Wie es begann…….Sexsklavin

Dieses ist der 5.Teil vom Maitscher6nach dem ankuscheln sagte ich:“Jetzt erzähl mir bitte alles ganz genau! Vor allem wie du zu den ganzen üblen Verletzungen gekommen bist.Das sieht ja schlimm aus“, verlangte ich ungeduldig.“Wo soll ich denn anfangen?“ fragte meine Frau zurück. „Erzähl mir am besten alles ganz von Anfang an, als du in Hamburg angekommen bist .“ „Wie ich dir geschrieben habe, hat Christian micham Bahnhof abgeholt. Wir haben uns zur Begrüßung aber nur freundschaftliche Küsschen auf die Wange gegeben.Dann hat mich Christian aber gleich angeschnauzt, dass ich falsch gekleidet bin. Während der Fahrt zu ihm nachHause in seinem Auto hat er mir dann erklärt, dass ich entweder einen kurzen Rock oder ein kurzes Kleid zu tragen habe, wenn ich ihn treffe oder er uns besucht. Ein Höschen sollich bei den Treffen nur noch dann tragen, wenn er das ausdrücklich anordnet. Und weil ich dagegen verstoßen habe, hätte in seiner Wohnung eine empfindliche Bestrafung erwarten.“Meine Frau machte eine kleine Pause. „Den Rest der Fahrt haben wir uns dann aber wieder ganz freundlich unterhalten. Christian hat mich auchgefragt, wie ich mich seit unserem letzten Treffen fühle und ich habe ihm ganz ehrlich erzählt, dass ich total hinund her gerissen bin und nicht mehr richtig weiß, wer ich eigentlich bin. Dafür hatte Christian großes Verständnis.Er meinte aber, dass ich nach diesem Wochenende sicher ein ganzes Stück weiter sein werde. Christian hat übrigens eine schöne geräumige und geschmackvolleingerichtete Dachterrassen-Wohnung im Süden der Stadt.Wir haben miteinander noch ein Glas Sekt getrunken und ein bisschen neutral geplaudert, dann hat er mich aberin sein Schlafzimmer geführt. Ich musste mich ganz nackt ausziehen für die Bestrafung. Christian selbst bliebaber völlig angezogen. Dann hat Christian mir seine, wie er sich ausdrückte, Erziehungsinstrumente gezeigt.Das war eine ganze Sammlung von Peitschen, Gerten und sonstigenSchlaginstrumenten in unterschiedlichen Größen undFormen, darunter auch ein Rohrstock und verschiedene Klammern und für die Brüste. Er hat mir genau beschrieben,was man damit machen kann und wie weh das tut.“ „Und wie hast du dich beim Anblick dieser Folterinstrumente gefühlt?“ wollte ich von Ruth neugierig wissen.“Christian hat mir damit unheimlich Angst eingejagt. Ich bin als Kind von meinen Eltern nicht geschlagen worden.Ich hatte daher ganz schön Muffensausen, als ich Christians Instrumentarium sah! Und gleichzeitig fand ich es aberauch irgendwie erregend. Christian hat mich dann gefragt, ob ich mein Ausstiegswortnoch kenne und ich musste es zweimal wiederholen, damiter sich auch ganz sicher war. Als nächstes hat Christian mir dann Handschellen angelegt. Ich musste darüber trotzmeiner Anspannung laut kichern und kam mir vor wie in einem Krimi. Christian hat sich auch amüsiert und sagte: „Das Lachen wird dir schon noch vergehen, du dumme Schlampe!“ Christian hat an der Decke seines Schlafzimmers so einer Art Flaschenzug mit Haken und da hat er meine Handschellen dann eingeklinkt und meine Arme hochgezogen. So weit,dass ich mich praktisch nicht mehr rühren konnte. Dannhat Christian mir auch noch eine Augenbinde angelegt, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Ich stand also splitternackt mit hochgezogenen Armen und verbundenen Augen mittenim Raum. Es war ein seltsames, beängstigendes Gefühl, ihm so total ausgeliefert zu sein. Er hätte jetzt allesmit mir machen können und ich hätte keine Chance zur Gegenwehr gehabt. Eine ganze Weile passierte aber zunächst gar nichts,wodurch meine Angst sich noch weiter verstärkte. Das Warten auf die Bestrafung war eigentlich das schlimmste.Ich hörte lediglich, dass Christian mehrmals um mich herumging und mich dabei wahrscheinlich von oben bis untenausführlich betrachtete, aber er rührte mich nicht an. Der erste Schlag kam daher für mich völlig überraschend.Er traf meinen Po. Ich nehme an, er hat dazu ein flaches Paddel benutzt. Wie das Ding heißt, habe ich übrigens erst später von ihm erfahren. Es fühlte sich an, wie ein sehr festerKlaps mit der flachen Hand auf den Po, es tat nur viel mehr weh. Ich habe daher auch laut „Aua!“ gerufen.Der nächste Schlag mit dem Paddel traf einige Sekundenspäter meine andere Pobacke. Und nach einer weiteren Pause war wieder meine erste Hinterbacke dran. So gingdas eine ganze Weile, bis mein ganzer Hintern wahrscheinlichschon knallrot war. Ich konnte das ja nicht sehen, habe es aber gespürt. Und ich habe aber bei jedem Schlag laut“Aua!“ gerufen. Christian ließ sich zwischen den einzelnen Schlägen aber immer ziemlich viel Zeit.Am schlimmsten für mich war eigentlich das Warten auf den nächsten Schlag, weil ich nie genau wusste, wann erkommt. Nach einer Weile sagte Christian zu mir: „Das war nur zum Eingewöhnen.“ Christian sagte mir dann, dass es nun Zeit für mich sei, die nächste Lektion zu lernen. Er verlangte von mir tatsächlich,dass ich mich für jeden Schlag mit den Worten: „Danke,mein Herr!“ bei ihm auch noch bedanken sollte. Und er erklärte mir, dass er nun eine Peitsche mit langen dünnenLederriemen einsetzen werde, deren Schläge noch mehrwehtun. Ich fand die Situation völlig surreal. Ich wurde splitternackt gezüchtigt wie ein kleines Schulmädchenvon früher und sollte mich auch noch für jeden jedem Schlag bei ihm bedanken. Der erste Schlag von Christian mit der Peitsche traf mich auf eine meiner empfindlichen Brüste.Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, dass er mich auchauf meinen Busen schlagen würde! Das tat mir auch noch viel mehr weh als vorher Schläge auf den Po und ich schrievor Schmerzen laut auf. Vor lauter Schreck vergaß ichauch, wie von Christian befohlen „Danke mein Herr!“ zu sagen. Christian versetzte mir daher sofort den nächsten schmerzhaftenSchlag auf den anderen Busen und sagte höhnisch: „Duhast vergessen, dich für den Schlag anständig zu bedanken,du dumme Schlampe. Daher setzt es gleich noch einen.“Und schon bekam ich noch einen Schlag auf meine weiche undempfindliche Brust. Ängstlich sagte ich gleich zweimalunterwürfig: „Danke mein Herr! Danke mein Herr!“Dabei schossen mir aber vor Schmerz und Erniedrigung dieTränen in die Augen. „Warum hast Du eigentlich dein Ausstiegswort in dieser Situation nicht benutzt? Das muss doch alles höllischwehgetan haben und sehr demütigend gewesen sein“, wollte ich jetzt neugierig von meiner Frau wissen. „Ja, es tat schon höllisch weh und war beängstigend,aber irgendwie fand ich die ganze Situation auch auf eineganz seltsame Art und Weise total erregend. Ich kann dir das leider nicht erklären, mein Schatz. Dieses totaleAusgeliefertsein, die Fesselung, die völlige Hilflosigkeit,die brennenden Schmerzen auf meinem Po und meinen Brüsten,die vollständige Macht, die Christian über mich gewonnenhatte, das hat mich auch total in den Bann geschlagen und maßlos erregt. Ich wollte die Situation nicht beendenund in meine gewohnte Welt zurückkehren. Ich wollte wissen,wie weit das noch geht. Bis dahin hatte Christian meinenKörper ja noch nicht einmal mit den Fingerspitzen berührt, obwohl ich total nackt vor ihm stand und ihm völlig ausgeliefert war. Auch das machte mich irgendwie scharf, dass er meinennackten Körper, meine Sexualität so völlig ignorierteund mich einfach züchtigte wie ein kleines umgezogenSchulmädchen. Ich hatte ja damit gerechnet, von Christian so hart gefickt zu werden wie bei seinem Besuch hier beiuns, aber das was er jetzt mit mir machte, das war etwas völlig anderes. Christian bearbeitete mich eine gefühlte Ewigkeit auf diese Weise. Und er ließ sich unendlich viel Zeit zwischenden einzelnen Schlägen. Auch meine nach oben gefesseltenArme und meine Beine taten mir zunehmend weh. Also ich warwirklich ganz nahe dran, mein Ausstiegswort zu benutzen,um weiteren Schmerzen zu entgehen, aber ich habe es am Endedennoch nicht getan. Gerade jetzt, wo ich erstmals an meinenphysischen und psychischen Grenzen war, hielt Christianmit seinen Züchtigungen inne. Christian schien meinen persönlichen Grenzen genau zu spüren. Christian ließ meine durch den Flaschenzug an der Deckehochgezogenen Arme herunter, nahm mir die Handfesseln jedoch nicht ab. Er entfernte aber meine Augenbinde. Ichwar froh, meine schmerzenden Arme entspannen zu könnenund blinzelte ins helle Licht. Jetzt erst sah ich, dassauch Christian sich inzwischen vollständig entkleidethatte. Er stand nackt vor mir. Sein großer Phallus ragte steil zwischen seinen Beinen auf. Ich war ein wenig stolzdarauf, dass ich ihn doch so weit erregt hatte. Jetzt fassteChristian mir völlig unerwartet zwischen die Beine und streichelte meine Scham von außen. Dann glitten seineFinger in meine weibliche Spalte zwischen meine Schamlippen.Ich hatte es selbst noch gar nicht richtig bemerkt, aberChristians Züchtigung hatte mich gegen meinen Willenerregt, so dass ich zwischen den Beinen klitschnass gewordenwar. Christian schob mir für ein paar Sekunden zwei seinerFinger ganz tief in die triefende Möse, was mich vor Lust laut aufstöhnen ließ. „Meine Schläge waren wohl noch nicht hart genug,wenn du davon so nass geworden bist, du geiles Luder“,sagte Christian zu mir, zog seine Finger wieder aus meinerschlüpfrigen Höhle und ließ mich dann meinen eigenenLiebessaft von seinen Fingern ablecken. „Aber daswerden wir noch gründlich ändern. Jetzt werde ich diraber erst einmal dein süßes Mäulchen richtig tief durchficken. Knie dich hin, du Schlampe!“ Ich ging brav vor ihm auf die Knie, wobei Christian mir half,weil Niederknien das mit auf den Rücken gefesselten Armengar nicht so einfach ist. Ich war froh, dass die grausamen Schläge auf meine Brüste und meinen Po endlich aufhörten.Christians Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen war fürmich sehr vertrautes Gebiet, das hatte ich ja schon bei seinem Besuch hier bei uns ausgiebig getan und ich tat esgern. Als ich Christians pralle Eichel an meinen bebenden Lippen spürte, öffnete ich daher bereitwillig den Mund,um ihn zu abzulutschen. Leider wollte Christian aber nichtzärtlich von mir gesaugt werden, er rammte mir vielmehrseinen dicken Knüppel rücksichtslos ganz tief in die Kehle. Kurz bevor ich richtig würgen musste, zog er seinenSchwanz aber freiwillig wieder aus meiner Mundhöhlezurück und gab mich frei. Ich schnappte erleichtert nachLuft. Die Erleichterung war allerdings nur von ganz kurzer Dauer, denn im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf einer meiner empfindlichen Brüste. Christianhatte mich für mein Versagen beim Oralverkehr erneut schmerzhaft mit der Peitsche gezüchtigt. „So mache ich das jetzt immer wieder, wenn du meinenSchwanz nicht tief genug oder nicht lange genug deine Mundfotzeaufnimmst, du kleines Miststück“, machte Christian mir unmissverständlich klar, was von mir erwartet wurde.Nachdem er das gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanzerneut tief in die Mundhöhle. Angesichts seiner Drohungenbemühte ich mich darum, sein Rohr diesmal möglichstlange und auch möglichst tief in meinem Rachen drin zubehalten. Zumindest ein Stück weit gelang mir das auch.Als ich erneut anfing zu würgen, entfernte Christianseinen Schwanz sofort aus meinem Rachen. Ich wartete schondarauf, erneut äußerst schmerzhaft auf die Brüstegeschlagen zu werden. Aber diesmal bekam ich einen Schlagmit der Peitsche auf meine Pobacken, was mir nicht ganzso schrecklich wehtat, wie wenn Christian meine Brüstemalträtierte, aber dennoch kräftig schmerzte. Undweil ich vor lauter Schreck vergaß, mich für den Schlagzu bedanken, bekam ich gleich noch einen. Brav sagte ich schnell mein Dankessprüchlein auf.“ Meine Frau war jetzt richtig ins Erzählen geraten. Ich muss sie gar nicht weiter dazu animieren, ihre Geschichtefortzusetzen: „So ging das eine Ewigkeit. Ich glaube, allein aus Angst vor weiteren schmerzhaften Schlägenließ mein Würgereiz immer mehr nach. Am Ende konnte ichChristians Schwanz richtig lange und auch sehr tief in meiner Mundhöhle drin behalten. Das habe ich vorher auchrichtig gemacht, mein Schatz!“ „Da muss ich Christian ja noch richtig dankbar sein“,erwiderte ich leicht ironisch. Erzähl bitte weiter, animierte ich meine Frau aber dennoch. „Ja, Christian hat mich immer wieder gezüchtigt und mich dazu gezwungen, seinen Prügel tief und langezu schlucken. Ich war unheimlich erleichtert, als Christianmir nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit vorkam,endlich seinen Saft in den Mund spritzte. Ein Teil seines Spermas war direkt in meine Kehle gegangen, weil sein Knüppel noch so tief in meinem Mund war den Rest habe ich dann bravrunter geschluckt, wie ich das bei dir auch immer mache, mein Schatz. Danach habe ich ihm dann, ohne dass er mich dazu auffordernmusste, den langsam erschlaffenden Schwanz schön sauber geleckt, bis der letzte Tropfen seines Spermas weg war.Ich dachte, sonst setzt es neue Schläge. Ich dachte schon, dass jetzt die ganze Tortur für mich vorbei ist und ichmich vielleicht ein bisschen erholen kann, als ich den nächsten brennenden Schlag der Peitsche auf meinen Pobacken spürte. „Du hast leider vergessen, dich für meinenSaft zu bedanken, du dreckiges Fickstück“, herrschteChristian mich an. Gehorsam sagte ich daher: „Danke für deinen Samen, mein Herr!“ Ich durfte mich jetzt ein bisschen erholen und Christiannahm mir nun auch die Fesseln ab. Christian half mir sogarganz gentlemanlike beim Aufstehen, denn meine Beine tatenmir schrecklich weh, weil ich so lange auf dem harten Boden vor seinem Bett knien musste. Mit seiner Erlaubnis gingich dann ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Ichhabe mir kurz überlegt, mich selbst zu befriedigen, um meine Erregung zu stillen, habe mich aber nicht getraut,weil ich Angst davor hatte, dass Christian mich dabei im Bad ertappen würde. Ich begann langsam zu begreifen,dass ich wohl erst dann einen Orgasmus bekommen würde,wenn Christian mir dies erlaubte. Da ich gewisse Vorahnungenhatte, was an diesem Abend noch alles auf mich zukommen würde, habe ich mir mit dem abgeschraubten Schlauch vonChristians Duschkopf und warmem Wasser auch nochmals den Popo innen ganz sorgfältig gereinigt. Für den Abend hatte ich von zuhause einen schwarzen kurzenRock, eine attraktive gemusterte blickdichte Wolford-Strumpfhoseund einen schönen flauschigen Pullover mitgenommen- schließlich ist ja tiefer Winter. Dazu trug ich schwarzeStiefel. Ich habe mich jedenfalls sorgfältig angezogen,geschminkt und auch Lippenstift aufgelegt. Unten druntertrug ich einen schwarzen Pulli-BH. Auf den Slip habe ich hingegen, wie von Christian befohlen, verzichtet. Ichfand, dass ich sehr süß und vor allem auch ziemlich sexyund elegant in meinen von zuhause mitgebrachten teuren Klamotten aussah. Leider fand Christian das gar nicht.Er sagte nur: „Du bist nicht vorschriftsmäßig bekleidet, du miese Schlampe. Aber dafür werde ich dicherst später bestrafen, wenn wir wieder zuhause sind, weil die Zeit bis zum Abendessen sonst zu knapp wird.“Ich antwortete schüchtern: „Aber ich habe doch auf das Höschen verzichtet, wie du gewünscht hast undich habe mich für dich auch extra ganz besonders hübsch gemacht. „Was nützt mir denn der Verzicht auf den Slip, wenn du stattdessen eine blickdichte Strumpfhose trägst, du dummes kleines Miststück? Außerdem ist der Rock vielzu lang. Wir werden in der Stadt erst angemessene Kleidungfür dich besorgen müssen, bevor ich mit ihr ausgehen kann. Auch dafür hast du später noch eine empfindlicheStrafe zu erwarten.“ Wir sind dann mit Christians Auto in die Innenstadt gefahren.Während der Fahrt habe ich dir dann auch eine SMS geschrieben.Christian hat mich in ein Billig-Kaufhaus mitgenommen,wo ich normalerweise nie einkaufen würde. Er hat gesagt,dass für eine billige Nutte wie mich Kleidung aus dem Kaufhausvöllig ausreichend ist. In der Wäsche-Abteilung hatChristian dann zunächst ein paar schwarze halterloseStrümpfe für mich gekauft. Er hat sie selbst ausgesucht.Das sind die anthrazitfarbigen Strümpfe, die ich auchauf der Rückfahrt noch getragen habe. Und dann hat Christianüberraschenderweise auch noch einen kleinen schwarzenString für mich gekauft – also so ein ganz knappes, billigessexy Ding aus Synthetik, wie es normalerweise nur junge Mädchen tragen, die wenig Geld haben. Dann sind wir miteinander die Rolltreppe in die Abteilungfür Damenoberbekleidung hinauf gefahren. Dort hat Christianeinige billige, aber sehr offenherzige, teilweise geradezurichtig nuttige Kleidchen für mich ausgesucht, die ichdann in der Umkleidekabine anziehen und ihm vorführenmusste. Die meisten davon passten eher für eine 18-jährige Jungschnecke, die sich aufbrezeln will, als für eine36-jährige gestandene Ehefrau und Mutti. Vor der Anprobehat Christian von mir verlangt, dass ich zuerst meine schöneteure blickdichte Strumpfhose gegen die schwarzen halterlosenStrümpfe eintausche, die wir ja gerade erst gekauft hatten.Höschen hatte ich ja, wie von ihm gewünscht, sowieso keines angezogen, so dass ich untenrum praktisch nacktund völlig unbedeckt war. Am frühen Samstagabend wardas Kaufhaus auch noch ziemlich belebt. Immer wenn icheinen der von Christian ausgesuchten Billigfummel angezogenhatte, ließ er mich mehrfach im Gang vor den Umkleidekabinen hin und her gehen, während er mich beobachtete und mein Outfit begutachtete und kommentierte. Das war mir schrecklichpeinlich, denn schließlich trug ich nur die schwarzen Stay-ups und kein Höschen darunter. Die Kleider warenfast alle viel zu kurz für mich, so dass alle anderen Kaufhauskundenzumindest die Ränder meiner halterlosen Strümpfe sehen konnten. Und tief ausgeschnitten waren diese Fetzen meistauch noch, meine Brüste waren ja nicht mehr von einem BH bedeckt! Wir hatten daher ganz schnell zahlreiche, vorallem männliche Zuschauer bei unserer kleinen Modenschau, die sich köstlich über mich amüsierten. Und ich glaube,einige haben auch gemerkt, dass ich keinen Slip und keinenBH darunter trug und blieben deswegen extra lange stehen, um mich ganz unverhohlen anzugaffen oder weil sie hofften, einen Blick auf meine nackte Möse oder meine Brüste zuerhaschen. Mir war das alles wirklich total unangenehmund ich fühlte mich wie eine ganz billige Schlampe, aber Christian störte sich an meiner Vorführung nicht imMindesten. Er schien sogar ganz im Gegenteil richtig stolz auf mich zu sein, wie ich mich öffentlich zur Schau stellteund von anderen Männern bespannt wurde. Am Ende hat Christian dann das kurze schwarze Kleid, dasich bei meiner Rückkehr getragen habe, für mich ausgesucht.Darüber war ich ganz froh, denn dieses Kleid war zwar auchsehr kurz, sah aber nicht ganz so billig aus, wie die übrigenFummel, die ich auf seinen Wunsch hin anprobieren musste.Das gekaufte Kleid musste ich dann auch gleich im Kaufhausanziehen. Die Verkäuferin hat ganz komisch geschaut,als sie die Preisetiketten gleich herausschneiden musste.Mein Pullover, mein Rock, mein BH und auch meine schöneStrumpfhose kamen in eine Kaufhaus-Tragetasche. Erstaunlicherweisehat Christian dann noch am Ende von mir verlangt, dass ichden billigen schwarzen String, den er zuvor gekauft hatte,unten drunter anzog. Ich hatte eigentlich damit gerechnet,dass ich in dem tief dekolletierten und sowieso viel zukurzen Kleidchen, mit halterlosen Strümpfen und ohneHöschen mit ihm ins Restaurant musste. Ich dachte erleichtert,dass er wenigstens doch noch ein bisschen Erbarmen mit meiner natürlichen Schamhaftigkeit als Frau hat. Auf der Straße und im Auto konnte ich Gott sei Dank meinen langen Mantel über mein billiges nuttiges Outfit ziehen,weil es sonst doch viel zu kalt gewesen wäre. Christianführte mich nach kurzer Autofahrt in ein sehr modernes,relativ feines und sicher auch ziemlich teures italienischesRestaurant. Deshalb war es mir auch umso peinlicher, alsich an der Garderobe meinen Mantel ausziehen musste, umanschließend in dem viel zu kurzen und billig aussehenden Kleidchen quer durch das ganze Restaurant zu unserem Tisch geführt zu werden. Ich bemerkte sehr wohl, dass mir diegierigen Blicke aller männlichen Gäste und die abfälligenBlicke der anwesenden Frauen folgten. Alle dachten sicher:“Was ist das nur für ein billiges, nuttig aussehendes Flittchen, das der fein gekleidete und gut aussehendegroße blonde Typ da als Begleitung dabei hat.“ Die Männer haben dann sicher noch dazu gedacht, dass sie michgerne auch mal richtig durchficken würden wie mein Begleiter.Ich war wirklich verdammt froh, als ich endlich am Tisch saß und meine viel zu auffällige Nacktheit zumindestteilweise unter der Tischdecke verbergen konnte. Im Restaurantplauderte Christian ganz normal mit mir. Wir sprachen auch über die vergangenen Stunden in seinem Schlafzimmer.Christian beruhigte mich, dass nichts von dem, was er mit mir angestellt hatte oder vielleicht auch noch anstellenwürde, bleibende Spuren oder gar echte Verletzungen hinterließ. „Du wirst sehen, in drei Tagen und mitein bisschen Pflege durch Baby-Lotion sind sämtlicheSpuren an deinem Körper wieder verschwunden.“Christian bestellte für uns zunächst ein Glas Proseccound zum Essen dann später eine Flasche Roero Arneis voneinem berühmten Weingut aus Piemont. Ich habe mich beimAlkohol nicht zurück gehalten, weil ich mir dachte, dasses dann für mich leichter wird, mich fallen zu lassen unddie vielleicht noch kommenden Schmerzen und Erniedrigungauszuhalten. Ich entspannte mich jedenfalls währendunseres im Übrigen hervorragenden Abendessens und der angenehmen Plauderei mit Christian wieder vollständig.Wir hatten den Hauptgang gerade beendet und den Nachtisch bestellt, als Christian mir plötzlich befahl: „Undjetzt wirst du dein Höschen ausziehen, mein kleines Luder!“Nach allem, was bereits an diesem Tag geschehen war, konntemich das nicht mehr schockieren und ich machte gehorsamAnstalten, um aufzustehen und wollte auf der Damentoilette, meinen String ausziehen. Aber Christian hielt mich amArm zurück. „Ich habe gemeint, dass du deinen Slip jetzt und hierausziehen sollst, dreckige Schlampe!“ Ich sah ihn entsetzt an. Wir waren mitten in einem italienischen Restaurant. Fast alle Tische waren besetzt. Es konntedaher kaum unbemerkt bleiben, wenn ich jetzt unter meinKleid fasste, um mir den Slip abzustreifen. Ich zögerte daher verständlicherweise. Aber Christian herrschtemich leise, aber sehr bestimmt an: „Du wirst jetzt sofort meine Befehle befolgen, dubilliges Fickstück, oder du wirst es hinterher bereuen. Schon jetzt hast du dir harte Strafen verdient, die du nachunserer Rückkehr demütig und dankbar in Empfang nehmen wirst.“ Ich gehorchte wohl oder übel. Vorsichtig sah ich michum. Dann griff ich unter mein ohnehin viel zu kurzes und durch das Sitzen weit hochgerutschtes Kleidchen und zoglangsam und möglichst diskret mein Höschen nach unten.Ich musste ein bißchen auf dem Stuhl hin und her rutschen, damit der Slip über meinen Po ging. Der Anfang der Aktionwar ja noch relativ ungefährlich, weil die Tischdeckemich ein bisschen vor allzu neugierigen Blicken schützte.Aber als ich meinen String dann langsam über die Schenkelund weiter über die Knie nach unten streifte, konnte jeder im Restaurant, der in diesem Moment zufällig zu uns hinübersah, problemlos erkennen, was ich gerade machte. Ich beeiltemich daher jetzt, das Höschen vollends auszuziehen unddann aus meinem Slip herauszusteigen. Jetzt lag der String neben meinem Stuhl auf dem Boden. „Aufheben!“kommandierte Christian. Ich bückte mich, hob das Höschen auf und barg es in meinerHand. Ich wollte den String schon in meine Handtasche stecken, als Christian mich stoppte. „So haben wir nicht gewettet. Du wirst deinen billigenNuttenslip jetzt schön sichtbar neben dein Weinglas legen, so dass der Ober ihn beim Nachschenken nicht übersehenkann.“ Ich hatte ganz bewusst vermieden, mich während dieserAktion im Restaurant umzusehen. Jetzt tat ich es und mirentging nicht, dass einige, vor allem männliche Gäste,immer wieder amüsiert grinsend zu uns herübersahen.Sie hatten sehr genau registriert, dass ich soeben aufBefehl meines Partners mitten im Restaurant mein Höschenausgezogen hatte. Wahrscheinlich dachten sie, dass dieszu einer billigen Schlampe wie mir passte. Dennoch befolgteich Christians Befehl und legte den Slip auf den Tisch,denn ich konnte mir denken, dass eine Weigerung schreckliche Konsequenzen für mich haben würde. In diesem Moment brachte unser Ober unser Dessert. Ichweiß nicht, ob er mein offen auf dem weißen Tischtuchliegendes schwarzes Höschen jetzt schon bemerkte. Spätestens,als er einige Minuten später die zweite Flasche Weißweinbrachte und uns nachschenkte, kann es ihm nicht mehr entgangensein, dass mein kleiner schwarzer String direkt nebendem Weinglas offen auf dem Tisch lag. Christian plaudertewährenddessen weiterhin völlig ungezwungen mit mir.Ich selbst war in einem ganz eigenartigen Zustand. Ichfühlte mich einerseits unendlich blamiert. Gott seiDank kannten die Menschen mich hier in diesem Restaurantwenigstens nicht! Was mussten die von mir denken! Andererseitswar ich aber durch den reichlich getrunkenen Proseccound Wein auch schon so weit enthemmt, dass mir die Peinlichkeitmeines Auftritts zunehmend gleichgültig wurde. Solltendie Menschen mich doch für eine billige Nutte halten,die mein gut aussehender Begleiter ausführte, bevorer sie ordentlich durchfickte. Das war mir doch egal! Ich muss zugeben, dass mich meine ungewohnte Situation spätestens ab diesem Moment auch ein bisschen erregt hat. Ein bisschenExhibitionismus steckt wohl in jeder Frau.“ An dieser Stelle musste ich meine Frau bei ihrer geilenErzählung unterbrechen. Mein Schwanz war nämlich längstwieder steif geworden und ich hatte das dringende Verlangen, diese billige Schlampe, mit der ich verheiratet war, jetztsofort durchzuficken. Als ich Anstalten machte, ihr einfachdie Beine zu spreizen, um meinen Riemen in ihre Möse zu schieben, bat mich Ruth: „Darf ich vielleicht aufdir reiten, mein Schatz? Mein ganzer Popo tut mir noch total weh von Christians Schlägen, wenn ich auf dem Rückenliegen muss.“ „Aber nur, wenn du dann gleichzeitig weiter erzählst!“

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