Im Haus meiner Eltern Teil 1

Im Haus meiner Eltern 01By Larissa79© (Literotica.com)Eine herrlich erotische Geschichte über eine Frau, die ihre exhibitionistische Ader entdeckt…Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau“, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.Gerade erst dem Mittagsbett entstiegen stehe ich an der Balkonbrüstung und blicke auf die weiten Felder, die sich gen Süden an das Grundstück meiner Eltern anschließen. Auf deren Bitte hin verbringe ich nun drei Wochen meiner Semesterferien im elterlichen Heim, während Sie sich bei einem Kreuzfahrturlaub in der Karibik erholen. Das tägliche Gassi-Gehen mit ihrem Labradorrüden Ronny ist, neben dem Versuch ihren liebevoll gepflegten Garten nicht gänzlich vertrocknen zu lassen, die einzige Pflicht die mir in dieser Zeit angetragen ist und so bleibt mir allerhand Zeit fürs Sonnenbaden, Faullenzen und – fürs dumme Ideen bekommen…Nach der Feststellung, dass auch dieser Tag wieder ohne die erhoffte Abkühlung vergehen wird und es mir für einen Ausflug zum nahen Strand immer noch zu sonnig ist, verlasse ich den Balkon und schlürfe barfuß die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Angenehme Kühle spüren meine durch den heißen Balkonboden fast verbrannten Füße auf den Fliesen hier unten. Das abgedunkelte Wohnzimmer durchquerend gelange ich auf die große, durch einen riesigen Sonnenschirm geschützte Terrasse. Meinen cremefarbenen Seidenumhang, derzeit mein einziges Kleidungsstück, da ich bei diesen Temperaturen für gewöhnlich vollkommen nackt schlafe, streife ich von meinen Schultern und werfe ihn über die Rückenlehne eines Terrassenstuhls. An solchen Tagen wie heute, an denen ich meine Wohnung oder dieses Haus kaum mal verlasse und auch sonst keinen Besuch erwarte, laufe ich üblicherweise den Temperaturen angepasst im Evakostüm herum — sieht ja auch keiner! Sonst ist mein buntgefleckter Bikini das derzeitige Hauptkleidungsstück, über den ich mir zum Ausführen des Hundes oft nur ein Top und eine kurze Jeans streife und in Flipflops oder ganz barfuß dann das Haus verlasse. Jedenfalls ziehe ich mich nicht gerade extra-elegant an, sondern lieber der heißen Witterung angepasst — ist ja auch sexy im Sommer.Nackig wie ich bin lege ich mich auf die vom Vormittag noch belassene Hängeliege — eine Mischung aus Hängeschaukel und Liege, auf der man wirklich bequem und leicht schaukelnd die Zeit genießen kann. Mein linker Fuß baumelt sanft an der Seite herunter. Schnell vermisse ich den leichten Luftzug, den ich oben am Balkon um meine Nase wehen spürte, denn die Hitze steht auf der Terrasse fast wie in einer Sauna. Nur Minuten später perlen bereits erste Schweißtropfen meine Haut herab. Da das Haus meiner Eltern am Rande eines vorpommerschen Dörfchens steht und außer dem direkt angrenzenden Nachbarhaus sonst keine weitere Bebauung an das Grundstück angrenzt, gibt es hier keinerlei Belästigung durch laute oder aufdringliche Nachbarn. Nebenan wohnt ein älteres Ehepaar, die ich bereits aus Kindertagen kenne und zu denen wir Kinder (ich habe 2 Brüder und 1 Schwester) bereits damals ein fast enkelähnliches Verhältnis hatten. Beide dürften inzwischen so Mitte Sechzig sein, doch hatte ich sie in den bisherigen 3 Tagen meiner Anwesenheit hier noch nicht angetroffen. Lediglich das Auto in ihrer Einfahrt signalisierte mir ihre zeitweise Anwesenheit. Die Terrasse ist, wie auch der übrige Garten, durch Büsche und Hecken recht gut sichtgeschützt – eine praktische Errungenschaft der FKK-Zeit. Auch der Sonnenschirm auf der Terrasse schützt vor Blicken vom nachbarlichen Balkon und so ist es derzeit keinerlei Risiko für mich, zumindest auf der Terrasse hüllenlos zu liegen. Da ich wie bereits erwähnt mit FKK groß geworden bin, bereitet es mir auch keine allzu heftigen Probleme im Freien blank zu ziehen. Dennoch ist da immer auch eine gewisse innere Unruhe und Anspannung vorhanden, denn man kann ja doch nie vollkommen sicher sein, ob und wer einem gerade dabei zu sieht. Dem älteren Nachbarehepaar will ich mich jedenfalls so nicht präsentieren, auch wenn sie mich als Kind in den Sommermonaten natürlich häufig nackt hier im Garten gesehen haben. Dennoch möchte ich in ihren Augen das brave und unschuldige Mädchen bleiben, für das sie mich hoffentlich halten.Regungslos liege ich nun schon eine ganze Weile in der Hängeliege und die Hitze verliert immer noch nicht an Brennkraft. Ich beschließe, mir etwas zu trinken zu holen, stehe unter langsamem Lösen des inzwischen feuchten Rückens von der Liegefläche auf, als es plötzlich an der Haustür klingelt. Da ich keinen Besuch erwarte, bleibe ich kurz wie angewurzelt stehen, ohne Anstalten zu machen, zur Haustür zu gehen. So wichtig wird’s wohl nicht sein. Zwei weitere Male klingelt es direkt hintereinander, fast schon ungeduldig. Nach kurzem Überlegen, werfe ich mir schließlich doch meinen Umhang um und gehe das Wohnzimmer durchquerend in den Hausflur. Vor dem Öffnen der Tür blicke ich in den Wandspiegel und plötzlich wird mir spürbar mulmig zumute. Mädchen, du willst doch nicht so die Tür öffnen?Nur mit dem cremefarbenen Seidenumhang bekleidet, der mir etwa bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reicht und den ich mit einer Hand vorne geschlossen halten muss, damit er sich nicht öffnet und den Blick auf meine prallen Brüste freigibt, die sich jedoch auch so bereits durch den Stoff abzeichnen, stehe ich vor dem Spiegel. Ich sehe meine spitzen Brustwarzen leicht durch den feinen Samt sprießen, als mir die Entscheidung plötzlich ganz abgenommen wird. Durch das schmale, aber türhohe Fenster neben dem Eingang sehe ich einen DHL-Boten zu mir nach Innen blicken, der mich natürlich auch sofort gesehen hat und vernehmbar an die Scheibe klopft. Mit pochendem Pulsschlag öffne ich die Tür und spärlich bekleidet stehe ich einem durchaus attraktiven Mittdreißiger mit Dreitagebart und lässigem DHL-Cap gegenüber, der mich mit nicht unterdrückter Neugier, fast schon musternd begutachtet.„Sorry, dauert alles ein wenig länger bei diesem Wetter“, sage ich, ziemlich ratlos darüber, was ich sonst hätte sinnvolles sagen können. „Ich warte gerne, vor allem wenn wie heute die Knospen sprießen“, antwortet er und grinst mich mehr als frech an. Meine Nippel stoßen inzwischen fast durch den Umhang hindurch, was meinem Gegenüber natürlich nicht verborgen bleibt. Was für eine gelungene Anspielung von diesem Arsch!Mit absoluter Gelassenheit starrt er mir auf die Oberweite, die ich gern mit verschränkten Armen vor seinen Blicken schützen würde, jedoch könnte ich so meinen Umhang nicht geschlossen halten und unnatürlich würde es auch aussehen — als sei ich verklemmt… ICH. Innerlich brodelt es jedoch in mir. Dieser dreiste Lüstling glotzt mir auf die kaum verdeckten Tittis und freut sich wie ein König.„Ein Päckchen für die Nachbarn“, sagt er. Wegen einem Päckchen für die Nachbarn dieser ganzer Zirkus hier, ärgere ich mich und reiße ihm die Sendung aus der Hand. Als ich mich umdrehe und die Tür schließen will, ruft er plötzlich: „Kostet aber Nachnahme. 7 Euro 50 – Biiiiitte.“ Oh wie bittersüß er das Wort „Bitte“ gesagt hat. Breit grinsend steht er mit vorgehaltener Handfläche vor mir. Fast schon schnaubend vor Rage, drehe ich mich um, um meine Handtasche aus dem Wohnzimmer zu holen. Dort überlege ich mir kurz eine passende Reaktion auf das dreiste Verhalten des Postboten und tatsächlich kommt mir eine Idee — eine dreckige Idee. Ich zwinge mich zur inneren Ruhe, auch wenn die Nervosität kaum auszuhalten ist.Mit gespielter Hektik gehe ich zurück zum dem Kerl. Dieser steht direkt vor der Haustür und gafft mir regelrecht entgegen. An der Haustür angekommen, drehe ich mich zur Seite und nachdem ich das Portemonnaie aus meiner Handtasche gezogen habe, lege ich diese mit einer knappen Verbeugung nach vorne auf den Boden. Ein leiser, nicht unterdrückter Pfiff entfährt seinem Mund, als er dadurch einen Blick auf meinen strammen Beine und den sich unter dem hochrutschenden Umhang abzeichnenden Po erhält.Ein kurzer Testosteron-Schock soll reichen, und so drehe ich mich ihm wieder zu. Mit einer Hand das Portemonnaie haltend, mit der anderen die Geldstücke daraus hervor holend, versuche ich möglichst ungeschickt zu wirken — dummes Blondchen halt. Stückchenweise gleitet dabei der bisher von mir geschlossen gehaltene Umhang an meiner Frontseite auseinander und gibt einen größer werdenden Spalt auf den dahinter verborgenen Brust- und Bauchbereich frei. Beim Versuch mit einer Hand den Umhang vorne noch festzuhalten, fällt mir ganz zufällig natürlich die Geldbörse zu Boden, die Münzen verteilen sich auf den Fließen und ganz erschrocken hebe ich die Hände, womit sich mein Umhang gänzlich öffnet und dem verdutzt guckenden Postboten einen unzensierten Blick auf meinen sich ihm in voller Pracht präsentierenden Busen, den Bauch und meine stets ordentlich rasierte Muschi gewährt. Erschrocken nehme ich schützend erst die Hände vor die Brüste, gleich danach aber vor das Schamdreieck und versuche dabei möglichst panisch zu wirken. Im nächsten Moment drehe ich mich auf den Boden herabsinkend von ihm weg, um die herabgefallenen Münzen einzusammeln. Während ich so vor ihm kauere und ihm meine nackten Füße, die langen Beine und meinen durch den verrutschten Umhang kaum noch bedeckten Po zeige, kann ich seine Erregung förmlich mit Händen greifen. Sprachlos steht er hinter mir und starrt mich regungslos an, als ich mich schließlich vollständig meines Umhangs entledige, mich splitterfasernackt wieder aufrichte und mich vor ihm aufbaue, und ihm schließlich 7 Euro 50 in Münzen in die Hand drücke. Fast sabbernd starrt er mir auf die Möpse, die ich ihm posinglike entgegendrücke. „Eigentlich müsste ich dafür noch Geld verlangen“, sage ich noch und schließe mit einem breiten Grinsen die Haustüre. Oh Larissa, du bist eine große Drecksau, denke ich mir und lache laut los. Innerlich feiere ich die Revanche für seine Dreistigkeit, als es plötzlich noch einmal klingelt. Erneut öffne ich die Tür und stehe leger an den Türrahmen angelehnt, ohne den Versuch meinen nackten Body zu verhüllen, vor ihm. Bevor ich noch reagieren kann, knipst er bereits mit seinem Handy ein frontales Foto von mir und dreht sich ohne weitere Worte zu verlieren um. „Gern geschehen“, rufe ich ihm hinterher, ganz die Coolness vorspielend, um damit den eigentlichen Schock zu überspielen. Dieses Schwein hat dich gerade splitterfasernackt fotografiert. Wer weiß, wem er das Bild zeigt, wo er es postet. Wahrscheinlich bist du heute Abend schon, spätestens jedoch morgen Früh, das Titten-Girl Nr. 1 im Postdepot und hängst als Wichsvorlage in allen Spinden. Angststress spüre ich aufsteigen, doch ehe ich etwas unternehmen kann, braust der gelbe Postwagen auch schon davon. Na toll Larissa. Mit dieser Peep-Show brauchst du dich wohl kaum irgendwo über dieses Schwein zu beschweren. Wer soll dich denn jetzt noch ernstnehmen? Schnell schließe ich die Tür und überlege, was ich tun könnte. Doch weder die Polizei, noch ein Anruf bei DHL, erscheinen mir in dieser Lage, vor allem nach dem von mir losgetretenen exhibitionistischen Spielchen, als eine vernünftige Alternative. Ich werde einfach versuchen, ihn morgen wieder abzufangen. Vielleicht gibt er mir das Bild ja freiwillig… Doch daran kann ich ja selbst kaum glauben. Das ist mal wieder typisch Larissa, geht mir durch den Kopf. Ich versuche mich damit zu beruhigen, dass ich schon mehrfach durch diverse Spanner bei meinen FKK-Ausflügen an den Stränden fotografiert worden bin. Doch was, wenn der Typ mich hier in der Nachbarschaft als lokale Nudistenprinzessin berühmt machen will, oder sogar meine Eltern davon erfahren? Bei diesem Gedanken wird mir gänzlich übel und nach einem Schluck Wasser in der Küche, durchstreife ich das Wohnzimmer und lege mich zurück in die Hängeliege auf der Terrasse. Es wird schon nicht so schlimm werden und außerdem hat es auch richtig Spaß gemacht, einen solchen Stelzbock sprachlos zu machen. Und tatsächlich war die Showeinlage schon ziemlich prickelnd. Ich spüre leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen, als ich mit einem Finger an meiner Muschi fühle. Kräftig drücke ich mit der anderen Hand meine rechte Brust und strecke mich beim Gedanken an die Situation vorhin unter Kribbeln der Länge nach durch. Du wirst schon wieder übermütig, Larissa, warne ich mich selbst und während sich das angenehme Prickeln in mir wieder langsam verstärkt, verlieren sich meine Gedanken zunehmen in erotischen Phantasien, die erneute Lust in mir wecken.Fortsetzung folgt… byLarissa79

Im Haus meiner Eltern Teil 1

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