Cuckold Fantasie Teil 6

Die Profile der beiden existierten dort schon seit knapp 2 Jahren. Ich sah das sie dort einige Videos und Bilder eingestellt hatten. Das dort gezeigte war mehr oder weniger immer das gleiche. Frauen die von einem oder mehreren Männern benutzt wurden. Ich wusste zwar noch nicht was meine Frau dazu bewegt hat, sich diesem treiben in dieser Form hinzugeben. Es konnte aber etwas nicht stimmen, soviel war ich mir sicher. Als meine Frau abends nachhause kam, sah man ihr an das sie nicht mit mir über das Ganze reden wollte. In ruhigem Ton stellte ich sie zur Rede. Langsam und leicht verängstigt erzählte mir Juliana dann aber wie es zu diesem Video gekommen ist.Michael hatte Bilder und Videos gemacht, während er mit meiner Frau sich vergnügte und sie damit erpresst diese im Internet und in der Öffentlichkeit zu veröffentlichen, sollte sie nicht ihm als Sexsklavin zur Verfügung stehen und das machen was er verlangen würde. Aus Angst vor der Veröffentlichung und Scham vor mir, dachte sie das es das beste sei, es heimlich zu machen und zu hoffen das er bald das Interesse daran verlieren würde. Das DomFickerReif dazustoßen würde bzw. das Ganze ein lang abgesprochenes Unterfangen war, konnte Juliana und ich nicht ahnen. Als meiner Frau bei ihrer Beichte leicht die Tränen kamen, nahm ich sie in den Arm und fragte sie ob wir nicht zur Polizei gehen sollten. Sie wollte nicht. Auch wenn die beiden dafür belangt würden, die Angst erkannt zu werden von Personen aus dem engeren Umkreis war einfach zu groß. Zwar gab es bereits das eine Video, worauf sie zu erkennen war, bereits im Netz. Aber aufgrund der Tatsache das nur bezahlende Nutzer das Video sehen konnten, wurde die Wahrscheinlichkeit, dass das Video von der besagten Personengruppe gesehen werden konnte, quasi unter ein Prozent gesenkt. Wir beschlossen erst einmal weiterzumachen und abzuwarten ob und wie lange solche Treffen noch statt finden würden. Für meine Frau war es ok. Besser sexuell benutzt werden, als vor allen Leuten bloß gestellt zu werden. Auch wenn ich sehr wütend auf DomFickerReif und vor allem auf Michael war, so war es für mich auch ok. Zwar wollte ich niemals das meine Frau unfreiwilligen Sex mit anderen Männern hat, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an. Gegen meine devoten Cuckoldneigungen kam ich selbst in solchen Situationen nicht an. Kurz vor dem Schlafen gehen, fragte ich meine Frau wie das nun mit uns, mit dem gewollten Fremdsex nun weitergehen sollte. Juliana zuckte nur mit den Schultern, gab mir einen Kuss auf den Mund und massierte dabei sanft meinen Schwanz. Mit dieser Reaktion konnte ich nichts anfangen, wollte aber zu so später Stunde nicht noch weiter nachhaken. Wir schliefen eng umschlungen ein.Der nächste Morgen verlief so, als wäre nichts geschehen. Meiner Frau ging es sichtlich gut. Ob es daran lag, dass sie mir gestern alles gebeichtet hatte, keine Ahnung. Ich ließ mich aber von ihrer guten Laune anstecken und ging noch fröhlicher als sonst auf die Arbeit. Während meiner Mittagspause klingelte mein Telefon. Es war meiner Frau. Sie sagte mir, das Michael sie heute Abend wieder sehen wolle. Ich fragte, ob ich dabei sein könnte. Sie meinte aber das es nicht gehen würde. Sie habe Michael zwar erzählt das ich es nun weiß, aber er möchte nicht das ich heute Abend dabei bin. Auch sollte ich ihm keine Mails mehr schreiben. Wenn er etwas möchte kommt er auf mich zu, da sollte ich mir keine Sorgen machen. Zum Abschluss des Telefonats meinte sie kurz angebunden, das sie nicht wisse wie lang es dauern und was passieren würde. Ich sollte aber ohne sie schon mal Abendessen. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich konnte mich den restlichen Tag nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Es war eine Mischung aus Angst um meine Frau und Geilheit die ich Empfand. Sofort nach Feierabend bin ich nach Hause gestürzt und habe mich in dem Bezahlportal, sowie allen anderen Portalen in denen wir Mitglied sind, angemeldet. Knapp zwanzig Nachrichten warteten darauf gelesen zu werden. Ich lass eine nach der anderen. Die meisten davon waren normale Mails an uns, Männer die uns kennenlernen wollten für unser Cuckoldspiel. Allerdings waren auch wieder Mails dabei welche Bezug auf das Video im Bezahlportal nahmen. Zu gern hätte ich gewusst an wen Michael den Videolink verteilte und wieso er das machte. Letzten Endes aber war es aber auch egal. Ändern konnte ich sowieso nichts mehr daran. Ich merkte wie ich meinen Schwanz langsam wichste. Da saß ich nun vor dem Bildschirm und sichtete die Nachrichten anderer Nutzer, während meine Frau vielleicht voller Ekel und Angst gerade gezwungen wird irgendwelche Dinge zu tun. Ich kam mir richtig schäbig vor. So habe ich mir das alles nicht vorgestellt, als ich damals Juliana meine Cuckoldneigungen beichtete und sie dazu brachte mit einem anderen Mann zu schlafen. Dieser Gedankengang wurde durch das letzte Ereignis kurz vor dem gestrigen schlafen gehen unterbrochen. Wieso gab mir meine Frau einen Kuss und spielte an meinem Penis herum, als Reaktion auf die Frage wie das mit dem Fremdsex nun weitergehen sollte. Nach langem hin und her in meiner Gedankenwelt, tauchte da ein Gedanke auf, welchen ich nicht so recht einordnen konnte. Was ist, wenn meine Frau gefallen daran finden würde, von anderen Männern als Sexsklavin benutzt zu werden? Eigentlich wollte ich diesen als unrealistisch verwerfen, aber meine Frau hat einfach an zu viel Dingen gefallen gefunden wo ich nie für möglich gehalten hätte. Zwar wurde sie hier zu etwas gezwungen, trotzdem hat ihr bis dahin der Sex mit Michael sehr gefallen. Die Gedanken zermarterten mein Hirn. Plötzlich schneite eine Mail mit dem Betreff „Von Herr Michael für Cucky Marc“ herein. Angespannt öffnete ich die Mail und lass deren Inhalt. Er lautete wie folgt:„Hallo Cucky Marc,wie dir ja seit kurzem bekannt ist, dient mir deine Ehefrau Juliana neuerdings als Sexsklavin. Deine Ehefrau meinte, das sie dir auch alles erzähle habe wieso das nun so ist. Ich gebe zu das es schwer sein muss sich in die veränderte Lage einzufügen. Allerdings wird dir nichts anderes übrig bleiben als genau das zu tun.Ich weiß alles über dich und deine Vorlieben, ebenso weiß ich alles über deine Ehefrau und ihre Vorlieben. Das ich Bilder und Videos besitzt ist auch mittlerweile bekannt. Deine Ehefrau und du werden ab jetzt alle meine Wünsche umsetzen und sollte ich auch nur einmal Ärger mit der Polizei bekommen, werde ich im Internet und bei euch in der Umgebung dafür sorgen, das ihr bekannt werdet und jeder mitbekommt was ich so perverses treibt. Ich denke wir haben uns verstanden!Du fragst dich nun sicher wo gerade deine Ehefrau ist. Glaub mir, sie ist in guten Händen. Im Anhang sind ein paar Bilder die das belegen. Ich bin mir sicher das dir gefällt was du drauf sehen wirst. Du bist doch so ein devoter Ehewichser den man nicht genug erniedrigen und demütigen kann.Hier nun ein paar erste Regeln, an welche du dich ab sofort zu halten haben wirst. Solltest du gegen Regeln verstoßen werde ich mir eine dementsprechende Strafe ausdenken.Regel 001: Ich werde als Herr oder Meister angeredetRegel 002: Du Marc wirst als Cucky, Cuckold, Ehewichser oder sonstigen Wörtern betiteltRegel 003: Deine Ehefrau Juliana wird als Ehehure, Ehestute oder mit sonstigen Wörtern betiteltRegel 004: Was ich befehle ist Gesetz muss ausnahmslos befolgt werdenRegel 005: Sollten andere Meister/Herren anwesend sein, sind auch deren Befehle zu befolgenRegel 006: Dein Dresscode wird sein: schwarzes Kurzkleid, schwarzer String, schwarze Strapse oder alternative schwarze Strumpfhose, schwarze Heels, PeniskäfigWeitere regeln werde ich ein anderes mal festlegen. Gewöhne dich aber jetzt schon mal an diese.Deine Ehefrau fahre ich dann später nach Hause, mach dir da keine sorgen. Bis demnächst.Grüße dein HerrMichael“Nachdem ich die Mail fertig gelesen hatte, öffnete ich sofort die Bilder im Anhang. Auf den Bildern sah man meine Frau in der Mitte, festgeschnallt und nackt auf einem Tisch liegen. Drumherum standen 12 Männer die sich über ihr einen wichsten. Michael hatte recht. Ich bin ein Ehewichser und ich genoss den Anblick der Bilder. Zweimal spritzte ich auf die Bilder ab, welche ich mit meinem Kopfkino in einen bewegten Film umsetzte. Bestimmt spritzten die Männer ihr überall auf ihren Körper ab und das Sperma verzierte ihren schönen, molligen Körper. Aber nicht nur das. Ich stellte mir auch vor wie sie nach anfänglichem zögern es genoss, ja richtig forderte und wollte. Als meine Frau dann sehr spät Abends nach Hause kam und ich die Spuren von der Nacht an ihrem Körper suchte, wurde ich enttäuscht. Sie hatte sich bereits frisch gemacht. Zu gern hätte ich das angetrocknete Sperma der Männer an ihr gesehenen und gerochen. Juliana erzählte mir dann unaufgefordert wie der Abend verlaufen ist. Michael hatte Männer aus dem Bezahlportal für Geld auf meine Frau spritzen lassen. Jeder durfte so oft er konnte Erst nach knapp 2 Stunden wurde meine Frau vom Tisch völlig versaut los geschnallt. Sperma in die Muschi habe sie aber wohl nicht bekommen. Allerdings hatte sie, nach ihren Erzählungen, eine Menge Sperma auf ihrem Venushügel. Ich merkte wieder wie mein Schwanz bei ihren Erzählungen steif wurde. Ich versuchte es zu vertuschen und mich anders hinzusetzen, aber es half nichts. Leicht schockiert fragte mich meine Frau ob mich das etwa geil machen würde. Ich schnaufte kurz durch, antwortete ihr mit ja und zeigte ihr die Mail von Michael. Ich sah wie es in meiner Frau arbeitete und rechnete gleich mit dem größten Streit. Es gab aber keinen Streit, statt dessen zeigte sich meine Frau verständnisvoll. Ich erklärte ihr wieso es mich geil machte, aber auch wie mies ich die Aktion von Michael finde und das mir das wohl von Juliana am wichtigsten ist.Meine Frau streichelte mir über den Kopf und teilte mir leicht zögerlich aber mit einem lächeln im Gesicht mit, das sie bei der Gruppenspritzaktion doch auch etwas feucht wurde..

Cuckold Fantasie Teil 6

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