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Sie saßen nebeneinander im Auto. Draußen war es dunkel, Autobahn, mäßig voll. Sie hatte die High Heels abgelegt und die Füße auf den Sitz gestellt. Erik genoss es zu sehen wie nervös sie war. Ihre schönen nackten Füße neben ihm auf dem Beifahrersitz, die Füssen an den Po angezogen saß sie da. Die Wölbungen ihrer Oberschenkel waren selbst aus dem Augenwinkel betörend.Sie waren gleich da. Nur noch die Ausfahrt, ein paar Straßen weiter stoppte Erik und hielt an. Er schaute Silke an und sie spreizte die Beine ein wenig um ihm zu zeigen, dass sie keinen Slip anhatte. Die Aufregung und die Erwartung war an ihrer geschwollenen, glänzenden Muschi schon gut abzulesen.Sie schauten sich noch kurz in die Augen, dann stiegen sie aus. Nebeneinander gingen sie zum Haus Nummer 20 und klingelten. Offenbar wurden sie dringend erwartet, denn die Tür ging überraschend schnell auf.Vor Ihnen stand in der Tür ein athletisch gebauter Schwarzer, etwas größer als Erik. Er schaute Silke von oben bis unten an, dann lief ein kurzes Lächeln über sein Gesicht und er bat sie herein.Silke ging vor. Sie kam ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Seitenlehne der Couch und spreizte umstandslos die Beine, so dass man ihre feuchte Spalte unter dem hochgerutschten Rock sehen konnte.Dieser Anblick sorgte dafür, dass es Erik eng in der Hose wurde. Wie sie sich jetzt mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel steichelte…. Aber er war heute nur zum Filmen dabei, der schwarze Bull, in dessen Haus sie waren, würde Silke heute ficken. Und er war auch sofort bei der Sache. Während Erik die Kamera in Gang setzte, hatte er sich bereits an ihm vorbeigeschoben. Es beugte sich zu Silke herunter, fasste sie am Hinterkopf an den Haaren und küsste Sie fordernd mit vollem Zungeneinsatz. Silke fasste ihrem Bull beherzt zwischen die Beine, wo eine deutliche Beule bereits seine Erregung verriet. Er öffnete den Gürtel und zog schnell die Hose mitsamt Unterhose aus so dass silke seinen Schwanz greifen konnte. Das alles filmte Erik. Der Bull ging einen Schritt zurück und zog Silke sanft an den Haaren nach vorn. sie begriff und kniete sich vor ihn.Das musste man ihrem Sexfreund lassen: Er kam sofort zur Sache: Er schob seinen Schwanz in Silkes Mund und begann ihre Kehle tief zu ficken. Dabei hielt er sie am Hinterkopf. Erik war kurz besorgt, aber Silke schien es zu gefallen. Schmatzende und würgende Geräusche begleiteten das ungeheuer geile Geschehen vor ihm. Silkes Speichel rann aus ihrem Mund, sie konnte nichts dagegen tun. Dann schien der Mann genug zu haben, ließ Silkes Hinterkopf los und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Silkes Makeup war an den Augen verlaufen und sie sah schon sehr verbraucht aus. Sie war wie im Rausch. Sie schaute sich seine riesige Lanze an, die nun triumpfierend vor ihrem Gesicht stand. Dann fasste der fremde Hengst Silke unter den Achseln und zeigte ihr so dass sie hoch kommen sollte. Sie stand auf und er schob sie rückwärts richtung Sofa. Da angekommen legte sie sich bereitwillig auf den Rücken, spreizte die Beine in aufgeregter Erwartung. Ihre Fotze war jetzt nass und sehr, sehr offen. Sie spielte sich mit einem Finger daran herum, während ihre andere Hand über ihre Schenkel streichelte. Erik kam näher heran um ihre offene Spalte in Nahaufnahme zu filmen, aber er wurde vom Hausherrn beiseitegeschoben, der sie jetzt einfach auf Silke legte und dabei seinen riesigen Prügel mit einem einzigen Stoß zwischen Silkes Beinen versenkte. Silke stieß einen kurzen Seufzer aus und fing dann zu stöhnen an, als der Bull sie wie will zu ficken begann. Starke, schwere Stöße erschütterten ihren ganzen Körper. Es war als wollte der Mann durch sie durch stoßen. Er war so tief, füllte sie derart aus. Sie verschwänkte die Beine hinter dem Rücken ihres Fickers, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Sie schob ihn in sich hinein. Erik filmte von hinten, wie das dicke Glied dieses Tiers von einem Mann in seiner Freundin verschwand, sie fast zu spalten drohte. Ein extrem geiler Anblick. Dann ging er um die Szene herum und nahm ihr Gesicht auf. Er suchte Augenkontakt, aber sie war vollkommen im Bann ihrer Geschlechtsakts. Jeder Zelle in ihr wollte diesen Mann aufnehmen, sich mit ihm vereinen. Dann kam es ihr, so extrem dass ihr Becken sich hob und sie zuckend unter dem Bull lag. Für den war es nun auch zu viel. Mit einem langgezogenen Stöhnen explodierte er in Silke, schoss seinen Samen in sie hinein, tief, nass. Er blieb kurz auf ihr liegen, dann aber zog er seinen Schwanz aus ihr und stand auf. Erik filmte, wie der Saft aus ihrer sowieso schon klitschnassen Fotze rann. Silke brauchte noch ein paar Sekunden. Sie spielte wieder mit einer Hand an ihrer Muschi, öffnete sie damit Erik den rausfließenden Samen sah. Dann stand sie auf, noch immer angezogen, aber total durchgefickt. Sie ging zum dem nackten Schwarzen, stellte sich vor ihn und sagte: „Danke mein großer“. Plötzlich wirkte der gar nicht mehr so herrisch und sicher wie zuvor. Sie tätschelte seine Wange und dann gingen Erik und Silke Richtung Tür. Ihr lief sein Sperma an den Beinen herunter. Der Mann sagte noch „Bis zum nächsten Mal“ und dann waren sie schon draußen…

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