Fototreffen

Eines meiner Hobbys, ist die Fotografie. Spezieller sind es Menschen, die ich gerne ablichte. So kam es auch das ich mich dem Thema Akt widmete und mit anderen Freunden haben wir dann gemeinsame Fototreffen organisiert, bei denen Fotografen und Models gleichberechtigt anwesend waren. Die Treffen fanden meist in einem pleite gegangenen Möbelhaus statt, die Einrichtung war teilweise noch vorhanden und wurde durch sinnvolle Maßnahmen für fotografische Zwecke ergänzt.Wir organisierten jährlich einige dieser Treffen pro Jahr, so war es auch immer eine Frage der Models. Es sollten ja ständig andere Gesichter vorhanden sein. Hier kommt nun mein Part, ich nahm auf eines dieser Treffen meine Partnerin mit, sie wollte sich auch dem Modelgeschäft widmen. Wir, das sind Peter und Michaela, waren ein Paar, aber auch keins. Das heißt, wir hatten unsere Beziehungen zu Hause, wir selbst sind aber schon einige Jahre liiert und treffen uns regelmäßig zu allem möglichen, klar auch zu sexuellen Dingen.Wir begaben uns an einem Samstagvormittag zu besagtem Ort und trafen dort am frühen Vormittag ein. Die Begrüßung mit allen Beteiligten ging schnell über die Bühne und wir begannen mit unseren fotografischen Aktivitäten. Zunächst hielt ich mich im Hintergrund und sah den anderen bei der Arbeit zu. Michaela war auch gut gebucht, schließlich sollte ja auch finanziell was für sie Rauspringen. Verschieden Posen, meist nackt und sehr direkt wurden fotografiert. Ich sah dem Fotografen und Michaela zu, versuchte sie auch etwas zu motivieren, das es auch gute Bilder werden. Bereits da begannen wir uns gegenseitig anzumachen. Ich sah oft direkt auf ihr entblößtes Unterleib, sie bemerkte dies und verstärkte das, indem sie mit Ihren Handlungen mich immer erregter machte. Hier mal ein Griff an die Nippel, dort mal ein Griff an ihre Klit usw. Der Fotograf sah das, forderte unter dessen dazu auf, es weiter zu intensivieren und die Handlungen so zu gestalten, das er das auch ablichten konnte. Nun gut, wir hatten angefangen, also musste sie dadurch. Er forderte sie dann direkt auf an ihrer Fotze zu spielen, Handlungen auszuführen die nach Masturbation aussahen. Der Fotograf war nun plötzlich sehr aktiv, fotografierte wie ein wilder und man sah ihm auch seine Erregung an. Ich sah dem ganzen weiter zu und mir gefiel das zunächst auch sehr gut. So verging die gebuchte Stunde sehr schnell und Michaela kassierte dann den aufgestockten Obulus und wir machten dann erstmal Mittag. Wir standen alle zusammen, Michaela bei mir, sie hing förmlich an mir. Küsste und streichelte mich immer wieder, ich merkte sie war richtig geil!Nach dem Mittag hatten wir dann gemeinsame Fotozeit. Ich hatte im Vorfeld schon die Location ausgesucht und wir begaben uns dann mit unserer gesamten Ausrüstung an diese Stelle. Die Location bestand aus einem Büro mit einer bequemen Ledercouch, einem weiteren Zimmer, welches als Schlafzimmer eingerichtet war und noch anderen Räumen, die wir aber nicht benötigten. Dort waren wir beide ungestört, die anderen hatten ebenfalls mit den Models zu tun. Zunächst machte ich im Schlafzimmer einige Aufnahmen zum warm werden. Portraits, Dessousfotos usw. Michaela konnte sich frei bewegen und machen was sie wollte. Dabei entstanden dann auch schon einige Aufnahmen die sehr ansehnlich waren. Da sie ja wusste, das ich sehr auf Nylons stehe, kramte sie aus ihrer Tasche einen Catsuit und zog sich diesen an. Drunter völlig nackt, sah ich zu wie sie sich ankleidete. Das hinterließ bei mir schon einige Spuren, ich spürte wie sich in meiner Hose was regte. Sie legte sich aufs Bett, ich konnte sie dabei ablichten, wechselte ständig die Posen, betonte ihre Brust, streckte ihren Po heraus und immer ging das Spiel weiter. Mal war ich ganz nah und machte Detailaufnahmen, mal war ich entfernt und sah sie durch den Sucher in voller Größe. Plötzlich legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine, nun sah ich, dass dies ein Ouvert Catsuit war. Ihre Finger zogen den Catsuit im Schritt auseinander und ich sah direkt auf ihre nun schon feuchte Fotze. Los komm, sagte sie zu mir, mach Bilder von mir und meiner Fotze. Ich kam ganz nah und ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander, ich war nun wirklich sehr nah und fotografierte. Der Schweiß stand auf meiner Stirn, ich legte den Fotoapparat bei Seite und wischte mich trocken. Nun sah ich Michaela an, sie rutschte nah an mich heran und wir berührten uns, ihre Beine umklammerten mich und ich lies mich auf sie fallen. Innig knutschten wir uns ich leckte dann über den Catsuit ihren Körper hinab, bis zu dem offenen Teil. Nun zog ich ihre erregte Klit und saugte sie förmlich ein, ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter. Ich rieb mit meinen Händen den Catsuit hinab bis ich in ihrem offenen Schritt angekommen war, fingerte ihre quellende Fotze und leckte wie ein wilder an dieser herrlichen Frucht. Das Fingern intensivierte ich immer weiter, bis sie unter lauter stöhnen kam. So wie sie nun da lag, griff ich nach meiner Kamera und fotografierte wieder drauf los. Ich bat Michaela in das Büro zu folgen, wo wir weitere Aufnahmen machen wollten. Sie kleidete sich dann um, zog auf den Catsuit eine Jeanshose und eine durchscheinende helle Bluse, an den Füßen hatte sie High Heels. Die erregten Nippel drückten noch durch den Stoff, was auch sehr geil aussah. Zuerst machten wir Bilder am Schreibtisch, später auf diesem und immer in Posen, die zunächst sehr züchtig waren. Später lockerte sich das ganze dann, indem sie ihre Bluse weit öffnete und man ihre herrlichen Titten, die durch den Catsuit bedeckt waren, sehen konnte. Später machten wir auf dem Ledersofa weitere Bilder, allerdings spürte ich wenig später ihre Hand an meinem Oberschenkel. Sie zog mich heran und ohne Vorwarnung öffnete sie meine Hose und griff nach meinem Schwanz, der wenig später völlig steif in ihrem Mund verschwand. Sie blies mir einen, das ich die Engel singen gehört habe, die Geilheit hatte uns nun völlig übermannt. Ich fickte sie zunächst in Ihre Mundfotze bis ich unter lauten Stöhnen in Ihrem Mund kam. Die Kamera legte ich nun bei Seite, zog sie dann hoch und wir waren plötzlich ganz wild aufeinander, schnell haben wir uns entkleidet und immer wieder wild geknutscht. Nur den Catsuit sollte sie anlassen, dies war mein Wunsch. Ich schmeckte die Spermareste in ihrem Mund, das wilde Knutschen setzte sich an unseren Körpern fort. Wir waren wild aufeinander, begaben uns auf die Ledercouch und ich leckte jeden cm ihres Körpers durch den Nylonstoff. Befreite dabei ihre Titten, die ich wild massierte und leckte, während sie sich mit Ihrem Schoß auf meinem Unterleib rieb. Sie führte meinen Schwanz in ihre nimmersatte Fotze ein und bewegte sich hin und her. Ihr geiles Stöhnen intensivierte unseren Akt, so wild hatten wir es selten getrieben. Ich war mit meiner Zunge und meinen Händen überall, rieb, massierte, streichelte abwechselnd ihren Körper. Am Arsch angekommen rieb ich durch ihre Spalte bis hin zur Rosette, die ich leicht von außen massierte. Das machte sie wilder, immer weiter rieb sie sich an meinem Unterleib bis sie mich nach hinten drückte und dann das Reiben in einen Ritt umwandelte. Immer wieder klatschte sie mit ihrem Körper auf meine Oberschenkel, mein Schwanz schmerzte bei diesem wilden Ritt. Immer tiefer drückte sie sich auf mich, ihre Zunge leckte meinen Hals, an meinen Ohren, die immense Geilheit von uns beiden war kaum zu übertreffen. Ich nahm sie dann, legte mich auf sie und fickte nun ganz wild in der Missionarsstellung. Sie griff dabei an ihre Titten rieb sie, zerfetzte den Catsuit dabei. Mit immer härteren Stößen fickten wir beide, gut das weit und breit keiner in der Nähe war. Nach dieser wilden Fickerei kamen wir beide dann auch fast zur gleichen Zeit. Ermattet legte ich mich neben sie, Michaela war unersättlich und spielte mit ihrem geilen Mund wieder an meinem Schwanz. Ich lies das nur allzu gern geschehen, später fingerte ich ihre geilnasse Fotze mit meinem Daumen. Ans Fotografieren war danach nicht mehr zu denken, wir saßen nebeneinander uns hatten die unendlich geile Situation sehr genossen. Den Catsuit zog sie dann aus, ich konnte nicht anders und nahm ihn an mich, in einsamen Stunden greife ich gern mal danach und träume von diesem Shooting.Das Fototreffen nahm dann seinen Lauf, gearbeitet haben wir bis Abends gegen 21.00 Uhr und saßen dann anschließend noch gemütlich beieinander. Michaela begab sich dann gegen 01.00 Uhr zu Bett, die Models hatten ein Zimmer und wir Fotografen schliefen verstreut in der Halle. Wir Fotografen saßen noch lange beieinander und klönten zu allem möglichen, Bilder usw. wurden ausgetauscht. Gegen 04.00 Uhr beendeten wir auch diesen Tag und begaben uns zur Nachtruhe.Dann geschah das, was man sich als Mann wohl immer wünscht. Ich lag da so auf meiner Liegestätte und spürte plötzlich etwas Feuchtes an meinem Schwanz. Völlig verschlafen blickte ich auf und sah, dass etwas unter meiner Decke sich bewegte, ich hob diese an und meine Michaela blies mir meinen Schwanz steif. Sie selbst hatte eine Hand zwischen Ihren Beinen, ich glaube jeder kann sich vorstellen was sie da tat. Ich lies sie gewähren und gab mich dieser wunderbar geilen Behandlung völlig hin. Die Intensität nahm weiter zu, sie vollführte das alles bis zum Abschluss. Ich spritzte ihr alles in den Mund, völlig fertig, aber sehr zufrieden schnurrte ich und zog sie neben mich. Sie legte sich dann noch neben mich und wir kuschelten uns aneinander, bis sie sich wieder zu den anderen Models zurückzog.Beim gemeinsamen Frühstück saßen wir nebeneinander und mussten uns ständig angrinsen, falls davon jemand was bemerkt haben sollte, nur wir wussten warum.

Fototreffen

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