Bahnfahrt

eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————Es war im letzten Herbst. Wir hatten beschlossen, noch maleine Woche wegzufahren, um dem Stress zuhause mitunserer pflegebeduerftigen Oma, dem Hund, der laestigenHausarbeit und so weiter zu entfliehen und mal wieder vonmorgens bis abends nur Zeit fuer uns zu haben.Schon beim Packen der Koffer wurde ich scharf, dennSusanne legte fast ausschliesslich so richtig geilen Fummelin ihren grossen Samsonite: Mehrere neue PackungenNahtstrümpfe in schwarz, weiss, grau, braun und rot,verschiedene Miniröcke, diverse High-heels, Strapsguertel,durchsichtige Nylonslips, diese Stretchjeans, die so enganlag, dass man ihre Pussie erahnen konnte, und noch soeinige Dinge.“Sag‘ mal, was hast Du denn mit mir vor in den nächstenTagen? Bei den Sachen, die Du da einpackst, kommen wirwohl kaum aus dem Hotelzimmer raus!“, sagte ichhocherfreut. „Soll ich wieder auspacken und lieberWandersachen mitnehmen?“, fragte sie ironisch. Statteiner Antwort gab ich ihr einen langen intensivenZungenkuss. „Du, das soll eine richtig geile Woche werden,ja? Ich hab‘ richtig Lust, schon im Zug anzufangen“, sagtesie. Wir hatten beschlossen, mit dem Zug nach München zufahren, uns dort ein Zimmer zu nehmen, und uns dieBayern-Metropole mal anzusehen. Mit dem Auto wäre eszwar billiger gewesen, aber der An- und Abreisetag wäredafür auch von unseren acht Tagen abgegangen.Am nächsten Morgen um kurz vor fünf piepte der Wecker(wir sind beide nicht gerade Frühaufsteher). Ich hatte mirmeine Sachen schon zurechtgelegt. Doch auf dem Stapelmit der Jeans, den Socken und dem Hemd lag noch etwas,was garantiert nicht ich dorthingelegt hatte: Eine schwarzeNahtstrumpfhose und ein Zettel auf dem Stand: „Bitte…..Statt U-Hose?! I.L.D. Susi!“Sie wusste, dass ich es ziemlich erregend finde, etwasvonihrer getragenen Wäsche unter der Jeans anzuhaben.Manchmal trug ich einen Slip von ihr, manchmal auchhalterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose. Oh, Mann, wasfür eine geile Woche lag vor uns! Nachdem ich aus derDusche kam, zog ich mir also keine Unterhose, sondernstattdessen ihre Feinstrumpfhose an. Schon der Gedanke,daran, dass Susanne mich zu dieser geilen Aktionaufgefordert hatte, liess meinen Schwanz sehr schnellwachsen, und das elektrisierende Gefühl des zarten Nylonstat noch ein Übriges. Trotzdem zog ich mich schnell fertigan, und war abfahrtbereit.Susanne hatte währenddessen Kaffee aufgesetzt und nunverschwand sie mit einem Bündel Klamotten im Bad. Wieimmer brauchte sie eine halbe Ewigkeit, und ich war schonetwas genervt, doch als die Badezimmertür aufging, war inSekundenbruchteilen jeglicher Ärger wie weggeblasen. Sietrug sehr hohe braune Wildlederpumps, dünne schwarzeNahtstrümpfe mit Hochverse, ein braunes Mini-Kostümaus Samt und unter der tiefausgeschnittenen Kostümjackewar nichts als Haut zu sehen. Sie schüttelte ihre noch nichtganz trockenen rotlackierten langen Fingernägel und lecktesich verführerisch über die in der gleichen Farbe bemaltenLippen.“Na….können wir dann?“, fragte sie schelmisch, undwusste nur zu gut, welche Wirkung ihr Outfit auf michhatte. Um die Sache auf die Spitze zu treiben, sagte sienoch: „Ich hoffe, es stört Dich nicht all zu sehr, wenn ichDir beichte, dass ich eben einfach vergessen hab‘, mir denSlip runterzuziehen, als ich gepinkelt hab‘. Jetzt ist ernatürlich ziemlich nass von meinem Pipi. Aber ich wollteihn jetzt nicht wechseln, wir müssen doch los. Achübrigens: Bist Du auch richtig angezogen?“Mein Schwanz pulsierte und hämmerte wie verrückt inSusannes Strumpfhose. Ich umfasste sie von hinten undgriff ihr in die Kostümjacke, nur um sicherzugehen, dasssie tatsächlich nichts darunter trug. Wie erwartet, glittenmeine Finger über ihre steifen Brustwarzen. „Ja, ich bin zuDeiner und meiner Zufriedenheit angezogen“, sagte ichund küsste ihren schlanken Hals, der angenehm nachihrem Parfum Mourasaki roch. „Dann lass uns das Taxirufen, wir müssen auch los“, sagte sie.Im Taxi nahm Susanne vorne neben dem Fahrer Platz,denn sie weiss ganz genau, wie ich es geniesse, wenn sichandere Männer die Finger nach ihr lecken. Der Taxifahrerblickte auch tatsächlich nur gelegentlich auf die Strasseund Susanne schlug immer wieder andersherum ihreschlanken Beine übereinander.Als wir am Bahnhof angekommen waren, bückte sie sichumständlich nach ihrer Tasche, die sie zwischen ihre Beineim Beifahrerfussraum gestellt hatte. Dabei rutschteeinerseits ihr Rock so hoch, dass der Fahrer (und ich) dieSpitze ihrer Nahtstrümpfe sehen konnte, und erandererseits ohne Probleme durch den tiefen Ausschnitteinen herrlichen Blick auf ihre kleinen festen Brüste hatte.Nachdem wirausgestiegen waren, bezahlt hatten, und mitunseren Koffern durch die Bahnhofshalle gingen, inRichtung Tunnel zu den Gleisen gingen (übrigens gibt daserotische Klacken hochhackiger Pumpsein ein herrlichesGeräuch in einer Bahnhofshalle ab), fragte Susanne: „Hates Dir gefallen, dass er meine Strümpfe und meine Tittensehen konnte?“ Dabei kannte sie die Antwort natürlich. Icherwiderte „Ich liebe Dich, Du geiles Luder!“. „Reibt meineStrumpfhose auch schön an Deinem Schwanz?“ bohrte sieweiter. Lange wuerde ich das nicht mehr aushalten, dachteich und sagte das auch, worauf Susanne mitOberlehrerstimme mir entgegnete „Oli, dann musst DuDich eben ein bisschen erleichtern!“ Wir waren gerade imTunnel, hinter uns nur zwei Geschäftsleute in feinemZwirn. Sie fuhr so energisch sie konnte fort: „Pinkel Direin bisschen in die Strumpfhose, los mach‘. Du hast doch’ne schwarze Jeans an, da sieht man das dochgar nicht!“Ihre Stimme zitterte. „Lass es ein bisschen laufen – fürmich, ja?“.Das war zuviel. Ich brauchte mich kaum zu konzentrieren,da spritzte ich einen heftigen Schwall Pisse in meine Hose.Wir waren langsamer gegangen und die beiden Männerkamen immer näher. Ohne darauf zu achten, griff mirSusanne unverblümt in meinen nassen Schritt. „Sowie wirim Zug sind, wird das belohnt. Ach übrigens – ich binpitschnass und meine Nippel sind steinhart, falls es Dichinteressiert.“Das mussten die Zwei gehört haben, denn diesen Satz sagtesie nicht so leise, wie ihre aufgeilenden Worte zuvor. Undder Hall des Tunnels verstärkte ihre Worte sehr deutlich.War das Absicht gewesen? Kaum hatte ich mich dasgefragt, war ich mir schon fast sicher, denn die beidenAktenkoffertypen redeten zwar leise, aber ganz offenbarüberSusannes Bemerkung. Mein kleines geilesSusanneluder lächelte mir vielsagend zu und blieb auf derTreppe stehen, um sich umständlich ihren Minirock etwasherunterzuziehen. Dabei blickte sie sich kurz nach unserenVerfolgern um. Bei jeder Stufe liess sie ihren knackigenkleinen Hintern so richtig geil wackeln. Diese Frau kanneinen so dermassen anspitzen, dass man sich am liebstenauf offener Strasse über sie hermachen will.Während wir auf den Zug warteten, registrierte Susannemit offensichtlicher Zufriedenheit, dass die beidenGeschäftsleute auf der gleichen Bahnsteigseite wie wirwarteten. Sie wollten also denselben Zug nehmen. Ich setztemich auf eine Bank und versuchte unbemerkt meinensteifen Schwanz in eine etwas bequemere Position zurücken. Susanne stöckelte auf und ab, bückte sichübermässig tief, um an den Abfahrtplänen die alleruntersteZeile zu lesen. Reine Show! Aber was fuer eine! Mankonnte wieder die Spitze ihrer Strümpfe sehen. Die Zweifolgten ihr auf Schritt und Tritt – gaaaaanz unauffällig.Susanne tat natuerlich so, als merkte sie überhaupt nichts,sondern heizte die beiden Typen immer weiter an. Susanneliess aber auch nichts aus: Sie postierte sich vor einerGlasvitrine, die sie als Spiegel benutzte, legte ihren Kopf inden Nacken und strich sich mit beiden Händen ihre langenHaare zurueck, leckte sich über die Lippen, betrachtetesich scheinbar prüfend, um zu befinden, dass es an der Zeitist, den Lippenstift zu erneuern. Diese Frau macht jedemeinen Steifen!Die beiden Männer und wir waren bis auf einenschlafenden Penner die einzigen auf dem Bahnsteig. DieShow meiner geilen Frau machte mich so heiss, dass ichmir wieder etwas in ihre Strumpfhose pinkelte. Endlichkam der Zug. Wir stiegen ein und selbstverständlich kamenuns die Beiden hinterher. Der Zug war ziemlich leer.Schade, dachte ich, denn bei so viel freien Abteilenwuerden es die beiden Geschäftsmänner sicherlich nichtwagen, sich zu uns zu setzen. Susanne suchte ein Abteildirekt am Ende eines Wagens aus, wo auch die Toilettensind. Wir sagten beide nichts, sondern standen, nachdemwir die Koffer verstaut hatten noch eine Weile im Abteilund wussteneiner vom anderen, dass wir hofften, diebeiden würden sich zu uns setzen.Tatsächlich blieben sie vor unserem Abteil stehen undtuschelten. Wir setzten uns nebeneinander um irgendwie zuzeigen, dass hier ja noch sehr viel Platz war. Die Tür zumGang war noch auf. Hoffentlich! Susanne gab nun alles.Während ich möglichst unbeteiligt aus dem Fenster sah,stand sie auf, stellte einen Schuh auf einen Sitz und – ichglaubte es erst, als ich das zweite Mal kurz hinsah – lösteeinen Strapshalter, zog den Strumpf etwas höher undbefestigte ihn wieder. Dann setzte sie sich wieder nebenmich und schlug sexy die Beine uebereinander, als ob siegerade das Normalste der Welt getan hatte. Es vergingwieder einige Zeit . Plötzlich trat der Jüngere der Beiden,er war so um die Vierzig, der andere etwa Fünfzig, in dieTür. „Guten Morgen, entschuldigen Sie, ist hier noch wasfrei?“ Sie hatten angebissen. „Ja“, sagte ich von meinemFensterplatz aus, „kommen Sie rein! Guten Morgen!““Morgen!“sang nun auch Susanne mit verführerischerStimme.Die beiden legten ihre Koffer auf das Gitter und setztensich. Der Jüngere pflanzte sich gegenüber Susanne, derÄltere setzte sich neben die Tür. Kaum sassen die Beidenund lächelten uns noch einmal wortlos an, stand Susanneauf, um aus unserer kleinen Provianttasche eine Zeitschriftzu holen. Sie reckte sich dabei und stellte sich mehr alseigentlich nötig auf die Zehenspitzen ihrer Pumps. Diesesgeile Stueck hatte schon wieder etwas bestens berechnet.Denn gerade hatten sich die Türen geschlossen, und derAbfahrtspfiff war ertönt. Und prompt ruckte der Zug auchan, und mein kleines Luder sass dem Typen auf demSchoss. „Oh, Entschuldigung, das tut mir leid, aber mitdiesen hochhackigen Schuhen hat man auch wirklichkeinen Halt!“ „Aber nicht doch, junge Frau, es ist mir einVergnügen!“Aha! dachte ich. Susanne stand auf, zog sich ihre Jacke undnatürlich den Rock zurecht und wiederholte ihren Versuch,an die Zeitung zu kommen. Sie kramte sehr sehr lang,damit die Typen auch möglichst viel auf ihren Arschgucken konnten. „Willst Du was trinken, Oli? Ich hab‘ zurZeit ständig Durst!“ Aha, jetzt war ich wieder dran. Daswar doch nichts anderes, als die verschlüsselte Botschaft“Ichmuss in nächster Zeit oft pinkeln!“. „Ja“, sagte ich,“lass uns doch zum Urlaubsantritt mit dem Sektanstossen!“Wir hatten eine gute Flasche mitgenommen. Susannekramte nach der Sektflasche und zwei Plastikbechern. „Ja,toll“ sagte ich, „gib‘ her mein Schatz, ich mach auf!“Susanne blickte mich nur ganz kurz an und zog dieAugenbrauen hoch, was soviel hiess wie „Jetzt pfusch mirnicht dazwischen, ich hab‘ mir schon wieder was überlegt“.Dann wieder mit ihrer Sexystimme: „Nein, lass mich dasmachen, oder denkst Du ich bin zu doof, eine Flasche Sektaufzumachen?“ und gab mir ein Küsschen auf die Wange.“Halt‘ schon mal die Becher hin!“ Ich hielt ihr die Becherueber den Schoss.Plopp – Pffschsch. Schaum Schaum Schaum. Na klar, dieFlasche war ja auch richtig durchgeschüttelt gewesen.Immer mehr Sekt floss an der Flasche entlang undplätscherte munter auf ihren Schoss. Erst jetzt bemerkteich, dass auch ihr Oberteil und ihr Ausschnitt nass waren.“Jaja, Frauen und Technik!“ lästerte ich. „Na komm, giesserstmal ein!“ Susanne füllte unsere Becher, und wirprosteten uns auf einen schönen Urlaub zu.“Wo soll’s denn hingehen?“, meldete sich nun auch derÄltere zu Wort. „München“, sagte ich. „Ach, wir auch.Aber wir fahren leider nicht zum Vergnügen hin.“Währenddessen hatte sich Susanne einige Tempos aus ihrerTasche geholt, wischte sich aufreizend geil den Sekt vomHals und fuhr mit dem Tuch auch in ihren Ausschnitt.Dann tupfte sie immer wieder am nassen Stoff über ihrenTitten und an ihrem Schoss herum. Die beiden verfolgtendas Schauspiel aufmerksam. Nach und nach leerten wir dieFlasche und – täuschte ich mich? – Susanne spielte dieangesäuselte, fing an zu kichern und setzte sich immerbreitbeiniger hin. „Oh, von Sekt muss ich immer so schnellPipi“, kicherte sie. Von einer halben Flasche Sekt bekommtSusanne sonst gerade erst Durst. Das war wieder Show!“Ich hab‘ aber gar keine Lust, jetzt auf dieses blöde Klo zugehen, hihi!“ Geil, dachte ich, diese kleine Pinkelsau hat esdoch tatsächlich fertiggebracht, einen Vorwand zu findenwie sie zwanglos in Gegenwart fremder Männer übersPinkeln reden konnte. „Solltest Du aber!“, sagte ichgaaaaanz vernünftig. „Nein, dann lass uns noch die beidenPiccolos trinken, dann lohnt sich‘ wenigstens, hihihi“. „Dumusst’s wissen“, sagte ich.Die beiden taten so, als bekämen sie von unsererUnterhaltung gar nichts mit. Ich registrierte aber sehrwohl, dass alle beide immer öfter auf ihren Sitzen hin undherrutschten. Ich holte die beiden Piccolos aus der Tascheund füllte die Becher. Meine kleine Pipimuschi nahm jetzteinen Fuss auf die Sitzbank und winkelte das Bein an.Unsere Gegenüber hatten jetzt beide ein dicke Beule in derHose, denn der Blick auf ihren nassen Spitzenslip war nunweit offen. „Oli, wia muessenunsau das deusche Museumankugn!“, lallte sie jetzt. „Un die Pinakotek! Hihi, wenn’sda ’ne Pina – Kot – Thek gibt, mussja auch irgndwo ne Pina- Pipi -Thek sein! Hihihihihihi“. Dann tat sie so, als wäresie eingeschlafen.“Oh, je“, sagte ich zu den Beiden, „Wir haben nichtsgefrühstückt, das war wohl etwas viel für sie.“Ich werd’mal einen Kaffee für sie holen!“ „Lassen sie sie docheinfach schlafen“, sagte der Jüngere. Klar, dachte ich, Dukannst ihr dann ja auch schön auf ihre Strümpfe und ihrennassgespissten Slip gucken. „Nein“, sagte ich „nachherärgert sie sich, dass sie überhaupt nichts von der Fahrtmitbekommen hat. Und sie hatte sich so drauf gefreut“, logich munter weiter. Es ging ja nur darum, Susanne mitihnen allein im Abteil zu lassen. Bestimmt hatte sie schonwieder eine geile Idee. Also verliess ich das Abteil.Was dann geschah, weiss ich natuerlich von Susannesausgiebigen Sc***derungen. Keine zwei Minuten, nachdemich draussen war, „erwachte“ Susanne. „Nanu,einsweidreivierfuenfsexsiem, wo is denn mein Manngebliem?“, spielte sie weiter. „Der holt Ihnen einenKaffee!“ sagte der Ältere. „Ohjeh, noch was tringen, dasgeht nich, erstma muss ich mal Pipi machen.“Als mir Susanne später im Hotel erzählte, was sich inmeiner Abwesenheit zugetragen hatte, wurde ich so geil,dass……..aber dazu später. Sie stand also betont torkelig aufund machte Anstalten zur Tür zu gehen. „Warten Sie,junge Frau, vielleicht sollten wir Sie lieber begleiten. Siescheinen etwas wackelig zu sein.“ „Das nennich aberKavaliere! Bitte sehr, die Herrn. Einmal die kleine Susizum Pipi bringen, bitte! Hihihi.“ Wie geil! Ständig redetemeine geile Frau mit diesen fremden Männern ueber ihrePipi!Die beiden stuetzten sie zum Gang. Susanne hatte es soeingerichtet, dass sie nach wenigen Schritten einen High-Heel verlor. Blitzschnell waren die beiden unten, um ihrden Schuh wieder anzuziehen. Susanne tat schwer besoffenund schwankte stehend auf dem Gang hin und her.“Schnell, ich mussecht dringend“, lallte mein geilesFrauchen und verhinderte durch ihre Fussstellung immerwieder, dass die Beiden es schafften, ihr den Schuh ueberden Fuss zu streifen. „Schnell, ich pinkel mir gleich insHöschen.“ „Ja, doch, Sie muessen ihren huebschen kleinenFuss gerade halten, sonst geht das nicht!“ „Ich kannswirklich nicht mehr lange halten!“ Susanne xte die Beine.“Dann geh’n wir eben so, kommen Sie schnell!“Der Ältere nahm ihren High-Heel mit und der Jüngereumfasste ihre Taille. Es waren ja nur ein paar Schritte zurWC-Tür. Susanne berichtete mir später, dass sie so sehrgehofft hatte, die Toilette wäre besetzt, dann wäre es einLeichtes gewesen, sich vor den Augen dieser Männernasszupinkeln. Leider war auf dem halbrunden Sc***dchenunter der Klinke jedoch FREI zu lesen. Also musste siejetzt improvisieren. Während der Aeltere meiner suessenFrau die Tuer aufhielt, stützte sie der Jüngere noch immer.“ So, sehen Sie, da wären wir ja schon!“Ja, Scheisse“, dachte Susanne und grübelte fieberhaftnach einer Möglichkeit, doch noch vor den Augen derBeiden zu pinkeln. „Den Rest schaffen Sie dann ja alleine,hm?“ Das war’s! Genau! dachte mein kleinesPinkelmäuschen. „Könn‘ Sie mir vielleichnochma behilflichsein? Ichkrich glaubich den Reiserschluss vom Rocknichauf“, lallte sie. Damit waren wieder wertvolle Sekundengewonnen. Susanne tippste laut klackend mit ihren Pumpsvon einem Fuss auf den anderen. „Bitte, bitte, bitte -schnell!“ jammerte sie. „Ja- Sie duerfen nicht so wackeln,sonst bekomm ich ihn nicht auf. „Ooooohhhh, bitte!“Jetzt hielt sie den Zeitpunkt fuer gekommen. „Ooohh, ich- -bitte–Aahh.“ Und da liess sie es einfach laufen. Ihre Pisserann an ihren Nylons herunter und tropfte auf den Bodender engen Kabine. „Ohje, ich hab‘ mir in den Slipgepinkelt, wie peinlich!“ Susanne erzählte mir später, dassSie in diesem Moment so geil war, dass Sie beinahe einenOrgasmus bekommen hätte. „Aber das braucht Ihnen dochnicht peinlich zu sein, kann doch jedem mal passieren! Soder Reissverschluss ist auf.“ Unter ihr war eine geilePfuetze und ihre Struempfe glänzten von der Pisse. Sie zogsich den Rock und den nassen Slip nicht nur herunter,sondern ganz aus und setzte sich langsam breitbeinig aufsKlo, wo sie laut plätschernd den Rest reinpinkelte undredete dabei weiter, so dass die Beiden zwangsläufig in deroffenen Toilettentür stehen bleiben mussten (was siegarantiert sehr gerne taten) und dabei zusahen, wie meinegeile Frau, die Oberschenkel weit geöffnet, in Strapsen aufdem Klo sass und pisste. „Wenn Oli das erfährt, gibsÄrger. Un wia wolltn doch ’n schön‘ Urlaub ham“,jammerte sie weinerlich, während ihr goldgelberPinkelstrahl für die beiden gut sichbar aus ihrer Möseschoss. „Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis, IhrMann braucht nichts zu erfahren. Äh-wissen Sie eigentlich,dass das ein sehr hübscher Anblick ist, den Sie uns hierbieten?“Susanne tat nun so, als ob ihr die ganze Situation erst jetztso richtig bewusst wurde. „Mein Gott, ich sitzhierbreitbeinig auf der Toledde un swei wildfremde Männerkönn‘ mir auf meine Pussi kukn, währendich Pipi mach!Wenn Sie das meim Mann erzähln, erschiess ich Sie!“ Siestand jetzt auf und tat so, als wäre sie viel zu besoffen, umihre Sachen aufzuheben. „Wir verraten Sie nicht,Ehrenwort“, sagte der Jüngere, bückte sich nach SusannesSlip und dem Rock und reichte ihr die Sachen. „Den hierkönnen Sie aber nicht wieder anziehen“, sagte er und hieltden triefenden Spitzenslip mit zwei Fingern hoch „sonstholen Sie sich noch eine Blasenentzündung.“ Der Ältere,der hinter seinem Kollegen halb auf dem Gang stand,massierte sich durch die Hosentasche wild den Schwanz.Wer hätte das nicht getan? Da stand eine hübsche, sehrschlanke junge Frau vor ihm, in nassgepinkelten schwarzenNahtstrümpfen und ohne Slip, die einem zuvor breitbeinigetwas vorgepisst hat!Susanne ärgerte ein bisschen, dass der Jüngere sich immernoch so unter Kontrolle hatte. „Macht nix, ich geh sowiesoab un zu ohne Slip, hihihi“, sagte sie während sieumständlich versuchte, in den Rock zu steigen. DerJüngere legte nun den Slip auf das Metallwaschbecken unddie beiden schlossen die WC-Tür von aussen und liessenSusanne allein. Sie zog sich den Rock an und wischtenotdürftig die Pfütze weg. Dabei hörte sie, wie sich dieBeiden auf dem Gang kurz unterhielten. „Mann, das ist ja’ne ganz Scharfe, meinst Du nicht, dass die wollte, dass wirihr vorhin zwischen die Beine gucken konnten? Und eben -hast Du schon mal ’ne Frau so breitbeinig pinkeln sehn?Das macht die an, sich andren Männern zu präsentieren,jede Wette.“ Es war die Stimme des Älteren der Beiden.“Na klar, das hab ich schon auf dem Bahnsteig gedachtund eben hat sie überhaupt nichts gesagt, als ich ihr sagte,wie geil das aussieht“ sagte der Jüngere.Alles konnte Susanne nicht verstehen, denn die Beidenredeten recht leise. Aber sie schnappte doch noch dasmeiste der kurzen Unterhaltung auf. „Mann, hab‘ ich einenStänder! Wenn ich mir vorstell, das die kleine Fotze unsnoch stundenlang ohne Slip gegenübersitzt, geht mir einerab.“ Das war die Stimme des Jüngeren. „So ’ne Scheisse,dass die mit ihrem Typen unterwegs ist. Oh Mann, da stehtdiese geile Sau in Strapsen da und pisst vor unserenAugen“, sagte der Ältere gerade noch, bevor Susannebeschloss, die Unterhaltung jetzt zu unterbrechen. Sieöffnete die Tür und die Beiden lächelten sie höflich an.“Na, alles in Ordnung?“, fragte der Ältere. Susanne gucktedie Beiden geschauspielert verlegen an und sagte nur leise:“Ja!“ Der Ältere hatte immer noch ihren Schuh in derHand, den er ihr jetzt gab. Susanne stützte sich an derWand ab, winkelte ihr schlankes Bein nach hinten undstreifte sich den High-Heel über. Wortlos gingen die dreiwieder ins Abteil. Susanne setzte sich wieder so hin, wievorher, lächelte die Beiden an und schloss die Augen. DieMänner sollten denken, dass sie mich bald zurückerwarteteund deshalb die gleiche Stellung wie vorhin einnahm.Kurze Zeit später traf auch ich mit zwei PappbechernKaffee ein und sah sofort, dass irgendwas Geiles passiertwar. Es lag einfach in der Luft. Nur was? Sie stellte sichimmer noch schlafend. Vielleicht war ja doch nichtspassiert, oder ich war nicht lange genug weggeblieben. Alsich ins Abteil trat, sagte ich: „Scha-atz, Kaffee!“und gingvor ihr in die Hocke. Meine kleine Geilsau öffnete langsamdie Augen und tat so, als würde sie erwachen.Was für eine ulkige Situation: Ich wusste, dass Susannesich nur schlafend gestellt hatte, sie wusste es natürlich unddie beiden Typen wussten es auch. Das wiederum wussteich noch nicht. Sie warf mir einen langen verliebten Blickzu und nahm sich den Becher, den ich ihr zureichte.“Danke mein Schatz, den brauch‘ ich jetzt auch.“ Dasklang längstnicht mehr so betrunken, wie vorhin. Ichsetzte mich wieder auf meinen Fensterplatz und wirschlürften unseren Kaffee. Die beiden Männer lasen denSPIEGEL und FORBES. Aber ich bemerkte, wie sieunauffällig immer wieder auf, so dachte ich, Susannes Sliprüberguckten. Ich konnte es kaum aushalten, zu erfahren,ob, und wenn, was in meiner Abwesenheit passiert war. Ichkonnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass meine zeigegeileSusanne überhaupt nichts unternommen hatte.Ich stellte meinen Becher auf die kleine Ablage und gab ihreinen Kuss. Dabei drehte ich mich etwas zu ihr und legtebeide Hände auf ihr linkes Bein. Mann – was war denn das?Ihr Strumpf war nass. War das noch der Sekt? Susannebemerkte, wie ich ein wenig zuckte. Sie drehte ihren Kopfzu mir und zog vielsagend etwas die Augenbrauen hochund lächelte dabei. Ich blickte sie an, als wollte ich sagen:“Nein, das ist unmöglich! Das ist nicht wirklich Pisse. MeinSchwanz pulsierte. Ich wollte unbedingt mit ihr sprechen.Hatte meine kleine Sau wirklich irgendwie ihre Strümpfenassgepinkelt? Ich überlegte einen Augenblick, wie ich siemöglichst schnell aus dem Abteil bekam. „Na, Kleines. Wiewär’s? Woll’n wir uns mal ein bisschen die Füssevertreten? Sitzen können wir noch lange genug. ImSpeisewagen gibt’s richtig frische Brötchen.““Na gut, dannlass uns!“sagte sie zu mir.Ich bat die beiden noch, einen Blick auf unser Gepäck zuhaben, während Susanne übertrieben langsam ihr rechtesBein vom Sitz nahm, aufstand und sich den Rock etwasherunterzog . Dann ging sie vor mir durch die Schiebetür.Der Gang war recht eng, sodass ich hinter ihr herging.Susanne wackelte aufreizend mit ihrem knackigen Po. Siekann das wirklich ausgesprochen gut. Plötzlich bog sie inein leeres Abteil ab, wartete bis auch ich drinnen war undschloss die Tür. Sofort danach zog sie die Vorhänge desAbteils zu. Endlich konnte ich sie fragen! „Oh was istpassiert, was hast Du gemacht, ist das Pipi an DeinenStruempfen?“Statt einer Antwort zog sie sich den Rock ueber ihreMuschi und setzte sich breitbeinig hin. „Na komm, leck’mir meine nassgepinkelte Muschi aus!“ Ich pisste mir vorGeilheit wieder etwas in die Hose. „Du hast ja gar keinenSlip mehr an!“, sagte ich und war blitzschnell mit meinerZunge an ihrer nassen Scheide. Ich leckte sie eine Weile,aber der Drang zu erfahren, was nun alles vorgefallen war,war einfach zu gross. Ich stand auf: „Los, bitte sag’s mir!“hechelte ich. „OK, aber erst……….. musst Du michanpinkeln.“Wenn mir diese Geschichte jemand vor sechs Jahrenerzählt hätte, hätte ich den Typen für einen komplettenSpinner gehalten. Sowas passiert bestenfalls inHardcorepornos. „Warte, ich zieh mich aus. Ich will vonDir am ganzen Körper angepinkelt werden und danachriechen. Ich bin so geil da drauf. Wenn Du wüsstest, waspassiert ist!“ Wenige Sekunden später sass sie – eigentlichlag sie mehr – nur noch in Strapsen, Strümpfen und High-Heels vor mir. Wenn jetzt einer reinkommt, dachte ich. DerSchaffner war auch noch nicht durch unseren Wagengekommen. Aber ich war einfach zu erregt. Ich fragte noch- eigentlich eher beiläufig – „Hier im Abteil? Das wird dochalles nass!“ Dabei holte ich aber schon meinen nassensteifen Schwanz aus der Hose. Susanne sagte „Das machenwir hinterher schon wieder irgendwie weg. Jetzt komm, ichwill Deine warme Pipi auf meiner Haut spüren. Komm, pissmich bitte ganz nass….bitte! Ooh, sind wir versaut! Geil!“Mein Schwanz war total steif, glitschig und nass. Aber dawir oft Pinkelspiele machen, konnte ich inzwischen ganzgut damit pissen. Ich liess es laufen und zielte auf ihrenschlanken Bauch. Was für ein Anblick! Was für einMoment! Mein Urin, der richtig schön gelb war, prasselteauf sie, lief schnell an ihrer Hüfte entlang auf den rotenKunststoffsitz und auf ihre Muschi. Susanne verrieb sichgierig meine gelbe Pisse auf ihrem wunderschönen Körperund stammelte dabei „Auch auf die Titten! Aaahh! – In’sGesicht….auf die Beine ja, geil …… mach mir auch auf dieFotze… Ooh, Oli, ja…. komm pinkel mich voll! Ich bin sogeil….so geil!“Obwohl ich mir ja schon einige Erleichterung verschaffthatte, indem ich mir ein bisschen in die Hose gepisst hatte,konnte ich richtig schön lange pinkeln. Susannes Körperwar von oben bis unten nass. Sie wusch sich das Gesichtmit meinem Saft, verrieb ihn am ganzen Körper, massiertezwischendurch immer wieder ihre Muschi. „Nichtaufhören……jaaa…..ich hab gepisst vor diesen Männern…..ich bin so geil……..mir kommt’s….. piss mir in den Mund!“Sie beugte sich nach vorn und hielt ihren offenen Mundgierig in meinen Strahl.Wie von Sinnen schluckte sie meinen Saft und rieb sichheftig die Muschi dabei „……..Aaaaaah jetzt…..Jaaaa.Geeeiiiil!“ Mein Strahl war im Moment ihres Höhepunktesauch zuende. Meine Güte, war das geil. Susanne sankzurück und verrieb sich immer noch meine Pisse amKörper. Auch ich war jetzt kurz davor, abzuspritzen.“Hast Du noch was für mich?“, fragte ich wild onanierendvor ihr stehend. „Komm her und trink!“, war ihreAntwort. Ich wichste immer noch und kniete mich mittenin die Pfütze zwischen ihren Beinen. Ich sah, wie sich ihreBauchdecke einige Male hob und senkte. Dann fing es an zutröpfeln. Tatsächlich hatte sie noch einen kurzen Strahlfuer mich aus ihrer Blase gezaubert. Ich liess mir dasleckere Getränk in den Mund laufen und schluckte.“Aaahh“, gurgelte ich, „mir kommt’s!“ Ich schoss eineRiesenladung Sperma unter den Sitz. Eine Weile bliebenwir noch in der Position. Als ich mich wieder etwas gefassthatte, sagte ich „Warte Du hier! Ich hol‘ Papiertücher ausder Toilette!“Langsam öffnete ich die Tür soweit, dass ich michersteinmal mit herausgestecktem Kopf vergewissernkonnte, ob die Luft draussen rein war: Gut, keiner auf demGang! Ohne die Vorhänge zu öffnen, schlich ich mich ausder Tür und ging eilig auf das WC. Mist, dachte ich, imSpender waren keine Papiertücher mehr drin. Ich sah michum – und da……Ein ungeöffnetes Paket Papiertücher.Bestens! Ich wusch mich etwas und prüfte im Spiegel, obman mir die geile Orgie irgendwie ansah. Meine Hose warziemlich eingesaut. Aber das fiel nicht besonders auf. Siewar ja schwarz.Ich klemmte mir das Paket unter den Arm undvergewisserte mich wieder, ob auf dem Gang noch immerkeiner war. Wieder Glück gehabt! Schnell schlich ichwieder in das Abteil. „Mann, hättest Du nicht anklopfenkönnen oder so? Mir ist fast das Herz stehengeblieben!“,begrüsste sie mich. Susanne trocknete sich ab und zog sichan, dann wischten wir gemeinsam die Sitze und den Bodentrocken. Jetzt standen wir schon wieder vor einemProblem: Wir hatten haufenweise nasse Papierknödelfabriziert. Die mussten wir ja schliesslich auch irgendwiewieder loswerden. Susanne stopfte sich, soviel sie konnte, indie Jacke. Den Rest knüllten wir so klein wie möglichzusammen und huschten zum Klo. „Puhhh! Geschafft!“,sagte ich wirklich erleichtert.Wir gingen in ein anderes freies Abteil, wo sie sich ganzladylike mit übergeschlagenen Beinen ans Fenster setzte.Ich nahm ihr gegenueber Platz: „So, jetzt erzähl‘!“ In allenDetails berichtete Susanne mir nun, was sie mit den beidenMännern angestellt hatte und wie geil sie es gemacht hatte,breitbeinig vor zwei fremden Männern zu pinkeln, die ihrparalisiert auf die Muschi glotzten. Ihre Sc***derungmachte mich schon wieder richtig scharf und ich sagte ihr,dass ich wahnsinnige Lust hätte, wieder in unser altesAbteil zu gehen und es zu geniessen, wie sie den anderenihre blanke Fotze präsentiert. „Das hatte ich sowieso vor.Schliesslich weiss ich ja, wie gut Du das findest! Aber erstsollten wir uns mal etwas säubern. Gehst Du und holst dengrossen Beutel? Da sind auch die Kulturtaschen drin!“Ich ging also wieder in unser altes Abteil. „Hallo“, sagteich. „Kann ich mal bitte? Meine Frau möchte die Taschehaben.“ „Ja, türlich! Geht’s ihr denn jetzt wieder etwasbesser?“ „Sie meinen, ob sie wieder nüchtern ist? Soziemlich ja. Ich hab‘ ihr noch zwei Kaffee eingeflösst, dashat geholfen.“ Ich griff mir die Tasche und ging wiederraus. Wieder bei Susanne angekommen, fragte sie mich“Und? Haben die nicht komisch geguckt? Wir sind jaschon ganz schön lange weg.“ „Nee“, erwiederte ich, „hab’gesagt, wir waren Kaffee trinken und Du bist jetzt wiederklar.“ „So“, sagte sie, „ich geh mal.“Es dauerte ziemlich lange bis Susanne wieder in der Türstand. Sie hatte sich neu geschminkt, die Haare in Ordnunggebracht und roch aufreizend nach Parfum. Allerdingshatte mir das andere „Parfum Pipi“ an ihr auchausgesprochen gut gefallen. „Bekomm‘ ich einen Kuss?“,fragte sie. Ich gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor auchich mit der Kulturtasche Richtung Klo ging. Als ichwiederkam, sah ich zu meinem Vergnügen, dass Susanneeine Hand unter ihrem Rock hatte und sich die Pussystreichelte. „Na“, sagte sie, als ich die Tür hinter mirzuzog, „Wir wollen unseren Zuschauern doch keineTrockenpflaumen präsentieren“, witzelte sie. Ich stopftemeine Kulturtasche in den Beutel und fasste ihr dabeinochmal in den feuchten Schritt. Dann gingen wir raus.Auf dem Gang blieb Susanne mit einem Mal wieangewurzelt stehen. „Oh Scheisse, ich hab‘ denvollgepinkelten Slip im Waschbecken auf der anderenToilette liegen lassen!“ entfuhr es ihr wie ein Blitz. „Lassuns mal nachsehen“, sagte ich. „Ja, aber dann müssen wiran unserem Abteil vorbei.“ Stimmte haargenau! Wenn dieBeiden sahen, dass ich mit ihr auf diese Toilette ging,brauchten sie ja nur noch eins und eins zusammenziehn umdrauf zu kommen, dass ich von ihrer Pinkelaktion wusste.Also konnte sie nur alleine gehen. Wir kramten ihreKulturtasche heraus, wo sie den Pipislip dann reintunkonnte. Ich blieb stehen und sah, wie meine Madame miterhobenem Haupt und wackelndem Po an unserem Abteilvorbeistöckelte und in der Toilette verschwand. Nacheiniger Zeit kam sie wieder heraus und ging ebensoselbstsicher wiederauf mich zu, guckte mich dabei aberfragend an und als sie unser altes Abteil passiert hatte,zuckte sie mit den Achseln.Ich konnte mir schon denken, was los war! Undtatsächlich! „Weg!“ sagte sie. „Auch gut“,erwiederte ich,“Fall erledigt.“ „Meinst Du, den hat einer ins Klogeschmissen“, fragte sie. „Weiss nicht – wahrscheinlich. Istdoch jetzt auch egal, obwohl ich den durchsichtigen Slipsehr geil fand. Na komm, gehen wir ein bisschen Muschizeigen! Du, ich find das so geil, dass Du den Beiden wasvorgepinkelt hast. Ich darf gar nicht daran denken, sonsthalt‘ ich es echt nicht mehr aus, bis ich endlich mit Dirschlafen kann. OK – dann mach jetzt eine schöne Show!““Aber Hundert pro! Oli, das ist das absolut geilste, was ichje gemacht habe, diese Zugfahrt. Ich hätte mir wirklichnicht träumen lassen, dass ich zu solchen Schweinereienfähig bin. Aber ich bin’s. Und das Gute ist, dass es soanonym ist. Hier kennt uns ja keiner. Ich wuerde amliebsten die ganzen acht Tage in diesem Zug verbringen.Meine Muschi ist pitschnass!“Als wir das Abteil betraten blickten uns die Beiden an. Siewaren gerade dabei Brote zu essen. Der Ältere sagte mitvollem Mund „Na, wieder zurück?“ „Ja“, sagte Susanne,“wir haben etwas Kaffee getrunken und uns frischgemacht.“ Ich setzte mich wieder ans Fenster, Susannenahm ebenfalls wieder den mittleren Platz neben mir ein.Fortwährend musste ich daran denken, dass diese beidenTypen Zeuge waren, als sich Susanne nassgepinkelt hatteund sie ihre pinkelnde Muschi gesehen hatten. Währendsich in meiner Strumpfhose mein Schwanz kontinuierlichnach oben arbeitete, nahm sich Susanne ihre MAXZeitschrift.Sie sass ganz brav mit zusammengedrücktenKnien in ihrem Sitz, als der Schaffner kam, um unsereKarten zu kontrollieren. Die Beiden unterhielten sichinzwischen über die Messe, auf die sie wollten.Ganz langsam, Stück fuer Stück gingen auf einmalSusannes Beine auseinander. Sie machte das einfach spitze.Immer nur eine kleine Bewegung, dann wieder eine Pause.Beim Umblättern rutschte sie etwas im Sitz nach unten.Wieder eine Pause. Ihre geilen Beine waren jetzt schonetwa vierzig Zentimeter auseinander. Sie kratzte sich etwasam Oberschenkel, und noch mal zehn Zentimeter. Dabeiliess sie nicht einen Augenblick ihre Zeitschrift aus denAugen. Jetzt nahm auch ich mir ein Buch, damit ich nichtimmer aus dem Fenster zu sehen brauchte, sondern besserverfolgen zu können, wie die Beiden ihr auf die blankenasse Fotze guckten. Inzwischen waren wir alle vier amlesen. Mitbekommen, was er da eigentlich las, hat wohlkeiner von uns.Susanne rutschte noch etwas tiefer und stellte ihre Füsse soweit auseinander, wie es ging. Da die Beiden davonausgingen, dass Susanne eine zeigegeile kleine Sau war, undmeine Kleine auch ganz offen ihre Muschi zur Schaustellte, guckten sie immer unverblümter zwischen ihreBeine. Jetzt meldete ich mich. Ich wollte irgendwie, dass siewissen, dass ich es schön finde, wenn sie Susannebetrachteten. Also sagte ich: „Ist das nicht eine herrlicheAussicht. Da unten, der kleine Wald und diese herrlicheLandschaft drumrum. Da möchte man doch am liebstenganz tief in diese Natur eintauchen, finden Sie nicht auch?“Deutlicher konnte ich es nun wirklich nicht sagen. DieBeiden sahen zu mir auf, auch Susanne blickte zu mirrüber. Der Ältere sah einmal kurz zum Fenster und sagte:“Ja, da haben Sie recht. So einen tollen Ausblick hat manwirklich selten.“ Auch der Jüngere blickte kurz zumFenster, aber wirklich nur sehr kurz, und sagte: „Wirklich,daran kann man sich gar nicht satt sehen. Da hat MutterNatur wirklich etwas ganz zauberhaftes erschaffen.“ Jetztblickte er ganz unverholen zwischen Susannes Beine, saheinmal kurz zu mir rüber, um dann gleich wieder ihreMuschi zu bewundern. Auch der Ältere sah ihr jetzt ohneScham direkt zwischen die Beine.Susanne rutschte noch etwas tiefer, wobei sich ihr Rocknach oben schob, so dass nun nicht nur den Ansatz derStruempfe, sondern sogar ihre blauen Strapse und ihrehellen Oberschenkelfreilagen. „Und es wird immerschöner!“ sagte nun der Ältere. Susanne versteckte sichimmer noch hinter ihrer Zeitung und rutschte noch etwastiefer. Jetzt war sie untenrum total frei. Sie war allerdingsso weit vorgerutscht, dass sie beinahe runterfiel. AbsoluteStille. Die Beiden glotzten nur noch ihre Muschi an.Plötzlich legte Susanne die Zeitschrift zur Seite und sah denbeiden Typen ins Gesicht. Mann, da waren drei großeLadungen Sperma in unseren Hosen. Sie knöpfte ihrOberteil auf und massierte sich mit einer Hand ihreBrueste und ihre steifen Nippel, mit der anderen spielte siean ihrer nassen Spalte.Der Jüngere ging zur Tür und zog die Vorhänge zu.“Mann, Du kleine geile Sau“, sagte plötzlich der Ältere.“Das war doch vorhin alles Show, stimmt’s? Du wolltestnur erreichen, dass wir Dir beim Pinkeln zusehen!“ Stattzu antworten, sagte Susanne nur „Holt doch endlich EureSchwänze raus und macht’s Euch. Die Beiden holten ohneWiderrede ihre steifen Prügel aus der Hose und wichsten.Ich natuerlich auch. Susanne massierte jetzt mit beidenHänden ihre pitschnasse Muschi, so dass es richtigSchmatzgeräusche gab. „Hat’s Euch gefallen, mir beimpinkeln auf die Fotze zu gucken?“ Beide antworteten fastzeitgleich: „Ja, und wie, Du kleine geile verpisste Sau!““Na los, dann spritzt mir Euren Saft auf die Titten und diePissfotze!“ Jetzt standen wir zu dritt wild wichsend vor ihr.Ich kam zuerst und spritzte Susanne meine volle Ladungmitten ins Gesicht. Nur Sekunden nach mir kam derJüngere: „Jaaa, hier hast Du meinen Saft, Du geile Sau!“Er spritzte eine dicke Ladung ab, die auf Susannes Bauch,ihrem kleinen Streifen Schamhaar und den Titten landete.“Jaaaaaa, gebts mir! Spritzt mich voll, ich komm gleich!“stöhnte Susanne. Jetzt war auch der Ältere soweit. „Ja, Dugeiles Mäuschen“, sagte er wild wichsend, „Du kannst soschön pissen. Du hast so geile Titten. Aaaahhh.“ Dannschoss auch er ihr seine Ladung noch auf den Bauch.Susanne rieb wie wild an ihrer Muschi und kam mit einemlauten langen Stöhnen.Susanne blieb noch eine ganze Weile so liegen. Dann gabich ihr ein Paket Tempos, mit dem sie sich den Saftabwischte. Als wir alle wieder mit geschlossenen Hosensassen, und auch Susanne sich wieder angezogen hatte,erzählten wir den Beiden alles ganz haarklein. Walter undStefan, so hiessen die Beiden, hatten alle beide auch schonöfters Pinkelphantasien gehabt. Sie sagten uns, dass daseines der geilsten Abenteuer für sie gewesen sei, das sie jehatten. Tja, für uns auch!

Bahnfahrt

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