Zum Cuckold werden.. – Teil 3

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. Nina und ich sind sowohl im Alltag als auch im Bett prima ausgekommen. Einzig ihre Geilheit, wenn ich mein Sperma aus ihrer Muschi saugte war für mich immer noch neu und aufregend.In den letzten Wochen war ich meist lange auf der Arbeit und nicht vor neun Uhr Abends zuhause. Am Donnerstag nahm ich mit aber extra früher frei, damit ich Nina überraschen konnte, wenn sie von der Arbeit kommt und wir erst ein gemütliches Candle Light Dinner und danach unbeschreiblich guten Sex haben werden. Ich malte mir schon den ganzen Tag aus, wie sie mir meinen Schwanz im Kerzenschein bläst und ich ihre prallen Brüste knete…mein Penis wurde an den Gedanken schnell steif und ich freute mich riesig auf den Abend.Nachdem ich alles Nötige für ein romantisches Essen im Supermarkt besorgt hatte, fuhr ich voller Spannung und auch schon ansteigender Geilheit zu unserer Wohnung. Als ich Ausstieg sah ich, dass in unserem Wohnzimmer das Licht brannte. Das schien mir schon etwas merkwürdig aber vielleicht hatte ich es heute Morgen auch einfach vergessen auszuschalten. Ich ging voll bepackt mit den Einkäufen die Treppe zu unsere Wohnung hoch, doch hörte ich schon im Flur eine Männer und Frauen Stimme, die sich irgendwie anschrien oder zumindest nicht in normaler Tonweise miteinander redeten. Die Stimmen wurden lauter und als ich vor unserer Wohnungstür stand, konnte ich deutlich hören, dass die Stimmen aus unserer Wohnung kamen. Ich schloss in so schnell wie es nur ging die Wohnungstür auf und stand im Flur unserer Wohnung.Ich ging schnell aus dem Flur Richtung Wohnzimmer, wo ich die Tür öffnete. Als ich sah, was auf unserer Couch vor sich geht, konnte ich nicht fassen. Nina sah mir direkt in die Augen, ihr Gesicht war rot und sie war splitterfaser nackt. Sie wurde im Doggystyle von einem ca. 1,80 m Kerl von hinten genommen. Ihre Titten schaukelten durch die heftigen Stöße hin und her und sie keuchte vor purer Lust. Jetzt bemerkte mich auch der Typ und grinste mich frech mit einem breitem Lächeln an. Er keuchte auch vor Geilheit und sagte „Guck mal Nina, dein Freund mit dem kleinen Schwanz ist da. Willst du ihm nicht etwas sagen?“Ich war perplex und fassungslos was ich sah und es fühlte sich wie ein schlechter Traum an. Ich war unendlich enttäuscht von ihr und ich hätte am liebsten beiden ohne ein Wort den Rücken zugekehrt und wäre für immer aus dieser Wohnung verschwunden aber gleichzeitig überkam mich eine nie da gewesene sexuelle Anziehungskraft von dem Schauspiel vor mir.“Schatz….Schatz…“ Ich war wieder da, im Raum und guckte die beiden an, die es immer noch taten ohne auch nur daran zu denken damit aufzuhören. Nina sah mich an und schrie schon fast „Mike ist jetzt mein neuer Stecher, du wirst nicht mehr ran dürfen mit deinem kleinen Schwanz – ich will nur noch große Schwänze!“ Mike schlug ihr mit der Hand mehrmals auf den Arsch und sie wiederholte den Satz immer wieder…sie machte es augenscheinlich geil den Satz zu sagen und mich dabei anzugucken, während Mike sie von Hinten mit immer schneller werdenden Stößen fickte. Es schmatzte mittlerweile bei jeder rein und raus Bewegung, Nina’s Fotze war wohl unfassbar nass und sie würde wohl gleich kommen. Mike rammte jetzt schon fast seinen Schwanz von hinten in sie rein und Nina schrie auf und als er ihr dabei noch an die Titten packte und ordentlich kräftig zupackte. Er zwickte ihr mit den Fingern in ihre steifen Brustwarzen und unter wilden Zuckungen kam sie.Mike fickte sie einfach weiter und nur einige Minuten später kam sie wieder….das war wohl auch für Mike zuviel und er kam ihn ihr. Ich konnte bisher nicht seinen Schwanz sehen aber Nina stöhnte nur „Spritz tiefer in mir ab Mike…bitte…ich will es ganz tief in mir haben“. Er zog seinen Schwanz raus und befahl meiner Freundin seinen Schwanz sauber zu lutschen. Nina drehte sich um und genau jetzt konnte ich seinen Schwanz sehen. Im Gegensatz zu meinem, der mit 16 cm Länge und einem 4 cm Umfang doch gar nicht so schlecht sein kann, war seiner mind. 23 cm lang und sah riesig aus. Insbesondere der Umfang, das war fast ein Umfang wie bei einer 0,5 Liter Flasche, dachte ich mir. Nina lutsche genüsslich an seinem Schwanz und er drückte, ja presste eher, mit seinen Händen, ihren Mund und ihren Kopf an seinen Schwanz und seinen Sack. Er grinste mich nur breit an und sagte, was für eine geile Nutte ich da als Freundin habe, sie wäre schon die letzten Wochen immer so geil gewesen. Er deutete mir, dass ich näher kommen soll – aus welchen Gründen auch immer folgte ich seiner dreisten Einladung – und als ich neben den beiden stand, bemerkte ich das erste mal, dass ich einen mega Ständer in der Hose hatte. Nina lies Mike’s Schwanz aus dem Mund gleiten und sah mich mit einem spermaverschmierten Grinsen an. Sie stellte sich hin und gab mir einen Zungenkuss. Ich schmeckte die klebrige und schleimige Konsestenz des Spermas. Ich fand es sogar geil, wie innig sie mich küsste und wie sie gleichzeitig in meinen Schritt griff. Es machte mich unglaublich geil, was für eine kleine Schlampe meine Freundin ist. Sie hatte erst vor einigen Sekunden noch einen anderen Schwanz im Mund und nun will sie meinen Schwanz. Doch ich dachte falsch. Mit einem heftigen Griff, quetschte sie mir meine Hoden. Es tat unglaublich weh und ich schreckte zurück. Da sagte Mike nur, dass ich zeigen soll, was ich doch so gerne schon die letzten Wochen bei Nina gemacht hätte. Nina lachte und sagte, dass ich ihr jetzt erstmal schön die Fotze sauber lecken solle, sonst würde sie sich von mir direkt trennen und mit Mike gleich wegfahren. Die Koffer hätte sie schon gepackt.In meiner Not und Geilheit, begann ich direkt ich nasse und von Sperma tropfende Möse zu lecken und zu saugen. Ich glitt mit meiner Zunge tief in sie ein und schmeckte das bittere klebrige Sperma von Mike, das sich mit dem Mösensaft von Nina vermischt hatte. Ich leckte und leckte und Nina presste ihre Schenkel zusammen, so dass mein Kopf in ihrem Schoß verschwand. Es machte mich richtig geil, das fremde Sperma aus ihr heraus zu lecken und zu saugen. Ich öffnete meine Hose mit einer Hand und fing an zu wichsen. Mike lachte und sagte, guck mal Nina, dein Versagerfreund wichst sich einen drauf, dass er die Sauerei weg lecken darf. Beide lachten mich aus, aber in diesem Moment kam ich. Es war etwas geschehen, was ich vorher noch nie erlebt habe….Als ich fertig war sollte ich auch noch mein Sperma weg lecken, was ich auch tat. Dann sagte Nina mir, dass sie noch Mike kurz verabschiedet und das ich mich schon mal daran gewöhnen kann, dass ich nicht mehr ihr Stecher sein werde. Sie blies Mike vor der Wohnungstür im Flur nochmal einen und verabschiedete sich. Als sie zurück ins Wohnzimmer kam wurde mir meine Lage erst jetzt bewusst…..

Zum Cuckold werden.. – Teil 3

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