Es klingelte eines Tages an meiner Tür. Da stand er, der neue, junge Postbote. Scheinbar nicht älter als 20, in seiner 3/4 Sommerhose und Post-shirt, braungebrannt, schlank, dunkelhaarig mit Strähnchen. „Ich habe Post für Sie“ lächelte er. Ich bat ihn in meine Wohnung, da das päckchen eine Nanahme war. Ich musste nun mein Portmonai suchen. Ich fragte, ob er etwas trinken wolle. Verneinend schüttelte er seinen hübschen Kopf, der mir immer besser gefiel … und nicht nur der. Von Sekunde zu Sekunde baute sich mein Ständer in meiner Hose auf, die auch sichtlich nach aussen immer enger wurde. Die Beule war nicht zu übersehen, scheinbar ging es ihm aber nicht anders. Nun bezahlte ich mein Päckchen. Dann sagte er die Worte die ich eignetlich nie im Leben hören wollte : „Ich muss weiter“.Er sah scheinbar meine Enttäuschung in meinem Blick und auch Traurigkeit. „Aber um 15 Uhr hab ich frei, dann komm ich nochmals vorbei wenn ich darf, und ich heisse Timo“. „Wie du heisst weiss ich vom Adressaten des Päckchens“. Ich sagte ihm dass er soeben ein Päckchen PP an mich übergeben hatte, welches ich ihm dann heute abend zeigen wolle. Seine Augen strahlten als er meine Wohnung verliess. Die Zeit bis 15 Uhr wurde unerträglich lang. Ich stand an meinem Fenster und wartete sehnsüchtig auf den Moment in dem Timo in die Nähe unseres Hauses kam. Da war er…, er kam mit seinem Rad in seiner Sommerkleidung … eine enge, blaue Radlerhose und ein gelbes T-Shirt und blaue Sneaker. Ich konnte es nicht verbergen ; meine Freude war aufrichtig. Ich öffnete ihm die Haustür und begrüsste ihn mit einer liebevollen Umarmung, die ihm gut zu tun schien. Es war als wenn man sich schon ewig kannte. „Lass uns aufs Bett setzen“, meinte ich zu ihm, „ich wollte dir doch noch das PP zeigen was du heute vorbeigebracht hast. Es dauerte nicht lange und schon war der Verschluss des Fläschchens nicht mehr da wo er sein sollte. „Kommt gut … meinte er“, man müsste nur die Wirkung mal richtig testen“. „Warum nicht?, das kann man doch machen“. Es bidete sich eine riesige lange Wurst an der Vorderseite seiner Radlerhose ab, und eine kleine nasse Stelle. „Oh“, meinte ich, „die muss mal weg da, sonst ist die gleich ganz nass“. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und riss seine Hose in einem Ruck herunter ehe er etwas sagen konnte. Was mir da entgegen kam waren gut 20-21 cm, nicht beschnitten, aber die fette Eichel teils freiliegend, kurz geschoren, fast glatt. Und gut nass. er zog mich aufs Bett und wir legten uns zurück und das Fläschchen wanderte hin und her. Nun waren wir beide nackt und wir lagen uns in den Armen. Ich mochte seinen Geruch, ja ich saugte ihn förmlich auf. Vor Hitzigkeit liess ein Orgasmus bei ihm nicht lange auf sich warten. Unsere Stengel rieben zu sehr aneinander. Er stöhnte heftig beim Abschuss …der bei ihm scheinbar nicht aufhören wollte und in Wellen kam. Er verteilte seine heisse Flüssigkeit teils auf mir und teils auf sich und teils im Bett, so heftig kam er, dann sagte er zum ersten Mal „DAD“ zu mir. Das war schön. Er kuschelte sich fest an mich und nun merkte ich, dass ihm wohl väterliche Liebe und Zuneigung gefehlt hatte, und nicht nur das. Ich schien ihm aber das geben zu können was er brauchte und ich meinte nur „schon gut mein Junge“. Von diesem Tag an trafen wir uns regelmässig, hatten Spass an diesem Rollenspiel, spätestens immer dann wenn ich Post bekam…, und mancher Andere musste auch mal 1 Stunde auf seine Post warten, sie kam nicht mehr immer so pünktlich wie bisher …
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor