Das etwas andere Bad

eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————Das etwas andere BadIch bin Melanie und muss unbedingt eine Begenheitberichten, die mir mit Andrea, meiner besten Freundinpassiert ist…Hier sind die Ereignisse, die sich vor einiger Zeit mitmeiner Freundin Andrea ereignet haben. Andrea ist einPrototyp des rothaarigen Dummchens, wenn es sowas gibt.Sie sieht super-gut aus, auf jedem Fall besser als ich. Andem bewussten Abend hatte sie das klassische „KleineSchwarze“ an, das geht bei ihr immer. Sie trug Stiefel, diebei meinen dünnen Beinen sicher wie Gummistiefelausgesehen hätten.Andrea war ziemlich aufgeregt und nervte mich damitetwas. In letzter Zeit hing da, wo wir hin wollten, immer soein Typ herum, der wohl (mal wieder) ihr absoluterTraummann war.Schon auf dem weg dorthin nervte sie damit, dass sie auf’sKlo müsste. Ich hättes es ihr sagen müssen, in ihrerPlanlosigkeit passiert ihr das dauernd.Manchmal konnte das echt nerven, jetzt war es mir egal. Espassierte ja sowieso nie was, und wenn, dann ging es ja nurum ihen Fahrradsattel.“Mist, vielleicht hätte ich besser vorher auf’s Klo gehensollen, da ist ja schon wieder Schlange an der Kasse.“ Inder Tat war mal wieder viel los, aber so lang war dieSchlange auch nicht.Als wir drin waren wollte, Andrea erstmal kurzdurchgehen, um zu sehen ob ihr Typ da war. War er auch,er war an der Tanzfläche mit seinen Freunden, er sah inder Tat sehr gut aus, aber ich würde Andrea niemals in dieQuere kommen.Andrea hat sonst nie große Probleme, jemandenanzusprechen, nur bei dem war es anders. Es schien ihrrichtig ernst zu sein, sie wollte nichts falsch machen.Wir waren schon wieder auf dem Weg nach vorne, daguckte er zu uns rüber.“Er hat hergeguckt! Oh Gott ich sterbe“, sagte Andrea,völlig aus dem Häuschen.“Jetzt kann ich nicht gehen!“ „Lass‘ das lieber, nachherspricht er Dich an und du musst als erstes verschwinden.“Er ging in der Zwischenzeit auf die Tanzfläche, um zutanzen.“Ich muss warten, bis er aufhört zu tanzen, ich muss daunbedingt zugucken!Siehst Du, ich glaube er guckt schon wieder.“ Er tanztejetzt schon eine ganze Zeit lang, Andrea wirkte sehr nervösund wuselte die ganze Zeit um mich herum.“Scheisse, hast Du das gesehen? Er hat hergeguckt undgelächelt. Ich sterbe! Was mache ich denn nur, der kommtbestimmt her, wenn er fertig ist! Oh Gott, ich muss auf’sKlo, aber ich kann doch jetzt nicht weggehen.“ Sie nesteltean ihrem Kleid, dem klassischen Kleinen Schwarzen herumund trat von einem Bin auf’s andere. Ich dachte erst nur,das musste die Aufregung sein, sie macht ja sonst auch oftmal Alarm, wo nicht viel ist.Das Stück endete und der Typ kam tatsächlich in unsereNähe, er schien sich anpirschen zu wollen.“OhGott, er kommt tatsächlich her, was soll ich machen?““Warte halt, bis er kommt, er ist ja schon fast da. Unddann geht ihr an die Theke und redet halt.“ „Ich muss echtpinkeln, was mache ich denn jetzt?“ So redet sie öfter,allerdings schien sie in diesem Fall doch echt etwas panisch,es schien recht ernst zu sein. So war das allerdings nochnie. Sie krempelte, wohl unbewusst, langsam ihr Kleidhoch, während sie herumhibbelte.“Hey, merkst Du was? Willst du dich ausziehen, oderwas?“ Ich fand das langsam witzig. „Tja, jetzt kannst Duwirklich nicht abhauen, der überlegt es sich sicher anderswenn Du weg bist. Immerhin brauchst Du sicher 10Minuten, bist Du wieder da bist.“ „Stimmt, aber lass unsetwas zur Seite gehen, wir stehen mitten im Gang und ichkann anrempeln jetzt nicht gebrauchen.“ So gingen wirdann zur Seite zu einen der Kästen, auf denen man auchsitzen kann. Sie tanzte die ganze Zeit auf der Stelle nachder Musik, die garnicht ihr Stil ist. Irgendwann ging erauch tanzen und ich schickte sie hinterher. Ihr kam das,glaube ich, ganz recht. Wie abgefahren sie beim Tanzenaussah! So sexy hat sie vorher nie getanzt. Sie zog vieleBlicke auf sich, es dachten sicher alle, so sei ihr Stil, dieBewegungen und die Hände, die immer wieder am Beinentlang, so halb unter das Kleid wandernd nach obenglitten, um dann, oben angekommen kurz in den Schoß zudrücken. Ein wahnsinns Bild für die Männer. Schließlichrückten sie näher aneinander, und als das Stück zuendewar, kamen beide gemeinsam näher und gingen an mirvorbei. Andrea warf mir noch einen halb glücklichen, halbverzweifelten Blick zu. Sie flüsterte noch „Scheisse, mussich pullern! Aber den lasse ich jetzt nicht gehen!“ Ich hörteihn ihr ein Getränk anbieten, was sie annahm. Ich blieb woich war.Sie ging mit ihm an die Theke, ich konnte sie gutbeobachten. Wer sie nicht kannte, konnte ihre Art fürnormal halten. Es gibt ja viele nervöse Hemden, die nichtstillstehen können, immer die Beine verdrehen und nichtwissen, was sie mit ihren Händen anfangen sollen. Sie setztesich dann später auf einen Hocker, wo sie die Beineübereinanderschlug, eng zusammengedrückt. Er schienlangsam etwas genervt davon, dass sie so hibbelig war,vielleicht beschleunigte das ja sein Vorhaben. Worüber sieredeten, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls fing er sieplötzlich und fasste sie mit beiden Händen an ihrer Taille,wohl um sie hibbeln zu hindern, aber auch um ihr einenlangen Kuss zu geben. Sie zog die Beine etwas hoch. Er liessseine Hände nach unten wandern und wanderte unterihren Rock, sie weiter küssend. Sie war voll bei der Sache,schien es und hielt ihn am Hals. Plötzlich zog er die Handweg und sprang förmlich zurück, erschrocken guckend. Ichkonnte mir lebhaft vorstellen, was passiert war, wenn ichmeiner Freundin sowas auch nie zutrauen würde. Aberwenn man seine Grenzen nicht kennt, dann ist man leichtüberheblich. Ein „Achwas, in die Hose machen, alsErwachsener? Das geht so schnell nicht“ kommt dannschnell über die Lippen wenn man seit seiner Kindheit niewirklich in Schwierigkeiten war.Sie kam wieder zu mir, völlig aufgelöst. Sie hielt sich denBauch, stand leicht vornübergebeugt und verdrehte fastkrampfhaft die Beine.“Scheisse! Wir müssen hier sofort raus, schnell!“ Ichdachte, sie würde jetzt zum Klo rennen, inzwischen keineschlechte Idee auch für mich, aber sie rannte RichtungAusgang.“Hier kann ich nie wieder herkommen, was meinst Du, wasjetzt für eine Story über mich kursiert?“ Ich tatahnungslos, versuchte hinter ihr herzukommen. „Wieso,was war denn?“ „Ich hab‘ ihm voll auf die Hand gepinkelt!Ich kam voll nicht mehr klar, ich hatte alles angespannt,und als ich so saß, ging es halbwegs. Bis er zu knutschenanfing und unter mein Kleid wanderte. Als er obenangekommen war, konnte ich es echt nicht mehr aufhalten.Es rutschte langsam aus mir heraus. Ich hab ihn vollangepullert; bis ich mich wieder zusammenreissen konnte,war ein ganzer Schluck draussen. Verdammt, das erzählter jedem. Shit und jetzt war ich noch nichtmal da, wo ichhinwollte.“ Sie kümmerte sich nicht um Leute, sondernschob beide Hände unter ihren Rock und drückte fest zu.Sie hampelte die ganze Zeit während sie redete, um michherum und machte mich völlig kirre. Ausserdem musstenwir ja nochmal rein, was wollte sie denn machen?Außerdem wollte ich mit so einer Blase auch nicht mehrRad fahren.“Kannst Du mal eine Sekunde still stehen?“ „Nein! Ichlaufe aus, verdammt. Ich kriege die Kriese!“ Sie ging mitverdrehten Beinen in die Hocke, ganz schön gelenkig!Kaum zu glauben, dass das durch so eng zugedrückte Beineund die Hände überhaupt ging, aber ich konnte trotzdemfür einige Sekunden einen dünnen Strom herunterlaufensehen.“Oh Mist! Aber so kann ich wenigstens wieder stehen. Dasist der peinlichste Moment meines Lebens“ Sehen konnteman nichts, nicht leicht in der Nacht bei einem schwarzenKleid und schwarzer Strumpfhose.“Komm schon, wir müssen nochmal rein. Ich jedenfalls!“Sie sträubte sich. „Niemals! Wir gehen, los. Wir fahren zumir und Du kommst mit. Wenn ich mich umgezogen habe,können wir ja mal sehen, ob wir noch woanders hingehen.““Aber Du willst doch so nicht fahren? Und ich muss auchmal, hab‘ ich doch gesagt.“ „Niemals! Wir gehen jetzt. Wassoll mir noch passieren?“ Auf dem Weg zu den Rädernkam sie nochmal in Schwierigkeiten. Ich konnte nichtanders, ich musste mal auf ihren Bauch fassen.“Was wird das denn? Hast Du ’nen Schaden?“ „Lass‘ michmal fühlen, bitte!“ Sie liess mich. Es war etwas nass undHART! Wahnsinn, wie hart der Bauch eines Menschenwerden kann, alles in der Gegend war hart. Ich drückteleicht (ich konnte nicht anders) und prompt spritzte es ausihr heraus. Sie lief ein paar Sekunden aus, 10 vielleicht.“Danke, sowas magst Du also.“ Sie lachte! „Aber so kannich wenigstens nach Hause fahren. Der Sattel wird sicherschmerzhaft.“ Das dachte ich auch noch.Radfahren unter so einem Druck ist unmöglich. Inzwischenmusste ich dringend pinkeln und dachte, die Straße sei echtviel härter als sonst. Eine Hand am Lenker und einezwischen den Beinen fuhr ich hinter Andrea her, dankbarfür jede glatte Stelle. Jede kleine Unebenheit in der Straßeals 10kg-Gewicht auf meine Blase fallend spürend.Irgendwann strullte ich voll los, es schoss nur so aus mirheraus, während der Fahrt! Meine Hose war recht dünn,eine einfache Stoffhose mit Gummizug. Es hörte nicht mehrauf, ich konnte nichts machen. Meine Hose bewegte sichsogar, es sah aus wie bei „Alien“, oder als wenn ich eineDusche in der Hose hätte. So eine Fähigkeit wie Andrea,mich wieder dicht zu bekommen, hatte ich anscheinendnicht. Bei ihr angekommen, schmiss sie ihr Fahrrad aufden Rasen und spurtete zur Haustür, die sie natürlich nichtaufbekam. Ich hatte wirklich sehr viel weniger Elan, kamlangsam hinter ihr her und nahm ihr den Schlüssel aus derHand. Sie stand neben mir, halb gekauert, an der Wandgelehnt.“Ich bin so voll, ich kann mich jetzt nicht mehr von derStelle bewegen.“ Sie war so mit sich beschäftigt, dass siegernicht sah, wie meine Hose sich verfärbt hatte.“Jetzt muss ich fuer immer so stehen bleiben. Wenn ich dieHand weg nehme, war es das und das muss ich jaspätestens wenn ich mich ausziehe.“ Ich wurde jetzt echtsauer. „Hallo! Guck mich mal an, was soll ich denn sagen?Und das ist sogar Deine Schuld!“ Ich riss ihr die eine Hand,die sie zwischen den Beinen hatte weg, was sie sofort in dieHocke zwang.“Bist Du wahnsinnig? (Aechtz)“ Ich zog sie hoch und siewar völlig wehrlos. Sie hatte nichtmal mitbekommen, wasich gesagt hatte, sie hatte nurnoch Tunnelblick.Sie riss die Augen weit auf und torkelte von der Tür weg inRichtung Vorgarten, eine Pipi-Spur hinter sich herziehend,und fiel dann hin. Dabei lief es immernoch aus hir heraus,recht lautstark übrigens. Es hörte garnicht mehr auf, eswäre sicher interessant gewesen, die Menge malauszumessen. Sie wand sich noch im Liegen, aber sie hattewohl keine Chance. Wenn noch was da gewesen wäre, hätteich mich spätestens jetzt vor Lachen nass gemacht, einkleiner Tropfen-Nebel löste sich von meine Hose als ich mirbeim Lachen auf die Schenkel klatschte. Sie badete inihrem eigenen Saft. Hätte sie Warzen gehabt, hätten diesich hiermit sicher erledigt und nebenbei wurde der guteRasen gedüngt.

Das etwas andere Bad

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