http://www.trannynet.de/index.php?trannynet=b4b31642765205e6bb27c29bcc07afc6&s=tstorys_f_thema&lang=de&themaid=536Die verhängnisvollen Pumps – Teil 6Verkauft?Kaum hatte die Frau Doktor das Zimmer verlassen und die Türe geschlossen, da hörte ich nach ungefähr 5 Minuten das Geklapper von Schuhen mit hohen Absätzen. Dabei konnte es sich nur um Thora und Gwen handeln. Wenig später würde die Türe geöffnet und die Beiden betraten das Zimmer. Gwen kam zu mir und sagte zu mir: „Du kannst aufstehen!“ Als ich aufgestanden war begrüßte ich die Beiden mit einem Knicks. Knicks hier, Knicks da, das ständige Knicksen ging mir doch schwer auf den Keks, aber ich musste es machen. Da ich nun wusste, dass es sich bei Gwen und Thora um frühere Männer handelte, betrachtete ich sie mir doch genauer und sah sie mit ganz anderen Augen. Ihre Gesichter waren sehr stark geschminkt. Ihre Lippen waren mit blutrotem Lippenstift bemalt und die Augenränder waren sehr sorgfältig umrahmt. Mein nächster Blick führte mich zu ihren Brüsten. Kein Zweifel, die waren echt! „Dann komm mal mit, wir werden dich jetzt für den Transport nach England einkleiden und dir deine restliche Kleidung zusammenpacken, die du dann mit nach England nehmen wirst!“, sagte Gwen zu mir.Die beiden gingen voraus und wir verließen das Zimmer. Als sie so vor mir gingen bemerkte ich, dass sie sich in ihren Schuhen sehr elegant bewegten. Anscheinend hatten sie schon sehr große Übung im Gehen mit Schuhen, die solche hohen Absätze hatten. Ungefähr in der Mitte des langen Ganges machten wir halt. Gwen öffnete die Türe und wir gingen in das Zimmer. Auch dieser Raum war vollkommen gekachelt, aber nur halb so groß, wie der andere Raum, in dem ich mich ausziehen musste. Von der Decke hingen mehrere Seile mit Ringen und Flaschenzüge herunter. An der Wand mir gegenüber war eine Art Förderband, welches aus einer halb so großen Öffnung, wie eine Türe, aus der Wand kam.Nun ging Cora zu dem Pult, das neben der Öffnung stand und sie Tippte auf der Tastatur herum. Über dem Pult hing ein Bildschirm, der aber noch dunkel war. „Vom Computer werden jetzt für dich die passenden Kleidungsstücke aus unserem Lager für dich ausgesucht, aber für dich muss ich noch eine zusätzliche Eingabe machen, denn überall in deinen Geschichten ist eine bestimmte Buchstaben-, bzw. Zahlenkombination aufgetaucht. Frau Alessa und die Frau Doktor haben uns das gesagt, und sie meinten, dass diese auf alle deine Kleidungsstücke aufgedruckt werden soll. Deshalb dauert es auch noch etwas, bis die Kleidungsstücke da hinten heraus kommen“, und sie zeigte zu der Öffnung in der Wand, aus der das Förderband kam.Gwen ging nun wieder zu dem Pult und sie schaute gespannt auf den Bildschirm, der sich langsam erhellte. Gwen sah gespannt zu mir, und ich sah auf den Bildschirm und ich erschrak, als ich es sah was da stand:GEFANGENE RD 04 03 53 L„Da es ja noch etwas dauert, bis deine Kleidungsstücke dahinten heraus kommen, wollen wir uns noch ein bisschen darüber unterhalten, was dich später noch so erwartet. Im Gegensatz zu uns hast du ja schon eine neue Herrin und dadurch ist dein weiterer Weg klar vorgegeben!“, meinte Gwen zu mir, „was sagst du dazu?“„Ja, meine Frau ist meine Herrin?“, antwortete ich ihr.„Meinst du?“, und die beiden fingen an zu lachen.Was hatte das bloß zu bedeuten, denn ich war mir sicher, dass ich später zu meiner Frau zurück kommen sollte, wenn ich mit meiner Ausbildung fertig war? Dann setzte Gwen ihre Ausführungen fort: „Alle deine Aufzeichnungen wurden, wie du ja weißt, von uns in unseren Computer eingescant. Auf unseren Computer haben aber auch alle Frauen zugriff, die zu unserer Organisation gehören, und deren Ziel ist es, alle Männer die die entsprechende Veranlagung haben, zu feminisieren. Damit haben aber auch bestimmte Personen Zugriff auf unsere Homepage, die bereit sind für Männer wie dich, viel Geld aus zu geben.Wie ich dann gehört habe, meldete sich dann eine Gräfin aus England und fragte an, was du kosten würdest. Frau Alessa verhandelte mit ihr, und die Gräfin bot ihr an, deine ganze Ausbildung zu bezahlen und dann zusätzlich noch viel Geld für dich zu bezahlen. Sie ist ganz wild auf dich, denn sie will genau das mit dir zu machen, was du so sehnsüchtig dir wünschst und sie will dir bei sich eine Zelle einrichten!“Kaum hatte Gwen mir dies erzählt, und ich bekam Gänsehaut. Mir wurde nämlich klar, dass ich aus dieser üblen Situation in der ich mich nun befand, wohl nicht mehr herauskommen würde. Wegrennen konnte ich nicht, denn hier war alles sehr gut abgesichert, außerdem war ich völlig nackt, und wo sollte ich jetzt normale Kleidung herbekommen?Außerdem musste ich mir eingestehen, dass irgend Etwas ganz tief in mir drinnen mich zurückhielt. Dieses Gefühl, oder was es auch war, sagte mir, dass ich ja gar nicht fliehen wollte! Der Teil in mir drinnen der sich nach Unterwerfung und Erniedrigung sehnte, hatte Besitz von mir ergriffen.„Man wird jetzt versuchen dich deiner jetzigen Herrin abzuschwatzen und man wird sie überzeugen, dass du woanders besser aufgehoben bist! Für die Organisation steht alles schon fest was mit dir später geschieht, und das wirst du auch gleich an den Kleidungsstücken erkennen können, die gleich hier herauskommen werden. Alles ist auf die Wünsche deiner neuen Herrin abgestellt!“, sagte sie zu mir.Als Gwen mit ihren Ausführungen geendet hatte, hörte man kurze Zeit später einen Summton und eine rote Leuchte über dem Förderband schaltete sich ein. Langsam begann sich das Förderband an zu bewegen.Als erstes kam ein schwarzes Etwas heraus, was wie ein Korsett aussah. An dem Ding hing eine Plastiktüte. Sie war durchsichtig und in ihr steckte ein schwarzer Kasten, der wie eine Fernbedienung aussah. Dann kamen noch ein Paar schwarze Gummistrümpfe heraus. Auf allem stand > GEFANGENE RD 04 03 53 L Thora ging zu dem Pult und hielt das Förderband an: „Dann komm, wir wollen jetzt mal loslegen!“, sagte sie zu Gwen und die Beiden gingen zum Förderband, damit sie das Korsett und die Strümpfe herunter holen konnte. Das, was sie da von dem Förderband nahm, sah so ähnlich aus, wie ein Teil einer schwarzen Ritterrüstung. Nun kam Gwen zu mir, und sie sagte zu mir: „Das ist ein Spezialkorsett und es ist aus reißfestem Gummi. In ihm verbergen sich eine Stahlkonstruktion mit einer ferngesteuerten Hydraulik, sowie verschiedene elektrische Extrafunktionen, die ich dir nachher noch erklären werde.Das Korsett umschließt dich vom Hals bis über die Oberschenkel und damit es für dich hautverträglicher ist, hat man es innen noch mit dicker Jute ausgefüttert!“, sagte sie zu mir und lachen, „wie du siehst, hat man es ganz deinen Bedürfnissen angepasst. Vorne, im Schritt ist eine kleine Metallröhre angesetzt, an welcher sich zwei Schellen aus Metall befinden. Diese Metallröhre wird über deinen Penis gezogen und mit Hilfe eines Spezialschlüssels werden dann die Schellen festgezogen. Die Schellen funktionieren wie die eines Gartenschlauchs, nur mit dem einzigen Unterschied, dass man sie nur enger stellen kann. Ein Ausziehen der Metallröhre ist daher fast unmöglich, denn wenn sie einmal auf den Penis aufgezogen ist, bekommt man sie nicht mehr herunter.Ganz unmöglich ist das Herunterziehen vom Penis aber nun doch nicht, nur in bestimmten Notfällen bekommt man sie und das Korsett vom Körper, und zwar mit Hilfe eines Spezialcodes. Der Code ist nur der obersten Leitung unserer Organisation bekannt und sie gibt ihn auch nur zu bestimmten Anlässen heraus, darunter verstehen sie dringenden Operationen oder andere schlimme Krankheiten. In den meisten Fällen geschieht das bei uns aber, wenn eine Geschlechtsangleichung vorgenommen werden muss.Als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung befindet sich in dem Korsett eine Elektronik, die einen starken Elektroschock auslösen kann. Versucht man das Korsett gewaltsam vom Körper zu bekommen, wird er ausgelöst. Solche Vorrichtungen befinden sich in der Halskrause und in der Penisröhre. In der Halskrause befindet sich ein Stahlring mit Schloss. Ist der mal geschlossen, so kann man ihn nur noch mit dem Spezialcode zu öffnen. Beide Vorrichtungen werden aber auch dafür sorgen, dass du willenlos jeden Befehl ausführen wirst, denn mit der Fernbedienung kann man starke und weniger starke Elektroschocks dir verpassen. Die Elektronik in der Penisröhre kann aber noch mehr. Bei TV-Sklaven die nicht chemisch kastriert werden, können über diese Penisröhre stimulierende Impulse ausgelöst werden, die ihnen einen Orgasmus verschaffen, wie sie ihn noch nie gehabt haben. Aber man kann die Sklaven dadurch auch total fertig machen, wenn man die Dauerfunktion auslöst, und sie ständig höchste Lustgefühle verspüren.“Nun stellte sich Thora und Gwen vor mich hin und hielten mir das nun geöffnete und auseinander geklappte Korsett einsteigen konnte.„Steig nun mit deinen Füßen in die an das Korsett angebrachten Beinschalen“, forderte mich Thora auf. Vorne, auf der Brust des Korsetts stand groß > GEFANGENE RD 04 03 53 L < drauf und ich war mir völlig im Klaren, was es zur Folge haben würde, wenn ich da nun mit meinen Füßen in die Beinschalen steigen würde. Das bedeutete meine totale Versklavung! Weigern konnte ich mich aber auch nicht! Außerdem kämpfte ich mit mir selbst, denn ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein Teil von mir wehrte sich dagegen es zu tun und der andere Teil wollte es tun! Schließlich hatte der Teil in mir drinnen, der sich nach Erniedrigung und Unterwerfung sehnte, von mir Besitz ergriffen. Welche Bedeutung dieser Schritt hatte darüber war ich mir vollkommen klar!Dieses Korsett hatte aber auch eine so faszinierende Wirkung auf mich und es war mir völlig egal wie schlimm es auch aussah, und so zog es mich auch in einen gewissen Bann. Es geschah wie es anders nicht kommen konnte, und so steckte ich einen Fuß nach dem Anderen in die Röhren.Nun zogen die beiden Frauen das Korsett an mir hoch. Thora band eine Schnur an meinen Penis und schmierte etwas Gel auf ihn. Anschließend zog sie dann meinen Penis mit Hilfe der Schnur in die Metallröhre. Dann klappten sie das Korsett hoch und ich musste meine Arme durch die Armlöcher stecken. Danach klappten sie die beiden Hälften dieses bizarren Kleidungsstückes, die aus dickem Gummi bestanden, hinter meinem Rücken zusammen und ich hörte, wie es hinter meinem Rücken, vom Hals bis zu Po, mehrere Male kurz „klick“ machte. Die eingebauten Schnappschlösser des Korsetts waren eingerastet!Anschließend wurde ich von Gwen zu einem der Flaschenzüge geführt, und sie lies den Karabinerhaken der an einem Seil angebracht war, herunter kommen. Anschließend fesselte sie meine Hände mit einer Handschelle, die sie dann an dem Karabinerhaken befestigte. Kurze Zeit später ging sie wieder zu dem Pult und ich wurde von dem Flaschenzug hochgezogen. Sie zog mich so hoch, so dass ich nur noch mit meinen Zehspitzen den Boden berührte.„Auch diese kleinen Schnappschlösschen an dem Korsett lassen sich nun nur noch mit dem Spezialcode öffnen, denn sobald sie mal eingerastet sind, ist ein Öffnen unmöglich! Ich werde nun mit der Fernbedienung das Korsett langsam immer enger stellen und dies geschieht so lange, bis du den richtigen Taillenumfang hast!“, sagte Gwen zu mir.Sie nahm die Fernbedienung aus der Plastiktüte und betätigte auf ihr einige Knöpfe. Kurze Zeit später merkte ich, wie das Korsett immer enger wurde, wobei sich die kratzende Jute immer fester an meinen Körper schmiegte. Das Korsett umschloss mich nun von Hals bis über meine Oberschenkel und es zog sich immer enger zusammen. Der Druck der auf meinen Körper ausgeübt wurde war fast unerträglich, denn langsam war es mir nicht mehr möglich, richtig durch zu atmen.„Für das Erste soll das mal genug sein!“, sagte Gwen zu mir und legte die Fernbedienung zur Seite, „später wird man das Korsett immer enge einstellen, solange, bis du den gewünschten Taillenumfang erreicht hast. Für heute soll es aber genug sein!“Sie lies den Flaschenzug wieder herunter und machte mich los. Ich stand wieder auf meinen Füßen. Darüber war ich sehr froh, denn die Position in welcher ich mich kurz vorher befunden hatte, war doch mehr als nur unangenehm.Thora brachte nun die Gummistrümpfe, puderte meine Beine ein und ich musste den ersten Strumpf an. Als er ganz oben war kam Thora zu mir und half mir den Strumpf richtig über die Beinschale zu ziehen. Mit Druckknöpfen wurde der Strumpf nun an der Beinschale befestigt. Danach zog ich den Zweiten Strumpf an, der an der anderen Beinschale fest gemacht wurde. Auch auf den Strümpfen war > GEFANGENE RD 04 03 53 L < aufgedruckt.„So, und nun kannst du dich auf die Liege setzen“, sagte Gwen zu mir und ging wieder zu dem Pult, sie drückte einen Knopf und das Förderband lief wieder. Hinten, aus der Öffnung in der Wand, kamen Ballerinastiefel, oh kraus.„Na, sind die nicht schön?“, fragte mich Thora, „sie zwingen dich dazu, nur noch auf den Zehenspitzen zu laufen. Auch auf den Stiefeln war der Aufdruck angebracht, der wie auf den anderen Kleidungsstücken, zu lesen war.Gwen und Thora kamen nun mit den Stiefeln zu mir. Als ich die Stiefel aus nächster Nähe sah, bekam ich einen Schreck. Wie sollte ich in diesen Dingern laufen können? Zwar waren die Absätze meiner Stiefel die ich noch kurz vorher getragen hatte auch sehr hoch gewesen, aber das hier, war doch um einiges schlimmer. Ja, in meiner Fantasie habe ich ja schon öfter davon geträumt, dass meine Füße in solchen Stiefeln stecken würden, und nun war es Realität geworden!Die Beiden lösten die Schürung jedes Stiefels und dann schoben sie anschließend den ersten Stiefel über meinen Fuß. Sie drückten meinen Fuß ganz fest in dieses Marterinstrument hinein und meine Zehen werden immer weiter in Richtung der Fußsohle gebogen. Dann war der erste Fuß ganz in dem Stiefel drinnen. Nun begannen die zwei von unten herauf die Schnürung fest zu zuziehen. Als sie fertig waren, bildete das Bein eine feste Einheit mit dem Fuß. Bewegen, nein dass konnte ich nicht mehr, denn er war stramm in diese Lage gepresst. Dann nahmen sie sich den anderen Fuß vor. Als sie fertig waren schauten sie mich triumphierend an. „Wie sollte ich mit diesen Dingern an den Füßen gehen können?“, dachte ich, da gaben sie mir auch den Befehl: „So, dann stell dich mal!“, sagte Gwen zu mir. Als ich mich gestellt hatte, merkte ich, was für ein mörderisches Schuhwerk das war. Sofort machte sich meine Wadenmuskulatur bemerkbar, und beschwerte sich über diese überstreckte Haltung in denen sich jetzt meine Beine und Füße befanden.Mein ganzes Gewicht lag jetzt auf meinen Zehspitzen und in meinen Waden zog es gewaltig. Diese Stiefel waren um einiges schlimmer, als die, die ich vorhin noch getragen hatte. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir die Balance zu halten. Gwen ging wieder zu dem Schaltpult und das Förderband lief wieder. „Jetzt kommen zwei Kleider, die aber nur unten drunter getragen werden, sozusagen nur als Unterwäsche dienen. Das eigentliche Kleid was du später anziehen sollst, bekommst du sowieso erst in England angezogen. Dann steht es auch fest, wer dein neuer Besitzer ist!“ meinte Gwen zu mir.Wenig später kamen dann die angekündigten Kleider aus der Öffnung. Gwen nahm das aus Jute und Thora das aus Gummi. Gwen stellte sich vor mich und krempelte das Kleid etwas zusammen, dann zog sie es mir über den Kopf und ich musste meine Arme in die Löcher der Ärmel stecken. Anschließend zog sie es an meinem Körper herunter und machte den Reißverschluss zu. Im Gegensatz zu dem Gummikleid hatte dieses Kleid, lange weite Arme.„Bei beiden Kleidern hat man daran gedacht, dass du ja immer deine Spritzen bekommen musst, und deshalb hat das Gummikleid auch nur kurze Arme. Bei dem Kleid aus Jute ist es nicht schlimm, denn die Ärmel kann man bequem hochkrempeln!“, sagte Thora zu mir.„Da das Gummikleid aus ziemlich schwerem Gummi ist, müssen wir dir beim Anziehen helfen. Wegen den Hormoninjektionen, die du ja regelmäßig bekommen musst, hat es, wie ich dir schon gesagt habe, bedauernswerter Weise nur kurze Arme. Dieses und das Jutekleid trägst du ständig, deshalb wird das Gummikleid nachher im Rücken mit einem Spezialkleber verschweißt“, meinte Thora zu mir.Die Beiden stellten sich nun vor mich und krempelten das Kleid hoch, damit sie es mir besser über den Kopf ziehen konnten, was sie dann auch in die Tat umsetzten. „Halte jetzt mit deinen Händen die Ärmel des Jutekleides fest und stecke sie durch die Armlöcher der Ärmel des Gummikleides!“, forderte Thora mich auf, was ich dann auch tat, und die Beiden zogen die kurzen Ärmel des Gummikleides über die Juteärmel bis zur Schulter. Anschließend zogen sie den Rock des Gummikleides bis ganz nach unten. „So, dann leg dich nun mal mit dem Bauch auf die Liege dort an der Wand!“, sagte Thora zu mir und ich balancierte mühevoll dahin, um mich dann wie sie mir gesagt hatte, dort hin zu legen. Als ich auf der Liege lag, klappte Thora die eine Hälfte des Kleides beiseite. Jede der beiden Frauen hatte sich mit einem Pinsel bewaffnet und sie verteilten mit ihnen eine ätzend, riechende Flüssigkeit auf dem Gummi. Als sie mit dem verteilen fertig waren, warteten sie einige Minuten bis die Gummilösung richtig angetrocknet war. Nach einiger Zeit legten sie die beiden Hälften übereinander und drückten sie mit großem Druck zusammen. Sie drückten mehrere Minuten auf die beiden Gummihälften, bis sie meinten, dass sich alles mit einander verbunden hatte. Danach hörten sie damit auf und ich durfte aufstehen.Kurze Zeit später hörte ich ein Summen, und Gwen ging zu dem Pult und meldete sich mit einem kurzen: „Ja bitte!“, und anschließend hörte ich eine Stimme, es war die von Frau Alessa: „Hallo, ich spreche zurzeit mit der Herrin der > GEFANGENEN RD 04 03 53 L < wie das mit ihr weiter gehen soll. Ich habe ihr erklärt, dass sie ganz schlimme Fantasien hat, und sie diese wahrscheinlich nicht verwirklichen kann, deshalb will sie jetzt noch keine Entscheidung treffen. Wir haben dann vereinbart, dass im ersten Monat ihrer Ausbildung sie noch keine Entscheidung treffen muss, und sich alles in aller Ruhe überlegen kann. Ob sie verkauft wird, entscheidet sich in einem Monat! Auch brauch von ihrer jetzigen Herrin noch keine Zahlung geleistet werden, da ja der erste Monat sowieso als bezahlt betrachtet werden kann. Damit ihr aber die Entscheidung zu einem Verkauf leichter fällt, soll sie sehen, was ihre TV-Sklavin sich für schöne Dinge anziehen hat lassen. Ganz besonderes werden wir das mit der Maske hervorheben, und dann ihr erklären, dass sie unbedingt diese Maske tragen wollte. Sehr zur Hilfe kommt uns dabei, dass auch bei der Maske, nach einem Monat eine Entscheidung getroffen werden muss. Ich schätze, dass ihre Herrin dann dem Verkauf zustimmen wird wenn sie erfährt, dass sie immer diese Maske tragen will!Deshalb werden beide Entscheidung nach Ablauf eines Monats getroffen, aber ich glaube, dass dann der Verkauf stattfinden kann. Schließlich steckt sie ja schon in unserem Zauberkorsett, mit der sie jede von uns gewünschte Antwort geben wird! So wird sie auch ihre jetzige Herrin davon überzeugen, dass ein Verkauf für beide Seiten das Beste ist!“Als ich das gehört hatte, war ich ganz schön platt, denn die von der Organisation machten genau das, was ihnen in den Kram passte. Etwas an der Lage zu ändern, das war nun nicht mehr möglich, und ich merkte allerdings, wie der Teil in mir drinnen frohlockte, der sich nach alle dem sehnte und der andere Teil wurde immer mehr unterdrückt. Deshalb war ich auch nicht in der Lage etwas dagegen zu unternehmen.Nun schaltete Gwen wieder das Förderband ein und meinte zu mir: „Jetzt kommt dein Transportkleid! Die Organisation hat sich erlaubt, es ein bisschen zu verschönern, und hat auch auf dieses Kleid den Aufdruck aufgedruckt, den deine ganzen Sachen zieren! Es ist nämlich das, was du die ganze Zeit sein wolltest, und das werden wir auch unweigerlich aus dir machen, nämlich die > GEFABGENE RD 04 03 53 L < !“„Du kannst dich jetzt wieder auf die Liege setzten!“, sagte Gwen zu mir und lies das Förderband weiter laufen. Heraus kam das Jutekleid, welches ich schon vorhin getragen hatte. Gwen öffnete den Reißverschluss und zog auch dieses Kleid mir an. Anschließend schloss sie die vier kleinen Schlösser und ich steckte auch in diesem Kleid. „So, du bist nun fertig für den Abtransport nach England! Es wurden zwar noch verschiedene Kleidungsstücke für dich angefertigt, aber die wirst du erst angezogen bekommen, wenn es deine Erziehung verlangt. Wir werden dich deshalb gleich in den Warteraum bringen, und da wirst du auch deine weibliche Leidensgenossin kennen lernen, die ebenfalls nach England gebracht wird, und auch dort ausgebildet wird!“„Nein, nein, es fehlt noch etwas Wichtiges!“, sagte Thora zu Gwen und diese schaltete nochmals das Förderband ein. Nach einer Weile kamen dann zwei schwere Eisenketten heraus, welche sehr breite Eisenschellen hatten, die bestimmt eine Breite von über 15 cm. Hatten. Gwen nahm sie von dem Förderband und kam damit zu mir. Sie kniete sich vor mir hin und öffnete eine der Fußschellen, legte sie über die Stiefel, zog die schweren Schlösser durch und ich hörte, wie es zweimal „klack“ machte. Meine Füße waren nun mit einer schweren Eisenkette aneinander gekettet. Dann nahm sie die zweite Kette, und legte die Schellen um meine Handgelenke. Als sie die Schlösser durch die Metallringe gezogen hatte, hörte ich wie es auch hier zweimal „klack“ machte. Ich war nun wie eine Schwerverbrecherin an Händen und Füßen gefesselt!„Nun kannst du aufstehen und dich dahinten in dem Spiegel betrachten!“, sagte sie hämisch zu mir, und ich stolperte langsam zu dem Spiegel. Die extrem hohen Absätze und die Fußkette behindert mich bei jedem Schritt, den ich machte und erlaubten es mir nur, mich in ganz kleinen Schritten fort zu bewegen.„Na wie fühlst du dich, > GEFANGENE RD 04 03 53 L < ? Kommt da nicht richtiges Gefangenenfeeling auf?“, fragte Gwen mich.Als ich vor dem Spiegel stand, und das sah, was mir da gegenüber stand traute ich meinen Augen nicht, denn das was ich da sah, war mal wieder geschockt. Sie hatten aus mir etwas gemacht, was nicht mehr an das erinnerte, was ich einmal war. Das Jutekleid endete ungefähr 25 bis 30 cm über dem Boden, und man konnte 10 cm des Gummikleides sehen. Deutlich sah man aber die Stiefel mit den hohen Absätzen und der Fußkette und auf meiner Brust prangte mit großen Lettern > GEFANGENE RD 04 03 53 L <. Gwen stand wieder vor dem Pult, drückte einen Knopf, und ich hörte wie sie sagte: „Die Gefangene ist fertig zum Transport, können wir sie fortbringen?“„Nein noch nicht, denn sie soll genauso angezogen werden, wie die Gräfin ihre TV-Sklaven zu sehen wünscht, und vor allen Dingen, muss sie die Maske über den Kopf gezogen bekommen! Ihr kennt diese Masken ja, es sind die, die man später nicht mehr ab bekommt! Wenn sie die an hat, stimmt auch ihre alte Herrin bestimmt dem Verkauf zu, da sie ja nur noch dann dieses Gesicht sieht!“, hörte ich Frau Alessa mit großer Häme sagen.Alles was ich da hörte machte mir große Angst. Sie redete da so, als ob ich schon Eigentum der Gräfin wäre. Für sie stand vollkommen fest, dass ich verkauft würde! Nun ging Gwen wieder zu dem Pult und schaltete das Förderband an. Es fing wieder an zu laufen und heraus kam eine Maske mir einem Frauengesicht, sowie eine blond gelockte Perücke. Danach kamen zwei weiße Unterröcke, ein graues Kleid, ein grauer Poncho mit Kapuze, eine hellgraue Schürze und eine graue Kopfhaube.„Ja, das ist die schöne Maske, die die Gräfin so liebt! Wenn du die an hast, dann bist du das Eigentum der Gräfin Pissy!“Ich schaute Gwen blöd an, denn ich verstand nicht richtig, was das alles sollte?„Ja du hast schon richtig gehört! Die TV-Sklavinnen der Gräfin dürfen ständig ihren Sekt riechen, denn ihre Kleider werden in dem Sekt der Gräfin getränkt und dann trocknen gelassen. Sobald die Kleider trocken sind, dann dürfen die TV-Sklavinnen die Kleider wieder an ziehen. Die jetzt noch weißen Unterröcke sind dann immer gelb!“„Ja, und sie kommt immer in das Internat, um dort ihre Pisse abzuliefern, damit du dich früh genug daran gewöhnst!“, meinte Thora.Gwen und Thora gingen zum Förderband und nahmen die Sachen herunter, die sie dann auf die Liege legten. Gwen nahm die Maske und kam grinsend auf mich zu: „Wir werden dir jetzt diese schöne Maske anziehen, wozu wir aber deine Halskrause etwas lockern müssen.“ Thora nahm die Fernbedienung, und ich merkte, wie der Druck auf meinen Hals nach lies, bis sie ganz locker war. „Diese Maske hat eine spezielle Innenbeschichtung, die sich ganz fest mit deiner Haut verbindet! Trägt man sie länger als einen Monat, bekommt man sie nicht mehr herunter! Die einzige Möglichkeit die bleibt, ist, sie mit der Haut vom Kopf zu ziehen!“, sagte Gwen lachend, „deshalb wirst du ab nun diese Maske ständig tragen! Mit ihr wird es dir nicht mehr möglich sein zu sprechen und zu kauen, denn in der Maske ist ein Knebel eingebaut, der das verhindert! Der Knebel ist in etwa wie ein Beißring gearbeitet und ist aus dickerem Gummi. Dazwischen werden deine Zähne geschoben und in ihm ist das Ventil eingebaut, was es nur noch zulässt, etwas in den Mund hinein zu bekommen aber nicht mehr hinaus lässt! Damit musst du alles schlucken, was man dir da hineindrückt! Deshalb kannst du mit dem Mund auch nur einatmen, ausatmen, das kannst du nur durch die Löcher in der Nase! Setz dich jetzt wieder, damit wir sie dir anziehen können!“Statt mich zu wehren, ging ich blöder Kerl zu der Liege und setzte mich. Bereitwillig lies ich alles über mich ergehen. Gwen stand mit der Maske vor mir und meinte: „Mach die Maul auf, damit ich den Knebel hineinstecken kann!“Ich zögerte, denn der andere Teil in mir, der sich dagegen wehrte hatte wieder die Oberhand von mir ergriffen und ich flehte: „Nein, nein! So ein Ding will ich doch nicht anziehen! Tut bitte die Maske weg, tut sie weg!“„Oh doch! Oh doch, du wirst sie anziehen, glaube es mir!“, sagte Thora zu mir, und sie nahm wieder die Fernbedienung in die Hand, und meinte weiter, „ich wollte ja sowieso mal ausprobieren ob die Erziehungsvorrichtung in dem Korsett klappt! Für den Anfang stelle ich mal einen mittleren Schock ein!“. Sie drückte auf einige Knöpfe, wobei sie immer die Fernbedienung in meine Richtung hielt, und dann drückte sie auf einen roten Knopf.Kaum hatte sie dies getan, da durchfuhr mich ein starker Elektroschock. Er war so stark, dass ich von der Liege fiel und mich am Boden vor Schmerzen krümmte. Der Elektroschock war so fürchterlich, dass er meinen ganzen Körper lahm legte und ich vor Schmerzen schrie. Wie als ob ich spastisch gelähmt wäre, so zuckte mein Körper. Die stärksten Schmerzen hatte ich aber an meinem Penis, denn von ihm ging alles aus. Da tat alles so weh, und ich versuchte ihn zu greifen, um mir dadurch etwas Linderung zu verschaffen, aber es ging nicht, denn das was ich da drüber an meinem Körper trug, war so dick und steif, dass ich ihn nicht erreichen konnte. An meiner empfindlichsten Stelle hatte es mich getroffen, und ich versuchte weiter dort drauf zu drücken, um mir doch irgendwie Linderung zu verschaffen, aber es war alles vergeblich was ich dagegen unternahm. Alles nützte nichts und nur sehr langsam trat dann Linderung ein und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich erholt hatte.„Super, das neue Korsett funktioniert bestens. Es ist wirklich ein Wunderwerk der Technik!“, meinte Thora.„Jetzt hast du genug gejammert! Setzt dich wieder ich will dir endlich die Maske anziehen, oder soll Thora noch mal drücken?“, fragte mich Gwen.„Nein, nein! Ich setzte mich ja direkt!“, rief ich ihr zu, stand vom Boden auf und setzte mich dann auf die Liege.Gwen kam wieder mit der Maske zu mir und sagte nur ganz kurz: „Maul auf!“, und schon öffnete ich den Mund. Sie stellte sich hinter mich und steckte mir zuerst den Knebel in den Mund und presste meine Zähne in das Gummi. Meine Zähne waren jetzt vollkommen von Gummi überzogen und meine Zunge fühlte jetzt nur noch Gummi, wo früher die Zähne waren! Anschließend zog sie mir die ganze Maske über den Kopf. Dabei achtete sie genauestens darauf dass ich nicht die Zähne aus dem Gummiknebel zog und die kleinen Gumminippel richtig in den Nasenlöchern saßen. Sehr genau achtete sie darauf, dass sich nichts verschob und alles an der richtigen Stelle blieb. Als dies der Fall war, zog sie die Maske hinter meinem Kopf zusammen. Anschließend vergewisserte sie sich nochmals davon, ob die Maske auch richtig saß. Bei dem Anziehen der Maske war sie richtig pingelig und sie zog immer wieder die Maske so zu recht, dass alles am richtigen Platz war, so auch die kleinen Augenlöcher dort saßen, wo sie hingehörten. Dann trat sie wieder hinter mich und zog weiter die Schnüre der Maske zusammen. Schließlich hatte sie die Schnürung der Maske vollständig geschlossen. Eng lag sie an meinem Kopf und meinem Hals und da wurde auch schon wieder die Halskrause enger. Thora hantierte wieder an der Fernbedienung herum, und dies tat sie solange, bis die Halskrause wieder eng an meinem Hals an lag.Die Maske war teuflisch. Der Knebel in meinem Mund hatte sich immer breiter gemacht. Nach einer Weile hatte er sich vollkommen aufgebläht und er füllte nun meinen ganzen Mund aus. Das was sie gesagt hatte stimmte, denn ich hatte festgestellt, dass ich nur durch den Mund einatmen und durch die Nasenlöcher nur ausatmen konnte.„Ich sehe, du hast bereits begriffen, wie man mit dieser Maske atmen muss. Wir wollen doch mal probieren ob das Ventil im Mund auch hält, was es versprich! Thora bestell doch mal was zu essen für unsere Gefangen!“, sagte sie zu ihr, und Thora ging zu dem Pult und machte dort eine Eingabe.„Die Maske hat einen Nachteil, denn sie zwingt dich zu einer Ernährungsumstellung, denn richtig kauen wirst du nicht mehr können, du hast ja das Gummi zwischen den Zähnen! Deshalb bekommst du nur noch pürierte und flüssige Nahrung! Ganz besonders schön wird gleich der Haferschleim sein, den ich dir dann in den Mund drücken werde, Frau Alessa hat ihn selbst für dich gekocht, mit ihrer Morgenpisse!“, nachdem das Gwen zu mir gesagt hatte, bewegte sich das Förderband wieder. Heraus kam eine Plastikflasche! Gwen ging zum Förderband und machte sie ab, dann kam sie zu mir, machte den Deckel ab und steckte sie in meinen Mund. Sie drehte sie kurz, und die Flasche saß fest in meinem Mund. Dann drückte sie auf die Flasche, und nun quoll dieser übel schmeckende Brei in meinen Mund. Nein raus ging er nicht und ich schluckte alles was drinnen war. Damit ich atmen konnte, machte sie die Flasche gleich wieder los, als ich geschluckt hatte. Das tat sie so lange, bis die Flasche ganz leer war, und ich hatte wirklich alles geschluckt, wie sie vorher gesagt hatte! Das war aber nur Haferschleim, der aus Urin gekocht war, und Urin hatte ich ja schon sehr oft getrunken. Deshalb war ich an den Geschmack von Urin gewöhnt, wie würde das aber sein, wenn da etwas reingedrückt würde, was ich partu nicht wollte? „Steh jetzt wieder auf, wir wollen dich weiter anziehen!“, sagte Gwen.Sie hatte kaum geendet, da stand ich auch schon, denn ich hatte große Angst, dass nochmals auf die Fernbedienung gedrückt werden konnte. Die Beiden holten nun die weißen Unterröcke und Gwen zog mir den ersten über den Kopf und band ihn in der Taille zusammen. Als sie ihn mir über den Kopf gezogen hatte, merkte ich, dass er aus mehreren Lagen Stoff bestand. Dann kam Thora zu mir und zog mir auch den zweiten Unterrock an. Als auch er in der Taille festgebunden war, sah ich, dass die Röcke sich stark aufbauschten. Der Stoff der Röcke lies sich ganz leicht zusammen drücken, ging aber sofort wieder in seine Ausgangsposition zurück, wenn der Druck nach lies. So sorgten sie dafür, dass der Durchmesser meiner Röcke kurz über dem Boden bis fast einen Meter anwuchs. Da die Röcke sehr lang waren, konnte man nun auch meine Fußfesseln nicht mehr sehen. Das Einzige was zu sehen war, das waren die Reste meiner Stiefeln! Gwen nahm nun einen Schlüssel und löste meine Fesseln an den Händen, denn Thora stand schon mit dem Kleid in der Hand daneben. Thora raffte das Kleid so zusammen, das man es besser über den Kopf bekam und sie hielt es mir so hin, dass ich nur meine Hände in die Löcher der Ärmel zu stecken brauchte. Damit die Ärmel des Jutekleides nach oben rutschten, hielt ich sie mit meinen Händen fest. Als meine Arme in den Ärmeln des Kleides steckten, zog sie mir das Kleid über den Kopf und die Beiden zogen nun das Kleid über die Unterröcke und zupften es zu Recht. Statt mit einem Reißverschluss wurde das Kleid im Rücken mit einer Stahlschnur zugeschnürt. Aus diesem Grund dauerte es dann auch einige Zeit, bis Thora das Seil durch die vielen Ösen gezogen hatte. Wie sollte es schließlich auch anders sein, auch diese Stahlschnur wurde zum Schluss mit einem kleinen Vorhängeschlösschen geschlossen. Leise hörte ich ein kurzes „klick“. Direkt danach kam Gwen wieder mit der Kette zurück und legte die Schellen wieder um meine Handgelenke. Sie zog wieder die Schlösser durch die Ringe und dann machte es wieder einmal zweimal „klack“, und ich war nun auch wieder an den Händen gefesselt.Die Frauen führten mich nun zum Spiegel, und ich sah, dass es sich um ein ganz hochgeschlossenes Kleid, mit einem hohen Stehkragen handelte. Dieser schloss es so ab, dass die Halskrause des Korsetts darunter vollkommen verschwand.Das Kleid war aus einem sehr dicken, grauen und schweren Stoff gearbeitet. Es war aber etwas kürzer als die Unterröcke. Dadurch sah man nur die mit Spitze besetzten Enden der Unterröcke.Danach wurde mir die hellgraue Latzschürze umgelegt, deren Bänder hinter meinem Rücken zu einer großen Schleife zusammen gebunden wurden. Anschließend zogen sie mir den Poncho über den Kopf. Der Poncho verdeckte meine gefesselten Hände und an ihm war eine weite Kapuze angenäht, die weit über den Kopf gezogen werden konnte. Jetzt setzte Thora mir die blonde Perücke auf, die mit Klettverschlüssen am Kopf der Maske festgemacht wurde. Sozusagen als Krönung, bekam ich jetzt von ihr die hellgraue Haube aufgesetzt, die sie mit kleinen Haarspangen an der Perücke befestigte. Dies reichte ihr aber nicht aus, denn zu meiner Verwunderung hatte die Haube auch zwei Bänder, die sie liebevoll unter meinem Kinn zu einer Schleife zusammen band. Der Rand der Haube war mit Rüschen und Spitze verziert.Nun gingen die beiden Frauen um mich herum und zupften hier und zupften da an meiner Kleidung herum. Sehr gewissenhaft überprüften sie dabei den Sitz meiner Kleidung. Anschließend wurde ich wieder zum Spiegel geführt, denn sie waren sehr amüsiert über das was sie da aus mir gemacht hatten.Als ich dann vor dem Spiegel stand erblickte ich da vor mir stehend eine völlig andere Person! Nichts, aber auch gar nichts, erinnerte mich an das was ich einmal war! Das da, was ich da sah, das war nicht mehr ich! Die Person die ich da sah, war angezogen wie eine mittelalterliche Magd. Der Teil in mir, der sich nach Erniedrigung und Unterwerfung sehnte hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen.„Dreh dich jetzt etwas vor dem Spiegel und betrachte dich von allen Seiten!“, sagte Gwen zu mir. So drehte ich mich vor dem Spiegel um meine eigene Achse. Alles was ich da sah, war dermaßen lächerlich, aber nur eins fand ich gut, auf diesen Sachen stand nicht dieser blöde Gefangenenaufdruck!Kurze Zeit später hörte ich ein Summen, es war wieder die Sprechanlage. Gwen ging zum Pult und meldete sich: „Ja bitte!“„Hier ist Ragna, wie weit seit ihr, ist sie transportfertig?“„Ja sie ist komplett angezogen, sogar den Poncho trägt sie schon!“„Frau Alessa hat mir aufgetragen, alles zu tun, das ihre jetzige Herrin große Zweifel daran bekommt, ihre TV-Sklavin zu behalten. Die Gräfin Pissy hat schon mehrmals bei uns angerufen, denn sie will sie auf jeden Fall haben! Deshalb hat sie uns eine hohe Summe für sie angeboten. Frau Alessa hat sie überredet, dass sie sich ihre TV-Sklavin vor ihrem Abtransport nach England noch einmal anschaut, denn sie hat ihr erzählt, welche Maske sie unbedingt anziehen wollte! Frau Alessa hat ihr erzählt, dass sie auf Knien darum gefleht hätte, dass sie diese Maske anziehen dürfte! So wie Frau Alessa ihre jetzige Herrin einschätzt, will diese bestimmt nicht, dass sie diese Maske trägt. Das Korsett wird uns bei allem eine nützliche Hilfe sein, denn sie wird bei allem, was wir sie fragen, immer die von uns gewünschte Antwort geben! Deshalb habe ich der Gräfin schon gesagt, dass sie damit rechnen kann, dass sie nach einem Monat eine neue TV-Sklavin als ihr Eigentum betrachten kann!Damit es ihr richtig leicht fällt, werde ich bei der Verabschiedung von ihrer jetzigen Herrin ihr die richtigen Fragen stellen. Wenn sie dann hört, dass sie dies alles aus freien Stücken macht, könnte es sein, dass sie sich vor ihr ekelt und jegliches Interesse an ihr verliert!“, meinte Ragna zu den Beiden, und meinte weite: „lasst nun noch ihre restlichen Sachen kommen, die sie mit nach England nehmen soll! Dazu kann man ja auch noch etwas sagen, was nicht sehr angenehm ist!“„Ja gut, dann lasse ich das Förderband wieder laufen!“„Ja, aber erklär auch ihr, wofür die Sachen gedacht sind, damit sie dann immer sagen kann, dass sie genau das machen möchte!“Ein teuflischer Plan, und genau so, wie Ragna gesagt hatte, so schätzte ich meine Frau ein, würde sie entscheiden. Könnte ich etwas dagegen tun? Wahrscheinlich nicht, aber vielleicht ergab sich ja doch eine Möglichkeit! Mal sehen? Ja, meine ich war wieder mit mir am kämpfen. Ein Teil von mir sagte, dass will ich nicht, und der sagte, zeig deiner Frau was die mit dir gemacht haben und weigere dich! Wenn sie mich dann auf dem Boden vor Schmerzen krümmen sieht, dann weis sie über alles Bescheid. Der andere Teil sagte mir aber, ich will das ja und ich schiebe alles auf das Korsett mit seiner Erziehungsfunktion!Gwen ging nun erneut zu dem Pult, und nach einer Weile lief wieder das Förderband. Als Allerersten kam ein weiteres Paar Ballerinastiefel heraus, nur waren diese viel kleiner: „Dieses Paar wird man dir in England über deine Hände ziehen, denn du sollst auch das Laufen auf allen Vieren lernen“, meinte Gwen zu mir, „Lady Pissy hat es gerne wenn sich ihre TV-Sklaven so fortbewegen, deshalb wirst du bei ihr die meiste Zeit so fortbewegen müssen! Nur wenn du arbeitest, darfst du auf zwei Beinen gehen, ansonsten musst du dich wie ein Tier fortbewegen!Wir werden jetzt auf der Fernbedienung die doppelte Stärke des Elektroschockes einstellen. Ragna wird gleich erscheinen und die Fernbedienung an sich nehmen. Sie wird dich dann hoch zu deiner alten Herrin bringen um sie davon zu überzeugen, dass du woanders besser aufgehoben bist. Lasse dir gesagt sein, wenn du dann nicht so parierst wie wir das wollen, wird sie von der Fernbedingung Gebrauch machen!“Kaum hatte sie mir dies erzählt, da kam auch schon Ragna durch die Türe: „Schön siehst du aus, wirklich sehr schön! Gute Arbeit!Hat Gwen dich informiert, was du gleich zu machen hast?“, fragte sie mich.Ich wollte etwas sagen, aber es ging nicht und deshalb nickte ich mit dem Kopf.„Ich werde dich da oben fragen, warum du ausgerechnet diese Maske anziehen wolltest. Deshalb werde ich erzählen, dass das, was die Maske bewirkt und kann, dich so fasziniert hat, dass daher für dich nur diese Maske in frage kam, die du anziehen wolltest. Besonders hat dir aber gefallen, dass du sie nach einem Monat nicht mehr ausziehen kannst! Hast du verstanden?“, fragte sie mich und ich nickte mit dem Kopf.Gwen gab Ragna die Fernbedienung und sie steckte sie in eine Tasche, die sich an der Seite des roten Gummirockes befand, und sie ging zur Türe: „Verabschiede dich jetzt von den Zwei, denn die wirst du nicht mehr wieder sehen!“Ich ging zu Gwen und Thora und machte vor ihnen einen tiefen Knicks. Anschließend ging ich mit Ragna zum Aufzug und wir fuhren nach oben. Nach einer kurzen Fahrt blieb dann der Aufzug stehen und die Türe öffnete sich. Vor der Türe standen Frau Alessa, meine Frau, Gabi und Lady Cora. Als mich meine Frau mit der Maske erblicke, war sie sichtlich geschockt und erschrocken.„Also stimmt es, was sie mir gesagt haben!“, meinte meine Frau zu Frau Alessa und schaute mich an. Ragna hatte, wie ich sehen konnte ihre Hand ich der Tasche ihres Rockes und schaute ständig nach mir.„Was findest du eigentlich an dieser Maske so schön?“ fragte sie mich.„Sie kann damit nicht sprechen deshalb will ich es erklären, sie wird dann ihnen mit einem Nicken das bestätigen! Ist es nicht so > GEFANGENE RD 04 03 53 L < sagte Ragna zu mir!“, und ich nickte.Was sie besonders fasziniert hat, war die Tatsache, das die Maske eine Spezialbeschichtung hat. Wenn man sie länger als einen Monat trägt, dann verbindet sie sich mit der Haut und man bekommt die Maske nicht ab. Als sie das gehört hatte, ist sie auf die Knie gefallen und hat darum gefleht, das sie sie anziehen darf!“„Stimmt das?“ fragte mich meine Frau, und ich nickte mit dem Kopf.„Überlege es dir gut, aber wenn du wirklich immer diese Maske tragen willst, kann jeder dich haben, nur ich nicht! Mit dieser Maske kannst du dir eine andere Herrin suchen! Du hast jetzt einen Monat Zeit dich zu entscheiden! Kommt wir gehen“, sagte sie und stürzte aus dem Geschäft. Ich hatte noch nicht einmal Zeit, um mich von ihr zu verabschieden.
Ansichten: 1241
Hinzugefügt: 6 Jahren vor