Hocherotische Pflege Kapitel 1 Ich war nicht gerade vom Glück beseelt, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen. „Ich heiße Daniel Wenger und bin 22 Jahre alt, studiere Medienwissenschaft.“ Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gibsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gibs, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehens. Eines Tages, als ich endlich aus dem Gibsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester schließlich, auf meinen Aufenthalt in der Klinik hin, an und eröffnete mir, das ich nun lange genug, und es sei eine Frage der Kosten, hier das Bett belege. Auf die Frage, ob ich Verwandschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Eltern waren vor Jahren schon ins Ausland abgewandert und hatten mich in einem Kinderheim zurückgelassen. Inzwischen bewohnte ich eine Studenten- WG. Aber das war auch nicht der Ort für meine Pflege. Sie versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser Person begeben. Und was dann auch wenige Tage nur gedauert hatte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer im Nachbarort. Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante wohl sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht, mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante! Tante! ? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geguckt haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann gesehen hat. Eine Frau so Mitte 30, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich. “ Ich weiß Daniel, du kennst mich nicht mehr. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswertem Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern.“ Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester, die beiden redeten so leise, so dass ich kein Wort verstand. “ Gut mein Junge, ich bin übrigens Annabelle, die jüngere Schwester deines Vaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben die Klinik und ich, sich geeinigt, das ich dich mit zu mir nehme um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport dann zu mir. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Daniel, wir sehen uns dann.“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, das die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zwei prallen Brüsten gehörten und die enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Und von den Heels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so tolle Frau gesehen, kein Wunder das es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott war mein Schwanz hart. Tatsächlich hatten mich die Pfleger dann vorsichtig bei Tante Annabelle abgeliefert. Ich lag in einem gemütlich, großem Bett mit einer wesendlich leichteren Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war sie um mich herum, wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall und sie erzählte mir auch, das sie schon länger Zeit allein lebte. Nur ab und an kommt eine Freundin sie besuchen. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt. Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt allein lebt, antworte sie nur mit einem Lächeln und zuckte die Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Annabelle kam mit einer Schüssel, Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht um sich mir nun zu widmen. Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine Gedanken von der Frau und der Lust in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja noch alles gut bei der Wäsche. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei! „Na ihr beide habt es wohl bitter nötig.“ Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen, schon angeschwollenen Schwanz, zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen. „So der Junge ist sauber!“ Mit einem Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte. „Ok Daniel, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment stark leidest. Ich will ja nicht, das du zu deinen Problemen nun auch noch Lendeschmerzen bekommt, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt.“ Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht zur Seite, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start, steil nach oben. Leise stöhnte sie: „Du hast einen wunderbaren Schwanz Daniel.“ Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel und nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben. Dafür machte sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund, die eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Vötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte. Doch so schnell wollte sie mich nicht erlösen. Annabelle beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, das ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf, und stieg vorsichtig über meinen Kopf und ich sah in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich. Langsam senkte Annabelle ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Votze und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung reizten wir uns beider derart auf, das wir fast zu gleich kamen. „Ohhhhh, …jaaaaaaaaaa….ich komme…das ist soooo geiiiil…..ahhhhhhhhhhh!“ Annabelle hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so das ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Viele Schwaden schossen aus meiner Latte direkt auch in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Annabelle vom Bett und setzte sich brav wieder neben mich und deckte mich zu. „Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muß ich sagen. Schade, das du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Daniel es war trotzdem sehr geil mit dir.“ Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange. „Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Carmen, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön.“ Sie strich mir über den Kopf und ließ mich allein. Ich hatte diesmal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume. Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte. „Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?“ Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Annabelle, aber ebenso aufregend schön. „Du bist also Daniel?“ Ich nickte und erklärte ihr meine Lage. „Ich bin Carmen, Annabelle hatte mich gestern abend noch spät angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles.“ Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte. „Natürlich nur die schönen Sachen.“ Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad um mir dann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett und ihr Rock glitt dabei unverschämt über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Carmen trug kein Höschen und wie Annabelle, war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern abend trug ich ja selbst keinen Slip und so war es auch kein Wunder, wie mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch Carmen mich von Kopf bis zum Nabel. „Ach ja, ich soll ja alles waschen, Annabelle legt sehr großen Wert darauf das du überall schön frisch und sauber bist.“ Sie grinste wieder und zog mir die ganze Decke weg. „Wunderschön“, stammelte Carmen, „Annabelle hat nicht übertrieben.“ Das warme Wasser und der weiche Schwamm taten ihr Übriges, um aus meiner Zeltstange wieder eine steife, harte Rakete zu machen. Carmen strich mit der Fingerspitze einige Male über die Eichel, die schon die ersten Lusttropfen hervorbrachte. Sie schüttelte etwas den Kopf und meinte: „Also, Daniel weißt du, das da unten sieht aus, als steckte ein Stock im hohen Gras. Wir sollten mal darüber nachdenken das Gras zu entfernen, ohne sieht der Stock viel schöner aus. Aber erst mache ich uns Frühstück.“ Carmen stellte das Waschzeug beiseite, deckte mich zu und ließ mich mit meinem harten Schwanz allein. Diesem kam es allerdings nicht in den Sinn sich wieder flach zu legen. Also stand er immer noch als sie wieder mit dem Tablett ins Zimmer kam. „Toll, wie er da so rumsteht, dein süßer Kolben.“ Carmen war regelrecht begeistert. Sie setzte sich wieder aufs Bett, bestrich die Toastbrote mit Honig und Schokolade. Während sie an ihrem Frühstück knabberte, griff sie immer mal wieder unter die Decke und streichelte mein Zepter. Wir ließen uns viel Zeit, und während des Frühstücks konnte ich mir Carmen genau ansehen. Wo bin ich hier hingeraten, zwei bildschöne, geile Frauen und ich völlig unbeweglich und wehrlos im Moment? Carmen räumte das Geschirr in die Küche und blieb eine ganze Weile weg. Als sie wieder kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, sie trug nur noch eine transparente Gummischürze und hielt einige Dinge, die sie für eine Rasur benötigte. Da mir bereits gestern abend Annabelle das Gesicht rasiert hatte, konnte ich mir vorstellen, was Carmen nun rasieren wollte. Und richtig, ohne große Vorrede, nahm sie die Decke weg und schäumte meinen immer noch harten Schwanz kräftig ein und mit sehr geschickten Händen befreite sie sehr vorsichtig meinen ganzen Schritt von den lästigen Haaren. Nach dem Carmen die Reste vom Schaum entfernt hatte, rieb sie mein ganzes Geschlecht mit einer Lotion ein. Dabei wichste sie ganz gekonnt meinen harten Freudenspender, der nun wieder kurz davor war, zu explodieren. Zu meiner großen Überraschung nahm sie jetzt die Gummischürze und legte sie über meinen Schwanz und wichste ihn weiter. Das Material versetzte mir fast einen Stromstoß, so geil wurde ich dabei und spritze meine ganze Ladung in die Gummischürze. Diese zog sie dann vorsichtig von der Eichel und leckte den Saft herunter. „Hmmm…Daniel… deine Sahne schmeckt wirklich gut.“, beugte sich über meinen Schwanz und leckte die Eichel sauber. Carmen brachte dann alles wieder ins Bad und kam, wieder nur in Schürze aber diesmal mit sehr hohen Stiefeln und sündhaft hohen Absätzen, zurück ins Zimmer. „Sag mal Daniel, was magst du lieber? Honig oder Schokolade?“ „Honig mag ich sehr, aber auch Schokolade esse ich gern.“, gab ich ihr zur Antwort. „Also beginnen wir mit Schokolade.“ Carmen nahm den Becher und strich sich dick auf beide Nippel und Warzenhöfe die süße Masse. Dann kam sie damit über meine Lippen und ich begann sofort die Titten gründlich zu lecken und mit meiner Zunge zu massieren. Oh Teufel, warum kann ich meine Hände noch nicht gebrauchen? ! Diese Titten hätte ich gern gegriffen, gedrückt und geknetet. Aber so musste ich alles mit der Zunge und den Lippen machen. Carmen stöhnte einige Male sehr verzückt, ihr gefiel das Spiel. Nach dem die Schokolade völlig weggeschleckt war, stand sie wieder auf und nahm das Honigglas zur Hand. „So Daniel, und nun das ganze mal mit Honig.“ Doch diesmal strich sich Carmen den Honig über ihre geile Spalte, dick über den Kitzler, auf die beringten Schamlippen bis zum Po. Die Gummischürze hatte sie wieder über meinen, noch immer harten, Schwanz gelegt. Dann stieg sie über meinen Kopf aufs Bett und senkte ihre Möse direkt auf meine Lippen. Wild und total erregt vor Lust leckt ich ihr die süße, köstliche Honigvotze. Überall ließ ich meine Zunge über die Spalte lecken und flattern. Als dann der Honiggeschmack sich allmählich in den Geschmack einer geilen Pussy umwandelte dauerte es nicht lange und Carmen explodierte in einem wahnsinnigen Orgasmus. Da sie inzwischen auch mein geiles Zepter bedient hatte, kam es mir selbst wieder sehr heftig und wieder leckte sie meine Sahne aus der Gummischürze. Da in einer halben Stunde der Physiothe****ut kommen sollte, mussten wir leider hier unser geiles Spiel abbrechen, mein Schwanz hatte sich inzwischen auch beruhigt und so konnte mir Carmen in den Slip helfen. „Oh Daniel, da hat Annabelle wirklich nicht übertrieben, deine Zunge ist toll, du leckst herrlich. So einen kräftigen Orgasmus hatte ich schon eine Weile nicht mehr.“ Der weitere Tag verlief völlig ruhig, ich absolvierte mein Training und sah etwas fern. Aber so wirklich hatte mich das Fernsehprogramm nicht begeistert. Nach dem Mittagessen machte Carmen die Kiste dann auch aus und brachte erst mal wieder alles in Ordnung. Ich hielt in der Zeit ein erholsames Mittagsschläfchen. Als ich leises Stimmengemurmel hörte, wurde ich wach. Annabelle war inzwischen nach Hause gekommen und ließ sich von Carmen berichten, wie der Tag gelaufen war. Ich ließ die Augen aber noch zu und tat so als schliefe ich noch. Carmen berichtete ohne Umschweife und wie selbstverständlich von unserem sexuellen Abenteuer. Annabelle war davon sehr angetan und begeistert. „Sag Carmen, wie hat er auf die Gummischürze reagiert?“, fragte sie ungeduldig. „Wie wir beide es uns dachten, er war sofort blitzgeil geworden. Ich denke, er fährt voll darauf ab.“ „Hervorragend Carmen, ich denke, bald können wir seine Lage etwas ändern. Im Moment müssen wir beide alles tun, das er wieder auf die Füße kommt, also überfordern wir ihn nicht. Da er aber ohnehin irgendwann mitbekommt was und wo wir arbeiten, sollten wir ihm schon jetzt einige Augenfreuden gönnen.“ „Weißt du Annabelle, dazu hatte ich heute schon so große Lust gehabt, aber ich hatte auch noch Bedenken mich schon so früh in dem Outfit zu zeigen, welches in unserem Berufsstand angesagt ist.“ „Keine Sorge meine Süße, ab morgen darfst du es.“ Was haben Carmen und Annabelle mit mir vor? Was ist das für ein Berufstand und was für ein Outfit? Musste ich mir Sorgen um mich machen? Und weshalb bestand Annabelle darauf mich unbedingt zu Hause bei ihr zu pflegen. Gut sie waren beide Krankenschwestern, und abgesehen von dem erstklassigen Sex, den sie mir bescherten, machten sie ihre Arbeit auch sehr professionell. Ich erzielte schnell einige Fortschritte. Ich machte die Augen auf und hustete etwas gekünstelt. „Na ihr beiden, was tuschelt ihr denn da so wichtiges?“ fragte ich und tat völlig ahnungslos. „Ah, ist unser Patient aufgewacht. Hast du dich gut erholt Daniel?“ Annabelle stand auf und trat an mein Bett. „Wie fühlst du dich?“ „Mir geht es sehr gut und ich fühle mich ausgesprochen toll.“, gab ich zur Antwort. „So gefällst du mir. Ich sehe, Carmen hat sich wirklich alle Mühe mit dir gegeben. Nun lasst uns etwas Kaffee trinken, dann kümmern wir uns wieder um deine Genesung.“ Annabelle streichelte über die Decke, worunter sie meinen Schwanz erahnte und lief mit Carmen in die Küche. Den Rest des Tages ließen mich die Beiden etwas in Ruhe. Ein wenig den Rücken abklopfen, etwas frisch machen, das waren die einzigsten Dinge, die sie an mir vollzogen. Doch nach der Abendwäsche versprachen mir die Beiden eine besondere Überraschung. Schon während des Waschens spielten die heißen Schwestern viel mit meinem frisch rasiertem Schwanz. Aber immer nur soweit, das ich auf einem Niveau gehalten wurde. Also, geil ja, aber abspritzen nein. Etwas ärgerte mich das schon. Auch so kann man einen Mann quälen. Und wieder war ich für einige Zeit allein. Doch dann betraten beide das Zimmer. Wow, ein Anblick für alle Götter der Erotik! Annabelle trug ein schwarzes Latexkorsett mit Strapsen, lange Latexstrümpfe und sehr hohe High-Heels. Kein Slip und kein BH verdeckten die köstlichen Lustzonen. Ebenso gekleidet war Carmen, allerdings war alles in Rot gehalten. Beide hatten einen Dildo in der Hand und taten auch so, als wären sie allein im Zimmer. Carmen setzte sich in einen der Sessel und öffnete ganz lasziv ihre Schenkel, so das ich einen völlig ungehinderten Einblick in ihren geilen Schritt bekam. Ungeniert strich sie mit der dicken Gummieichel über ihren Spalt und stöhnte sehr genüsslich. Annabelle stellte sich neben sie und leckte ihren Freudenspender, als würde sie ihm einen blasen. „Oh, meine Süße ist aber heute wieder geil.“, säuselte sie in einem aufreizendem Tonfall. Beherzt griff sie Carmen dabei an die prallen Titten und drückte die harten Nippel. Die ganze Zeit hatte mich der in der Luft hängende Gummiduft schon erregt, und mein Schwanz machte die Erregung auch deutlich spürbar. Dann begann Annabelle ihre Votze sanft zu streicheln und ließ sich dabei von mir ungehemmt beobachten. Ihre langen, rot lackierten Fingernägel harmonierten dabei nicht nur mit dem zarten Rosa ihres Vötzchens, sondern bildeten auch einen schönen Kontrast zum schwarzen Latex der Strümpfe. Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Votze und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Votzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand immer noch an Carmens Nippeln. Annabelle war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich die bettelnde Stimme ihrer geilen Freundin vernahm. „Oh…jaa.. komm fick mich mit deinem geilen Gummischwanz!“ „Ich werde dich geil durchficken, meine Süße, wenn du mich dabei auch schön durchvögelst.“ Schon etwas erstaunt über die offene, vulgäre Art der beiden Frauen, begann mein Schwanz schon schmerzhaft zu zucken. Den beiden zusehen zu müssen, bei ihrem geilen Lesbenspielchen, ließ mich rasend werden vor Geilheit. „Eine wunderschöne Votze hast du da. „, sagte Annabelle fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Carmen hin und begann die Strümpfe zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Letzteres tat sie bis über den oberen Rand des Ansatzes, so dass Carmen die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte schon immer gern die Zunge einer Frau an ihrem Vötzchen gespürt, auch als junges Mädchen schon davon geträumt. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Votze, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Freundin sichtlich genoss. Als Carmen nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Carmens nasse Votze hinein: „Wie geht es übrigens unserem Patienten….?“ Carmen hauchte kaum vernehmbar, das ich schon sehr geil sei und dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Annabelles fallen. Ihr Vötzchen wurde gekonnt von Annabelles Zunge und dem Gummischwanz mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als die Freundin begann, die Haut oberhalb Carmens Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen und ihre Zunge auf Carmens Kitzler tanzen ließ, konnte die junge Frau sich nicht mehr länger halten. Sie drückte Annabelles Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Möse während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Carmens ganzer Körper bebte in einer nie enden wollenden Wallung, und Annabelle weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Votzenduft, Votzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Carmen langsam wieder zu sich kam, löste Annabelle ihre Lippen von Carmen Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Carmens Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Vötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufzusaugen. Carmen war jetzt bereit, die Möse der schönen Annabelle einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin und auch die Zunge leckte alles Nasse drumherum genüsslich ab und Carmen verwöhnte auch so Annabelles Kitzler. Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Annabelle plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper, der wild erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Carmen. Schlucken, stöhnen, schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie der Duft von zügellosem Sex zwei geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geil, erregten Freundinnen. Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen beide, mich etwas verklärt anlächelnd auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Dann traten beide an mein Bett, und Carmen wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch. „So Daniel, was können wir dir denn jetzt noch gutes tun?“ Annabelle war verschwitzt aber roch extrem gut. „Mädels, ich muß dringend pinkeln!“ Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Annabelle die „Ente“ aus Glas sofort unterm Bett hervorholen. „Ich hoffe dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen,“ frotzelte sie lüstern. Ohne lange Vorrede nahm Carmen meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte das Geschäft nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte schließlich Annabelle für Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich fast die halbe Flasche. „Oh, wie geil.“, entfuhr es Carmen. Warum nun beide mit der Ente verschwanden, konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte was ungereimtes im Raum. Die beiden taten auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden. „Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund.“ „Stimmt wirklich.“, pflichtete Carmen ihrer Freundin bei. „Und der Geschmack war auch recht ordentlich.“ Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern. Kapitel 2 Die Nacht war bis her grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit, meine Nase begann zu jucken. Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht und mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte wieder meine Gliedmassen bewegen. Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die auch dann Ruhe gab sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was ist passiert? Noch immer überrascht aber doch verdammt glücklich schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz. Diesmal war ich schon wach, bevor ich an der Tür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht wieder ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich werde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen. Wie von selbst wanderte meine Hand den Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz fand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stop, sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da jetzt kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern, da Annabelle heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Carmen heute auch hier war. Die Beiden ließen sich heute wirklich viel Zeit, ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht, das Zimmer füllte sich schnell wieder mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapscorsagen mit den Latexstrümpfen, den Heels an den Füßen. Nur jetzt trugen sie dazu transparente Latexkittelchen die knapp über ihren Po reichten und eine Schwesternhaube. Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich, sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg, beide hatten sich mit Schwamm uns Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Carmen nahm den Oberkörper und Annabelle die untere Partie, ab Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand in enormen Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei. Annabelle machte sich immer wieder einen Spaß, in dem sie den Schwanz und die Oberschenkel mit ihren Kittel reizte. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Carmen wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Carmens nasse Furche. Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf die meine und rief nur voller Überraschung: „Annabelle! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?“ Annabelle sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu. „Daniel, wann ist das denn passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg.“ Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir letzte Nacht wiederfahren ist und sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Annabelle hatte feuchte Augen vor Seeligkeit und auch Carmen war kurze Zeit mehr betroffen als erregt. Annabelle half mir mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh nur etwas schwach war ich dennoch. Carmen und Annabelle setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder, man konnte ihre Freude spüren. Nach dem Annabelle sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen. „Hör zu Daniel! Du wirst dich sicher über vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich sehr bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte,“ sanft griff sie bei den Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Carmen leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil. Annabelle erzählte weiter: „Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Carmen den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Carmen mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor Freude schreien können.“ Ich strich Annabelle über das Gummioutfit, was sie mit einem tiefen, wohligen Atemzug quittierte. „Du verstehst offensichtlich was ich meine, Daniel. Carmen und ich, wir sind richtige Gummifetischistinnen und zum Spaß an der Freude arbeiten wir in einer Gummisex-Klinik. Das füllt uns zwar ein wenig aus, aber wir haben keinen Bezug zu den Männern und Frauen, die wir dort behandeln. Wir lieben den geilen, zügellosen Sex in Gummi und Latex. Auch stehen wir auf Natursekt. Aber nach meinem ersten Orgasmus mit dir, beschlossen Carmen und ich, wir wollen unbedingt dich. Wenn du es auch möchtest, sollst du unser Gummipatient und Partner sein.“ Sie lächelte mich wirklich sehr lieb an, aber auch mit dem Ausdruck eines Wunsches oder einer Bitte. Sie musste sich aber nicht weiter bemühen. „Soll ich dir was sagen, Annabelle. Nichts hätte ich mir jetzt mehr gewünscht, nach diesen, so erfüllten Tagen mit euch. Ich würde mich sogar sehr freuen, wenn ich bei dir bleiben könnte.“ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Das ist ja wunderbar, mein lieber Daniel. Aber ein wenig wird sich nun etwas für dich ändern. Wir werden dich mit unseren Sexfantasien verwöhnen, dich in eine angenehm, geile Lage bringen. Wir stehen aber nicht auf die sonst üblichen SM-Spiele, so wie wir es doch in der Gummiklinik praktizieren. Uns geht es doch mehr ums Ficken, Lecken und Spritzen. Carmen und ich haben vor, dich in unsere Gummi- und Latexwelt einzuführen. Dazu werden wir dein Bett verändern, Textil gegen Gummi tauschen, ebenso deine Bekleidung. Für deine Blase haben wir entsprechend auch vorgesorgt, nichts soll verloren gehen. Dafür haben wir schöne Gummibeutel mit Schläuchen. Sanfte Elektromassagen an deinem Schwanz werden dich in ganz andere Dimensionen versetzen. In unserer Gegenwart, wir deine Lust keine schlaffe Minute haben. Und wenn es dir wieder möglich sein wird, wirst du auch mein Schlafzimmer kennen lernen. Du wirst immer an meiner Seite, voll in Gummi oder Latex sein. Bin ich dann mal weg, wird Carmen für die Zeit meine Stelle einnehmen.“ Na sicher, ich war mit allem einverstanden, wenn ich nur in der Nähe der beiden geilen Freundinnen bleiben durfte. Was dann mit meinem Studium wird, musste sich auch erst nach meiner vollen Genesung zeigen. Annabelle legte jeden falls großen Wert darauf, das ich es zum Abschluss bringe. Aber fürs erste, waren die beiden mordsgeilen Gummischwestern meine Dozentinnen. Keine Frage, das unser Gespräch in einer zügellose Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja schnell alles so verändert, wie es Annabelle gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Carmen und Annabelle. Ich hatte bislang keine Ahnung davon und nun haben die beiden es aus mir heraus geholt. Und erholt, hatte ich mich dann in relativ kurzer Zeit auch völlig. Das Abendteuer mit Annabelle und Carmen begann. Kapitel 3 Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie völlig verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Carmen und Annabelle. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nach dem ich mein altes Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Annabelle ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie man schon vermuten konnte, war eben ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, völlig in Gummi und Latex orientiert. Ich spürte ja selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war. Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining im Pool Annabelles. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und diese nicht nur für mich, sondern auch die beiden Schwestern hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Annabelle wollte nicht, das irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten. Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und den Beutel. Wenn ich das Kleidungsstück an mir hatte, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten. Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, doch diese, heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt hatten sie einen dünnen Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten. Annabelle stand mit einer Stopuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Carmen gegenüber an unteren. Immer wenn ich in der angegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann in die nächste Bahn, wo am Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach etwa fünf Bahnen, erwartete man mich dann mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Votze stecken. Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen, denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war. Nach dem Training hatte Annabelle uns eine Ruhepause verordnet, die wurde in einem kleinen Nebenraum des Pools eingenommen. Obwohl Ruhepausen waren das für mich eigentlich weniger, als eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Die Badehose ausgezogen und völlig nackt nun, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch und spürte alsbald schon die steifen Nippel und heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zur kräftigen Länge und Breite erneut an. Annabelle verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Carmen kümmerte sich um den anderen Teil meines Körpers mit gekonnter Massage. Dann bat Annabelle mich umzudrehen. Ich lag jetzt auf dem Rücken mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt. „Schau doch Carmen, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet.“ Annabelle war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Carmen öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann und Annabelle rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Carmen mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindlich vor Geilheit. Aber Annabelle setzte wieder einen drauf. Sie stieg über meinen Kopf, genauer gesagt auf mein Gesicht, und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen. „Oh Daniel, leck mich bis es mir so richtig geil kommt.“ Diesen Wunsch erfüllte ich ihr auch wirklich gern, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Annabelle mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen lässt, und inzwischen auch ihren Sekt. Und den gab es dann auch noch reichlich dazu. Carmen war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Sexnurse über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu manipulieren, dass ich eigentlich nur noch dauergeil blieb. So wie sich Annabelle, von mir ihre nasse Votze lecken ließ, spielte ich in der geilen Spalte von Carmen. Sie saugte herrlich meinen Schwanz und ich hatte in der Zeit auch schon eine Hand in ihrer Möse, und fickte sie so damit. Doch kurz vor meinem Abgang, setzte sich Carmen auf meinen Schwanz, ließ ihn sich tief reinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen. Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander veranstaltet und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Ebenso also auch das Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zum gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen. So auch diesmal. Annabelle stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Carmen erging es nicht besser als sie kam und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Möse. Annabelle war in ihrem Element: „Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in Strömen fließen.“ Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre Schleusen. Und wenige Sekunden später gab es dann ein herrlich geiles Natursektgesprudel. Annabelle füllte meinen Mund, ich pisste in Carmens Votze und sie überspülte dann meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt mit meiner. Ich dachte vorher nicht, das es so was gab, aber die Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen. Nach dieser herrlichen Natursektentspannung, spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller. Kapitel 4 Da Carmen noch einen anderen Job in einer Klinik hatte, verließ sie uns, und ließ Annabelle und mich allein. Es wurde auch Zeit, das ich in mein neues Gummibett, in Annabelles Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es, ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer. Dieses Zimmer war wirklich was Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum, auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Annabelle einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben ein Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke. Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt. Annabelle hatte eine weitere Behandlung für mich, stets vor dem Schlafen, ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über eine Art Gummivotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Annabelle mit elektrischen Impulsen betreiben konnte. „Jetzt werde ich deinem Schwanz auch was tolles verpassen,“ Annabelle legte Schläuche und Kabel zurecht, „davon soll er groß und stark werden.“ Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie mit gekonnten Wichsbewegungen, für eine ordentliche Härte und Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte sie ihn in die Gummihülle und lies die Pumpe arbeiten. Alsbald umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel und als sich die Elektroden anlegten, spürte ich die sanften Stromstöße. Auf diese Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit mehr Blut und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu. Die Folgen waren vorprogrammiert, ich bekam nach einiger Zeit einen mörderischen Orgasmus und die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die Behandlung war damit nicht zu Ende. Wenn mein Schwanz sich nach dem Abspritzen in dieser Gummivotze zurückzog, nahm Annabelle eine kleine Spritze zur Hand, mit einer sehr dünnen Nadel und spritze mir etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde wieder sofort heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz wieder in der Gummivotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur diesmal dauerte es etwas länger. Diese Zeit nutzte Annabelle, um auch was für sich zu tun. Ein herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po und sie legte sich eben Falls aufs Bett, mit dem Kopf neben meine Beine. „Schau zu mir Daniel, schau in meine geile Lustspalte, ohja und spiele mit meinem nassen Kitzler.“ Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann diese mit den Fingern zu verwöhnen. Annabelle liebte es, mit der Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich auch bald meine ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust. Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit. „Ohja Daniel, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich..ohjaa…fick meine geile Votze….jaaaaaaaaaaaaa… Daniel…ohjaaaaaaaaaaaaa…!“ Auf diese Weise besorgte ich ihr immer einen wilden Orgasmus. Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abzuspritzen. Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen. Nach dem Annabelle sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über meinen Kopf, senkte ihre pitschnasse Votze über meinen Mund und ehe ich sie überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte ihre warme Pisse in meinen Hals. Ich schluckte alles herunter, es war auch nicht gerade wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Annabelle tat das nicht nur zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, das mir die Blase drückt. Nur da hatte sie was besonderes vor. Ich hatte nun kaum den letzten Tropfen aus der Möse geschleckt, als es mir nun wieder höllisch kam. Wieder tat die Pumpe ihr Werk und melkte mich regelrecht ab. Ich war für den Moment völlig geschafft und fertig. Annabelle befreite meinen Schwanz von dieser Pumpe und schlürfte genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide meinen Saft. Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an. Beide hatten wir eine Gummihose an, die im Schritt einen eingearbeiteten, transparenten Urinalbeutel besaß. Also, wenn nachts im Schlaf die Blase zu sehr spannte, erleichterten wir uns in diese Hose. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, war sonst sehr dicht, aber der Beutel war voll. Es konnte auch nicht abkühlen, da das Gummibett leicht beheizt wurde. Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, das man sich schnell daran gewöhnen konnte. Am nächsten Morgen weckte mich Annabelle, sie musste wohl schon früh aufgestanden sein. Sie sah reizend aus. Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine Korsett, ihren Leib. Daran waren schrittlange Latexstrümpfe, in glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente Bluse, aus dem gleichen Material und eine wirklich sündhafte Hotpants umschloss ihren geilen Po. Das knappe Latexhöschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was dem Anblick etwas sehr vulgäres verlieh. Ebenso ihr Gang in den hohen Pumps war sehr aufreizend. Ich verließ also mein warmes Gummilager, und ging ins Bad. Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm gefüllt. Und bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine Eier und meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann. Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und die Beine herab, ich wollte ja nichts verschütten. Noch, bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte ein lautes “ Stop!!“ hinter mir. Völlig erstaunt, sah ich Carmen hinter mir stehen. Nackt, mit ihren tollen Titten und ihrer so einladenden, wulstigen Votze mit dem großen Kitzler. Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand. „Komm mit Daniel, ich wollte auch gerade unter die Dusche. Und zu zweit ist es doch auch für dich schöner.“ Ich stieg mit ihr in die geräumige Duschkabine und Carmen gab mir die volle Hose zurück. „Ich möchte das du den Beutel schön langsam über meinen Körper ausgießt. Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren.“, verlangte sie von mir. Ich nahm vorsichtig die Hose, übergoss ihre Schultern und ihre Titten. Carmen rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte dabei wie eine Katze Ich war dann am Bauch angelangt und es floss über ihre Schenkel und die geöffnete Möse. Wieder verrieb Carmen alles und diesmal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen würde lauter und verlangender. Inzwischen war der Beutel leer. „Oh Daniel, ist ja nichts mehr drin.“ Carmen war leicht enttäuscht. Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich, frisch, davon in mir. „Komm, nimm meinen Schwanz Süße, ich habe noch mehr davon.“, flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungespitze leicht das Ohrläppchen leckend. Carmen griff nach meiner Latte und ich ließ es frisch weitersprudeln. Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es spritze weiter, auch als Carmen ab und an den Mund öffnete. Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich plötzlich etwas warmes, nasses über meine Pobacken fließen. Annabelle, muss sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile angesehen haben. Sie stand nun ganz dicht hinter mir und ließ ihre Pisse nun über meinen Arsch fließen. „Ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen. Genießt den Spaß einfach ohne mich.“ Carmen und ich stellten sich schnell so hin, das wir auch vorn etwas von ihrer warmen Dusche abbekamen. „Zur Strafe wird mir Daniel die Möse mit seiner Zunge waschen, unter die Dusche will ich nicht mehr!“, verlangte Annabelle und setze sich auf den Duschhocker dicht vor die Kabine. Sie spreizte ihre Schenkel sehr weit und ich kniete mich dazwischen. Wirklich jeden Millimeter ihrer kahlen Prachtmöse schleckte ich mit der Zunge ab. Länger verweilte ich an ihrer harten Fickperle, und saugte sie noch ein wenig. Aber Annabelle drückte sanft meinen Kopf wieder weg. „Das reicht Daniel, sonst spritze ich gleich wieder und du musst mich erneut waschen.“ Sie stand wieder auf und ermahnte uns zur Eile, sonst würde der Kaffee kalt werden. Carmen und ich begannen uns zu duschen, wuschen uns gegenseitig mit Schwamm und Waschgel. Aber nicht ohne den anderen ab und zu im Schritt zu streicheln. Auch bei Carmen wusch ich die Möse mit der Zunge, was sie zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Dankbar dafür nahm sie dann meinen Schwanz in den Mund, wichste und saugte ihn, bis auch mir die Sinne schwanden. Kapitel 5 Annabelle war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns festlegte. So erschien ich, in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex, silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latexhose zum Frühstück. Carmen setze sich neben mich. Sie trug diesmal einen hellgrünen Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel, aus dünnem Gummi, verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er. Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte. „Nach dem Frühstück, möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer sehen. Es kann ja nicht sein, das ihr beiden euch in der Dusche vergnügt, während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Daniel wieder ins Gummibett und du Carmen auf den Stuhl. Daniel wartet im Gästezimmer, bis ich ihn rufe.“ Ihr Ton hatte etwas dominantes an sich, was ich so bei Annabelle nicht kannte. Diesmal musste ich mich im Gästezimmer ausziehen, völlig nackt wartete ich auf Annabelle, die mich abholen wollte. Statt ihres Outfits welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper hatte, stand sie völlig verändert in der Tür. Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette Schwesternuniform aus grünmetallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in oberarmlangen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Schwanz in der Mitte. Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher. „So Daniel, bitte folge mir!“ Das Wasserbett hatte sie jetzt mit den Gummitüchern abgedeckt und ich legte mich darauf. Mein Schwanz stand steil in die Höhe. „Ah, so du ungezogener Junge.“ Annabelle, die ich jetzt mit Oberschwester Annabelle anzureden hatte stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. „So, und du, Lustschwester Carmen, bereitest ihn bitte für die Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anusvibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbierstärke fünf, bitte jetzt!“ Wenige Minuten später lag ich total bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummivotze über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von mir wegführten. Annabelles Apparate summten und tickten, und am Fußende schmatzte die Wichsmaschine im Leerlauf. Carmen, die ich jetzt nur mit Reizschwester Carmen anzureden hatte trat dazu und stellte sich in Positur. Ich starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, superenge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft geschminkt unnahbar, unbarmherzig. „Der Übeltäter wird beschuldigt, ohne seine geliebte Oberschwester, mit der Reizschwester Carmen unter der Dusche, geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben.“ Dabei grinste mich Annabelle, vielsagend und schelmisch an. Sie begannen übergangslos. Ich erkannte meine Annabelle nicht wieder, sie war einfach klasse. „Nun Daniel, was hast du dazu zu sagen?“ „Äh ja … äh … ich weiß nicht, ich … aaaaaah-hhhhhhhhhh … neiiiiiinnnnnnn … ooooooohhhhhhh.“ „Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fang an Reizschwester Carmen.“ Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichsmaschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen. „Gut so, stärker, noch stärker!“ Sie blickte mir spöttisch lächelnd in die Augen. „Na Daniel, sind wir etwa geil? Wie schade!“ Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und übergeil. Schwester Carmen verabreichte mir eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf und ich musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt. „O.k., es reicht, Carmen.“ Sie gönnten mir beide eine kleine Pause, die nutzte Annabelle aber, um Carmen einen Gummislip überzustreifen, in dem zwei prächtige Fickbolzen standen. Beide waren durch ein Kabel mit einer Fernbedienung verbunden. Als Annabelle ihr den Slip richtig in den Schritt presste, musst Carmen laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beiden Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet. „Reizschwester Carmen, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom probieren?“ „Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Annabelle.“ Ihre heiße Reizschwester, in der geilen Schwesternuniform drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes fuhr langsam in die Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Annabelle die Fernbedienung betätigte und Carmen mit einem Schrei plötzlich den Knopf durchdrehte. Bei 65 Volt blieb er zitternd stehen. Voller Erwartung spannte ich meinen Körper, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte Annabelle auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme, geile Carmen. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen Knopf und die elektrische Lust fuhr mir durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte meine Eier und knetete die Prostata wie tausend Gummifinger. Es war fast unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch Annabelle spreize nur die schönen Beine weiter auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Votze reibend, mit professioneller Routine. Schwester Carmen gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an. Neeiiiiinn… .nur das nicht!! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss. Die Teufelinnen hielten ihn genau an der Grenze. Wie war das nur möglich??! Oberschwester Annabelle setzte sich an mein Kopfende, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust: „Na los, küsse meine Votze Daniel!! Das hast du doch so gern!“ Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Annabelles Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Carmen auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Annabelle in die sprudelnde Votze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder. Ich brach völlig geschafft zusammen. Als Carmen die saugende Gummivotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und dem von Annabelle. „Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen.“, meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu. Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Annabelle schickte nun Carmen auf den Gynostuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Carmen das ganze Gefäß leertrinken. Carmen genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter. Annabelle befreite inzwischen Carmen von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Speculum öffnete sie der armen Carmen die Möse und schob ihr den Katheder in die Pissdüse. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald, prall gefüllt. Vorsichtig zog Annabelle den Katheder wieder heraus und hängte den Beutel an eine Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske und ein dünner, aber stetiger Pissstrahl floss in meinen Mund. Ich konnte ja nicht anders als es schlucken. Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl blicken musste. Alles was Annabelle mit Carmen anstellte, konnte ich genau beobachten. Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Carmens Titten, zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Carmen begann wieder wohlig zu stöhnen. Als Annabelle ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie über jede eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche Glocke hielt sie an Carmens Votze und auch da begann es sich anzusaugen. Jetzt konnte die Pumpe richtig arbeiten und schon bald füllten sich Titten und Votze mit Blut und schwollen gewaltig an. Carmen jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch, weshalb Carmen so eine wulstige Möse hatte. Mein Beutel war fast geleert, als Annabelle ihn vom Stativ nahm. Sie öffnete oben den Verschluss, hielt ihn sich selbst zwischen die Beine und wieder füllte sich der Beutel. Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter trinken, und jetzt bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die Nase. Annabelle deckte auch Carmen mit einem Gummituch ab und verließ einfach wortlos das Zimmer. Ich sah wie Carmens Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag vielleicht auch daran, das immer noch kleine elektrische Impulse meinen Schwanz reizten. Als Annabelle die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie ein wenig und sprach fast zu sich selbst. „Rache ist doch soooo süüüß.“ Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber Strafe muss sein. Nur empfanden wir es ja nicht wirklich als Strafe, auch das wusste Annabelle. Es war eher ein herrlich, geiles Geschenk an uns. Wie Annabelle auch weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer ja auch nicht untätig geblieben. Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung. Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Votze und ihr Po auch zu ihrem Recht und das auch nicht nur einmal. Pünktlich zum Mittagsessen hatte Annabelle uns dann aus unserer Lage befreit. Doch bevor wir zu Tisch gingen, stand noch ein schönes, geiles Duschen auf dem Programm. Zu dritt in der Kabine, hatten die beiden Lustschwestern und ich noch so manchen schönen Orgasmus. Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt sein. Und wir waren glücklich, sehr glücklich uns zu haben. Sicher hatte ich auch mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam auch einen Job im Ort und brauchte die Beiden auch nicht mehr zu verlassen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor