ARES 2

ARES 2Eine Fantasy – Geschichte. Nichts ist wahr oder im Ansatz der Wirklichkeit entsprechend. Zuvor war passiert:…..dann läutete das Telefon. Sie nahm an und hörte die raue Stimme von Heinz: „Das war noch längst nicht alles, es kommt noch viel besser, ich glaube ich zeige dir das lieber persönlich – jetzt in meiner Garage und nicht später, wenn die Jungs da sind. Komm jetzt herüber!“Zwei Glas Wein. Schnell hintereinander. Das Hirnmassieren verstärkte sich angenehm. Es war nicht schlimm, eigentlich war Heinz ein lieber Kerl. Ein geiler, alter Knacker.Mit Knackern konnte sie fertig werden. Mal sehen, was er hatte – auf zu ihm.Mit unsicheren Schritten, kichernd machte sie sich auf den Weg zu Heinz in dessen Garage.Als sie vor dem Haus war, rief sie ihren Sohn an: „Du kannst dir beim Onkel Mac was besorgen – für alle, ich zahle dir das dann zurück, mein Fleisch hat der Hund gefressen – sorry“ – die Jungs grölten im Hintergrund….Dann war sie am leicht gekippten Garagentor von Heinz und klopfte…..„Ich bin´s, Heinz“ rief sie gebückt unter das Tor durch – „klar bist du das“ rief Heinz mit rauer Stimme hinaus, „komm rein, Mädel!“…..E. verfluchte in Gedanken, ihre Leidenschaft, nur Schuhe oder Sandalen mit hohen Absätzen, oder wie sie wohl wusste, sogenannten „fuck – me – heels“ zu tragen. Es war eine Sache, auf langen Beinen, mit schöner Wadenmuskulatur und immer angespannten Pobacken durch die Gegend zu staksen, Männern, die hinterher guckten, den perfekten Anblick zu bieten.Es war ihr Leben, nicht zuletzt deswegen hatte sie auch ihren Job, das war ihr klar.Doch nun, als sie in der sengenden Nachmittags Sonne stand und versuchte, das schwere, Jahrzehnte alte Garagentor hoch zu stemmen, knickte sie mit dem rechten Fuß um und es stach höllisch in ihrem Sprunggelenk.„Nun sei mal nich so dröge, dadding geht doch hoch wie´n Focksegel“ dröhnte Heinz aus dem Inneren der Garage und hob spielerisch das Garagentor in die Höhe. Vor ihr stand der alte Seebär, der mit seinen 65 Jahren immer noch eine imposante, muskelbepackte Erscheinung bot. Er zog E. am Arm in die angenehm kühle Garage, schloss hinter ihr das Tor bis auf einen kleinen Spalt am Boden, durch den etwas Licht in die, ansonsten stockdunkle Doppelgarage fiel.„Wollen doch nicht, dass es hier schweineheiß wird…“ brummte er und dann noch: „was ich dir zu sagen habe, das geht außerdem niemanden was an“.Damit griff er E. kumpelhaft an den Po und schob sie bestimmt weiter ins Innere der Garage.E. erkannte neben Heinz´ altem BMW, auf dessen Kühlergrill „2002ti“ stand, einen Teppich am Boden, mehrere Kartons und Holzplatten an der Wand gestapelt, Autoreifen und ein Fahrrad, das an der Garagenwand befestigt war.Sie war hin und wieder in seiner Garage gewesen, wenn sie seine Hilfe benötigt hatte. Seit Ihrer Scheidung von ihrem Mann vor zehn Jahren, war E. immer wieder dankbar, für die Hand eines begabten Bastlers und geschickten Hobbymechanikers, wie Heinz es war.Zudem wohnte sie nun seit bald fünfzehn Jahren in Nachbarschaft mit Heinz und dessen immer griesgrämiger Ehefrau, die man jedoch nur selten zu Gesicht bekam.E. sah kaum etwas, da ihre Augen sich noch nicht an das Halbdunkel der Garage angepasst hatten, da hatte sie Heinz mit seiner Bärenpranke durch sanften Druck gegen ihren Po an das hintere Ende geschoben, über dessen Länge eine penibel aufgeräumte Werkbank stand.„Da geh hin“ – keuchte Heinz und deutete auf einen Teppich – Belag, mit dem er einen Teil der Garage vor der Werkbank ausgelegt hatte. Dort ruhte auch dunkel, groß, kraftvoll: Ares, der ganze Stolz von Heinz, nach seinem alten BMW natürlich.„Hier stell dich hin – ja genau da.“In der dunklen Garage hielt ihr Heinz nun ein Handy vor das Gesicht und E. erkannte auf dem Display ein Foto.Heinz´ Stimme war belegt vor Erregung und seine Hand zitterte leicht, als er sie fragte: „kannst du dir vorstellen, wer das ist?“Auf dem Display erkannte man eindeutig E. Vor ihr stand Ares. Er hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen.Eine Handbewegung von Heinz, das nächste Bild: ihre Beine in Nahaufnahme. Man konnte noch teilweise den Kopf von Ares erkennen und ganz genau sehen, dass ein mächtiger, feuchter Fleck den rosafarbenen Stoff ihres Bikinihöschens zwischen ihren Beinen dunkel färbte.„Und so geht das immer weiter, auch bewegt, als Videos“, keuchte Heinz. „Und nicht nur einmal…!“„Was denkst du dir denn, wie das aussieht – wie soll das enden?“ Heinz hob die Stimme vorwurfsvoll, dennoch blieb er leise.E. blieb die Luft weg, sie hatte nicht die geringste Pause, etwas zu erwidern, tausende Gedanken wollten sich in einer Erklärung sammeln und ihre Lippen verlassen, sie wollte sich verteidigen, die ziemlich eindeutigen Bilder in ein anderes Licht rücken.Doch schon ging es weiter:Was meinst du denn eigentlich, was die Leute denken, die das sehen könnten?E. fühlte sich mit einem Male schuldig, schmutzig und durchblickt.Bis in ihre Teenie – Zeit zurück erkannt, einen Teil ihrer Seele, von dem sie immer gedacht hatte, niemand würde ihn jemals ergründen, doch nun bloßgelegt.Die Gedanken rasten, drehten sich im Kreise. Es war natürlich nicht gerade hilfreich in dieser Situation und auch nicht als Entkräftung der unausgesprochenen Unterstellung von Heinz gegenüber zu stellen, dass sie selbst einen stattlichen Rüden als treuen Begleiter besaß.Heinz hatte Recht – wenn diese Bilder in die falschen Hände kämen, wäre die Hölle los….Nicht auszudenken, ihr Sohn, seine Freunde, wer auch immer diese Bilder sah, musste denken… – ja konnte eigentlich nur EINES denken….„Pass Mal auf – entspann dich, es gibt eine gute Lösung“ – bot ihr Heinz an.„Zuerst – weil es heute so heiß ist – lass uns Mal was Gutes trinken“ – Heinz deutete auf zwei richtig große Kaffeetassen, die neben einer alten Kaffeemaschine standen, in deren Glaskaraffe eine dunkle, teeartige Flüssigkeit tröpfelte.Er goss die beiden Tassen voll, nahm eine bereitliegende Zitrone, presste den Saft daraus sorgfältig und gleichmäßig in beide Tassen, griff nach einer Flasche Korn und füllte damit beide Tassen bis knapp unter den Rand.„Prost – und ex…auf weiterhin gute Freundschaft, kannst dich auf mich verlassen, ich bin immer auf deiner Seite…“ forderte Heinz sie auf und griff selbst nach jener Tasse, die näher zu ihm stand.„Keine Angst – es schmeckt bitter, ist aber gesund und ist das beste Getränk für Freundschaft und gute Nachbarschaft“ – munterte Heinz sie auf.„Auf ex“ – sagte er nochmals, und nun konnte E. nicht anders, sie ergriff etwas unsicher ihre Tasse, setzte sie an die Lippen und roch zugleich vorsichtig, während Heinz seinen Becher bereits geleert hatte.Es roch nach frischer Zitrone in Korn, eine Mischung die E. gut kannte und auch gerne trank.Sie leerte ihre Tasse, bis auf ein paar kleine Krümel am Boden und während sie trank begann sie – etwas verzögert – den bitteren Geschmack des Tee zu empfinden.„Was ist das für ein Tee?“ fragte E. und nannte sich selbst eine Dummbacke, da sie erst jetzt auf die Idee gekommen war, die Herkunft des Gebräus zu hinterfragen – zu groß war das langjährig gewachsene Vertrauen zu Heinz.„Das ist Yohimbe – Tee, habe ich unlängst im Juni gekauft, als ich bei den Afrika – Tagen war“. „Da…“ – mit diesen Worten griff Heinz in einen Karton, kramte etwas und reichte E. eine dicke, trichterförmige, selbst gedrehte Zigarette.Er gab ihr Feuer und brummte: „normalerweise wird in meiner Garage nicht geraucht, aber das ist heute eine Ausnahme – eine Premiere“.Der angenehme, süße Geruch begann sich in der Garage auszubreiten und mit den ersten Zügen fuhr die Wirkung der Zigarette von den Haarwurzeln direkt unter ihre Schädelplatte.„Puh, das ist aber richtig starker Tabak“ schnappte E. nach Luft, während das Gefühl von Leichtigkeit und Entspannung durch sie strömte.Gleichzeitig war da noch ein anderes Gefühl: warm, fast heiß begann es sich vom Zentrum ihres Beckens, von ganz innen, im Rhythmus ihres Pulsschlages auszudehnen.So, als wäre ein lebendiges, heißes Wesen in ihr, das sich bewegte.„Was ist mit deinem Sohn, wann kommt der heute heim?“ fragte Heinz. Sie hörte seine Stimme wie aus weiter Ferne und antwortete automatisch, fast unbeteiligt:„Ich habe ihm gesagt, er soll mit den Jungs zu Ronald´s gehen und dort essen und dann – Kino oder Disko…keine Ahnung“E. benötigte ihre ganze Aufmerksamkeit, sich auf ihr Inneres zu konzentrieren, denn Gefühle, die sie seit ihrer Schwangerschaft nicht mehr erlebt hatte, begannen sich in ihrem Unterleib auszubreiten: einerseits als wäre sie prall gefüllt mit heißem Fruchtwasser, andererseits, als würde etwas von innen her gegen ihre Blase treten.Schmerzhaft und wunderschön zugleich, begann sich eine intensive Wärme ihrer Eierstöcke zu bemächtigen, nach ihnen zu tasten, sie zu kneten.„Lass das gute Zeug nicht verpuffen“, kam Heinz´ Stimme wie von weit her an ihre Ohren, sie sah sich selbst zu, als er ihre Hand nahm, welche die Zigarette hielt und zu ihren Lippen führte.Gleichzeitig sah sie zu, wie er seine andere Pranke an ihre linke Brust legte und sie genüsslich abtastete.„Bumm – bumm – bumm“ – hämmerte der Pulsschlag unter ihrer Schädelplatte und das heiße Tier in ihrer Gebärmutter griff bereits pochend nach ihrer Vagina.Es war wie Fernsehen mit mehreren Bildschirmen: E. sah sich selbst zu, nahm alles wahr, wie von außerhalb ihres Körpers gefilmt, andererseits spürte sie nicht, wie Heinz gierig Ihre Brust abgriff.Sie spürte jedoch mit unglaublicher Intensität ihr Becken, so als bestünde sie ausschließlich aus ihrer Körpermitte.Wieder wurde die Zigarette an ihre Lippen gehalten, sie sah, wie das dicke Ende aufglimmte, dann legte Heinz die Zigarette an den Rand der Werkbank auf einen eisernen Schraubstock ab.Aufmerksam folgte Ares jeder Handbewegung von Heinz.E. sah, wie Heinz seinen Zeigefinger langsam auf ihren Mund zubewegte.„Ich wundere mich, warum sie nicht sieht, was da passiert, kann sie so bescheuert sein?“ Denke ich. „Oouuh“ – ein Stöhnen entfährt mir, als das Tier in mir mich von innen gegen die volle Blase tritt. Unwillkürlich, in einer instinktiven Reaktion fasse ich zwischen meine Beine.Zugleich sehe ich, wie Heinz mit seinem dicken Zeigefinger auf meinen Mund zielt.„Ist das ein schlechter Film, was tut er da?“ frage ich mich und sehe E. von oben zu, wie sie dümmlich vor Heinz steht, eine Hand zwischen den Beinen, die Oberschenkel leicht überkreuzt.„Mach auf“ – sagt Heinz und hält den Finger gegen meine Lippen.„Mach auf – mach auf – mach auf – auf – auf“ rollt das Echo in E.´s Kopf.Ich öffne meinen Mund und sehe E. wie einer Fremden zu, wie Heinz seinen dicken Zeigefinger über ihre Lippen spielen lässt während E. die Augen schließt und obszön die Lippen um den Finger legt.Während Heinz mit E.´s Lippen spielt, ihn in ihren Mund ein- und ausgleiten lässt beobachte ich, wie er seine Trainingsshorts nach unten zieht und ein unglaublich dicker Penis unter dem Bäuchlein in die Freiheit wippt.E. steht vor ihm, hat selbstvergessen eine Hand zwischen ihre Beine gepresst.Heinz greift nach ihrer anderen Hand und legt sie an sein Ding. Die schlanken Finger mit den immer tadellos manikürten Fingernägeln schließen sich automatisch um seinen Penis, können diesen jedoch nicht umfassen.Heinz umkreist mit seinem Finger meinen Mund und ich spüre seine rissige Haut auf meinen Lippen. Wie Schmirgelpapier, das nach Benzin und Schmieröl schmeckt.Eine weitere, heiße Welle fährt durch mein Becken und meine Vagina.Ich öffne ich meinen Mund und lasse den dicken Finger meine Zunge berühren, lasse ihn in meinen Mund eindringen, als würde ich an einem Penis lutschen.Ein leises, sehr hohes Winseln kommt von Ares. „Aus!“ – sagt Heinz…“Warte!“.„Guten Mädchen – hab ich´s doch immer gewusst“, keucht Heinz, während E. mit geschlossenen Augen an seinem Zeigefinger zu saugen beginnt.„Da – musst nicht am Trockenen bleiben“ – flüstert ihr Heinz zu und hält ihr eine weitere Tasse des schwarzen Gebräus vor den Mund, die er diesmal ohne Zitrone aus der Karaffe nachgegossen hat.Ich sehe zu, wie sie wortlos die Lippen öffnet und das gallbittere Zeug trinkt. Heinz greift zum Schraubstock und nimmt die vor sich hin glimmende Zigarette und hält sie ihr anschließend an die Lippen.„Da – zieh mal kräftig an“ – fordert er sie auf.Während ich ihr fassungslos zusehe, wie sie gierig an der Zigarette saugt, bemerke ich, wie sie im Stehen wankt, die Beine zusammenpresst, als hätte sie einen Krampf im Unterleib. Dabei beginnt sie mit der Hand zwischen ihren Beinen selbstvergessen zu reiben.Direkt angeekelt ziehe ich mich von meinem Beobachtungsposten zurück, nehme den Rest meiner Vernunft mit mir mit, entschwebe nach oben, weg aus der Garage – damit möchte ich nichts weiter zu tun haben – ich steige aus!Während E. gierig die zweite Tasse des fast ungenießbar bitteren, diesmal unverdünnten Yohimbe Tees trank, gratulierte Heinz sich innerlich: das war eine gelungene Investition gewesen, ein Glück, dass er mit dem afrikanischen Verkäufer auf dem Festival ins Plaudern gekommen war. Mit einem Griff schaltete er die kleine Videokamera ein, die an einer Halterung unterhalb der Werkbank montiert war. Das rote Licht leuchtete.Eigentlich hatte er ja gehofft, seine dicke, alte Ehefrau damit auf Touren bringen zu können, doch die hatte den ersten Schluck des Tees ausgespuckt und wollte seither nichts mehr davon wissen und blieb wieder lieber bei Kaffee und Kuchen mit Sahne, der ihre dicken, hängenden Titten noch fülliger machten.Andererseits hatte Heinz daraus gelernt und diesmal den Tee mit Zitrone und Korn „verfeinert“.„Jaaaah – das magst du gerne, du kleine, geile Sau“, keuchte Heinz, als er E. genüsslich an die kleinen, festen Brüste langte und durch den Stoff des rosafarbenen Bikini feststellte, dass die Brustwarzen steinhart, fast einen Zentimeter abstanden.„Kleine, geile Sau, kleine geile Sau, geile Sau…geil…“, hallte das Echo durch den Kopf von E. und sie stellte fest, dass es sich noch besser anfühlte, wenn sie, während sie dem Echo lauschte, dem heißen Druck in ihrem Becken nachgab und den Mittelfinger ihrer Rechten am Bikini vorbei in die Kerbe zwischen ihren Beinen drückte.Ares dunkle Augen starrten sie an, sein Schweif klopfte nervös gegen den Teppichboden.„Na also, du weißt ja offenbar noch, wie es geht – komm“ – flüsterte Heinz ihr zu, als er beobachtete, wie E. in der fast finsteren Garage vor ihm stand und mit blickleerem Gesichtsausdruck hemmungslos im Stehen zu masturbieren begann.Ein fast unhörbar hohes Winseln, Ares, die Nase hoch erhoben in ihre Richtung witternd, die Augen geschlossen.„Zehn Jahre ohne Mann, und du sagst du hast genug von Männern?“ stöhnte Heinz heiser…„Aber DAVON hast du sicher nicht genug – da lang her, du geile Sau“….Damit ergriff er E.´s Handgelenk und führte ihre zarte Hand an sein unglaublich dickes Glied.Zufrieden registrierte er, dass E. ohne weitere Aufforderung, scheinbar selbstverständlich begann, seinen breiten, bleich schimmernden Penis zu massieren.Mit einem Mal erzitterte E., krampfte etwas, begann zu keuchen und dann hörte er ein leises Plätschern.Heiße, feuchte Spritzer trafen seine nackten, braungebrannten Beine.E. stand vor ihm, starrte mit glücklichem Gesichtsausdruck ins Nichts und ließ durch ihr Bikinihöschen eine unglaubliche Menge Urin laufen.Die goldgelbe Pisse rann teilweise ihre Beine entlang, viel zwischen ihren Beinen durch den rosafarbenen Stoff auf den Teppich – Belag.Reflexartig versuchte sie, die Beine zu überkreuzen und dem Strom Einhalt zu gebieten.Doch ihre Lust war unübersehbar, rasend schnell flog ihre rechte Hand unter dem Höschen über ihre Spalte und dann schien sie aufzugeben, stöhnte wollüstig, wie Heinz es noch nie zuvor von ihr gehört hatte, ging halb in die Hocke und pisste sich leer.Hinter ihr, fast in der Dunkelheit, schob sich die rote Spitze aus dem Futteral, langsam, wippend kam ein dunkelrotes, über zwanzig Zentimeter langes, spitz zulaufendes Teil zum Vorschein, dass feucht glänzte.„Das glaub ich ja jetzt nicht…..pisst die kleine, geile Sau mir den Teppich voll.„Das ist der Teppich von Ares, der gehört nicht dir, du bist hier nicht in deinem Garten, wo du ihm Stehen durch die Leggins oder in den Liegestuhl pissen kannst und all die Jahre über glaubst, das sieht niemand!“Aus Heinz´ Stimme war inzwischen jegliche Unsicherheit und Nervosität verflogen.Er wusste nun, dass er diese Situation im Griff hatte. Alles lief noch besser, als er es sich erträumt hatte. Das „Training“ auf dem Teppich in der Garage würde sich lohnen. So oft hatte er achtlos abgelegte Kleidung heimlich aus ihrem Garten an sich genommen, wenn E. in ihren Pool ging, zumeist nachts, wenn sie sich unbeobachtet gefühlt hatte.Wohl hatte er zuvor auch immer den süßlichen Geruch ihrer Lieblingszigaretten gerochen und gewusst, es würde ihr anschließend nicht mehr auffallen, wenn sie hinterher dieses oder jenes Kleidungsstück, welches sie vor dem Nacktbaden abgelegt hatte, nicht mehr finden würde.E. war dann beschwingt, wie ein Schmetterling, zu sehr mit sich beschäftigt, sicherlich öfters etwas betrunken – es war ihr nie aufgefallen. Am wertvollsten waren immer die Slips und Strings, welche im Sommer oft wunderbar nach ihr rochen, und immer vor dem Training Heinz selbst Freude bereiteten.Das „Training“ selbst war nicht sehr aufwändig: ein Holzschemel in Sesselhöhe, darüber eine braune Decke gelegt.Ares durfte den Geruch der getragenen Unterwäsche aufnehmen, bis er förmlich irre wurde. Wenn der rotleuchtende Spitz aus dem Futteral glitt, alles Schlecken, gleichsam wie an einem Himbeer-Wassereis keine Erleichterung brachte und dünne, farblose Spritzer wie von selbst vom langen Himbeereis abgingen, dann erfolgte das Kommando: „Nimm!“Und brav sprang Ares jedes Mal auf den Schemel mit der Decke, legte seinen Brustkorb darauf, ließ seine Vorderbeine seitlich daran herabhängen und umklammerte diesen, während sei Becken sich unheimlich rasch bewegte und die Hinterbeine einen regelrechten Tanz vollführten.Zur Belohnung durfte Ares später die dicken Füße seiner Gattin in deren ausgelatschten, filzigen Pantoffeln belästigen, während diese, üblicherweise bereits ziemlich angetrunken ihren heißgeliebten Dusilantenstadl guckte und vom Treiben nicht allzu viel mitbekam.Ein Griff unter die Tischkante der Werkbank schwenkte die Kamera leicht abwärts. „Das machst du jetzt sauber!“ befahl Heinz leise aber streng.„Da – knie dich hin und mach den Hundeteppich sauber, du kleine nasse, geile Sau“!Damit reichte ihr Heinz ein lächerlich kleines Fetzchen Stoff.Automatisch ging sie auf alle Viere zu Boden und begann über den nassen Fleck zu wischen, freilich ein unsinniges Unterfangen.„Geile nasse Sau, geile Sau….“ – mehr konnte sie nicht denken, während sie mechanisch immer die gleiche Stelle am Boden rieb.Heinz kniete ebenfalls vor ihr, direkt vor ihrem Gesicht prangte die purpurrot geschwollene Eichel des alten Mannes.Heinz Griff unter die Werkbank und holt eine zusammengelegte braune Decke hervor, welche er mit einer Bewegung über E.´s Rücken legte.Im nächsten Augenblick hatte er einen Lederriemen in der Hand, welchen er um ihren Hals legte und den Karabiner zuschnappen ließ.Er griff hinter sie und zog das durchnässte Bikinihöschen über ihre Pobacken und die Oberschenkel bis zu den Kniekehlen hinab.E. war weit davon entfernt, sich über diese Übergriffe entrüsten zu können. In ihrem Unterleib tobte eine nie gekannte Lust, sie konnte nicht anders, als zu keuchen, rhythmisch ihr Becken nach hinten zu schieben und ihren Rücken durchzubiegen, als hätte sie Sex mit einem unsichtbaren Wesen.„Jaahh – so ist es gut“, keuchte Heinz erregt, „jetzt bist du meine kleine Bitsch!“Mit seinem Mittelfinger glitt er über ihre Pobacken hinweg, rieb über ihre schwach bewaldete Pflaume, aus der die Nässe quoll.„Geile Sau du, nass wie eine läufige Bitsch!“Damit drang sein Mittelfinger in sie. Heiß umschloss ihr enger Muskelring seinen Finger, Heinz wunderte sich über ihre Enge, ganz anders als bei seiner Alten.Er musste seinen Finger überhaupt nicht bewegen und spürte dennoch an ihren wilden Muskelkontraktionen, wie sie orgasmete.Dazu keuchte E. senkte den Kopf und reckte ihr Becken noch höher.Heinz entzog ihr seinen Mittelfinger, was sie mit einem Wimmern quittierte und hielt die Hand in Ares Richtung.Dieser begann augenblicklich Heinz´ Finger abzulecken und wenn das rote Himbeereis noch länger werden konnte, so jetzt. Ganz hinten kam eine Tennisball große, rote Erdbeerknolle zum Vorschein und an der Spitze begann das Eis zu schmelzen und tropfte unkontrolliert.„Da – jetzt du“ – Heinz hielt nun die schleimigen Finger vor E.´s Gesicht und diese begann alle Finger zu lecken, und sich zwischen ihre Lippen schieben zu lassen.„Komm!“ „Hier!“ Ein dunkler Schatten glitt hinter E. und im nächsten Augenblick stürzte sie in einen Strudel aus ineinander übergehenden Orgasmen. Wie mit einem warmen, unglaublich weichen, nassen Tuch, aus welchem heißer Atem pulste, wurde sie liebkost.Es glich dem, wenn sie sich in der Dusche mit ihrem Intim – Waschlappen unter heißem Wasser wusch, nachdem sie sich frisch rasiert hatte und besonders empfindlich war.Nur besser.Sie kannte das Gefühl auch sehr gut von anderen Situationen, welche sie regelmäßig zustande kommen ließ, wenn sie ganz sicher war, dass sie in ihrem Haus mit ihrem besten Freund alleine und ungestört war.E. konnte jedoch im Augenblick nicht im Entferntesten Vergleiche anstellen, sie war weit davon entfernt, noch rational denken zu können.Einzig der Wunsch beseelte sie: dass der Orgasmus, welcher sie erfüllte, nie aufhören würde!„Jetzt!“ „Nimm!“Im nächsten Augenblick lastete ein Teil von siebzig Kilo durchtrainierter Muskelmasse auf ihrem Rücken.Sie spürte, wie an ihrer empfindlichsten Stelle herumgedrückt wurde, so als wolle jemand mit ihr spielen, sie reizen bis zum Äußersten.Für eine Sekunde schien es perfekt und der nächste Höhepunkt bahnte sich an, als etwas heißes, vielleicht ein Finger von Heinz, ein oder zwei Zentimeter in sie eindrang, dann jedoch wieder zurückgezogen wurde, um hektisch stupsend, ungeduldig suchend, gegen ihre Pobacken, Oberschenkel, ja sogar zeitweise gegen ihren kleinen After drücken.Sie kam sich vor wie Schneewittchen unter den sieben Zwergen, als wollten alle zugleich mit ihren Zipfeln Einlass.Und dann passierte es: mit einem Mal hatte wohl Heinz´ Spielerei die richtige Stelle gefunden und wurde nicht mehr zurückgezogen. Von einem triumphierenden, ganz hohen Wimmern begleitet wurde etwas, das deutlich wärmer war als sie selbst, tief in sie gestoßen.Sie schrie auf, stöhnte und spürte mit dem Instinkt des Weibchens, dass nun der unglaubliche Augenblick kam, das schwarze Loch, in welches sie stürzen würde.Als sie immer lauter wurde, um sich dem kleinen Tod zu nähern, kam ihr Heinz zuvor: bevor sie richtig losschreien konnte, schob er ihr seine pralle Eichel in den Mund, tiefer bekam er seinen Penis nicht hinein, dazu war er zu dick.„Jaaah, meine kleine, geile Sau, meine Bitsch, Männer willst du nimmer, aber so was schon – aahhhh“ – stöhnte Heinz, „jetzt bekommst du gleich tausende Babys in deinen Bauch gespritzt – ahhh – da werden deine zwei Zitzen nicht ausreichen…“Rasend schnell, als würde E. von einem großen, dunklen Dämon genommen, stieß es jetzt von hinten in sie hinein.„Ja – ja – ja“ stöhnte Heinz, passend zum schnellen Rhythmus – „immer rein in die Fotze!“Und dann kam der finale, der letzte Stoß tief in sie hinein, in ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter. Drang so endgültig in sie ein, dass es sie für eine Sekunde zu zerreißen drohte. Mit einem wunderbar schmerzhaften Ruck war es in ihr und ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte sie, als sie spürte, wie ihre Vaginalmuskeln sich hinter dem Ding wieder schlossen. Es war wie eine Geburt, nur in umgekehrter Richtung: es war nun IN ihr.Etwas unglaublich großes steckte tief in ihr, pulsierend, heiß.Sie selbst, besser gesagt ihre Muskeln hielten es fest, sodass es sie nicht so rasch wieder verlassen konnte.Der Druck auf ihr wurde schwerer, ihre Oberschenkel und Waden brannten wie Feuer, als wären sie zerkratzt worden, doch in ihrem Zustand hob der Schmerz nur das unglaubliche Lustgefühl an.Regelmäßig schien der Kolben, welcher in ihr feststeckte, zu pulsieren und sich immer wieder zu verdicken. Als Weibchen wusste sie, dass dabei jedes Mal Unmengen an Leben in sie gepumpt wurde.Sie schmeckte Sperma, Heinz Eichel füllte ihren Mund aus, er hatte seine Hände in ihrem Haar und stöhnte.Etwas lag schwer auf ihr, regungslos und keuchte in ihren Nacken, nass rann es über ihren Hals und tropfte zu Boden. Wieder dieses Winseln, abermals wurde der Kolben in ihr unglaublich dick, die Wellen waren nun seltener geworden. Es schob tief in sie hinein und mit dem Pulsieren spürte sie, wie nochmals heiße Flüssigkeit in sie gespritzt wurde.Heinz griff von vorne und zog an ihren steifen Brustwarzen, wodurch sie augenblicklich einen letzten Höhepunkt erlebte, der sie fast ihre Besinnung kostete.Sie bemerkte nicht bewusst, dass dickes Altmännersperma aus ihrem Mund lief, sie hörte nur, gleichsam aus weiter Ferne, wie Heinz stöhnte und sie seine „kleine, tragende Bitsch“ nannte, die sich „nun ein Körbchen für ihren Wurf suchen müsse“„Aus!“ – „Geh“!Die keuchende Last glitt von ihrem Rücken, stand kurz hinter ihr, es zog schmerzhaft an ihrer Vagina, ein Gefühl, als würde man ihr die Scheide aus dem Leib reißen, plötzlich flutschte es und sie fühlte sich seltsam leer.Heinz packte sie am Arm, er hatte es plötzlich eilig,Er half ihr hoch, keuchte, dass er sie „hinten rum“ – über den Garten in ihr Haus begleiten würde.Sie stand mit seiner Hilfe auf, stützte sich auf ihn, ihre Sandalen mit den hohen Absätzen blieben in der Garage am Teppich zurück, ebenso ihr Höschen.Daher rann es auch schon heiß zwischen ihren Beinen hinab, als sich ihr Unterbauch in einer Nach-Orgasmus – Welle zusammenzog.„Sowas“ – brummte Heinz fast väterlich….“dass du meinen Tee so gar nicht vertragen hast, was machst du denn für Sachen, klappst mir da zusammen in der Garage“…..Abermals zog eine Welle aus Glück und verebbender Wollust durch E.´s Becken, während sie jede Menge Flüssigkeit im Gehen aus ihrer Vagina laufen spürte.Heinz, der sich in E.´ Haus auskannte, wie in seinem eigenen, brachte sie zu ihrem Zimmer hinauf, wo sie bäuchlings auf ihr Bett fiel.„Ich schaffe das ab hier“ stöhnte sie und versuchte sich zu erinnern, was in der letzten Stunde passiert war.Sie hörte nur noch wie Heinz fürsorglich sagte: „ok meine Liebe, aber wenn was ist, kann ich jederzeit kommen und helfen. Na, na, was die für Sachen macht…“Heinz ergriff die Bettdecke und schlug ritterlich einen Zipfel davon über E.´s nacktes Hinterteil.Dann gingen bei E., so wie sie war, auf dem Bett liegend, alle Lichter aus und sie begann übergangslos zu schlafen und völlig wirres Zeug zu träumen.Copyright © „Elisabet1969“. Unerlaubte Verwendung verboten. Lesen und genießen ausdrücklich erwünscht.

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