Nylon Shemale Teil 2

Die Woche wollte und wollte nicht vorbei gehen. Immer wieder musste ich an mein heisses Date denken und an ihre tollen Beine in den Nylons. In voller Vorfreude sie endlich wieder berühren zu dürfen wartete ich auf das Wochenende. Ich vertrieb mir die Zeit nach der Arbeit damit in den Geschäften und auf den Straßen nach Nylonbeinen Ausschau zu halten. Jedes Mal verglich die Beine mit denen meiner Göttin und überlegte, ob die Frau in den Nylons wohl das gleiche mit mir machen würde. Aber auch, ob sie das Outfit trägt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder weil sie sich sexy findet und es ihr selbst gefällt. Die meisten Sh waren eher langweilig, naja so langweilig wie Sh sein können. Ich sah hauptsächlich die Standard Sh in verschiedenen Tönen. Eine jedoch raubte mir den Atem, sie war außergewöhnlich, sie schimmerte so herrlich im Neonlicht des Cafe´s in dem ich saß. Ihre Trägerin hatte einen engen Jeansrock an, dazu braune Stiefel, die natürlich perfekt mit Lederjacke harmonierten. Die Sh war ebenfalls in braun gehalten, aber heller und diese glitzern im Licht machte mich wahnsinnig. Sie saß zwei Tische weiter, so dass ich ungeniert schauen konnte, dachte ich. Nach einer Weile winkte ich die Kellnerin herbei und bestellte mir noch einen Kaffee, da bemerke ich wie die SH-Trägerin mich fixiert und mit ihren Blicken fast durchbohrt, ich fühle mich ertappt, bemühe mich aber mir nichts anmerken zulassen und starre zurück, na sagen wir ich versuche ihrem Blick stand zu halten. Plötzlich steht sie auf, ich denke oh nein jetzt habe ich sie verschreckt und nun geht sie. Aber weit gefehlt sie nimmt ihren Kaffee und kommt auf mich zu. „Ist hier noch frei?“, fragt sie und schaut mich lächelnd an. „Natürlich, sehr gerne“, antworte ich prompt und sie setzt sich neben mich. „Wissen Sie da vorn zieht es mir zu sehr“, sie streicht sich um ihren Wörtern mehr Glauben zu verschaffen über ihre Oberschenkel über das Knie bis zum Rand der Stiefel und zurück ich nicke ihr zu. „Ja schlimm, dann schmeckt der Kaffe auch nicht“. Wir unterhalten uns eine Weile über viel Oberflächliches, das Wetter, die Geschäfte, die Kneipen usw. Ich kann nun nicht mehr so schamlos auf ihre Beine starren, sie hat mich fest im Griff, folgt meinen Bewegungen, meinem Blick, was ich auch tue sie registriert es. .So schaue ich ihr natürlich ins Gesicht während wir reden. Es ist ein hübsches Gesicht – ich gebe zu das ich dies erst jetzt wahrnehme – sie hat rotblonde Haare, ein paar Sommersprossen und wunderschöne Grüpchen, wenn sie lacht. In solch Gesprächen kommt es zwangsläufig zu einer Stille, man weiss nicht möchte sich mein Gegenüber eigentlich wirklich mit mir unterhalten, möchte er nicht mehr oder weniger Gedankenversunken seinen Kaffee genießen. Sie schaut mich an und ich glaube genau das fragt sie sich auch gerade, doch plötzlich sagt sie“ ich bin gar nicht zu ihnen gekommen, weil es dort vorne kalt war!“ Ich schaue sie fragend an und erwidere! Ach nein, Warum denn?“ “Ich hatte das Gefühl, sie würden mich anstarren und im Besonderen meine Beine, wissen Sie ich hab da im Internet so eine Plattform gefunden, die heisst Strumpfhose.net und hab dort viel über Strumpfhosen gelesen, wissen sie ich bin selbst ein klein wenig vernarrt in diese Dinger, na vor allem aber in die Reaktion, die ich damit auslöse.“ Ich bin völlig verstört und schaue sie wohl etwas fassungslos an, worauf sie aufstehen möchte und sich versucht zu entschuldigen. Ich greife nach ihrem Arm und halte sie zurück: „Halt, warten sie. Sie haben völlig Recht mit ihrer Annahme, ich bin nur so verstört, weil ich dachte ich würde unbeobachtet schauen. Außerdem ist mir noch keine Frau mit dieser Neigung begegnet. Aber ich freue mich natürlich sehr, danke dass sie mich angesprochen haben. Dann kann ich ja auch ungeniert fragen was das für eine wahnsinns Sh ist. Neben ihren Beinen, die übrigens sehr schön sind, finde ich sie sehr schön anzusehen.“ „Vielen Dank für das Kompliment, natürlich es ist eine Wolford neon 40.“ Ich wusste es so ein herrlicher Glanz kann nur aus dem Hause Wolford sein, denke ich so bei mir und schaue nun wieder auf ihre Beine, sie lässt mich gewähren und rutcht den Rock sogar ein wenig höher. „ Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich bin verheiratet und möchte es auch nicht auf ein Abenteuer ankommen lassen. Ich war nur so fasziniert wie ungeniert sie mir auf die Beine starren und wollte einfach wissen, ob ich mit meiner Einschätzung richitg liege“ „ OK, ok kein Problem“, sage ich prompt, obwohl ich insgeheim denke –SO EIN ÄRGER- aber das Leben ist eben so wie es ist. Und außerdem gibt es ja noch meine Göttin, ach Gott richtig ich wollte doch noch etwas für sie besorgen. „ Hören sie mir noch zu?“, ich entschuldige mich für meine Abwesenheit und frage: “Ich muss noch eine Kleinigkeit für eine ebenso wie sagten sie doch Nylonvernarrte besorgen, würden Sie mich dabei unterstützen?“ „Oh ja sehr gerne, in welche Richtung hatten sie gedacht?“ „Etwas ausgefallenes, nichts alltägliches, eigentlich habe ich keine Ahnung“. „ Oh sie sind ja richtig nervös geworden, so schlimm?“ „Schlimm würde ich es nicht nennen, so ganz im Vertrauen wir haben uns im Netz kennengelernt und letzte Woche hat sie mich dann nach allen regeln der Kunst verführt, nun möchte ich sie gern mit etwas überraschen, natürlich aus Nylon.“ Wir bezahlen und gehen vor die Tür. Ohne weiter Worte zu verlieren geht sie zielstrebig mit mir im Schlepptau los. Ich überlege noch, ob sie das mit dem Verheiratet sein wirklich so ernst nimmt, da stehen wir schon im nächsten Kaufhaus in der Strumpfabteilung. Galeria Kaufhof. Hier hab ich mich schon oft umgesehen, eine tolle Strumpfabteilung viele gute Marken, eben auch Wolford. Meine Begleitung macht sich gleich über die Auslagen her, sucht hier schaut dort, nimmt hier eine Verpackung und dort eine. Nach einer ganzen Weile präsentiert sie mir ein Sortiment von 10 Paar Sh und 5 Paar Strümpfe. „So“ ,sagt sie „dass ist meine Auswahl, ich persönlich würde sie alle nehmen, das ist die creme de la creme.“ Ich schaue begeistert über die Auswahl, wir hatten zwar nicht über die Größe gesprochen, aber ich glaube sie war sich nicht sicher, ob meine Geschichte stimmt und so hat sie nur die jeweils Größte genommen, in der Annahme sie seien vielleicht doch für mich. Was für ein herrlicher Anblick. Alles nur Markenprodukte von Falke über Wolford bis hin zu Oroblu und Elbeo. Bei der Aussicht diese wunderschönen Nylons an den Beinen meiner Göttin zusehen und zu fühlen wird mir heiss. Die Auswahl fällt schwer, also nehme ich sie alle, an der Kasse bekomme ich dann einen mittelschweren Schock, doch egal es war nicht umsonst. Für ihre Hilfe durfte sich meine Begleitung auch noch eine Sh auswählen um damit ihren Gemahl zu verwöhnen, der wie sie mir verriet natürlich genauso auf ihre bestrumpften Beine reagiert wie ich, der jedoch im Gegensatz zu mir sie auch berühren darf. Sie wählte eine Wolfordfatal 15 in nearly black, ich schaute verschmitzt und zwinkerte ihr zu „ Gute Wahl“, sie lächelte und sie sah sehr glücklich dabei aus, meine Vorstellungskraft vermochte jedoch nicht zu sagen, ob sie bei dieser Sh die gleichen Gedanken hatte wie ich. Wir verabschiedeten uns, tauschten jedoch noch unsere E-mail Adressen um uns gemeinsam vom Erlebten zu berichten. So nun hatte ich also Alles zum Glück fehlte nur noch das Wochenende. Der Gedanke an die Fatal ließ mich allerdings nicht mehr los. Was man in dieser Sh alles anstellen kann lies mich erneut, ja einfach geil werden. Beim Rückweg zu meinem Auto regte es sich in meiner Hose und ich konnte nicht aufhören daran zu denken. Im Auto wühlte ich sofort alles durch, ob ich auch eine eingekauft habe und da war sie diese Wahnsinns Sh, nein sogar zwei eine hautfarbene und eine in nearly black, mir wurde warm und fast hätte ich mich vergessen, doch aufgeschreckt durch einen Scheinwerfer lies ich mein Auto an und fuhr nach Hause. Morgen ist ja schon Freitag und sie ruft mich an um mir zu sagen wo wir uns treffen. Endlich ist Freitag. Der Arbeitstag vergeht wie im Flug – welch ein Glück – Feierabend. Auf dem Weg nach Hause male ich mir die schönsten Geschichten mit meiner Nylongöttin aus. Was hat sie wohl dieses Wochenende mit mir vor. Ich bin gespannt und geil zu gleich. Wie sieht sie wohl aus, was hat sie wohl an. Im Gedanken erlebe ich das letzte Wochenende noch einmal und werde immer heisser. Endlich zu Hause, ich stürze die Treppe hinauf, mein Anrufbeantworter blinkt. Ich drücke den Knopf zum Abhören. Es ertönt eine leise leicht hauchende Stimme – Hallo mein Nylonbesessener, hast du mich vermisst, das hoffe ich doch schwer, wir treffen uns heute mal bei mir, ich koche für dich und mein Outfit wird dich zum Kochen bringen. Komm doch so gegen 17:00 Uhr zu mir. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen und zu spüren. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst ruf mich an, vielleicht darfst du auch schon vor dem Essen kommen, bis später – mmmmhhhh.Ja ……….jaaahhhhh, mein herz holperte oder schlug Purzelbäume oder alles gleichzeitig. Ich griff zum Hörer, dann dachte ich ach überraschen ist auch schön, ausserdem ist es ja schon 15:00 Uhr. Ich halt es eh nicht mehr aus. Nein erst duschen. Ich also in Windeseile unter die Dusche, was ziehe ich an? Ha denk ich sehr weiblich, komische Frage, nagut also zum Kleiderschrank, Slip in der Hand – mmh nein den brauch ich heut mal nicht, und grumelierte Stoffhose dazu schwarzes Hemd mit dezenten Nadelstreifen, ja das is es – angezogen. Tüte mit den gestern schon eingepackten Sh genommen und schwupp – unterwegs. Naja geht schnell erzählt hat dann doch 30 Minuten gedauert. Die Fahrt war der Hammer, nur rote Ampeln. Das gibt es doch gar nicht, ruhig Blut denk ich so bei mir. Endlich da. Vor der Tür rück ich mich noch mal zurecht, beim Klingeln zittern mir die Hände, sie sind auch noch klatschnass. Es passiert erstmal nichts, dann öffnet sich ganz langsam die Tür, keiner da, dann schaust sie hinter der Tür hervor, „ja Bitte?“ ich antworte:“ „Hallo, ich bin es!“ „ Du solltest doch anrufen, jetzt bin ich noch nicht fertig“ Als sie ganz herauskommt, verschlägt es mir den Atem, was ich sehe ist wieder mal ein Traum, von wegen nicht fertig, grinse ich in mich hinein, mir reicht das völlig. Sie steht vor mir in einer weißen Spitzencorsage mit Strapshaltern an denen weiße Strümpfe befestigt sind. Die natürlich weißen Schuhe sind 12cm Heels mit offenem Zehenbereich. Ich schaue Sie an und bekomme natürlich einen Ständer, sie schliesst die Tür kommt auf mich zu und gibt mir einen herrlichen Kuss, bei dem sie sofort mir ihre Zunge heiss in den Mund schiebt und gierig mit meiner spielt. Ihre Hand wandert zu meiner Hose und fühlt meine Erregung, die sie sofort leicht massiert. Ich lasse ein leichtes Stöhnen von mir, sie löst sich sofort und sagt: “Du hast mich noch gar nicht richtig bewundert!“ Sie tritt ein Schritt zurück und präsentiert sich mir, sie post für mich, dreht sich und zeigt mir alle erdenklichen Seiten ihres wunderschönen Körpers in diesem heissen Outfit. Die Corsage ist im Brustbereich aus Spitze und geht über in ein durchsichtiges Nylon im Bauch welches dann wieder in Spitze im Schrittbereich wechselt. Die weißen Nylons haben keine Naht aber sehen irre aus, die Bündchen sind undurchsichtig gehen dann in den durchsichtigen Teil über. Die opentoe Pumps sind der Wahnsinn, es passt einfach alles zusammen, ich schmelze dahin. Ich kann meine Gier nicht zurückhalten, ich muß alles berühren, an ihren Nylons reiben, ihre Beine liebkosen. Ich gehe auf sie zu, sie weicht mir nicht aus, ich nehme sie in den Arm und küsse sie voller Leidenschaft, meine Hände wandern zu ihrem Geilen Arsch, ich streichel ihn sanft und knete ihn vorsichtig. Meine Hände wandern über ihre Strapse fühlen den Rand der Nylons. Ich wandere den Hals mit meinem Mund entlang über ihre kleinen Brüste mit den festen schon erigierten Nippeln, über das Nylon am Bauch herunter zu ihren Schenkeln . Dann lecke ich die Innenseiten ihrer Schenkel und wandere weiter hinunter zu Knien, bis ich endlich an ihren Waden und am Ende der glückseligkeit ihren Füßen angekommen bin. Sie dreht sich um, ich lecke ihre Waden und die Zehen, die durch die Schuhe blitzen. Dann wandere ich wieder hinauf knete ihren wunderschönen Arsch und küsse ihn. Lecke mit der Zunge über die Spitze und nun höre ich auch von ihr ein leises Stöhnen. Sie beugt sich nach vorn und ich schiebe den Body ein wenig zur Seite um ihre geile Rosette zu lecken, mmh die schöne Tuchhose ist schön nass im Schritt. Sie dreht sich um, und kommt zu mir herunter. Öffnet mir die Hose und schiebt ihre Lippen über meinen Schwanz, ooh sie bläst so gut, ich bin so geil, ich fingere weiter ihre Rosette und streichel ihre Beine, ihren Rücken, ihre Füße, die Heels. Sie merkt, dass ich gleich komme und lässt von mir ab, dreht sich um und setzt sich auf mein Gesicht, ich lecke ihre geile Analmöse und sie beginnt wieder zu blasen und wichst meinen Schwanz dabei ganz zärtlich, ich kann nicht mehr, während meine Zunge sich in das Innere der Analmöse versenkt komme ich gewaltig und spritze ihr alles in den Mund, was sie gierig unter lautem Stöhnen schluckt, auch sie hatte einen geilen Abgang, der sich nun deutlich im Schritt des Bodys zu sehen ist. Sie dreht sich um küsst mich sehr innig, streichelt mir das Gesicht und sagt: „mmmmhh, was für eine tolle Begrüßung, gut dass du bereits jetzt gekommen bist. Ich geh mich mal frisch machen, im Kühlschrank ist etwas zu trinken, ich nehme erstmal ein Bier, ja?“ Mit zittrigen Knien steh ich auf und gehe in die Küche, hole uns Bier und gehe ins Wohnzimmer.

Nylon Shemale Teil 2

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