wir noch eine Runde Karten spielen. Wir spielten wieder unsere Scrabble-Variante, dazu tranken wir alle Mineralwasser mit Zitrone. Klar, dass schon bald die erste volle Blase entleert werden musste. Maya nahm den Masskrug und konnte ihn locker über die Hälfte hinaus füllen. Sie ging ihn ins Bad entleeren. Nun war Evi an der Reihe. Sie erreichte nur gerade einen drittel, worauf ich dann Rest bis zum Rand füllte. Wir spielten weiter bis die Mädels wieder an den Krug mussten. Ich aber wartete, den ich hatte eine Idee. Bald verlor das Spiel seinen Reiz, den Maya wurde von meinem sich aufrichtenden Pimmel abgelenkt. He Evi, dein Kleiner wird wach ! Evi guckte ihn sich an : Der braucht jetzt eine Behandlung !Die Karten verschwanden in der Tasche und mein Penis wurde zum neuen Spielobjekt. Klar freute er sich darüber und reckte seine volle Länge in die Höhe. Ich bat Maya im Bad ein Tuch zu holen, verriet aber nicht wozu. Evi kniete auf dem Bett, ihr Hintern reckte sich wunderschön in die Höhe. Evi, darf ich dich von hinten bumsen ? Gute Idee, Ernst ! Evi holte sich ein Kopfkissen und richtete sich bequem ein. Maya war mit dem Tuch zurück. Ich rollte es zu einer Wurst und schob sie Evi zwischen die Beine und unter ihren Bauch. Mit einer Massage des Rückens und zwischen den Beinen begann ich sie auf das Kommende einzustimmen. Maya half mit einer Hand mit, mit der anderen rieb sie sich ihre Muschi. Langsam stiess ich nun meinen Penis in die schön feuchte Spalte. Evi hob ihre Becken, so dass ich tief reinkam. Um nicht abzuspritzen wartete ich nun einen Moment. Gleichzeitig spannte und entspannte ich meine Muskulatur des Beckens, wie wenn ich pinkeln wollte. Evi wollte nun aber gebumst werden, also tat ich ihr den Gefallen. Sie spielte mit der einen Hand von vorne an ihrer Muschi. Mit einem Aechzen kam ihr erster Orgasmus.Nun versuchte ich wieder meine Muskulatur zu entspannen. Meine in der Zwischenzeit gefüllte Blase reagierte. Langsam begann der Fluss des Sektes. Das Gefühl war ähnlich wie beim Orgasmus. Evi spürte die Wärme in ihr. Schön, mach weiter ! Ich stiess ein paar mal kräftig zu. Maya rieb sich immer heftiger, sie lag neben uns, schaute zu und genoss es. Wegen der Bewegungen hatte mein Sektfluss gestoppt, also rammelte ich nun mit tiefen kräftigen Stössen. Mit dem einsetzen des Orgasmus drückte ich mich tief in Evi hinein. Die Entspannung war so total, dass sich nun meine Blase langsam wieder zu entleeren begann. Evi seufzte auf. Guuuuut, guuuuut, guuuuuuuuuuuuuut. Mein Sekt füllte ihre Muschi völlig aus, mit sanften Bewegungen verstärkte ich dieses Gefühl weiter. Evi ruckte mit dem Hintern so das mein Penis raus rutschte. Noch immer floss gelber Sekt nun aber über die Pobacken meiner Kleinen. Maya schaute verzückt zu. Geil, muss ein toles Gefühl sein. Leider war nun die Blase leer und mein Penis war zu weich um bumsen zu können.Evi war gesättigt, Maya hatte auch einen guten Orgasmus gehabt und ich war glücklich. Das Gefühl in der Muschi mit der Nässe des Sektes war irre gewesen. Evi meinte : Ernst, das machst du bitte wieder einmal ! Dann holte sie das nasse Tuch unter dem Bauch vor, roch daran und hielt es mir hin : Bringst du es bitte ins Bad ?Als ich zurückkam lagen die Girls schon unter der Decke mit Platz für mich in der Mitte. Küsschen links, Schmatzer rechts, Tschüsssssssss. Rasch schliefen wir alle drei ein.Kapitel zwanzigDer letzte Tag des Jahres. Maya ist schon aufgestanden, der Kaffee fast fertig. Evi liegt neben mir, als ich erwache. Meine Morgenlatte erfordert ein paar Wichsbewegungen, der Druck ist schmerzhaft. Aus purer Neugierde rutsche ich dann mit der Hand in Furche von Evi’s Hintern. Erst „klemmts“ ein wenig, aber rasch wird die Spalte nass. Evi brummt, bewegt sich aber nicht. Ich suche weiter den Eingang der Muschi und kann mit zwei Fingern eindringen. Im Eifer habe ich wohl etwas zu kräftig gestossen, den ohne Vowarnung ergiesst sich ein Schwall Nässe über meine Hand. Sofort riecht es sehr intensiv nach Natursekt. Evi ist wach geworden und erschrocken ziehe ich meine Hand zurück. Evi dreht sich auf den Rücken. Sie lacht : Finger weg am Morgen früh. Du bist nicht der Einzige, der Druck auf der Leitung hat !Ich entschuldige mich, aber Evi lacht nur. Es tut nicht weh, Kleiner, es war sogar lustig, ich war nämlich schon vorher wach. Dein Gehoppel hat mich geweckt, ich nur zu faul um mich umzudrehen. Deine „Sucherei“ hat mir gut gefallen. Das du dann so fest drückst, konnte ich nicht ahnen und du hast genau auf die Blase gedrückt. Deshalb die Quittung. Vermutlich habe ich ausgesehen wie „Doof“. Auf jeden Fall lachte Evi immer noch. Sie stand auf, zog mich an der Hand und bat : Komm mit.Mit wippendem Penis ich hinter ihr her ins Bad. Steig bitte in die Wanne und leg dich hin ! Evi dirigierte mich mit diesen Worten, bestimmt aber ohne zu befehlen. Evi stellt sich über mich, ein Bein auf dem Rand aufgestützt. Sie spreizt ihre Schamlippen : Bist Du bereit ? Klar, lass es kommen. Ein dicker Strahl schiesst auf meine Brust, dunkelgelb und mit scharfem Geruch. Der heisse Sekt läuft über meinen Penis und die Hoden, es brennt ganz leicht. Evi stockt der Atem, der Geruch erschreckt sie. Ich muss wichsen, die Erregung ist zu gross. Der Strahl versiegt, Evi schaudert einwenig. Ich stehe auf und küsse sie auf den Mund. Ich wichse mit der einen Hand weiter, bis mein Erguss auf Evi’s Bauch spritzt. Nun nehme ich Evi fest in die Arme. Willst Du auch noch ? Ihre Frage beantworte ich mit einem scharfen Strahl auf die Muschi. Sie lacht laut auf. Mensch das tut fast weh ! Ich kann weder stoppen noch sonst was, ich muss einfach warten, bis ich fertig bin.2Ein guter Start in den Tag. Evi bittet mich sie duschen zu lassen, also warte ich. Es dauert eh nur zwei Minuten. Dann abduschen, abtrocknen (das rasieren darf ich weglassen, den Mädels gefällt es !) und ab zum Frühstück. Der Toaster peppt das Brot auf, die Marmelade ist herrlich süss und der Kaffee heiss. Maya hat mitbekommen, wie wir uns im Bade vergnügten, Evi fragt wieso sie nicht dazu kam. Och Mensch, ihr habt so süss ausgesehen, das ich einfach nicht stören wollte. Evi ist mit der Antwort zufrieden.Was läuft den heute ? Die Frage wird mit „Nahrungsbeschaffung“ beantwortet. Die Liste bleibt aber kurz, den ausser Brot und Früchten haben wir noch alles im Haus. Ich melde mich freiwillig für diesen Auftrag, was von Maya mit einem warmen Griff nach meinem Pimmel und von Evi mit einem dicken Kuss belohnt wird. Lass dir ruhig Zeit, Ernst. Das anziehen nervt, die Ferientage Zuhause an denen man den ganzen Tag nackt rumlaufen kann, sind da schon viel schöner. Aber es erstens zu kalt und zweitens könnte es ja die Leute stören, meinen Kleinen sehen zu können. Also los, der Grossstadtdschungel ruft. Nach zwei Stunden und einem kleinen Bier bin ich zurück. Scheinbar passt der Zeitpunkt, die Mädels haben mich jedenfalls nicht vermisst.Auspacken, einräumen, ausziehen, duschen und dann endlich wieder nackt rumlaufen. Auf dem grossen Tisch liegen Prospekte, Karten, einfach ein riesen Haufen Papier. Die Mädels sind so völlig in die Sache vertieft, dass sie erschrecken als ich sie anspreche. Hallo, da bin ich wieder. Mensch Ernst, ich hab dir doch gesagt, es eile mit dem zurückkommen nicht. Evi, das war vor zwei Stunden ! Was ? So lange, Mensch, Sorry Kleiner, bitte nicht böse sein. Nein bin ich nicht, aber darf ich wissen, was das da soll ? Klar, wir erklären es Dir, setz dich hin und hör zu.Also dir gefällt es doch nackt herumzulaufen oder ? Ja, sehr sogar, ganz speziell wenn ihr dabei seit. Evi behandelt mich fast wie einen Kranken oder Irren. Was soll’s sie meint es ja lieb. Maya hat für uns Prospekte von verschiedenen Ferienorten in Frankreich kommen lassen. Es hat sehr viele FKK Zentren in Frankreich, wir versuchen eines zu finden, das für unsere Ferien passen könnte. Ich war fasziniert, den noch vor zwei Jahren hätte Evi mir das Bügelbrett um den Kopf gehauen, wenn ich verlangt hätte, sie solle nackt vor anderen Leuten herumlaufen.Willst Du ans Meer ? Wäre schon schön, aber an welches ? Atlantik ? Zu kalt. Mittelmeer ? Vielleicht, lass mal sehen. Nach einer Stunde hin und her raten, festlegen, verwerfen und wieder neu festlegen, ist es dann klar.Wir fahren nach Südfrankreich an die Cezé. Dort hat es vier Gelände nebeneinander, zwei davon vermieten auch Bungalows. Nun kommt die Rechnerei, Camping oder Bungalow ? Nach einer weiteren Stunde ist soweit aus baldowert, dass wir an den Computer wechseln um den Brief für die Anfrage zu schreiben. Evi bestimmt, wir faxen, als Empfangsnummer gebe ich die vom Chef an, der hat nichts dagegen. Also ab die Post, das Ganze ist richtig spannend gewesen.Nun will ich aber noch wissen, wie denn die Idee zustande kam und weshalb sie das bis heute Geheim gehalten haben ? Wir erklären es Dir nach dem Essen. OK ? OK !Wer kocht ? Wir zusammen ! Zwei Stunden später liegen wir alle auf dem Sofa, satt und müde vom Lachen, Essen und Reden.Also Mädels, nun will ich Eure Geschichte hören !Ich habe die Idee gehabt, meldet sich Maya. Dann habe ich es mit Evi besprochen. Ja, als Maya mich anrieft warst du nicht Zuhause, wir hatten also genügend Zeit. Schon, aber ist es euch den klar, das wir da drei Wochen zusammen sein werden ? Das kann viel Aerger geben, immerhin, wollen Evi und ich im Herbst heiraten. Du hast recht Ernst, wir werden heiraten, ich freue mich darauf. Hast du den keine Angst, dass es Probleme geben könnte, wenn ein Mann mit zwei Frauen zusammen ist ? Es könnte, es muss aber nicht. Maya weiss, zu wem du gehörst, sie hat nebst den Besuchen bei uns, ein eigenes Leben.Du hast ja auch zugestimmt, das Maya uns auch nach der Hochzeit besuchen soll. Stimmt, ich steh auch weiter dazu, aber das mit den Ferien ist neu und anders. Evi küsste mich. Ernst, du bist der Grösste ! Maya hat vorausgesagt, dass Du so reagieren wirst. Mensch Ernst, ich liebe dich ! Evi packte mich und Maya fest, wir umarmten und küssten uns vor Freude.Was möchtest Du ? Die Frage schubste mich aus meinen Träumen in die Realität zurück. Es war zwar noch früh am Abend, aber draussen war es schon dunkel. Maya streichelte meinen Bauch und den Penis, während Evi mich intensiv küsste. Die Hände wirkten, mein Penis stand schon steif. Maya begann ihn zu lecken.Evi schiebt meine Hand zwischen ihre Beine, gerne reibe ich sie dort und dringe mit den Fingern auch in die Muschi ein. Maya dreht sich nun auch noch so, das ich mit der anderen Hand an ihre Spalte ran komme. Sie nuschelt undeutlich : Spiel mit meinen Poloch, nicht mit der Muschi, bitte. Gerne folge ich diesem Wunsch, den Maya ist mit viel Liebe an der „Arbeit“.Bei Evi beginnt der Muschisaft zu fliessen, die Tropfen laufen meiner Hand entlang ins Bett. Mit einem mal verkrampft sie sich, sie wird ganz starr. Ein beängstigendes Stöhnen kommt aus ihrer Kehle und bevor ich reagieren kann sinkt Evi in sich zusammen. Schwer schnaufend zuckt ihr Körper neben mir. Stossweise spritzt ihr Urin über meinen Arm und Körper. Auch Maya hat das mitbekommen und unterbricht das liebkosen meines Pimmels. Erschrocken aber auch fasziniert sieht sie dasselbe wie ich.Dunkelgelber Urin der nun einfach aus der Oeffnung über der Vagina läuft. Endlich stoppt der Fluss und Evi atmet tief ein. Evi, was ist den los ? Evi stöhnt und stockend hören wir : Ufffffffffff, phhhhhhhhhhhhhhhhhhh, das war was, phhhhhhhhhhhhhhhh. Ein wenig beruhigt warten wir: Nach einer langen Pause richtet sich Evi auf und schaut sich das nasse Bett und unsere Gesichter an. Was hast Du, was ist los ?Evi lächelt mich an : Mensch Ernst, diesen Orgasmus, den werde ich nicht so schnell wieder vergessen. Ich hätte schon lange aus Klo gemusst, aber erst war das Diskutieren so spannend, dann der Fax, so dass ich es vergessen habe. Wie ich dann begonnen habe, mit Ernst zu schmusen, da spürte ich es zwar wieder, wollte aber in diesem Moment nicht weg. Das reiben von Ernst reizte mich so stark, dass ich sofort spürte wie der Muschisaft zu fliessen beginnt. Der Orgasmus war dann einfach so enorm, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Evi war noch immer hin und weg von den Gefühlen, dass sie sich jetzt einfach bequem neben und hin legte. Macht mal ruhig weiter, ich schaue zu. Maya war vom gehörten eh geil, deshalb bat sie mich, sie einfach in der Missionarsstellung zu bumsen. Die Muschi war schon schlüpfrig mein Penis rutschte ganz tief hinein. Maya forderte mich auf, nun komm, zeig dass Du ein Mann bist. Der Wunsch war mir Befehl. Ich rammelte wie ein junger Hase, Maya genoss es sichtlich. Kurz bevor ich abschoss, spürte ich, wie sich die Muschi verkrampfte, Maya hatte ihren Orgasmus. Dann spritzte ich meinen Saft tief in die Höhle. Ich war schweissnass und müde. Wir deckten uns zu, eine Weile dösen würde uns für den Abend wieder fit machen.Ernst ist unterwegs, schreibe ich diesen Abschnitt für Euch. EviWas läuft heute Abend im Fernseher ? Wie wäre es mit der Wochenschau Extra ? OK, lass die Kiste flimmern. Mit dieser Unterhaltung holten mich Ernst und Maya aus meinem Halbschlaf. Durst, wer hat auch Durst ?Wir !! Also tigere ich in die Küche, hole die Mineralwasserflaschen aus dem Kühlschrank, Zitronensaft aus dem Regal und Gläser vom Abwaschbord. Maya hilft mir beim einschenken, während mein „Kleiner“ mir den Popo tätschelt. Na alles in Ordnung ? Seine Frage wärmt mir das Herz, er ist wirklich besorgt um mich.Wir liegen auf dem Sofa, die Sendung gefällt uns, wir lachen viel. Wenn Maya oder ich mal pinkeln müssten, spielt Ernst viel Aufwand und Komik den „Pisssklaven“ aus dem Monty Phyton Film. Er saust mit dem Masskrug hin und her, trocknet uns mit Papiertüchern die Haare, bringt uns frische Getränke, kurz er bedient und wie Königinnen. Wir wechseln noch ein paar mal das Programm, bis dann um Mitternacht die Glocken das neue Jahr verkünden.Wir stossen zweimal an : Zuerst mit richtigem eiskaltem Sekt und dann mit frisch in die Gläser gefülltem warmem Natursekt. Auf das Jahr 2002 !!Ernst meint nachher : Witzig, zwei „Löcher“ hat das Jahr und zwei Frauen mit … habe ich im Arm.Wir kugeln uns vor lachen, Ernst kann uns fast nicht mehr beruhigen. Nun ist aber Schluss, wir legen uns schlafen, den leider muss Maya am Morgen nach Hause fahren. Die Arbeit am 2. Januar ruft. Den Morgen könne ihr Euch sicher selbst vorstellen.

Evi und Ernst lieben den Wassersport Teil 2 (NS)

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